DE1165790B - Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe

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DE1165790B
DE1165790B DEF34954A DEF0034954A DE1165790B DE 1165790 B DE1165790 B DE 1165790B DE F34954 A DEF34954 A DE F34954A DE F0034954 A DEF0034954 A DE F0034954A DE 1165790 B DE1165790 B DE 1165790B
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DE
Germany
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alkyl
basic dyes
solution
compound
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DEF34954A
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English (en)
Inventor
Dr Alfred Brack
Dr Dieter Kutzschbach
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Bayer AG
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Bayer AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/56Ring systems containing three or more rings
    • C07D209/80[b, c]- or [b, d]-condensed
    • C07D209/90Benzo [c, d] indoles; Hydrogenated benzo [c, d] indoles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • C09B57/06Naphtholactam dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe Es wurde gefunden, daß man neue wertvolle basische Farbstoffe erhält, wenn man Verbindungen der allgemeinen Formel in der R1 für Wasserstoff, einen Alkyl- oder Cycloalkylrest und R2 für Wasserstoff, einen Alkyl- oder Arylrest steht, wobei die Alkylreste und/oder die aromatischen Ringe nichtionogene Substituenten enthalten können, mit alkylierenden Mitteln behandelt.
  • Als nichtionogene Substituenten können die Alkylreste z. B. Halogenatome, wie Chlor, Brom und Fluor, ferner Hydroxy-, Alkoxy-, Carbonsäureester-, Carbonsäureamid- oder Cyangruppen und die aromatischen Ringe die gleichen Atome bzw. Gruppen sowie niedere Alkylreste, Arylazo- und Sulfonamidgruppen enthalten.
  • Geeignete Verbindungen (I) sind z. B. die folgenden: Die Herstellung dieser Verbindungen kann z. B. in der Weise erfolgen, daß man gegebenenfalls substituiertes Naphtholactam-(1,8) mit den einschlägigen aromatischen Aminen in einem indifferenten Lösungsmittel, z. B. in Chlorbenzol, mittels Phosphoroxychlorid oder Thionylchlorid kondensiert und aus den in Salzform erhaltenen Kondensationsprodukten die zugrunde liegenden Basen mittels Alkali in Freiheit setzt.
  • Geeignete alkylierende Mittel sind beispielsweise die Ester aus niederen aliphatischen Alkoholen und anorganischen Säuren oder Sulfonsäuren sowie Alkylhalogenide. Genannt seien unter anderem Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Benzolsulfonsäureäthylester, p-Toluolsulfonsäuremethylester, Methylchlorid, Methylbromid, Methyljodid, Äthylchlorid, Äthylbromid, Athyljodid, n-Propylbromid, i-Butyljodid und n-Butylbromid.
  • Es empfiehlt sich, die Alkylierung in einem indifferenten Lösungsmittel bzw. Verdünnungsmittel bei erhöhter Temperatur - vorzugsweise bei 80 bis 130°C - durchzuführen. Geeignete indifferente Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel sind unter anderem. Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Nitrobenzol, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, Aceton, Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff. AI-kylierungen mit Alkylhalogeniden können auch in Alkoholen, z. B. Methanol und Äthanol, gegebenenfalls unter Druck, durchgeführt werden; es ist dabei zweckmäßig, den dem verwendeten Alkylhalogenid entsprechenden Alkohol anzuwenden.
  • Die neuen basischen Farbstoffe entsprechen der allgemeinen Formel in der R für einen niederen Alkylrest, R, für Wasserstoff, einen Alkyl- oder Cycloalkylrest, R2 für Wasserstoff, einen Alkyl- oder Arylrest und X für einen einwertigen Säurerest steht, wobei die Alkylreste und/oder die aromatischen Ringe nichtionogene Substituenten enthalten können.
  • Sie eignen sich vor allem zum Färben, Bedrucken und Spinnfärben von Materialien, welche ganz oder vorwiegend aus polymerisiertem Acrylnitril oder Vinylidencyanid bestehen. Vor den in der deutschen Patentschrift 483 234 beschriebenen Farbstoffen zeichnen sich die neuen Farbstoffe dadurch aus, daß die hiermit auf Polyacrylnitril erzielten Färbungen und Drucke wesentlich verbesserte Echtheitseigenschaften, insbesondere verbesserte Dekatur-, Licht-oder Waschechtheiten zeigen.
  • Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. ergibt auf Polyacrylnitril tiefblauviolette Färbungen und Drucke von hervorragenden Echtheiten.
  • Die als Ausgangsmaterial dienende Verbindung wurde folgendermaßen hergestellt: 169 Teile Naphtholactam-(1,8) und 227 Teile 4-Äthoxy-N-methyldiphenylamin werden mit 1000 Teilen Chlorbenzol verrührt. Bei 90 bis 100°C läßt man 170 Teile Phosphoroxychlorid zutropfen, rührt die Mischung anschließend 1 Stunde bei 100 bis 110°C, läßt erkalten und destilliert das Chlorbenzol mit Wasserdampf ab. Der Rückstand wird nach dem Abgießen des überstehenden Wassers in 1000 Teilen siedendem Alkohol gelöst, die Lösung filtriert und nach dem Erkalten durch Zugabe der erforderlichen Menge 20o/oiger alkoholischer Kali- oder Natronlauge alkalisch gestellt. Die Ausfällung der orangeroten freien Base wird durch Zutropfen von 1000 Teilen Wasser vervollständigt. Nach dem Umkristallisieren aus Cyclohexan zeigt die freie Base einen Schmelzpunkt von 110°C.
  • Beispiel 2 In eine Lösung von 33,5 Teilen der Verbindung in 500 Teilen Toluol wird bei 100 bis 105°C so lange Methylchlorid eingeleitet, bis die Mischung rein blau erscheint und ein auf Papier gebrachter Tropfen der Toluollösung keinen rötlichen Auslauf mehr zeigt. Dann läßt man die Mischung erkalten und Beispiel 1 Zu einer Lösung von 37,8 Teilen der Verbindung in 300 Teilen trockenem Toluol fügt man bei 100 bis 105°C tropfenweise 13 Teile Dimethylsulfat hinzu, rührt die Mischung noch 2 Stunden bei 100 bis 105°C und läßt sie dann erkalten. Den ausgeschiedenen Farbstoff saugt man ab und kristallisiert ihn aus 1000 Teilen 5o/oiger Essigsäure unter Zusatz von 1 bis 3 Teilen Aktivkohle um. Der so erhaltene Farbstoff der Formel saugt den entstandenen Farbstoff der Formel ab. Der Farbstoff ergibt auf Polyacrylnitril echte rotstichigblaue Färbungen und Drucke.
  • Die als Ausgangsmaterial dienende Verbindung wurde folgendermaßen hergestellt: 20,4 Teile 4-Chlornaphtholactam-(1,8) und 15 Teile N,N-Diäthylanilin werden mit 120 Teilen Chlorbenzol verrührt; zu der Mischung werden dann bei 100 bis 110°C 34 Teile Phosphoroxychlorid zugetropft. Man läßt die Mischung noch 2 Stunden sieden, kühlt dann auf 0°C ab, saugt das ausgeschiedene Reaktionsprodukt ab und löst in 350 Teilen heißem Alkohol. Zu der Lösung läßt man dann so viel 20o/oige alkoholische Kali- oder Natronlauge tropfen, daß die zuvor blaue Lösung rot wird. Anschließend wird die Lösung mit 300 bis 500 Teilen Wasser verdünnt und der Niederschlag abgesaugt; nach dem Trocknen und Umkristallisieren aus 500 Teilen Cyclohexan zeigt die so erhaltene Verbindung einen Schmelzpunkt von 134.°C.
  • Beispiel 3 33,5 Teile der im Beispiel 2 angeführten Ausgangsverbindung werden in 100 Teilen Chlorbenzol gelöst, und die Lösung wird bei 100 bis 110°C tropfenweise mit 13 Teilen Dimethylsulfat versetzt. Nachdem die Reaktionsmischung noch 1 Stunde bei 100 bis 110°C gerührt worden ist, wird das Chlorbenzol mit Wasserdampf abdestilliert, die erhaltene Farbstofflösung mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt und nach dem Erkalten mit Kochsalz ausgesalzen. Man erhält den Farbstoff des Beispiels 2.
  • Beispiel 4 Zu einer Lösung von 41,3 Teilen der Verbindung in 120 Teilen Dimethylformamid fügt man bei 110 bis 120°C 18 Teile p-Toluolsulfonsäuremethylester hinzu, rührt die Mischung 2 Stunden bei 125 bis 130'C, läßt sie erkalten, verdünnt sie mit 600 Teilen Wasser und gibt 100 Teile Kochsalz hinzu. Das ausgeschiedene Produkt wird abgesaugt und aus 2000 Teilen Wasser unter Zusatz von 1 bis 2 Teilen Aktivkohle umkristallisiert. Man erhält so den Farbstoff der Formel welcher auf Polyacrylnitril ein klares, echtes Blau ergibt.
  • Die als Ausgangsmaterial dienende Verbindung war aus 4-Chlornaphtholactam-(1,8) und 4-Äthoxy-N-methyldiphenylamin entsprechend der im zweiten Absatz des Beispiels 2 angegebenen Arbeitsweise hergestellt worden; der Schmelzpunkt der Verbindung liegt bei 138°C.
  • Beispiel 5 36,9 Teile der Verbindung werden in 30(? Teilen technischem, über Calciumchlorid getrocknetem Xylol gelöst, und die Lösung wird bei 110 bis 115''C tropfenweise mit 13 Teilen Dimethylsulfat versetzt. Nachdem man die Reaktionsmischung noch 1 Stunde bei 110 bis 115°C gerührt hat, läßt man sie erkalten und saugt den entstandenen Niederschlag ab. Der so erhaltene Farbstoff der Formel färbt Polyacryinitril echt blau.
  • Die als Ausgangsmaterial dienende Verbindung war aus 2,4-Dichlornaphtholactam-(1,8) und Diäthylanilin entsprechend der im zweiten Absatz des Beispiels 2 angegebenen Arbeitsweise hergestellt worden; der Schmelzpunkt der Verbindung liegt bei 157° C.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel in der R, für Wasserstoff, einen Alkyl- oder Cycloalkylrest und R2 für Wasserstoff, einen Alkyl- oder Arylrest steht, wobei die Alkylreste und/oder die aromatischen Ringe nichtionogene Substituenten enthalten können, mit alkylierenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man die Alkylierung mit Dimethylsulfat oder Methylchlorid in einem indifferenten Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise zwischen 80 und 130°C, durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 483 234. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
DEF34954A 1961-09-20 1961-09-20 Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe Pending DE1165790B (de)

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NL283407D NL283407A (de) 1961-09-20
DEF34954A DE1165790B (de) 1961-09-20 1961-09-20 Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe
CH484463A CH460999A (de) 1961-09-20 1962-08-27 Verfahren zur Herstellung neuer basischer Farbstoffe und ihre Anwendung
CH92868A CH490462A (de) 1961-09-20 1962-08-27 Verfahren zur Herstellung neuer basischer Farbstoffe und ihre Anwendung
CH1014362A CH380698A (de) 1961-09-20 1962-08-27 Verfahren zum Färben und Bedrucken von ganz oder vorwiegend aus polymerisiertem Acrylnitril oder Vinylidencyanid bestehenden Textilmaterialien
GB3585362A GB973259A (en) 1961-09-20 1962-09-20 Dyestuffs derived from n-substituted perinaphtholactams
AT745762A AT239405B (de) 1961-09-20 1962-09-20 Verfahren zur Herstellung neuer basischer, beispielsweise zum Färben, Bedrucken und Spinnfärben von Materialien aus Polyacrylnitril geeigneter Farbstoffe
NL727200704A NL143223B (nl) 1961-09-20 1972-01-18 Werkwijze voor het bereiden van basische kleurstoffen door alkylering van benz-(c,d)-indolen.

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483234C (de) * 1926-12-01 1929-10-03 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten der Naphthostyrilreihe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483234C (de) * 1926-12-01 1929-10-03 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten der Naphthostyrilreihe

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CH380698A (de) 1964-04-30
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