DE1165317B - Anordnung zur schrittweisen Verstellung von die zeitliche Dauer von Arbeitsvorgängen anzeigenden Organen - Google Patents
Anordnung zur schrittweisen Verstellung von die zeitliche Dauer von Arbeitsvorgängen anzeigenden OrganenInfo
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- DE1165317B DE1165317B DE1961T0020632 DET0020632 DE1165317B DE 1165317 B DE1165317 B DE 1165317B DE 1961T0020632 DE1961T0020632 DE 1961T0020632 DE T0020632 DET0020632 DE T0020632 DE 1165317 B DE1165317 B DE 1165317B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Internat. Kl.: G 07 c
Deutsche XL: 43 a-42/20
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
T 20632IX c/43 a
23. August 1961
12. März 1964
1. Oktober 1964
23. August 1961
12. März 1964
1. Oktober 1964
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Das Hauptpatent betrifft eine Anordnung zur schrittweisen Verstellung von die zeitliche Dauer von
Arbeitsvorgängen anzeigenden Organen, insbesondere für die Anzeige von Belegungszeiten verschiedener
Arbeitsplätze, die in einzelnen, unabhängig voneinander steuerbaren und an einen gemeinsamen Impulsgeber
anschaltbaren Linienleitungen angeordnet sind. Die Anordnung gemäß dem Hauptpatent ist dabei so
getroffen, daß ein die zu steuernde Linienleitung an den gemeinsamen Impulsgeber anschaltendes Relais
für die Dauer seiner Betätigung auch die Ingangsetzung des Impulsgebers bewirkt und daß dieses
Relais sowohl durch ein die zu steuernde Linie auswählendes Schaltorgan als auch durch ein allen Linien
zugeordnetes, bei seiner Betätigung die Rückstellung der verstellten Anzeigeorgane bewirkendes Schaltorgan
beeinflußt werden kann.
Da bei dieser Anordnung die einzelnen Linienleitungen unabhängig voneinander an einen gemeinsamen
Impulsgeber anschaltbar sind, besteht die Gefahr, daß bei einer bereits bestehenden Anschaltung
an einer Linienleitung an den gemeinsamen Impulsgeber bei der Anschaltung einer weiteren Linienleitung
an diesen bereits in Gang befindlichen Impulsgeber die Anschaltung während der Aussendung eines
Impulses erfolgt, so daß die neu angeschaltete Linienleitung nicht mehr den vollen Steuerimpuls aufnimmt,
was zu Fehlschaltungen in den an die Linienleitung angeschlossenen Anzeigeorganen führen kann.
. Um dies zu verhindern, schlägt die Erfindung vox, daß die Impulsgabe des Impulsgebers überwachende Schaltmittel eine Einschaltung der den gemeinsamen Impulsgeber an die Linienleitungen anschaltenden Relais nur im Ruhezustand des Impulsgebers oder zwischen zwei Fortschalteimpulsen ermöglichen. Dies erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß bei einem aus zwei in einer an sich bekannten Viertaktschaltung angeordneten Relais gebildeten Impulsgeber der Einschaltestromkreis für die den Impulsgeber an die zu steuernden Linienleitungen schaltenden Relais über je einen der mit ihren Arbeits- bzw. Ruheseiten gegeneinandergeschalteten Wechselkontakte des Viertaktrelais verläuft.
. Um dies zu verhindern, schlägt die Erfindung vox, daß die Impulsgabe des Impulsgebers überwachende Schaltmittel eine Einschaltung der den gemeinsamen Impulsgeber an die Linienleitungen anschaltenden Relais nur im Ruhezustand des Impulsgebers oder zwischen zwei Fortschalteimpulsen ermöglichen. Dies erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß bei einem aus zwei in einer an sich bekannten Viertaktschaltung angeordneten Relais gebildeten Impulsgeber der Einschaltestromkreis für die den Impulsgeber an die zu steuernden Linienleitungen schaltenden Relais über je einen der mit ihren Arbeits- bzw. Ruheseiten gegeneinandergeschalteten Wechselkontakte des Viertaktrelais verläuft.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Als Anzeigeorgane werden Anzeigeuhren AUl, AUl und AU3 verwendet, die polarisierte Antriebssysteme enthalten. Infolgedessen müssen die Fortschalteimpulse
ebenfalls polarisiert werden, was durch die Kontaktez2 und kl der Relais/ und K in einer
noch zu beschreibenden Weise erfolgt. Den einzelnen Anzeigeuhren AUl, AU2 und AU3 sind in der BeAnordnung
zur schrittweisen Verstellung von die zeitliche Dauer von Arbeitsvorgängen
anzeigenden Organen
anzeigenden Organen
Zusatz zum Patent: 1 122 308
Das Hauptpatent hat angefangen am
4. März 1960
4. März 1960
Patentiert für:
Telefonbau und Normalzeit G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Als Erfinder benannt:
Norbert Markus, Frankfurt/M.,
Dipl.-Ing. Helmut Schaefer,
Massenheim bei Bad Vilbel
Norbert Markus, Frankfurt/M.,
Dipl.-Ing. Helmut Schaefer,
Massenheim bei Bad Vilbel
dienungsstelle Kontrolluhren KU1, KUl und KU 3
zugeordnet, die durch die gleichen Fortschalteimpulse, die auch die Anzeigeuhren AUl usw. steuern, ebenfalls
fortgeschaltet werden. Die einzelnen Anzeigeuhren AUl bis AU3 sowie die KontrolluhrenKU1
bis KU 3 im Steuerpult der Bedienungseinrichtung haben eine bestimmte Ruhestellung, die beispielsweise
mit dem jeweiligen Arbeitsbeginn zusammenfällt. Die Einstellung der Ruhestellung erfolgt durch
Betätigen des Schalters TN. Den einzelnen Anzeigeorganen AU1, AUl und AU3 sind weiterhin Tasten
Tl, Tl und Γ3 im Steuerpult zugeordnet, die ihrerseits
in den Erregerstromkreisen der Anschalterelais I, II und III liegen. Bei der Betätigung einer der Tasten
Tl bis Γ 3 wird das zugeordnete Anschalterelais erregt, das die betreffende, ihm zugeordnete Anzeigeuhr
an den durch die Kontakte il und kl gebildeten Impulsgeber anschaltet. Die Fortschaltung der Anzeigeuhr
durch bestimmte Impulse erfolgt für die Dauer der Betätigung der betreffenden Taste. Soll
also bispielsweise die Uhr A Ul um eine Stunde weitergeschaltet werden, so wird eine entsprechende Zahl
von Zeitimpulsen der AnzeigeuhrAUl übermittelt,
wobei die Zahl dieser Impulse durch die das Steuerpult bedienende Stelle an der synchron damit fortgeschalteten
Kontrolluhr KU1 abgelesen werden kann. Stimmt die Stellung der Kontrolluhr KU1 mit der von
der Anzeigeuhr AUl einzustellenden Zeit überein, so wird die betreffende Taste Tl durch die Bedienung
losgelassen und die weitere Fortschaltung der Anzeigeuhr AUl unterbleibt.
«9 69«/163
Man kann beispielsweise jeder Abteilung eines größeren Reparaturbetriebes eine solche Anzeigeuhr
AUl bis AU 3 zuordnen, wobei an der jeweils beigegebenen
Kontrolluhr festgestellt werden kann, welche Belegungszeiten für die betreffende Abteilung
eingestellt werden. Es ergibt sich somit im Verlaufe des Tages ein Zeitbild, das festzustellen erlaubt, wie
lange beispielsweise eine Reparatur, bei der mehrere Abteilungen beteiligt sind, dauert.
Soll beispielsweise die Belegungszeit für die Werkstatt mit dem Index 1 eingestellt werden, so wird die
Linientaste Π betätigt. Ein Stromkreis für das Relais / über dessen Wicklung 1-2 kann aber nur zustande
kommen, wenn sich der Impulsgeber, der aus den Relais / und K gebildet ist, entweder im Ruhezustand
befindet oder wenn zwischen zwei Fortschalteimpulsen gerade eine Pause 'besteht, d. h., die
Kontakte /3 und k3 müssen sich in der jeweils gleichen
Lage befinden, damit über die gedrückte Taste T1 das Relais / erregt werden kann. Die Kontakte /1
und /5 schalten die Impulskontakteil und kl an die an die Klemmen al und bl angeschlossene
Linienleitung. Über den Kontakt/6 sowie die Kontakte 16 und /c6 wird das Relais H über seine Wicklung
1-2 zum Ansprechen gebracht, das durch einen parallel geschalteten Elektrolytkondensator EC stark
anzugs- und abfallverzögert ist. Nach Ansprechen des Relais H wird mit dem Kontakt h 4 das Relais / über
dessen Wicklung 5-6 erregt. Der Kontakt/2 schaltet Minuspotential an die Klemme al der das Anzeige-
organAUl enthaltenden Linienleitung. Das Pluspotential wird über den Kontakt k 2 an die Klemme
bl der Linienleitung angeschaltet. Die an die Linie angeschlossene Kontrolluhr KU1 sowie die Anzeigeuhr
AUl führen einen Schritt aus und werden um eine bestimmte Zeiteinheit, beispielsweise um eine
Stunde oder um eine halbe Stunde, weitergestellt. Beim Anzug des Relais / erfolgt außerdem die Umlegung
der Kontakte i4 und /5. Über den Kontakt 14
sowie den eigenen Kontakt/2 wird der Haltestromkreis
für die Dauer des Impulses für das Relais / gebildet, so daß, wenn während dieses Impulses die
Taste Π losgelassen wird, trotzdem noch der betreffende Schritt voll ausgeführt wird. Wird nach der
Ausführung des ersten Schrittes die Taste Ti wieder
losgelassen, so bleiben die Kontrolluhr und die in der Linie 1 zusammengefaßten AnzeigeuhrenAUl in
der betreffenden ersten Stellung stehen, während der Impuls mit dem Abfallen von Relais /, der durch den
Abfall des Relais H bedingt ist, beendet wird. Erst am Ende dieses Impulses kann auch das Relais /
wieder abfallen, so daß eine Impulsverstümmelung des von den Kontakten il und kl auf die Leitung
gegebenen Impulses durch das vorzeitige Öffnen der Kontakte/1 und /5 vermieden wird.
Müssen die angeschlossenen Anzeigeuhren einschließlich der zugeordneten Kontrolluhr jedoch mehrere
Schritte weitergestellt werden, da längere Arbeitszeiten einzustellen sind, so wird die Taste Tl
so lange betätigt, bis die gewünschte Zeitanzeige an der Kontrolluhr K Ul im Steuerpult abgelesen werden
kann. Die Impulse werden dadurch erzeugt, daß nach dem Ansprechen von Relais / das Relais H
über den Kontakt /6 abgeschaltet wird. Mit dem Abfall des Relais H erfolgt nun eine Erregung des Relais
K über dessen Wicklung 1-2, so daß der Kontakt k 6 umschaltet. Durch des Umlegen des Kontaktes
kl liegt auf beiden Adern der angeschlossenen Uhrenleitung Minuspotential. Mit dem erneuten Anziehen
des Relais H über die Kontakte 16 und k6
werden die Wicklungen 1-2 des Relais K sowie 1-2 des Relais / und die Wicklung 5-6 des Relais / kurzgeschlossen, während über den umgelegten Kontakt
k 4 die Wicklung 3-4 des Relais K noch erregt bleibt. Dadurch fällt das Relais/ ab und legt mit seinem
Kontakt il über den Kontakt/1 Pluspotential an die Klemme α 1, während an der Klemme b 1 das Minuspotential über die Kontakte k 2 und /5 liegen bleibt.
Dies ergibt den zweiten Fortschalteimpuls, der dem ersten Impuls entgegengesetzt ist. Dadurch können
die Werke in den Anzeigeuhren und Kontrolluhren weitergeschaltet werden.
Mit dem Abfall des Relais 7 kehrt der Kontakt/6
wieder in seine Ruhelage zurück und trennt das Relais H von der Spannung ab. Mit der durch den Kondensator
EC bedingten Abfallverzögerung fällt das Relais H ab und öffnet seinen Kontakt h 4. Dadurch
kommt auch das Relais K zum Abfallen und der Kontakte2 kehrt in seine Ausgangsstellung zurück.
Ist die Taste Π zu diesem Zeitpunkt noch betätigt, so kommt schließlich mit dem Ansprechen des Relais
H das Relais / wiederum zum Anzug und das Wechselspiel der Relais 7, H und K wiederholt sich
in der oben beschriebenen Weise. Wird die Taste während des Impulses wieder in ihre Ruhestellung
zurückgebracht, so fällt das Relais / erst nach Beendigung des von den Relais 7 und K gegebenen Impulses
ab, da es mit den Kontakten f4 und k 5 über
seine eigenen Haltekontakte bis zum Impulsende gehalten wird.
Sollen alle angeschlossenen Anzeigeuhren und die zugeordneten Kontrolluhren in ihre Ruhestellung
zurückgebracht werden, so wird die Taste TN betätigt. Dadurch wird das Relais N angeworfen. Die
einzelnen Anschalterelais I, II und III sind über weitere Wicklungen sowie Nullstellungskontakte ku 1
bis ku 3 der Kontrolluhren an den Tastenkontakt TN angeschaltet. Wenn also diese Taste betätigt wird, so
sprechen alle diejenigen Anschalterelais I bis III an, deren zugeordnete Anzeigeuhren sich außerhalb der
Nullstellung befinden. Über den Kontakt η 4 halten sich diese Relais über ihre eigenen Kontakte 16, II6
oder III6, und bei der Betätigung dieser Kontakte wird der Impulsgeber in der gleichen Weise in Gang
gesetzt, wie dies bei der Betätigung einer der Tasten Tl bis T 3 der Fall ist. Die Linienrelais I bis III
halten sich so lange, bis die entsprechenden Nullstellungskontakte kul bis ku3 bei Erreichen der
Nullstellung geöffnet werden. Sind alle Uhren in ihrer Ruhestellung, so sind auch alle Linienrelais I bis III
abgefallen, und nun fällt auch das RelaisJV ab, da
es sich über keinen der Kontakte 16 bis III6 mehr
zu halten vermag.
Claims (2)
1. Anordnung zur schrittweisen Verstellung von die zeitliche Dauer von Arbeitsvorgängen anzeigenden
Organen, insbesondere für die Anzeige von Belegungszeiten verschiedener Arbeitsplätze,
die in einzelnen, unabhängig voneinander steuerbaren und an einen gemeinsamen Impulsgeber
anschaltbaren Linienleitungen angeordnet sind, nach Patent 1122308, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsgabe des Impulsgebers (7, K) überwachende Schaltmittel (z'3, A3)
eine Einschaltung des den gemeinsamen Impuls-
geber an die einzelnen Linienleitungen anschaltenden Relais (I, Π, III) nur im Ruhezustand
des Impulsgebers oder zwischen zwei Fortschalteimpulsen ermöglichen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei in einer an
sich bekannten Viertaktschaltung angeordneten
Relais (J, K) gebildeten Impulsgeber der Einschaltestromkreis
für die den Impulsgeber an die zu steuernden Linienleitungen schaltenden Relais
(I, Π, ΙΠ) über je einen der mit ihren Arbeitsbzw. Ruheseiten gegeneinandergeschalteten Wechselkontakte
(i3, A3) der Viertaktrelais (/, K) verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
538/250 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1165317A DE1165317A (de) | 1964-03-12 |
DE1165317B true DE1165317B (de) | 1964-09-10 |
Family
ID=
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