DE2746610A1 - Hydraulische hebevorrichtung - Google Patents

Hydraulische hebevorrichtung

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DE2746610A1
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DE19772746610
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Donald Charles Wride
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WRIDE
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/30Constructional features with positive brakes or locks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

2 7 4 661 MERTENS & KEIU
PATENTANWÄLTE
Frankfurt am Main
Ik. Oktober 1977 C 85 PG27 K/Pn
Donald Charles Wride
35 Helen Terrace
Valley View
Süd-Australien
"Hydraulische Hebevorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hebevorrichtung und insbesondere einen Trägerrahmen für eine solche hydraulische Hebevorrichtung, welcher bei Lastaufnahme verriegelbar ist.
Hydraulische Hebevorrichtungen müssen üblicherweise an der gewünschten Stelle angeordnet und dann betätigt werden, um die Last auf die erforderliche Höhe anzuheben. Die Hebevorrichtung bleibt dann in der angehobenen Stellung, solange sie die Last tragen soll; danach wird die Hebevorrichtung nach Belieben abgesenkt und weggenommen. Die Hebevorrichtung wird daher solange benötigt, solange die Last getragen werden soll.
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274661 C
MERTENS Ä KEIL PATENTANWÄLTE
Es wäre vorteilhaft, eine Last abstützen zu können, ohne daß die Hebevorrichtung an Ort und Stelle verbleiben muß. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Mechanismus an einer Hebevorrichtung vorzusehen, mit welchem dieses Ziel erreicht werden kann. Ferner soll mit der vorliegenden Hebevorrichtung eine größere Höhe als mit bekannten Hebevorrichtungen erzielbar sein, auf welche die Last angehoben werden kann. Ferner soll mit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung die Betriebsgeschwindigkeit erhöht werden, in dem zwei Hebegeschwindigkeiten vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der anzuhebenden Last ausgelöst werden.
Ein Trägerrahmen für eine Hebeeinrichtung hat nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Paar von Teleskopgliedern, von welchen eines eine Basisplatte und aufwärtsragende Trägerelemente und das andere eine Überbrückungseinrichtung und Führungseinrichtung hat; die Führungseinrichtung greift an den Trägerelementen an, um die überbrückungseinrichtung auf die Basisplatte zu und von dieser weg zu führen. Eine Plattform, welche die Hebeeinrichtung trägt, greift an den Trägerelementen an, um entlang der Trägerelemente beweglich zu sein, so daß der Abstand von der Basisplatte veränderbar ist. Ferner sind Mittel zum Verriegeln der Plattform an den Trägerelementen in vorwählbarer Höhe vorgesehen, sowie Mittel zum Verriegeln der Führungseinrichtung der überbrückungseinrichtung an den Trägerelementen, wodurch die Hebeeinrichtung auf der Plattform so angeordnet werden kann, daß ein Hebestempel der Hebeeinrichtung an der überbrückungseinrichtung angreift, um diese relativ zu der Plattform anzuheben und abzusenken, so daß ein
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MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE
mehrstufiger Anhebevorgang stattfinden kann.
Die Verriegelungselemente für die Plattform und die Uberbrückungseinrichtung sind vorzugsweise so ausgestaltet und angeordnet, daß sie nur gegen eine Bewegung in Richtung der Basisplatte verriegeln, aber lösbar sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bieten alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Es zeigen:
Figuren 1 bis
Figur 5
Figur 6
schematisch, wie eine Hebeeinrichtung und ein Trägerrahmen nach der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Hebstrecken liefern und die Hebeeinrichtung selbst freigeben können, so daß sie für anderweitige Verwendung entnommen werden kann, wobei es möglich ist, eine ganze Reihe solcher Trägerrahmen zur Verwendung mit einer üblichen Hebeeinrichtung einzusetzen,
eine perspektivische Ansicht eines Trägerrahmens nach der vorliegenden Erfindung, wobei der Trägerrahmen in ausgeschobener Position veranschaulicht ist,
eine Querschnittsdarstellung des Trägerrahmens nach Fig. 5, teilweise ausgezogen,
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PATENTANWÄLTE
Figur 7 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittebene 7-7 von Fig. 6, und
Figur 8 eine Seitenansicht des Trägerrahmens nach der vorliegenden Erfindung.
Die Vorrichtung zum Tragen bzw. Abstützen der Hebeeinrichtung hat ein Paar von Teleskopgliedern 1 und 2. Das Teleskopglied
1 hat eine Basisplatte 3 mit einem Paar von aufwärtsragenden Trägerstäben M, die mit einer Reihe von Rasten 5 ausgestattet sind. Diese Trägerstäbe 4 greifen an einer einstellbaren Plattform 6 an und stützen diese ab. Auf dieser Plattform 6 ruht die Hebeeinrichtung bei Benutzung. Die Plattform kann in verschiedenen Höhen angeordnet werden, wenn der Anhebevorgang fortschreitet, in-dem Rastklinken an ihr vorgesehen sind, welche an den Rasten 5 angreifen können.
Das Teleskopglied 2 wird von der Hebeeinrichtung 7 angehoben. Dabei wird das Teleskopglied 2 an den Trägerstäben 4 geführt. Das Teleskopglied 2 hat eine überbrückungseinrichtung an welcher der Hubstempel 10 der Hebeeinrichtung 7 angreift. Das Teleskopglied 2 hat Rastklinken 11, welche ebenfalls mit den Rasten 5 zusammenwirken. Die bewegliche Basisplatte 6 kann also zunächst in der gewünschten Höhe positioniert und dann die Last durch Betätigung der Hebeeinrichtung 7 angehoben werden, in dem die Brücke 9, auf der die Last liegt, hochgeschoben wird. Das Teleskopglied
2 mit der Brücke 9 rastet dann in der angehobenen Lage aufgrund der Rastklinken 11 ein und die Hebeeinrichtung kann herausgezogen und weggenommen werden. Die Last wird
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dann nur noch von der Brücke 9 an dem Teleskopglied 2 abgestützt.
Die erste Position vor dem Anheben ist in Fig. 1 veranschaulicht Fig. 2 veranschaulicht die Position nach dem ersten Anheben der Last aus der Ausgangsposition. Die Last wird dann von den Teleskopgliedern 1 und 2 abgestützt, wobei die Rastklinken 11 in der nächstliegenden Raste 5 eingreifen, wenn der Hubdruck von der Hebeeinrichtung 7 genommen und der Kolben 10 der Hebeeinrichtung 7 zurückgezogen wird.
Wenn die Last auf eine neue größere Höhe angehoben werden soll, wird die Plattform 6 in die Stellung gebracht, die in Fig. 3 dargestellt ist. Die Hebeeinrichtung 7 wird dann mit eingezogenem Kolben 10 auf die Plattform 6 gestellt. Bei Betätigung der Hebeeinrichtung 7 wird der Stempel 10 ausgefahren. Dabei bewegt der Stempel 10 die Brücke 9 in die in Fig. k veranschaulichte Position, wo sie wiederum mit Hilfe der Rastklinken 11 gehalten wird, die in entsprechende Rasten 5 der Trägerstäbe U eingreifen.
Der Stempel 10 der Hebeeinrichtung 7 kann dann wieder zurückgezogen werden. Die Last ruht in der neuen Höhe auf der Brücke 9> während die Hebeeinrichtung 7 weggenommen und für andere Zwecke, z.B. bei einem anderen gleichartigen Trägerrahmen, verwendet werden kann.
Federn 15 ziehen die Plattform 6 in Richtung auf den Rahmen 2, so daß, wenn nicht von der Hebeeinrichtung 7 behindert, die Plattform 6 gegen den Boden des Rahmens 2 in Bereitschaftsstellung für den nächsten Hub gezogen wird.
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27 46 6 IC
MERTE
I* PATENT
MERTENS & KEIL· PATENTANWÄLTE
Die Rastklinken 8 und 11 sind mit Freigabeeinrichtungen versehen, welche die Rastklinken einwärtsziehen, so daß die Plattform 6 und die Teleskopglieder 2, wenn erwünscht, abgesenkt werden können.
Aus den Figuren 5 bis 8 ergibt sich, daß die Plattform einen Führungsrahmen 20 hat, der sich teilweise um die Trägerstäbe Ί erstreckt, die kreisförmigen Querschnitt haben, um welchen herum sich die Rasten 5 erstrecken. Die Rastklinken 8 liegen unterhalb des Führungsrahmens 20, so daß die Last von der Plattform 6 direkt auf die Rastklinken 8 übertragen wird. Die Rastklinken 8 sind mit einem Freigabehebel 21 verbunden, welcher die Rastklinken 8 außer Eingriff mit den Trägerstäben Ί bringt, wenn die Plattform 6 abgesenkt werden soll. Die Pfosten 22 sind zusätzliche Führungen für die Plattform 6, welche selbst einen Verstärkerrahmen 21* auf ihrer Unterseite hat.
An dem Führungsrahmen 20 sind auch die unteren Enden der Federn 15 über Stäbe 25 angebracht. Die oberen Enden der Federn 15 greifen an Armen 26 der Brücke 9 an.
Die Brücke 9 hat ein nach unten hängendes Element 27, welches an dem Stempel 10 der Hebeeinrichtung 7 angreift. Wenn eine Hebeeinrichtung 7 andere Abmessungen als diejenige, für die der Rahmen vorgesehen ist, benutzt wird, kann das Element 27 durch ein anderes entsprechendes Element anderer Länge ausgetauscht werden.
Die Rastklinken 11 werden jeweils von einem gespaltenen rohrförmigen Glied 30 gebildet, wobei die beiden Hälften dieses Gliedes in Ringe 31 an den Teleskopstäben 2 eingreifen. Jeder Teleskopstab 2 hat rohrförmige Gestalt,
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MERTENS Ä KEIL PATENTANWÄLTE
um die Trägerstäbe 4 zu umgreifen und dadurch geführt zu werden. Die unteren Enden der beiden Teile der rohrförmigen Teleskopstäbe 2 sind nach innen gebogen, um die Teile des tatsächlichen Eingriffs der Rastklinken 11 zu bilden. Die beiden Teile werden in die Verriegelungsposition mit Hilfe einer Ringfeder J>2 gedrückt. Die unteren Enden der Rastklinken 11 können jedoch nach außen geschwenkt werden, um außer Eingriff mit den Rasten 5 der Trägerstäbe M zu kommen. Hierzu dient ein Hebel 31* mit einem Nocken 35, der zwischen die beiden Teile des gespaltenen rohrförmigen Gliedes 3 eingreift, so daß die Rastklinken 11 von den Rasten 5 der Trägerstäbe 4 gelöst werden.
In Fig. 8 ist gezeigt, wie eine untere Hebestellung durch Verwendung eines Gabelgliedes 37 erzielt werden kann, welches ein Fußelement 38 und einen Teil 39 hat, der über die Brücke 9 greift.
Wenn eine höhere Hubstellung notwendig ist, kann die Gesamtvorrichtung auf ihre volle Höhe ausgefahren und die Last auf einen Trägerrahmen gelegt und die Gesamtanordnung dann wieder auf eine Trägeranordnung gestellt werden, um den Anhebevorgang fortzusetzen.
Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung hat somit ein erstes Teleskopglied 1 mit einer Basisplatte 3, welche auf dem Boden aufliegen kann und aufwärtsragende Trägerstäbe 1J aufweist, sowie ein zweites Teleskopglied 2, welches teleskopartig auf dem ersten Glied 1 bewegbar ist, aber mit Hilfe der Hebeeinrichtung 7 angehoben wird, welche auf einer Plattform 6 steht, die an dem ersten Glied 1 angreift, so daß dem Teleskopteil 2 eine Reihe von Hüben
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ORIGINAL INSPECTED
MERTENS & KEIL
PATENTANWÄLTE
erteilt werden kann, in dem die bewegliche Basisplatte 6 nach jedem Hub in eine neue höhere Position gebracht wird.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet die Hebeeinrichtung 7 lediglich die Betriebseinrichtung für die Gesamtvorrichtung, so daß der obere Teleskopabschnitt 2 zunächst auf seine minimale Höhe zurückgezogen und dann die Hebeeinrichtung 7 eingesetzt werden kann, um auf der Plattform 6 zu stehen. Bei Betätigung der Hebeeinrichtung 7 hebt diese den Teleskopabschnitt 2 um den ersten Hub an, worauf der Teleskopabschnitt 2 in dieser angehobenen Position verriegelt wird. Der Stempel 10 der Hebeeinrichtung 7 kann dann zurückgezogen und die Plattform 6 in die Position für den zweiten Hubschritt angehoben werden. Dieser Vorgang wird solange fortgeführt, bis die gewünschte Gesamthöhe erreicht ist.
Eine solche Vorrichtung hat den zusätzlichen Vorteil, daß eine ganze Anzahl von relativ einfachen Trägerrahmen mit einer einzigen Hebeeinrichtung 7 bedient werden kann, da das Teleskopglied 2 nach dem Anheben einer Last in einer Verriegelungsstellung bleibt und die Hebeeinrichtung 7 herausgenommen und bei einem zweiten Trägerrahmen benutzt werden kann, um dort den erforderlichen Hub zu bewirken, usw.. Somit ist es möglich, eine einzige Hebeeinrichtung mit einer Anzahl von Teleskopträgerrahmen nach der Erfindung zu verwenden, welche die Last in der Höhe, auf welche sie gehoben ist, abstützen.
Für das Absenken der Vorrichtung ist es lediglich notwendig, die Hebeeinrichtung 7 in den Trägerrahmen einzusetzen und die Rastklinken zu lösen, nachdem das Gewicht von der
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ORIGINAL INSPECTED
J.
L. : '- ό b i ι MERTENS & KEIL·
PATENTANWÄLTE
Hebeeinrichtung 7 aufgenommen ist. Dadurch wird der obere Teleskopabschnitt 2 um den gewünschten Betrag abgesenkt. Daraufhin können die federvorgespannten Rastklinken 11 des oberen Teleskopabschnittes erneut in die Rasten 5 eingreifen, so daß dann die Basisplatte 6 in die nächste untere Stellung gebracht werden kann.
Anstelle der dargestellten Ausführungsform kann der Trägerrahmen auch ein rohrförmiges inneres Element haben, welches an der Basisplatte angebracht ist, wobei Nuten in die Seiten geschnitten sind, welche nach vorne offen sind, um die Hebeeinrichtung 7 aufzunehmen. Über der Außenseite ist ein weiteres rohrförmiges Element, welches vorne offen ist und mit federgespannten Keilen am unteren Ende gleitet, angeordnet. Die Plattform innerhalb des Trägerrahmens kann in dem inneren Element gleitend angeordnet sein, wobei federbelastete Keile verwendet sind, und wobei die gleichen Nuten wie bei dem äußeren Element benutzt werden. Die Plattform kann federvorgespannt sein, so daß sie bei Freigabe nach oben gezogen wird, um die Hebeeinrichtung 7 in eine neue Position zu bringen. Jede beliebige Form einer Hebeeinrichtung kann dabei verwendet werden.
- 10 Patentansprüche:
»0981 R/0975
ORIGINAL
Leerseite . 45-

Claims (1)

  1. MERTENS & KElIL
    PATENTANWÄLTE
    Frankfurt am Main
    C 85 P 27
    Patentansprüche :
    Hydraulische Hebevorrichtung mit einem Trägerrahmen, der ein Paar von Teleskopgliedern aufweist, wobei eines der Teleskopglieder eine Basisplatte und aufwärtsragende Trägerelemente hat, wobei das andere Teleskopglied eine Brückeneinrichtung und eine Führungseinrichtung hat, wobei die Führungseinrichtung an den Trägerelementen angreift, um die Brücke auf die Basisplatte zu und von dieser weg zu führen, mit einer Plattform zum Abstützen einer Hebeeinrichtung, welche an den Trägerelementen angreift, um entlang dieser Trägerelemente beweglich zu sein, damit der Abstand von der Basisplatte verändert werden kann, mit Mitteln zum Verriegeln der Plattform gegenüber den Trägerelementen, mit Mitteln zum Verriegeln der Brücken- und Führungseinrichtung gegenüber den Trägerelementen, und mit Mitteln zum Lösen der Verriegelungseinrichtung, wobei die Hebeeinrichtung auf die Plattform gesetzt werden kann, so daß der Stempel der Hebeeinrichtung an der Brücke unter Abstützung auf der Plattform angreifen kann und wobei die Plattform auf unterschiedliche Höhe gebracht werden kann.
    Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente für die Plattform und der Brücke lediglich gegen Bewegung in Richtung auf die Basisplatte zu verriegeln.
    809816/0975 _ n _
    ORIGINAL
    MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente für die Plattform Sägezahnrasten sind, in welche federvorgespannte Rastklinken an der Plattform und an der Brückenführung eingreifen.
    M. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärtsragenden Trägerelemente eine Reihe von Rasten haben und die Mittel zum Verriegeln der Plattform und der Brückenführung an den Trägerelementen jeweils Rastklinken haben, welche an den Rasten angreifen, wobei die Rasten so gestaltet sind, daß sich die Rastklinken frei in einer Richtung weg von der Basisplatte bewegen können, aber eine Bewegung in Richtung auf die Basisplatte verhindern, außer, wenn die Rastklinken außer Eingriff mit den Rasten gebracht sind.
    5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung, die die Brückenführungseinrichtung und die Plattform verbindet, wodurch die Plattform in Richtung auf die Brücke bewegt wird.
    6. Hydraulische Hebevorrichtung mit einem Trägerrahmen, welcher ein Paar von Teleskopgliedern hat, wobei das eine Teleskopglied eine Basisplatte und auf ihr tragende Trägerelemente mit Rasten daran hat und wobei das andere Teleskopglied eine Brücken- und Führungseinrichtung aufweist, wobei die Führungseinrichtung rohrförmig gestaltet ist und die Trägerelemente umgibt, um die Brückeneinrichtung in Richtung auf die Basisplatte und von dieser weg zu führen, mit einer Plattform zum
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    PATENTANWÄLTE
    Abstützen einer Hebeeinrichtung, welche an den Trägerelementen angreift, um entlang dieser Trägerelemente bewegbar zu sein, damit eine unterschiedliche Höhe von der Basisplatte erreicht werden kann, mit Rastklinken an der Plattform zum Eingriff in die Rasten an den Trägerelementen, mit Rastklinken an der Führungseinrichtung zum Eingriff an den Rasten an den Trägerelementen, mit Mitteln zur Freigabe der jeweiligen Rastklinken, wobei die Hebeeinrichtung auf die Plattform gestellt werden kann, so daß der Hebestempel der Hebeeinrichtung an der Brücke angreifen und diese unter Abstützung der Hebeeinrichtung an der Plattform anheben kann und wobei die Plattform auf unterschiedliche Höhe gestellt werden kann.
    Hydraulische Hebevorrichtung mit einem Trägerrahmen, welcher ein Paar von Teleskopgliedern hat, wobei eines der Teleskopglieder eine Basisplatte und aufwärtsragende Trägerelemente mit diesen umgebende Rasten von Sägezahngestalt hat, wobei das andere Teleskopglied eine prücken- und Führungseinrichtung hat, wobei die Führungseinrichtung rohrförmige Gestalt hat und die Trägerelemente umgibt, um die Brücke in Richtung auf die Basisplatte und von dieser weg zu führen, mit einer Plattform zum Abstützen einer Hebeeinrichtung, welche Plattform an den Trägerelementen angreift, um entlang der Trägerelemente beweglich zu sein, damit sie auf unterschiedlichen Abstand von der Basisplatte eingestellt werden kann, mit federvorgespannten Rastklinken an der Plattform zum Eingriff mit den Rasten an den Trägerelementen, mit Rastklinken an der Führungseinrichtung, welche die Trägerelemente umgreifen und
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    2/4661C
    MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    an den Umfangsrasten der Trägerelemente angreifen und mit Mitteln zum Freigeben der Rastklinken, wobei eine Hebeeinrichtung auf die Plattform gesetzt werden kann, so daß der Hebestempel der Hebeeinrichtung an der Brücke angreift und diese in bezug auf die Plattform anhebt und wobei die Plattform auf unterschiedliche Höhe eingestellt werden kann.
    8. Hydraulische Hebevorrichtung mit einem Trägerrahmen, welcher ein Paar von Teleskopgliedern hat, wobei ein Teleskopglied eine Basisplatte und aufwärtsragende Trägerelemente mit Umfangsrasten daran von Sägezahnform hat, wobei das andere Teleskopglied eine Brücken- und Führungseinrichtung hat, wobei die Führungseinrichtung rohrförmige Gestalt hat und die Trägerelemente umgibt, um die Brücke in Richtung auf die Basisplatte und von dieser weg zu führen, mit einer Plattform zum Abstützen einer Hebeeinrichtung mit Positionierungsgliedern, welche an den Trägerelementen angreifen, so daß die Plattform längs der Trägerelemente bewegbar ist und auf unterschiedlichen Abstand zu der Basisplatte gebracht werden kann, mit federvorgespannten Rastklinken an der Plattform, die unterhalb der Positionierungs· glieder liegen, um an den Umfangsrasten der Trägerelemente anzugreifen, wodurch die Positionierungsglieder auf den Rastklinken ruhen, mit Rastklinken an der Führungseinrichtung, welche die Trägereinrichtung umgeben und an den Umfangsrasten der Trägerelemente angreifen, wobei letztere Rastklinken eine mit einem gespaltenen Rohr ausgestattete Anordnung aufweisen, welche mit den Rasten unter Federeinwirkung zusammenwirken, und mit Mitteln zur Freigabe der Rastklinken, wobei eine
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    MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    Hebeeinrichtung auf die Plattform gesetzt werden kann, so daß der Hebestempel der Hebeeinrichtung an der Brücke angreift und gegenüber der Plattform anhebt und wobei die Plattform auf unterschiedliche Höhe eingestellt werden kann.
    809816/0975
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