AT230280B - Einrichtung zum Auf- und Abladen einer Last auf bzw. von einer fahrbaren und senkrecht verstellbaren Plattform, z. B. eines Transportkarrens oder Hubstaplers - Google Patents

Einrichtung zum Auf- und Abladen einer Last auf bzw. von einer fahrbaren und senkrecht verstellbaren Plattform, z. B. eines Transportkarrens oder Hubstaplers

Info

Publication number
AT230280B
AT230280B AT606261A AT606261A AT230280B AT 230280 B AT230280 B AT 230280B AT 606261 A AT606261 A AT 606261A AT 606261 A AT606261 A AT 606261A AT 230280 B AT230280 B AT 230280B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
racks
platform
press
tool
movable
Prior art date
Application number
AT606261A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ct D Etudes Et D Applic Des Te
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ct D Etudes Et D Applic Des Te filed Critical Ct D Etudes Et D Applic Des Te
Application granted granted Critical
Publication of AT230280B publication Critical patent/AT230280B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/385Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously using a gear and rack mechanism or a friction wheel co-operating with a rail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Auf- und Abladen einer Last auf bzw. von einer fahrbaren und senkrecht verstellbaren Plattform, z. B. eines Transportkarrens oder Hubstaplers 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auf- und Abladen einer Last auf bzw. von einer fahrbaren und senkrecht verstellbaren Plattform, z. B. eines Transportkarrens oder Hubstaplers. 



   Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die es ermöglichen, ein Werkzeug auf dem Tisch einer Presse abzulegen oder es von ihm zu entfernen, jedoch besitzen sie keine Vorrichtungen, die das Instellungbringen des Werkzeuges auf dem Tisch der Presse ermöglichen, nachdem es auf dem Tisch abgelegt worden ist.

   Diese Einrichtungen sind so gebaut, dass sie ein Werkzeug lediglich schieben oder, beispiels- weise mit Hilfe eines Seiles, ziehen können, um es von der Plattform eines Hubkarrens auf einen Pressentisch zu schieben, wobei aber das Werkzeug, sobald es auf dem Rand des Pressentisches abgelegt worden ist, liegen bleibt, so dass der Vorgang eines   Instellungbringens,   u. zw. mit der erforderlichen Genauigkeit, mit Hilfe von Hebeln fortgesetzt werden muss, was insbesondere, sofern es sich um sehr schwere Werkzeuge handelt, langwierig, schwierig und auch nicht gefahrlos ist. 



   Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, die nicht nur das Ablegen eines Werkzeuges auf einem Pressentisch und sein Entfernen von ihm, sondern auch das unmittelbare Instellungbringen dieses Werkzeuges auf dem Tisch ohne Unterbrechung (Nachfassen), beispielsweise mit einer solchen Genauigkeit ermöglicht, dass die Durchtrittslöcher für die Auswurfstifte genau über diesen zu liegen kommen. 



   Erreicht wird dies bei der erfindungsgemässen Einrichtung dadurch, dass sie wenigstens einen über die Breite der Plattform hin-und herbeweglichen Schlitten aufweist, der mit mindestens einer, oberhalb der Plattform angeordneten und in Bewegungsrichtung der Schlitten längsverschieblichen Zahnstange sowie mit einem mit einer Kraftquelle verbundenen Getriebe versehen ist, welches mit einem Zahnrad mit der beweglichen Zahnstange in Eingriff steht und sich wenigstens eine unterhalb der Plattform zur beweglichen Zahnstange parallel angeordnete, feste Zahnstange mit einem andern Zahnrad des Getriebes in Eingriff befindet, wobei bei einer Drehung der zwei Zahnräder bzw. in entgegengesetzter Drehrichtung der Schlitten in bezug auf die feste Zahnstange und gleichzeitig die bewegliche Zahnstange in bezug auf den Schlitten in der gleichen Richtung bewegbar ist. 



   Nach einem Merkmal der Erfindung ist zwischen den mit den beweglichen Zahnstangen in Eingriff stehenden Zahnrädern und den ortsfesten Zahnstangen ein den beweglichen Zahnstangen, in der Zeit, in welcher der verschiebbare Schlitten die Plattform überquert, die Ausführung ihres vollständigen Hubes gestattendes Übersetzungsverhältnis vorgesehen. 



   Nach einem andern Merkmal der Erfindung kann die bewegliche Zahnstange aus mehreren, gegeneinander verschwenkbaren Einzelteilen zusammengesetzt sein, wobei ihre freien Endteile, wenn sie sich ausser Eingriff mit den Zahnrädern befinden, an der Aussenseite der Plattform frei herabhängen. 



   Gemäss weiteren Merkmalen der Erfindung trägt jeder verschiebbare Schlitten zwei bewegliche, parallel angeordnete und synchron laufende Zahnstangen. Die Einrichtung kann auch zwei bewegliche Zahn- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Jedes verschiebbare Element, wie beispielsweise das Element 4, ist mit Mitteln zum Erfassen eines
Pressenwerkzeuges,   z. B.   des Werkzeuges 5, versehen. Diese Mittel bestehen aus zwei parallelen Zahn- stangen 45,46, die in mit dem Gehäuse 21 fest verbundenen und mit Verschleissteilen 49,51 versehenen
Führungen 47 bzw. 48 verschiebbar sind. 



   Die beiden Zahnstangen 45,46 sind an einem ihrer Enden durch eine Platte 53 miteinander verbun- den, während ihr anderes Ende mit zum Verbinden mit dem Werkzeug geeigneten Mitteln versehen ist. 



   Bei dem dargestellten Beispiel bestehen diese Mittel aus zwei zylindrischen Riegeln 54,55 (Fig. 4), die durch die beiden Seitenwände von in den entsprechenden Enden der beiden Zahnstangen 45,46 vorgese- henen Einschnitten 56,57 hindurchgehen und über Platten 58 bzw. 59 mit einer Stange 61 fest verbun- den sind, die in in Querrichtung verlaufenden Löchern der Zahnstangen 45,46 verschiebbar ist und in ei- nem Handgriff 62 endet. 



   Die Einschnitte 56,57 der Enden der Zahnstangen sollen entsprechende Zapfen 63,64 aufnehmen, die an dem Sockel des Werkzeuges 5 an solchen Stellen befestigt sind, dass sie gleichzeitig in die genann- ten Einschnitte eindringen können. Die Zapfen 63 und 64 weisen entsprechende Löcher auf, so dass die
Riegel 54 und 55 in diese Löcher eindringen können und folglich das Werkzeug mit den Zahnstangen fest verbinden. 



   Ein geringer Verschiebungshub der Stange 61 genügt, um die Riegel 54,55 aus den Zapfen 63,64 herauszunehmen oder in sie einzuführen,   d. h.   zum Lösen der Zahnstangen vom Werkzeug oder umge- kehrt, um sie mit dem Werkzeug fest zu verbinden. Diese bequem zu handhabende Anordnung verhin- dert ausserdem, dass die Verriegelungsvorrichtung in Unordnung gerät, da die Stangen 61 und die beiden
Riegel 54,55 stets in den Enden der Handhabungszahnstangen angeordnet bleiben. 



   Damit die Handhabungszahnstangen 45,46 in ihrer zurückgezogenen Stellung kein Hindernis bil- den, sind sie in Form von Gliedern, beispielsweise des Gliedes 45a, 45b, 45c (Fig. 2) ausgeführt, die auf- einander mit Hilfe von Achsen 66 in der Weise schwenkbar sind, dass die nicht in dem Gehäuse 21 sitzen- den oder sich noch nicht auf der Oberseite der Plattform befindenden Glieder, wie in Fig. 1 für die Zahn- stangen des verschiebbaren Elementes 4a gezeigt, senkrecht frei herabhängen können. 



   Die Zahnstangenglieder weisen in Querrichtung verlaufende Schultern 67 (Fig. 2) auf, die das Übertragen der Druckkräfte ohne Ermüdung der Schwenkachsen ermöglichen und jede Zahnstange dazu zwingen, in ihrer Gesamtheit eine allgemein geradlinige Form beizubehalten. 



   Eine Stange 68 streift auch die vorderen Enden der beiden Handhabungszahnstangen aus. 



   Eine Verschiebung der Handhabungszahnstangen im Gehäuse 21 wird ebenfalls von dem Elektromotor 27 aus und gleichzeitig mit der Verschiebung des Gehäuses 21 auf der Plattform mit Hilfe eines Getriebes bewirkt, das einen Radtrieb enthält, der sich aus einem mit der Welle 31 fest verbundenen Ritzel
71, einem mit dem Ritzel 71 in Eingriff stehenden und mit der Welle 32, auf der bereits das Zahnrad 34 angeordnet ist, fest verbundenen Zahnrad 72 und zwei mit der Welle 32 fest verbundenen Ritzeln 73,74 zusammensetzt, die mit den Zahnstangen 45 bzw. 46 in Eingriff stehen. Das ganze ist so gebaut, dass, sofern das verschiebbare Element 4 auf der Plattform seinen vollständigen Hub ausführt, die Handhabungszahnstangen 45,46 in bezug auf das verschiebbare Element ebenfalls ihren gesamten Hub ausführen. 



   Die Arbeitsweise des Karrens als Ganzes ist folgende :
Es sei beispielsweise angenommen, dass das sich auf dem Tisch 16 der Presse befindliche Werkzeug 5 entfernt und durch das bereits auf die Plattform 3 des Karrens gelegte und mit Hilfe   seinerVerriegelungs-   vorrichtung an dem verschiebbaren Element 4a befestigte Werkzeug 5a ersetzt werden soll. 



   Der Karren wird gegen die Presse gebracht, worauf man die Plattform 3 hochfährt, bis sie etwas oberhalb der Höhe des Tisches 16 der Presse angehoben ist, und dann mittels einer geringen Abwärtsbewegung der Plattform 3 durch das Eingreifen des Winkels 13 der Plattform in den entsprechenden Winkel 14 des Tisches der Presse die feste Verbindung der Plattform mit dem Pressentisch bewirkt. 



   Man lässt den Elektromotor 27 in der den Vorschub des verschiebbaren   Elements4bewirkenden   Richtung anlaufen, bis die Handhabungszahnstangen 45,46 die Zapfen 63,64 des Werkzeuges 5 erreichen. Mit Hilfe des Handgriffes 62 führt man die Riegel 54,55 in die Zapfen so ein, dass das Werkzeug 5 mit den Handhabungszahnstangen fest verbunden wird. 



   Darauf lässt man den Motor 27 in entgegengesetzter Richtung so laufen, dass das verschiebbare Element 4 während seiner Rücklaufbewegung das Werkzeug 5 zieht und es auf die Rollen 17 der Plattform führt, was mühelos vor sich geht, da sich die Oberseite der Rollen 17 genau in Verlängerung der Oberseite des Tisches 16 der Presse befindet. 



   Dann wird die Plattform 3 des Karrens leicht angehoben, um den Druck auf den Führungswinkel 14 zu verringern, worauf man den Karren so weit vorlaufen lässt, bis sich das von ihm getragene Werkzeug 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
5a der von ihm auf dem Tisch der Presse einzunehmenden Stelle gegenüber befindet. 



   Zu diesem Zweck können an den Führungswinkel 13, 14 Längseinrichtanschläge vorgesehen werden.
Die Plattform wird wieder bis in ihre vollständige Ankupplungslage herabgelassen, worauf man den
Motor 27a des verschiebbaren Elements 4a in Vorschubrichtung laufen lässt, so dass die Handhabungszahn- stangen dieses Elements das Werkzeug 5a schieben und es auf den Tisch 16 der Presse übergeben. Da das
Werkzeug jetzt mit den Zahnstangen fest verbunden ist, kann es auf dem Tisch der Presse leicht genau in die gewünschte Stellung gebracht werden. Selbst wenn das Werkzeug etwas zu weit geschoben worden ist, kann es infolge seiner starren Verbindung mit den Zahnstangen leicht in dem erforderlichen Umfang zu- rückgeführt werden. 



   Die Glieder 45b und   45c   der Handhabungszahnstangen gehen mit ihrer Vorschubbewegung aus ihrer senkrechten hängenden Lage allmählich in die horizontale Lage über, da sie in das Gehäuse des entspre- chenden verschiebbaren Elements eintreten. 



   Es sei bemerkt, dass das Werkzeug, da es durch die entsprechenden Enden der beiden Handhabungs- zahnstangen an zwei Stellen gehalten wird, während seiner Verschiebungen einwandfrei geführt wird und keine Gefahr läuft, sich um sich selbst zu drehen. 



   Sobald das Werkzeug auf dem Tisch der Presse in geeigneter Weise in Stellung gebracht worden ist, löst man die Riegel, indem man an dem Handgriff 62 zieht, führt das verschiebbare Element mit seinen Handhabungszahnstangen zurück, hebt die Plattform etwas an, um die Führungswinkel ausser Eingriff zu bringen, und führt den Karren weg. Die dargestellte Anordnung ermöglicht ausserdem die Handhabung sehr grosser Werkzeuge. Dazu genügt das parallele und synchrone Arbeiten der beiden verschiebbaren Elemente 4 und 4a, wobei dann das Werkzeug mit vier Zapfen für das Einsetzen in die Einschnitte der Gruppe der vier Handhabungszahnstangen versehen ist. 



   In diesem Falle kann man natürlich nicht ein Werkzeug von einer Presse abnehmen und im Laufe desselben Arbeitsvorgangs ein anderes auf ihr anbringen, und muss dann für jedes der Werkzeuge ein (gesonderter) Karren verwendet werden oder, das von der Presse abgenommene Werkzeug muss woanders abgelegt werden, bevor man das andere aufnimmt, um es in Stellung zu bringen. 



   Zur Erzielung eines sicheren Synchronismusses der Bewegungen der beiden verschiebbaren Elemente hat man bei der dargestellten Ausführungsform, um nicht eine mehr oder weniger komplizierte, insbesonders eine elektrische Lösung zu Hilfe nehmen zu müssen, einfach die beiden Wellen, wie beispielsweise die Welle 31 der verschiebbaren Elemente, mit Hilfe einer Kupplungswelle, wie beispielsweise der Welle 70 (Fig. 3), miteinander fest verbunden, wobei die Kupplungswelle abnehmbar ist und mit Hilfe einer geeigneten Kupplung augenblicklich nur dann angebracht werden kann, wenn Synchronbewegungen der beiden verschiebbaren Elemente in Betracht kommen. 



   Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten   Ausführungsformen   beschränkt. Sie kann zahlreiche, dem Fachmann entsprechend den beabsichtigten Anwendungen naheliegende Abänderungen erfahren, ohne dass man dadurch den Bereich der Erfindung verlässt. So könnte beispielsweise die Vorrichtung keine Hebemittel enthalten und   z. B.   so gebaut und eingerichtet sein, dass sie sich auf einem üblichen passenden Transportkarren, vorzugsweise einem Hubkarren, anbringen   lässt.   



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zum Auf- oder Abladen einer Last auf-bzw. von einer fahrbaren und senkrecht verstellbaren Plattform,   z. B.   eines Transportkarrens oder Hubstaplers, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen über die Breite der Plattform (3) hin-und herbeweglichen Schlitten (4) aufweist, der mit mindestens einer, oberhalb der Plattform (3) angeordneten und in Bewegungsrichtung der Schlitten (4) längsverschieblichen Zahnstange (45,46) sowie mit einem mit einer Kraftquelle (27) verbundenen Getriebe versehen ist, welches mit einem Zahnrad (73,74) mit der beweglichen   Zahnstange (45,   46) in Eingriff steht und sich wenigstens eine unterhalb der Plattform (3) zur beweglichen Zahnstange (45, 46) parallel angeordnete, feste Zahnstange (41,42) mit einem andern Zahnrad (36,37)

   des Getriebes in Eingriff befindet, wobei bei einer Drehung der zwei Zahnräder (36,73 bzw. 37,74) in entgegengesetzter Drehrichtung der Schlitten (4) in bezug auf die feste Zahnstange (41,42) und gleichzeitig die bewegliche Zahnstange (45,46) in bezug auf den Schlitten (4) in der gleichen Richtung bewegbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mit den beweglichen Zahnstangen (45,46) in Eingriff stehenden Zahnrädern (73, 74) und den ortsfesten Zahnstangen (41, 42) ein den beweglichen Zahnstangen (45, 46), in der Zeit, in welcher der verschiebbare Schlitten (4) die Plattform (3) überquert, die Ausführung ihres vollständigen Hubes gestattendes Übersetzungsverhältnis vor- <Desc/Clms Page number 5> gesehen ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Zahnstange (45,46) aus mehreren, gegeneinander verschwenkbaren Einzelteilen (45a, 45b, 45c) zusammengesetzt ist, wobei ihre freien Endteile, wenn sie sich ausser Eingriff mit den Zahnrädern (73, 74) befinden, an der Aussenseite der Plattform (3) frei herabhängen.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder verschiebbare Schlitten (4) zwei bewegliche, parallel angeordnete und synchron laufende Zahnstangen (45,46) trägt.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei bewegliche Zahnstangen (45,46) tragende, verschiebbare Schlitten (4,4a) aufweist, mit deren Hilfe ein Werkzeug (5) von der Presse (16) auf die Plattform (3) und nach Herstellung einer Verbindung derselben mit der Pres- se (16) ein Werkzeug (5a) von der Plattform (3) auf die Presse (16) bringbar ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden verschiebbaren Schlitten (4,4a) zur Erzielung einer sicheren Synchronbewegung mittels einer Kupplungswelle (70) fest miteinander verbunden sind.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden verschiebbaren Schlitten (4, 4a) gesondert, z. B. durch einen eingebauten Elektromotor, antreibbar ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer sicheren Synchronbewegung der beiden verschiebbaren Schlitten (4,4a) auch deren mit den ortsfesten Zahnstangen (41,42) in Eingriff stehende Zahnräder (36, 37) über einen Radtrieb (33, 34,35) mittels einer abnehmbaren Kupplungswelle (70) miteinander verbindbar sind.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Presse (16) und der Plattform (3) mit Hilfe eines an letzterer angeordneten, vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Profiles (13) erfolgt, welches mit einem diesem angepassten und entlang des Randes (15) der Presse (16) befestigten Profiles (14) in Eingriff bringbar ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (3) zum leichteren Verschieben der zu handhabenden Werkzeuge mit Rollen (17) versehen ist.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit zwei parallelen, miteinander verbundenen Zahnstangen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnstangen (45,46) an einem ihrer Enden durch eine Platte (53) miteinander verbunden sind, während ihr anderes Ende mit zum Verbinden mit dem Werkzeug geeigneten Mitteln, z. B. zwei zylindrischen Riegeln (54,55) versehen ist, die durch die beiden Seitenwände von in den entsprechenden Enden der beiden Zahnstangen (45,46) vorgesehenen Einschnitten (56,57) hindurchgehen und über Platten (58,59) mit einer Stange (61) fest verbunden sind.
AT606261A 1960-08-08 1961-08-04 Einrichtung zum Auf- und Abladen einer Last auf bzw. von einer fahrbaren und senkrecht verstellbaren Plattform, z. B. eines Transportkarrens oder Hubstaplers AT230280B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR230280X 1960-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT230280B true AT230280B (de) 1963-11-25

Family

ID=8882298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT606261A AT230280B (de) 1960-08-08 1961-08-04 Einrichtung zum Auf- und Abladen einer Last auf bzw. von einer fahrbaren und senkrecht verstellbaren Plattform, z. B. eines Transportkarrens oder Hubstaplers

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT230280B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1292578B (de) Fahrbarer Hublader mit vertikal hoehenverstellbarer Ladeplattform und Vorrichtung zum Handhaben und Instellungbringen von Presswerkzeugen
DE1777105A1 (de) Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Werkstuecken
DE1271067B (de) Pressenstrasse zur Herstellung von Blechteilen
DE2746610A1 (de) Hydraulische hebevorrichtung
AT230280B (de) Einrichtung zum Auf- und Abladen einer Last auf bzw. von einer fahrbaren und senkrecht verstellbaren Plattform, z. B. eines Transportkarrens oder Hubstaplers
EP0050342B1 (de) Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen in Zweiwalzenpressen
DE643280C (de) Feststellvorrichtung fuer einen laengs zweier Fuehrungen verschiebbaren Schlitten
DE2337790A1 (de) Transfervorrichtung fuer karosserien von kraftfahrzeugen
DE556389C (de) Rohrstossbank
DE3933736A1 (de) Werkzeugwechselwagen fuer den automatischen transport von auswechselbaren werkzeugen bzw. werkzeugtraegeraufnahmen an pressen
DE1610730A1 (de) Vorrichtung zum Stapeln und Handhaben von Werkzeugtraegerplatten fuer Stanzpressen
AT221350B (de) Vorrichtung zum Auswechseln des Langsiebes von Papier-, Karton- od. dgl. Maschinen
DE1164625B (de) Vorrichtung zur gesteuerten Bewegung und Einstellung von Gegenstaenden
DE597453C (de) Vorrichtung zur unmittelbaren Einleitung des Ablegevorganges an Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit im Kreislauf an Draehten gefuehrten Matrizenstaeben mittels eines Handhebels
DE2303855C3 (de) Vorrichtung zum Verschieben schwerer Bauteile, insbesondere zum Verschieben von Sektionen eines Schiffes
DE900301C (de) Hydraulische oder mechanische Plattenpresse
DE2851922A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren und eintreiben einer stange in eine walze- und lochpresse
DE1602339C3 (de) Ziehpresse
DE1805532C (de) Mehrfachstrippvornchtung
DE1539826C (de) Tragvorrichtung fur eine Beschickungs maschine eines Kernreaktors
DE816900C (de) Maschine zum Herausziehen von Innenkernen aus hohlen Formkoerpern aus Kunstharz o. dgl.
AT249986B (de) Verfahren und Vorrichtung zum abschnittweisen Pressen
DE1527065C3 (de) Schriitweise arbeitende Werkstück-Transportvorrichtung für mehrstufige Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Stufenpressen
DE1602473B2 (de) Vorschubeinrichtung in stanzautomaten od.dgl., insbesondere greiferschienenanordnung in stufenpressen
DE1165526B (de) Vorrichtung zum Vorziehen von schweren Gegenstaenden, insbesondere zum Rauben von Grubenausbauelementen