DE1165526B - Vorrichtung zum Vorziehen von schweren Gegenstaenden, insbesondere zum Rauben von Grubenausbauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Vorziehen von schweren Gegenstaenden, insbesondere zum Rauben von Grubenausbauelementen

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DE1165526B
DE1165526B DEG34024A DEG0034024A DE1165526B DE 1165526 B DE1165526 B DE 1165526B DE G34024 A DEG34024 A DE G34024A DE G0034024 A DEG0034024 A DE G0034024A DE 1165526 B DE1165526 B DE 1165526B
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DE
Germany
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frame
machine frame
drive motor
winch
pulling
Prior art date
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Pending
Application number
DEG34024A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Grautstueck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH GRAUTSTUECK DIPL ING
Original Assignee
ERICH GRAUTSTUECK DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vorziehen von schweren Gegenständen, insbesondere zum Rauben von Grubenausbauelementen Vorrichtungen zum Rauben von Grubenausbauelementen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere ist es bekannt, an das Rauben der Zugmittel eine übliche Winde als Raubzugmittel anzuschlagen, um mit deren Zugkraft das Ausbauelement zu rauben. Hinreichend große Raubkräfte lassen sich auf diese Weise nicht aufbringen. Es ist daher im allgemeinen erforderlich, zum Rauben von Grubenausbauelementen besondere Aggregate vorzusehen, deren Aufbau und Handhabung kompliziert sind. Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen erfolgt das Rauben der Grubenausbauelemente mittels eines anschlagbaren Zugmittels, mit einer dem letzteren angeordneten, in einem Maschinengestell gelagerten Winde aus Trommel mit Sperrklinke und Antriebsmotor sowie mit einem gegen einen festen Punkt abstützbaren Rahmen. Dabei ist das Maschinengestell für die Winde mit Trommel sowie einer weiteren mit einer Zahnstange arbeitenden Winde am Rahmen befestigt. Das über die Trommel der Winde laufende Zugmittel ist über eine Umlenkrolle geführt und an der Zahnstange der zweiten Winde befestigt. Das Zugmittel wird somit nicht direkt an den zu raubenden Gegenstand angeschlagen, sondern es ist hierzu ein weiteres Zugmittel erforderlich, welches an der Umlenkrolle zu befestigen ist. Die Raubkraft bei dieser bekannten Vorrichtung wird dabei von der mit einer Zahnstange versehenen Winde hervorgerufen. Der Hub der zum Raubvorgang eingesetzten und mit einer Zahnstange arbeitenden Winde wird somit in seiner Wirksamkeit beim Rauben um die Hälfte reduziert.
  • Ferner ist eine getrennte Bedienung der beiden Winden erforderlich und die Verwendung derartiger Umlenkrollen umständlich und insofern nachteilig, als sich oftmals ein Verklemmen des Zugmittels nicht vermeiden läßt. Eine andere bekannte Vorrichtung besitzt ein über eine Kettennuß geführtes Zugmittel, und es greift an dieses als Kette aufgebaute Zugmittel eine zusätzliche und beim Raubvorgang die von der Kettennuß ausgeübte Raubkraft unterstützende Zylinderkolbenanordnung an. Dabei ist die Zylinderkolbenanordnung seitlich und schwenkbar gegenüber der Kettennuß angeordnet, was umständlich und insofern nachteilig ist, da ein besonderes Anschlagen an der über die Kettennuß geführten. Kette beim Raubvorgang durch ein besonderes Zugmittel erforderlich ist und dabei gleichzeitig ein Schrägzug ausgeübt wird, der ein Abgleiten der Kette von der Kettennuß fördert. Ferner ist eine Vorrichtung zum Vorziehen von schweren Gegenständen, insbesondere zum Rauben von Grubenausbauelementen bekannt, bei der eine mit einer Trommel arbeitende Winde über ein Getriebe an einen Antriebsmotor angeschlossen ist. Gleichzeitig arbeitet auch das Getriebe bzw. auch das Vorgelege beim Raubvorgang kein von einer Zylinderkolbenanordnung betätigter Klinkenbetrieb. Durch diese Maßnahme ist der Raubvorgang mit einem wesentlichen Zeitaufwand verbunden, da bei jedem Hub der Zylinderkolbenanordnung ein auf der Vorlegwelle vorgesehenes Klinkenrad nur jeweils um einen Zahn verstellbar ist. Auch ist bei einem derartigen Aufbau auf Grund der einzelnen Konstruktionselemente die aufzubringende Raubkraft im wesentlichen begrenzt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Rauben von Grubenausbauelementen sind an einem von einer Winde vorziehbaren Schlitten seitliche Mitnehmer oder Raubarme befestigt. Eine zusätzliche Kraftwelle ist bei dieser Ausführungsform nicht vorgesehen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Vorziehen von schweren Gegenständen, insbesondere zum Rauben von Grubenausbauelementen in konstruktiver Hinsicht wesentlich zu vereinfachen und insbesondere so auszugestalten, daß mit ihr während des Raubvorganges wesentlich größere Raubkräfte gegenüber den bekannten Ausführungsformen aufzubringen sind und wobei die Vorrichtung in der Handhabung nicht kompliziert ist als eine übliche Winde.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorziehen von schweren Gegenständen, insbesondere zum Rauben von Grubenausbauelementen, mittels eines anschlagbaren Zugmittels mit einer dem letzteren zugeordneten, in einem Maschinengestell gelagerten Winde, aus Trommel mit Sperrklinke und Antriebsmotor bestehend, sowie mit einem gegen einen festen Punkt abstützbaren Rahmen. Die Erfindung besteht darin, daß über einen besonderen Antriebsmotor zum Aufbringen der Vorzieh- und Raubkraft das Maschinengestell mit der Winde in dem Rahmen verfahrbar ist. Zweckmäßig besteht der dem in dem Rahmen verfahrbaren Maschinengestell zugeordnete Antriebsmotor aus einer oder mehreren hydraulischen oder pneumatischen Zylinderkolbenanordnungen, deren eines Ende an dem Rahmen und deren anderes an dem Maschinengestell zweckmäßig gelenkig angeschlossen ist. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Maschinengestell auf Führungsrohren oder Schienen des Rahmens verfahrbar oder verschiebbar sein. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung sind der Antriebsmotor für die Winde und der für das Maschinengestell an die gleiche Druckmittelquelle angeschlossen, wobei für den Antriebsmotor für das Maschinengestell ein hydraulischer Druckübersetzer vorgesehen sein kann.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vorziehen von schweren Gegenständen, z. B. und insbesondere zum Rauben von Grubenausbauelementen in bezug auf die Handhabung nicht komplizierter ist als eine übliche Winde, bei der mittels bedienungstechnisch und konstruktiv einfacher Zusatzaggregate hinreichend große, die Zugkraft einer üblichen Winde weit übersteigende Kräfte aufgebracht werden können. Insbesondere zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung also durch ihren einfachen Aufbau aus, da es lediglich erforderlich ist, das Maschinengestell einer üblichen Winde in einem besonderen Rahmen verschiebbar anzuordnen und für diese Verschiebung Zylinderkolbenanordnungen oder andere Antriebsmittel vorzusehen.
  • Die Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann von einer Bedienungsperson von Hand oder auch automatisch in dem Sinne erfolgen, daß nach Aufbringung der erforderlichen Spannkraft auf das Zugmittel von selbst der Antriebsmotor für die Bewegung des Maschinengestells in dem angestützten Rahmen und damit für die Erzeugung der Vorziehkraft eingeschaltet wird. Die Mittel für die Durchführung einer derartigen Steuerung sind an sich bekannt und bedürfen hier im einzelnen nicht der Beschreibung.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Rauben von Grubenausbauelementen ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Rauben von Grubenausbauelementen, F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 und F i g. 3 die Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Rauben von Grubenausbauelementen. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer an sich bekannten Winde mit einer Trommel l für das Raub-Zugmittel 2 und einem Antriebsmotor 3, welcher über ein Vorgelege 4 auf die erwähnte Trommel l arbeitet. Das Maschinengestell 5 dieser Winde ist im ganzen in einem gegen einen festen Punkt P abstützbaren Rahmen 6 mit einem besonderen Antriebsmotor 7 verfahrbar. Im Ausführungsbeispiel ist der dem in dem Rahmen 6 verfahrbaren Maschinengestell 5 zugeordnete Antriebsmotor 7 als eine hydraulische Zylinderkolbenanordnung ausgeführt. Das eine Ende dieser hydraulischen Zylinderkolbenanordnung ist über einen Gelenkbolzen 9 angeschlossen. Dabei ist das Maschinengestell s im Ausführungsbeispiel auf Führungsrohren 10 verschiebbar. Der Antriebsmotor für das Maschinengestell s ist dabei an die gleiche Druckmittelquelle angeschlossen, der für das Maschinengestell ist jedoch an diese Druckmittelquelle, nämlich eine Druckluftquelle, über einen Druckübersetzer 11 angeschlossen, der diese Druckübersetzung auf ein hydraulisches Druckmittel vornimmt, welches also die Zylinderkolbenanordnung 7 betätigt. Dabei ist der Kolben doppelseitig beaufschlagbar, so daß durch Umsteuerung eine Vor- und Rückwärtsbewegung der Zylinderkolbenanordnung und damit des Maschinengestells in dem erwähnten Rahmen möglich ist. Der Trommel 1 der Winde ist eine Sperrklinke 12 zugeordnet, durch die die Trommel 1 bei der Raubarbeit arretierbar ist.
  • Zum Rauben des Grubenausbauelementes wird zunächst das Raub-Zugmittel 2 an das Grubenausbauelement angeschlagen und dann die Winde in Betrieb gesetzt, wodurch auf das Raub-Zugmittel 2 die erforderliche Spannkraft ausgeübt wird, die beispielsweise 1 oder 2 Tonnen beträgt. Sobald das Raub-Zugmittel 2 gespannt ist, wird der Antriebsmotor 7 für das Maschinengestell 5 in Tätigkeit gesetzt und das Maschinengestell s in dem abstützbaren Rahmen 6 in Richtung des Pfeiles 13 bewegt, wobei die erforderliche Raubkraft aufgebracht wird, die über das erwähnte Raub-Zugmittel 2 an dem Grubenausbauelement angreift, während die Trommel 1 der Winde über die erwähnte Sperrklinke 12 arretierbar ist. Bei dieser eigentlichen Raubarbeit kann übrigens die Winde weiterlaufen. Ist die Raubarbeit beendet, so wird das Raub-Zugmittel 2 von dem geraubten Grubenausbauelement entfernt, die Sperrklinke 12 wieder gelöst, das Raub-Zugmittel gegebenenfalls nach Abspulen eines Teils der aufgespulten Länge an einem anderen zu raubenden Grubenausbauelement angeschlagen, während jedoch der Rahmen 6 in der abgestützten Stellung bleibt. Das Maschinengestell 5 der Winde wird wieder nach vorn gefahren, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich. Die Umsteuerung der einzelnen Aggregate und die Einschaltung des Antriebsmotors 7 für das Maschinengestell 5 kann dabei automatisch oder von Hand erfolgen. - Aufbau und Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vorziehen von schweren Gegenständen sind entsprechend.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Vorziehen von schweren Gegenständen, insbesondere zum Rauben von Grubenausbauelementen mittels eines anschlagbaren Zugmittels mit einer dem letzteren zugeordneten, in einem Maschinengestell gelagerten Winde, aus Trommel mit Sperrklinke und Antriebsmotor bestehend, sowie mit einem gegen einen festen Punkt abstützbaren Rahmen, d a -durch gekennzeichnet, daß über einen besonderen Antriebsmotor (7) zum Aufbringen der Vorzieh- und Raubkraft das Maschinengestell (5) mit der Winde in dem Rahmen (6) verfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem in dem Rahmen (6) verfahrbaren Maschinengestell (5) zugeordnete Antriebsmotor (7) aus einer oder mehreren hydraulischen oder pneumatischen Zylinderkolbenanordnungen besteht, deren eines Ende an dem Rahmen (6) und deren anderes Ende an das Maschinengestell (5) zweckmäßig gelenkig angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (5) auf Führungsrohren (10) oder Schienen des Rahmens (6) verfahrbar oder verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (3) für die Winde und der für das Maschinengestell (5) an die gleiche Druckmittelquelle angeschlossen sind, wobei für den Antriebsmotor (7) für das Maschinengestell ein hydraulischer Druckübersetzer (Il) vorgesehen sein kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 611796, 695 736; deutsche Auslegeschrift Nr. 1084 218; französische Patentschrift Nr. 786 714.
DEG34024A 1962-01-16 1962-01-16 Vorrichtung zum Vorziehen von schweren Gegenstaenden, insbesondere zum Rauben von Grubenausbauelementen Pending DE1165526B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3481584A (en) * 1969-01-21 1969-12-02 Global Marine Inc Constant tension winch

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE611796C (de) * 1934-05-16 1935-04-08 Heinrich Voelpel Vorrichtung, die die zu raubenden Stempel durch eine Saege einkerbt
FR786714A (fr) * 1935-03-06 1935-09-09 Longwy Acieries Machine destinée à exercer de grands efforts de traction, notamment pour le déboisage dans les mines
DE695736C (de) * 1937-10-19 1940-08-31 Demag Akt Ges Raubwinde fuer Grubenstempel mit zwei Antrieben fuer die Windenwelle
DE1084218B (de) * 1957-11-16 1960-06-30 Wilhelm Koenig Raubvorrichtung fuer Grubenausbauteile

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