DE1167176B - Sucher fuer photographische Zwecke - Google Patents

Sucher fuer photographische Zwecke

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DE1167176B
DE1167176B DEV20543A DEV0020543A DE1167176B DE 1167176 B DE1167176 B DE 1167176B DE V20543 A DEV20543 A DE V20543A DE V0020543 A DEV0020543 A DE V0020543A DE 1167176 B DE1167176 B DE 1167176B
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DE
Germany
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frame
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fiducial mark
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Pending
Application number
DEV20543A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Math Fritz Determann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
Application filed by Voigtlander AG filed Critical Voigtlander AG
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Publication of DE1167176B publication Critical patent/DE1167176B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Sucher für photographische Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf einen Sucher für photographische Zwecke, bei welchem die in einem "esonderten Strahlengang angeordnete, als lichtdurchlässiger Teil einer lichtundurchlässigen Platte ausgebildete, bildfeldbegrenzende Marke, insbesondere ein Bildrahmen, mit Hilfe optischer Mittel mit abbildender und Keilwirkung über einen im Sucherstrahlengang gelagerten lichtteildurchlässigen Spiegel im Bildfeld des Suchers abgebildet wird.
  • Derartige Kamerasucher sind allgemein bekannt. Meist wird der Sucherrahmen von der Seite in den Siicherstrahlengang eingespiegelt. Zu diesem Zweck ist normalerweise neben dem Sucherausblickfenster z. B. in der Vorderwand der Kamerakappe, ein zweites Fenster ähnlicher Größe vorgesehen, durch welches der Rahmen beleuchtet wird.
  • Auch ist es bekannt, bei derartigen Suchern zwischen dem Bildrahmen und dem teildurchlässigen Spiegel im Sucherstrahlengang einen Ablenkteil anzuordnen, mit dessen Hilfe eine zusätzliche, außerhalb und seitlich versetzt zum Sucherstrahlengang vorgesehene Marke, insbesondere die Belichtungsmesseranzeige, in die Mitte des Sucherfeldes eingespiegelt wird.
  • Hat man sich früher mit verhältnismäßig stark verkleinerten Sucherbildern begnügt, so ist bei-modernen Kameras aus Gründen des bequemen und möglichst genauen Erkennens des vom Aufnahmeobjektiv erfaßten Bildes durch den Sucher eine Vergrößerung des Sucherbildes möglichst nahe an 1:1. erwünscht.
  • Nun müssen aber in der Regel mit zunehmender Vergrößerung des Sucherbildes sowohl die Abmessungen für das Sucherausblickfenster als auch mit Rücksicht auf geringe Bautiefe und große Rahmenhelligkeit diejenigen für das Rahmenfenster vergrößert werden. Dabei zeigt sich häufig, daß bei den verhältnismäßig geringen äußeren Maßen moderner Kameras und bei deren gedrängt aufgebauten Mechanismen im Inneren, insbesondere innerhalb der Kamerakappe, kein Platz mehr für zwei große, dem Sucher zugeordnete Fenster ist. Außerdem werden zwei gleich große Fenster mitunter als die Formschönheit der Kamera beeinträchtigende, recht plump wirkende Faktoren angesehen.
  • Derartige Mängel zu beheben ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einem Sucher der eingangs angegebenen Art als optisches Mittel eine die Vergrößerung der Rahmenmarkenabbildung beeinflussende, aus einem lichtsammelnden Teil und einem Teil in Form einer vierseitigen ebenflächigen Pyramide bestehende Linse verwendet ist, deren Pyramidenflächen jede für sich die Marke derart versetzt abbildet, daß die gemeinsame äußere Umrandung der gegeneinander versetzten Markenbilder einem vergrößerten Bild der Rahmenmarke entspricht, wobei auf der dem Lichteinfall abgewandten Seite direkt hinter der die Rahmenmarke tragenden Platte eine der Markenform ähnliche zweite lichtundurchlässige Platte angeordnet ist, welche die innerhalb der gemeinsamen äußeren Umrandung liegenden Teilrahmenstücke ausblendet und nur die gemeinsame äußere Umrandung als Bildfeldrahmen im Sucher sehen läßt.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 die Vorderfront einer üblichen Stehbildkamera, F i g. 2 den in den Sucherdurchblick einspiegelnden Strahlengang der bildfeldbegrenzenden Marke, F i g. 3 und 4 das die Vergrößerung der Rahmenmarkenabbildung beeinflussende Mittel als Vierkeillinse, F i g. 5 eine beispielhafte Rahmenmarke, F i g. 6 und 7 Abbildungen der Rahmenmarke gemäß F i g. 5, F i g. 8 eine zweite beispielhafte Rahmenmarke, F i g. 9 und 10 Abbildungen der Rahmenmarke gemäß F i g. 8, F i g. 11 eine dritte beispielhafte Rahmenmarke, F i g. 12 und 13 Abbildungen der Rahmenmarke gemäß F i g. 11, F i g. 14 eine Ausführungsform der Rahmenplatte mit Abdeckplatte.
  • In F i g. 1 ist die Frontansicht einer üblichen Handkamera für Stehbildaufnahmen skizziert und mit dem ein Objektiv 1 tragenden Gehäuse 2 und der Kamerakappe 3, in welcher sich ein Sucherfenster 4 und ein Rahmenfenster 5 mit der angedeuteten Rahmenmaske 6 befinden. Hinter einem dritten Fenster 7 möge beispielsweise die Photozelle eines elektrischen Belichtungsmessers angebracht sein. Normalerweise wird, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, der Rahrnen 6 über zwei Spiegel 8, 9 und eine dazwischenliegende Vergrößerungslinse in den Strahlengang des Durchblicksucher 10. 11 als scharfe Abbildung eingespiegelt.
  • Mit diesem normalen Aufbau ist im allgemeinen eine gewisse geringe Vergrößerung des Rahmenobjekts verbunden, so daß dessen Abmessungen und damit auch sein Fenster 5 etwas kleiner gehalten sein dürfen als das Sucherausblickfenster 4. Nun ist es aber in vielen Fällen wegen der konstruktiven Anordnung der im Inneren der Kamerakappe 3 befindlichen zahlreichen Getriebe und sonstigen Bauteile nicht möglich, die Maske 6 und ihr Fenster 5 in der für den Sucher erforderlichen Größe unterzubringen. Dann bleibt eben nichts anderes übrig, als das Rahmenobjekt 6 und das Fenster 5 doch wesentlich kleiner als das Sucherfenster 4 zu gestalten. Da in diesen Fällen einerseits die obererwähnte Vergrößerungswirkung normalerweise bei weitem nicht ausreicht, um den kleinen Rahmen der Suchervergrößerung im Verhältnis von etwa 1:1 anzupassen, anderseits jedoch zum Erreichen der notwendigen Vergrößerung des Rahmenbildes mit den bekannten Mitteln Aufwendungen erforderlich wären, die entweder diese Suchereinrichtung untragbar verteuern oder aber in ihren Abmessungen die üblichen Kameradimensionen überschreiten würden, mußte ein neuer Weg zur Lösung dieses Problems beschritten werden.
  • Damit die notwendige Vergrößefung einer scharfen Abbildung des Rahmens 6 im Sucherdurchblick 10, 11 trotzdem erfolgt, wird die bekanntermaßen als Übertragungsglied dienende vergrößernde Linse zwischen den beiden Spiegeln 8 und 9 als »Vierkeillinse« 12 ausgebildet.
  • Diese Vierkeillinse 12 ist beispielhaft in den F i g. 3 und 4 dargestellt. Sie besitzt auf der einen, dem Rahmenobjekt zugekehrten Seite eine sammelnde Oberfläche 13 und auf der anderen, dem Sucherdurchblick zugekehrten Seite einen pyramidenförmigen Teil mit den vier Planflächen 14, 15, 16 und 17. Durch die Keilwirkung jeder dieser vier Pyramidenflächen wird das Rahmenobjekt 6 viermal um ein der Pyramidenhöhe entsprechendes Maß versetzt in den Sucherstrahlengang eingespiegelt.
  • Die Keillinse kann prinzipiell aus jedem beliebigen lichtdurchlässigen und lichtbrechenden Material hergestellt sein. Als besonders preiswertes Herstellungsverfahren wird vorgeschlagen, die Keillinse als einheitlichen Bauteil aus Kunststoff zu pressen oder zu gießen. Unter bestimmten Umständen kann es aber auch zweckmäßig sein, die Keillinse aus mehreren Teilen und dazu noch aus verschiedenen Werkstoffen zu fertigen, z. B. aus einem gläsernen Grundkörper, auf den Formteile aus Kunststoff aufgekittet sind, wie dies beispielhaft in F i g. 4 durch die Teile 12a, 18, 19, 20 und 21 angedeutet ist.
  • Wird hinter dem Maskenfenster 5 eine Rahmenplatte 22 mit einem Rahmen 23 gemäß F i g. 5 verwendet, so würde sich zunächst ein eingespiegeltes Bild im Sucher gemäß F i g. 6 ergeben. Es besteht aus den vier Rahmenspiegelbildern 23 a, 23 b, 23 c und 23 d, deren alle vier Bilder umschließende Umrandung Seitenlängen aufweist, die gegenüber denjenigen der Rahmenmarke 23 um die Beträge 24 bzw. 25 länger sind. Da die nach F i g. 6 im Inneren der gemeinsamen Außenumrandung liegenden Rahmenteile im Sucherbild stören würden, ist, wie in F i g. 2 angegeben, hinter der Rahmenmarkenplatte 22 eine undurchsichtige Abdeckplatte 26 in einem derartigen Abstand angebracht, daß sie den mittleren Teil der Gesamtumrandung ausblendet. Danach bleibt im Sucher nur ein vergrößertes Rahmenbild gemäß F i g. 7 sichtbar.
  • Weil in der Praxis die Abdeckplatte 26 außerhalb der Schärfenebene des Suchersystems liegt und außerdem durch Bewegen des beobachtenden Auges im Bild verschoben wird, bleiben, wie in F i g. 7 angedeutet, Reststücke 28 bis 35 der ausgeblendeten Rahmenteile sichtbar, die als unschön empfunden werden. Aus diesem Grunde wird in zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, eine Rahmenmarke gemäß F i g. 8 zu verwenden. Sie besteht aus vier Linien oder Balken 36 a, 36 b, 36 c und 36 d, welche die von den Ecken her verkürzten Seiten eines Rechtecks darstellen, also an den Ecken nicht aneinanderstoßen. Ihre vierfache Abbildung durch die Keillinse 1.2 ohne Ausblendung des Mittelteiles ist in F i g. 9 dargestellt und ergibt nach Ausblenden des inneren Bildteiles durch die Abdeckplatte 26 eine einwandfreie Rahmenumrandung gemäß F i g. 10 als Bildfeldbegrenzung im Sucher.
  • Bei der vierfachen Abbildung über die versetzenden Planflächen 14, 15, 16, 17 (F i g. 3) der Keillinse können im Sichtbereich der beim Zusammentreffen zweier Planflächen gebildeten Kanten diskontinuierliche Naht- oder Bruchstellen (Bildsprünge) zwischen den Einzelbildern des Rahmenbildes im Sucher sichtbar werden. Um diese ungünstige Erscheinung zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, die Maskenlinien bzw. Maskenbalken 37a, 37b, 37c, 37d (F i g. 11) nicht durchgehend, sondern nur intermittierend auszubilden. Dabei wird empfohlen, die intermittierenden Markenlinien derart auf der Markenplatte 26 (F i g. 2) anzubringen, daß nach der vierfachen Abbildung an den Stellen der Nähte zwischen den Einzelbildern gerade die Linien unterbrechende Zwischenräume liegen und die jeweilige Versetzung der Abbildungen durch die Pyramidenflächen gerade einem Vielfachen einer Strichlänge entspricht. Derartige Markenlinien ergeben beim Erfindungsgegenstand ohne Ausblendung ein Bild gemäß F i g. 12 und mit Ausblenden des mittleren Bildteiles durch die Abdeckplatte 26 einen liehtfeldbegrenzenden Sucherrahmen gemäß F i g. -13 mit den bei Normallage des Auges nicht in Erscheinung tretenden Bildsprüngen 41, 42, 43 und 44.
  • Nach F i g. 2 ist die Abdeckplatte 26 über ein quaderförmiges Zwischenstück 38 mit der Rahmenplatte 22 verbunden. Um diese drei Bauteile besonders vorteilhaft durch nur einen Bauteil zu ersetzen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Körper zu verwenden, der etwa die in F i g. 14 gezeichnete Form hat und vorzugsweise aus Kunststoff besteht, bei welchem der untere, plattenförmige Teil die Markenplatte und die Fläche 39 die Abdeckplatte darstellt und alle Flächen lichtundurchlässig geschwärzt sind bis auf die den Rahmen bildenden Marken 40.
  • Der bisher für eine Stehbildkamera beschriebene erfindungsgemäße Sucher kann gleich zweckmäßig auch für andere photographische Aufnahmegeräte verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sucher für photographische Zwecke, bei welchem die in einem gesonderten Strahlengang angeordnete, als lichtdurchlässiger Teil einer lichtundurchlässigen Platte ausgebildete bildfeldbegrenzende Marke, insbesondere ein Bildrahmen, mit Hilfe optischer Mittel mit abbildender und Keilwirkung über einen im Sucherstrahlengang gelagerten lichtteildurchlässigen Spiegel im Blickfeld des Suchers abgebildet wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß als optisches Mittel (12) eine die Vergrößerung der Rahmenmarkenabbildung beeinflussende, aus ainem lichtsammelnden Teil und einem Teil in Form einer vierseitigen eben$ächigen Pyramide bestehende Linse verwendet ist, deren Pyramidenflächen jede für sich die Marke derart versetzt abbildet, daß die gemeinsame äußere Umrandung der gegeneinander versetzten Markenbilder einem vergrößerten Bild der Rahmenmarke entspricht, wobei auf der dem Lichteinfall abgewandten Seite dicht hinter der die Rahmenmarke tragenden Platte eine der Markenform ähnliche zweite lichtundurchlässige Platte (26) angeordnet ist, welche die innerhalb der gemeinsamen äußeren Umrandung liegenden Teilrahmenstücke ausblendet und nur die gemeinsame äußere Umrandung als Bildfeldrahmen im Sucher sehen läßt.
  2. 2. Sucher nach Anspruch 1, :dadurch gekennzeichnet, daß das die Vergrößerung der Abbildung des Rahmens (6) beeinflussende optische Mittel aus fünf Teilen zusammengesetzt ist, von denen der eine, die sammelnde Oberfläche (13) besitzende Teil (12a) bevorzugt aus Glas besteht und mit vier, den pyramidenförmigen Teil bildenden Keilstücken (18, 19, 20, 21), die vorzugsweise aus Kunststoff gepreßt oder gegossen sind, verkittet ist (F i g. 4).
  3. 3. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenmarke (36a bis 36d) aus vier Linien besteht, welche die vier Seiten eines Rechtecks darstellen, jedoch nicht bis zu den vier Ecken des Rechtecks reichen (F i g. 8).
  4. 4. Sucher näch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rahmenmarke bildenden Linien (37a, 37b, 37c, 37d) nicht durchgehend, sondern intermittierend ausgebildet sind (Fig.11).
  5. 5. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markenplatte (22) und die Abdeckplatte (26, 39) einen einzigen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Bauteil bilden (F i g. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1101948.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101948B (de) * 1959-11-05 1961-03-09 Agfa Ag Fotografische Kamera

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1101948B (de) * 1959-11-05 1961-03-09 Agfa Ag Fotografische Kamera

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