DE4216599A1 - Pneumatischer Stellantrieb mit Arretiereinrichtung - Google Patents

Pneumatischer Stellantrieb mit Arretiereinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Stellantrieb mit einer Arretiereinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Ein bistabiler Stellantrieb mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE 38 04 838 C1) und wird in einer kombi­ nierten Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungsanlage eingesetzt.
Sein Stellglied ist mit einem Schloßhebel gekuppelt und kann diesen zwischen einer entriegelten und einer verriegelten Stel­ lung des Schlosses hin und her bewegen. Im Sinne einer zusätz­ lichen mechanischen Arretierung oder Blockierung des Schlosses in der verriegelten Stellung kann das Stellglied mittels eines Sperrglieds festgelegt bzw. blockiert werden, wenn es in der Verriegelungsstellung steht.
Das Sperrglied wird mittels eines separaten bistabilen pneuma­ tischen Hilfsantriebs betätigt. Zum pneumatischen Lösen der Sperre wird dieser mit Unterdruck beaufschlagt, während der eigentliche Stellantrieb zum darauffolgenden Entriegeln des Schlosses mit Überdruck beaufschlagt wird.
Auch rein mechanisches Ausrücken des Sperrglieds aus dem Ein­ griff mit dem Stellglied insbesondere zur Abhilfe bei Ausfall der Hilfsenergieversorgung bei blockiertem Stellantrieb und Schloß ist durch eine Entsperreinrichtung möglich.
Zum Verstellen von Luftklappen in Klimatisierungsanlagen für Kraftfahrzeuge werden üblicherweise einfachwirkende, gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegbare Membrankolben-Stellantrie­ be eingesetzt, deren Stellglieder mit den jeweiligen Klappen gekuppelt sind. Diese Auslegung hat den Vorteil, daß bei druck­ losen Stellantrieben alle Klappen selbsttätig in eine definier­ te Ruhelage verbracht werden. Eine starke Anströmung der Luft­ klappe kann jedoch eine unerwünschte selbsttätige Änderung der Klappen-Ist- gegenüber der Sollstellung verursachen.
Ein bekannter pneumatischer Stellantrieb dieser Bauart (DE 30 47 209 C2) umfaßt zwei in sein Gehäuse eingesetzte Magnetven­ tile, über die seine Arbeitskammer evakuiert bzw. belüftet wer­ den kann. In Ruhestellung beider Ventile ist die Arbeitskammer abgeschlossen, so daß eine Einwirkung von außen allenfalls - im Rahmen der Elastizität des eingesperrten kleinen Luftvolumens - eine geringe Stellungsänderung erzwingen kann. Jedoch sind die Magnetventile ziemlich teuer, und sie bedürfen einer eigenen elektrischen Ansteuerung.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ausgehend von einem gattungsge­ mäßen pneumatischen Stellantrieb einfache Mittel anzugeben, mit denen eine Arretierung des Stellglieds gegen selbsttätige Ver­ stellung wenigstens in zwei Stellungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche geben vorteil­ hafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Stellantriebs an.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele und deren sich hier anschließender einge­ hender Beschreibung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Stellantriebs mit einer mechanischen Arretiereinrichtung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Stellantriebs mit einer abgewandelten Arretiereinrichtung.
In starker Schematisierung dargestellt, hat ein Stellantrieb 1 gemäß Fig. 1 ein Gehäuse 2, in dem in bekannter Weise eine Roll-Membran 3 eines Membrankolbens 4 ringsum randseitig ein­ gespannt ist. Mit der Innenwand eines Gehäuseunterteils 2U schließt die Membran 3 eine Arbeitskammer 5 ein, die über einen pneumatischen Anschluß 6 mit einem nur durch die Druckart pu angedeuteten Unterdruckerzeuger verbindbar und durch diesen evakuierbar ist. Jenseits der Membran 3 herrscht in einem Ge­ häuseoberteil 20 des Gehäuses 2 ständig Umgebungsdruck.
In der Arbeitskammer 5 ist ferner eine Rückstellfeder 7 ange­ ordnet, welche den Membrankolben 4 mitsamt seinem fest verbun­ denen Stellglied 8 bei Belüftung der Arbeitskammer 5 in deren gezeichnete Ruhelage drückt. Für die Belüftung ist üblicher­ weise ein hier nicht dargestelltes Belüftungsventil vorgesehen, das eine Verbindung der Arbeitskammer 5 zur Umgebungsluft schal­ tet, diese Verbindung jedoch schließt, wenn die Arbeitskammer 5 evakuiert werden soll. Wird die Luft aus der Arbeitskammer 5 ab­ gesaugt, so bewegt sich der Membrankolben 4 mit dem Stellglied 8 gegen die Kraft der Rückstellfeder 7 in die strichpunktiert angedeutete Arbeitsstellung, in der die Rückstellfeder kompri­ miert ist. Zwischenstellungen bei Gleichgewicht von Feder- und Druckkraft sind prinzipiell dann möglich, wenn ein modulier- oder regelbarer Unterdruck zur Verfügung steht. An das freie Ende des Stellglieds 8 kann bei G in bekannter Weise eine Luft­ klappe einer Klimatisierungsautomatik angelenkt werden. Es ver­ steht sich jedoch, daß auch in anderen Einsatzzwecken für derar­ tige einfachwirkende Stellantriebe, z. B. für Scheinwerfer- Leuchtweitenverstellungen, unerwünschte Bewegungen des Stellan­ triebs bei Einwirkung äußerer Kräfte mit den im folgenden be­ schriebenen Arretiereinrichtungen wirksam und mit relativ ein­ fachen Mitteln verhindert werden können.
Ersichtlich weist das Stellglied 8 in seiner Außenkontur noch innerhalb des Gehäuseoberteils 20 Rastausnehmungen 9 auf, die hier in zwei Gruppen von gruppenweise gegensinnig orientierten Sägezähnen 10 bzw. 11 unterteilt sind.
In dem Gehäuseoberteil 20 ist ferner eine Arretiereinrichtung 12 mit einer auf einer gehäusefesten Achse A kippbar gelagerten, von einer (Zug-)Feder 13 in die dargestellte definierte Stellung vorgespannten zweiarmigen Wippe 14 untergebracht.
An dem dem federbelasteten Arm gegenüberstehenden Arm der Wippe 14 ist ein Stellglied 15 eines Hilfsstellantriebs 16 angelenkt; letzterer umfaßt ebenfalls eine mit dem Stellglied 15 verbundene Stellmembran 17 und einen pneumatischen Anschluß 18 einer Ar­ beitskammer 19, die über eine Zweigleitung 20 parallel zur Ar­ beitskammer 5 des Stellantriebs 1 an den Unterdruckerzeuger angeschlossen ist.
Die Wippe 14 der Arretiereinrichtung 12 weist auf dem mit dem Stellglied 15 gekuppelten Arm einen mit den Sägezähnen 10 pro­ filkomplementären Sperrzahn 21 und auf dem federbelasteten Arm einen mit den Sägezähnen 11 profilkomplementären Sperrzahn 22 auf. Die Wippe 14 mit den Sperrzähnen kann allgemein auch als Sperrglied bezeichnet werden.
Die Feder 13 hat die Wirkung, daß der Sperrzahn 21 bei belüf­ teter Arbeitskammer 19 gemäß der vorliegenden Darstellung - dann ist, wie erwähnt, auch die Arbeitskammer 5 belüftet - mit den Sägezähnen 10 in Eingriff steht. Deren steilere Flanken sind dabei so orientiert, daß ein Zurückdrücken des Stellglieds 8 in das Gehäuse 2 hinein durch die formschlüssige Sperre ver­ hindert wird.
Werden jedoch die pneumatischen Anschlüsse 6 und 18 und damit die Arbeitskammern 5 und 19 mit Unterdruck beaufschlagt, so wird die Wippe 14 von dem Hilfsstellantrieb 16 über die Stell­ membran 17 und das Stellglied 15 gegen die Kraft der Feder 13, also gegen den Uhrzeigersinn, gekippt, wobei zunächst der Sperr­ zahn 21 außer Eingriff mit den Sägezähnen 10 der Rastausnehmun­ gen 9 gebracht wird und der Sperrzahn 22 mit seiner Spitze auf die Außenkontur des Stellglieds 8 aufsetzt, die zwischen den beiden Gruppen von Sägezähnen einen glatten Abschnitt aufweisen kann.
Unmittelbar nach dem Ausheben des Sperrzahns 21 kann die Bewe­ gung des Membrankolbens 4 und des Stellglieds 8 mitsamt der an dessen freiem Ende angelenkten Klappe einsetzen. Sobald die Sägezähne 11 in den Bereich des Sperrzahns 22 gelangen, taucht dieser in die entsprechenden Ausnehmungen ein. Während der Be­ wegung des Stellglieds 8 in die strichpunktiert angedeutete Stellung hinein kommen aber nur die schrägen Flanken der Säge­ zähne 11 mit der korrespondierenden schrägen Flanke des Sperr­ zahns 22 in Berührung, so daß keine nennenswerte Hemmung der Stellgliedbewegung entsteht. Selbstverständlich ist auf eine geeignete reibungsarme Werkstoffpaarung zu achten und zumindest eine Linienberührung zwischen Sperrzähnen und Sägezähnen anzu­ streben.
Der Sperrzahn 22 hat also, solange die Unterdruckbeaufschlagung der Arbeitskammer 19 anhält, eine Sperrklinkenfunktion mit ei­ ner Freilaufrichtung. Es ist dann nicht möglich, das Stellglied 8 entgegen der von der Druckdifferenz über die Membran 3 er­ zeugten Stell- und Haltekraft aus dem Gehäuse 2 wieder heraus­ zuziehen, weil der Sperrzahn 22 spätestens beim Einsetzen einer entsprechenden Bewegung mit einer der steilen Flanken der Sä­ gezähne 11 in formschlüssigen Eingriff gelangt, wie ebenfalls strichpunktiert angedeutet ist.
Wird jedoch nach Verschwinden des Unterdrucks die Zweigleitung 20 und damit die Arbeitskammer 19 des Hilfsstellantriebs 16 belüftet, so kann die Feder 13 die Wippe 14 wieder in ihre Ru­ helage ziehen; zunächst wird nur der Sperrzahn 22 außer Ein­ griff mit den Sägezähnen 11 gebracht, während der Sperrzahn 21 wieder auf die Außenkontur des Stellglieds 8 aufgedrückt wird. Während die Rückstellfeder 7 nun den Membrankolben 4 mitsamt dem Stellglied 8 in die Ruhestellung zurückdrückt, kann der Sperrzahn 21 über die schrägen Flanken der Sägezähne 10 abglei­ ten. In dieser Bewegungsrichtung hat auch er eine Sperrklinken­ funktion mit Freilaufrichtung.
Es bedarf offensichtlich keiner aufwendigen Abstimmung der An­ sprechzeitpunkte der beiden Membrankolbenantriebe; aufgrund des kleineren Arbeitskammer-Volumens und der geringen zu verstel­ lenden Masse wird die Bewegung des Hilfsstellantriebs 16 grund­ sätzlich vor einer Bewegung des Membrankolbens 4 einsetzen, so daß das Ausheben des Sperrzahns 21 aus dem Eingriff mit den Sägezähnen 10 immer rechtzeitig vor dem Beginn der Bewegung des Stellglieds 8 abgeschlossen sein wird.
Natürlich bestehen für die konstruktive Gestaltung des Hilfs­ stellantriebs 16 auch andere Möglichkeiten; wenn z. B. das Stellglied 15 auch zur Übertragung von Druckkräften ausgelegt wird, so kann die Stellmembran 17 auch unmittelbar von einer dann auf Druck vorgespannten Feder anstelle der Zugfeder 13 rückgeführt werden.
Weil jeweils mehrere Sägezähne 10 bzw. 11 vorgesehen sind, kön­ nen prinzipiell auch mehrere Zwischenstellungen des Membrankol­ bens zusätzlich zur pneumatischen Druckkraft mechanisch abge­ stützt werden.
In der in Fig. 2 ebenfalls in stark vereinfachter Form gezeig­ ten Variante des Stellantriebs beruht die Wirkung der Arretier­ einrichtung 12 auf einem kombinierten Form- und Kraftschluß. An die Stelle der in Fig. 1 gezeigten Wippe 14 mit ihren Sperr­ zähnen ist hier als Sperrglied ein Klemmschieber 23 getreten, der in dem Gehäuseteil 20 senkrecht zur Hubrichtung des Stell­ glieds 8 geführt ist. Der Klemmschieber 23 hat eine Öffnung 24, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Schrägen 25 und 26 versehen ist. Diese Schrägen erstrecken sich parallel zu der Hubrichtung des Membrankolbens 4 und seines Stellglieds 8 und sind mit Bezug auf diese gegensinnig angestellt.
Neben und parallel zum Stellglied 8 trägt der Membrankolben 4 hier noch einen der Arretiereinrichtung 12 zuzurechnenden Stö­ ßel 27, der vollständig in dem Gehäuseteil 20 untergebracht und durch die Öffnung 24 des Klemmschiebers 23 hindurchgeführt ist. Die Außenkontur des Stößels 27 ist mit einer Schrägfläche 28 und einer dieser mit Versatz in der Längserstreckung gegenüber­ liegenden Schrägfläche 29 versehen, deren Anstellwinkel und Längen jeweils mit einer der Schrägen 25 bzw. 26 an dem Klemm­ schieber 23 korrespondieren. Der erwähnte Längsversatz zwischen den Schrägflächen entspricht dem maximalen Hub, der synchroner Bewegung von dem Membrankolben 4, dem Stellglied 8 und dem Stö­ ßel 27 zwischen zwei Endstellungen ausführbar ist.
Der Klemmschieber 23 wird nun von einer (Druck-)Feder 30 so in Richtung auf den Stößel 27 vorgespannt, daß die Schräge 25 in der Öffnung 24 des Klemmschiebers 23 in der gezeichneten Ruhe­ stellung des wiederum mit einer Rückstellfeder 7 belasteten Membrankolbens 4 flächig an der Schrägfläche 28 des Stößels 27 anliegt.
Durch eine geeignete Wahl des Schrägenwinkels und Einstellung der Federkraft - die Vorspannung der Feder 30 kann z. B. in der angedeuteten Weise durch einen einschraubbaren, einen pneuma­ tischen Anschluß 18 tragenden Stopfen 31 stufenlos eingestellt werden - wird damit eine kraft-/formschlüssige Selbsthemmung des Stellantriebs erreicht, die wiederum zuverlässig verhin­ dert, daß eine auf das in Ruhestellung stehende Stellglied 8 ausgeübte äußere Kraft zu einer Bewegung des Membrankolbens 4 gegen die Kraft der Rückstellfeder 7 führt.
Der Klemmschieber 23 bildet hier einheitlich einen Stellkolben eines Hilfsstellantriebs 16′, dessen Arbeitskammer 19 über den Sauganschluß 18 parallel zur Arbeitskammer 5 des Stellantriebs 1 an den Unterdruckerzeuger anschließbar ist. Auf die Einzel­ heiten der Abdichtung und Führung des Klemmschiebers im Gehäu­ seteil 20 wird hier nicht näher eingegangen. Es ist lediglich ein Dichtring angedeutet. Natürlich könnte auch zur Unterdruck­ verstellung des Klemmschiebers wieder wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel ein Membranantrieb verwendet werden.
Ähnlich wie bei der in Fig. 1 gezeigten Arretiereinrichtung wird mit dem Einsetzen der Unterdruckbeaufschlagung der An­ schlüsse 6 und 18 sofort der Klemmschieber 23 gegen die Kraft der Feder 31 quer zur Hubrichtung des Membrankolbens 4 (nach unten) gezogen, wobei seine Schräge 25 von der Schrägfläche 28 des Stößels 27 abgehoben wird. Eine Gleitbewegung der beiden angestellten Flächen 25 und 28 aufeinander bei beginnender Hub­ bewegung des Membrankolbens 4 kann sich bei dieser Ausführungs­ form bereits von einer gewissen Andruckentlastung an einstellen.
Synchron mit dem Ausheben der Schräge 25 wird der Spitzenbe­ reich der Schräge 26 des Klemmschiebers 23 an die Außenkontur des Stößels 27 angelegt. Es versteht sich auch bei dieser kon­ struktiven Variante, daß durch eine Abrundung der Spitzenbe­ reiche der Schrägen eine Linienberührung mit der Außenkontur des Stößels gefördert wird; ferner ist wieder auf reibungs- und verschleißarme Werkstoffpaarung zu achten.
In jedem Fall ist der durch den freien Querschnitt der Öffnung 24 bestimmte Hub des Klemmschiebers 23 mit der Höhe der Schräg­ flächen so abzustimmen, daß der Stößel 27, abgesehen von der vernachlässigbaren Reibung der Spitzenbereiche der Klemmschie­ ber-Schrägen, kraftfrei durch die Öffnung 24 geführt werden kann. Gegen Ende der bei Unterdruckbeaufschlagung eintretenden Hubbewegung des Membrankolbens 4 samt dem Stößel 27 beginnt die Schräge 26 des unterdruckbeaufschlagten Klemmschiebers 23 auf der Schrägfläche 29 des Stößels 27 abwärts zu gleiten. Auch in der schließlich erreichten Arbeitsstellung des Membrankolbens (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet) wird durch geeignete Wahl des Anstellwinkels der Schräge 26 und der Schrägfläche 29 eine Selbsthemmung des Stellantriebs 1 während der Unterdruck­ beaufschlagung erreicht, die eine von außen auf das Stellglied 8 einwirkende Kraft zusätzlich zu der Kraft aus der Druckdiffe­ renz über die Membran 3 daran hindert, das Stellglied aus dem Gehäuse 2 wieder herauszuziehen.
Nach Verschwinden des Unterdrucks überwiegt im Hilfsstellan­ trieb 16′ wieder die Kraft der Druckfeder 30; der Klemmschieber 23 wird wieder quer zur Hubrichtung des Membrankolbens 4 ange­ hoben, die Schräge 26 in seiner Öffnung 24 hebt von der Schräg­ fläche 29 des Stößels 27 ab, und die Rückstellfeder 7 kann den Membrankolben samt Stellglied und Stößel wieder in die darge­ stellte Ruhelage bringen.
Es sei angemerkt, daß bei einer entsprechenden Längenerstreckung der Schrägflächen des Stößels grundsätzlich jede von dem Mem­ brankolben eingenommene Stellung zusätzlich zur Druckkraft me­ chanisch gestützt werden kann; im Vergleich zu dem erstbeschrie­ benen Ausführungsbeispiel wäre dies hier sogar stufenlos mög­ lich.
Ferner können die mit den Schrägen des Klemmschiebers zusammen­ wirkenden Schrägflächen des Stößels grundsätzlich auch unmittel­ bar am Stellglied 8 vorgesehen werden, so daß der Stößel weg­ fallen kann. Diese Maßnahme liegt im Ermessen des Konstrukteurs. Es kommt lediglich darauf an, daß das Sperrglied auf ein mittels des Stellantriebs synchron mit dem Stellglied bewegbares Bauteil einwirken kann.
Sollten Abstimmungsmaßnahmen für die Ansprechzeitpunkte von Haupt- und Hilfsstellantrieben notwendig sein, so können diese auf der pneumatischen Seite mit Hilfe von ggf. druckabhängig variabel einstellbaren Drosseln problemlos eingeführt werden.
Obwohl der Stellantrieb und der Hilfsstellantrieb in den vor­ stehend beschriebenen Ausführungsformen jeweils mit Unterdruck pu betrieben werden, kann natürlich auch bei entsprechendem Austausch der Wirkrichtung der Rückstellfedern die gleiche in­ teraktive Wirkung bei einer reinen Überdrucksteuerung erzielt werden.

Claims (14)

1. Pneumatischer Stellantrieb mit einer ein Sperrglied umfas­ senden Arretiereinrichtung, das zur Festlegung eines Stellglieds des Stellantriebs in wenigstens einer bestimmten Stellung mit einem mit dem Stellantrieb bewegbaren Bauteil in Kontakt bring­ bar ist und zur Bewegung des Stellglieds aus der wenigstens einen bestimmten Stellung hinaus mittels eines Hilfsstellan­ triebs außer Kontakt mit dem Bauteil bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (7) durch Beaufschlagung einer Arbeitskammer (5) des Stellantriebs (1) mit nur einer Druckart (pu) verstellbar ist und daß das Sperrglied (14; 23) der Arretiereinrichtung (12) min­ destens
  • - in einer durch die Rückstellfeder (7) des Stellantriebs ein­ stellbaren Ruhestellung selbsttätig und
  • - in einer bei Beaufschlagung der Arbeitskammer (5) mit der Druckart (pu) eingestellten Arbeitsstellung durch eine von der Druckart (pu) erzeugte Kraft
in den das Stellglied (8) festlegenden Kontakt mit dem Bauteil (8; 27) und
  • - in der durch die Rückstellfeder (7) einstellbaren Ruhestel­ lung durch eine von der Druckart (pu) erzeugte Kraft und
  • - in der bei Beaufschlagung der Arbeitskammer (5) mit der Druck­ art (pu) eingestellten Arbeitsstellung nach Abbau der Druck­ beaufschlagung selbsttätig
außer Kontakt mit dem Bauteil (8; 23) bringbar ist.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14; 23) in der Richtung seiner selbsttätigen Wirksamkeit federnd zu dem Stellglied (8) hin vorgespannt und mittels des Hilfsstellantriebs (16; 16′) gegen die Federkraft beweglich ist.
3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) mit dem Stellglied (8) selbst in Kon­ takt bringbar ist.
4. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (23) mit einem synchron mit dem Stellglied (8) vom Stellantrieb (1) bewegbaren Bauteil (Stößel 27) in Kon­ takt bringbar ist.
5. Stellantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) mit mindestens zwei Sperrzähnen (21, 22) versehen ist, welche wechselweise mit Ausnehmungen (9) des Stellglieds in formschlüssigen Eingriff bringbar sind.
6. Stellantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (27) in bezug auf die Bewegungsrichtung des Stellglieds (8) gegensinnig angestellte Schrägflächen (28, 29) aufweist und daß das Sperrglied (23) mit Schrägen (25, 26) versehen ist, welche mit den bauteilseitigen Schrägflächen (28, 29) korre­ spondieren und mit diesen wechselweise in zumindest kraft­ schlüssigen Kontakt bringbar sind.
7. Stellantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig orientierte Schrägflächen (28, 29) an dem Bauteil (27) mit einem gegenseitigen Versatz angeordnet sind, der dem maximalen Hub des Stellglieds entspricht.
8. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) in einem Gehäuse (2) des Stellantriebs (1) drehbar gelagert ist.
9. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) in einem Gehäuse (2) des Stellantriebs (1) linear quer zur Hubrichtung des Stellglieds verschiebbar gelagert ist.
10. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hilfsstellantrieb (16) eine fluidisch parallel zu dem Stellantrieb (1; Membrankolben 4) geschaltete, mittels eines Stellglieds (15) mit dem Sperrglied (14) gekuppelte Stellmem­ bran (17) aufweist.
11. Stellantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstellantrieb (16′) einen fluidisch parallel zu dem Stellantrieb (1; Membrankolben 4) geschalteten Stellkolben (23) aufweist.
12. Stellantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (23) selbst den Stellkolben des Hilfsstell­ antriebs (16′) bildet.
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