DE1164991B - Verfahren zur katalytischen Umsetzung mehrerer gasfoermiger Reaktionsteilnehmer - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Umsetzung mehrerer gasfoermiger Reaktionsteilnehmer

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DE1164991B
DE1164991B DEE18094A DEE0018094A DE1164991B DE 1164991 B DE1164991 B DE 1164991B DE E18094 A DEE18094 A DE E18094A DE E0018094 A DEE0018094 A DE E0018094A DE 1164991 B DE1164991 B DE 1164991B
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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Description

  • Verfahren zur katalytischen Umsetzung mehrerer gasförmiger Reaktionsteilnehmer Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur katalytischen Umsetzung mehrerer gasförmiger Reaktionsteilnehmer mit dem Ziel, die Bildung der gewünschten Umsetzungsprodukte zu steigern.
  • Bei katalytischen Umsetzungen mehrerer gasförmiger Reaktionsteilnehmer sieht man sich oft einer Begrenzung des Umsetzungsgrades gegenüber, die durch die Lage des Gleichgewichtes sowie durch die thermodynamischen Verhältnisse der betreffenden Umsetzung, aber auch durch katalytisch oder thermisch geförderte Nebenreaktionen und ähnliche Momente bedingt ist.
  • Bei dem Verfahren zur Umsetzung mehrerer gasförmiger Reaktionsteilnehmer in einer langgestreckten Umwandlungszone in Gegenwart eines feinkörnigen Katalysators nach vorliegender Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man in die Katalysatorzone kontinuierlich unter Umsetzungsbedingungen einen ersten Reaktionsteilnehmer einführt, dessen Durchflußgeschwindigkeit durch diese Zone verschieden ist von derjenigen eines zweiten Reaktionsteilnehmers, den man stoßweise in die Umwandlungszone einleitet, wobei jedoch die Zeiträume zwischen dem Einleiten der einzelnen Stöße des zweiten Reaktionsteilnehmers so bemessen sein müssen, daß sich die bei jedem vorangehenden Stoß entstandenen Reaktionsprodukte nicht mit den sich beim Einführen des nächsten Stoßes bildenden Reaktionsprodukten vermischen können.
  • Es ist zwar bereits ein Verfahren zur Durchführung katalytischer Reaktionen in der Weise bekanntgeworden, daß einer von zwei Ausgangsstoffen dauernd mit der gesamten Katalysatormasse in Berührung steht, während der andere Bestandteil zusammen mit dem ersten nur mit Teilmengen des Katalysators in Berührung kommt. Zwar wird hierbei der Durchlauf der Reaktionsteilnehmer über die verschiedenen Katalysatorschichten periodisch gewechselt, jedoch immer erst nach längeren Zeiträumen und nicht so, daß man von einer stoßweisen Zuführung eines Teiles der Mischung sprechen kann, während ein anderer Teil kontinuierlich durch die Reaktionszone fließt. Bei dieser bekannten Arbeitsweise wird deshalb auch nicht eine dauernd wechselnde Verschiebung des chemischen Gleichgewichts erreicht, und damit auch keine Verschiebung des Reaktionsgleichgewichts insgesamt, mit dem Ziel der Erreichung einer höheren Ausbeute an den gewünschten Stoffen.
  • Das vorliegende Verfahren hat auch nichts mit einer anderen Arbeitsweise zu tun, bei dem die Gase oder Dämpfe mit festen Körperteilchen in der Weise in Berührung gebracht werden, daß man zur Vermeidung von Kanalbildungen innerhalb der Feststoffschicht die gesamte strömende gasförmige Beschickung in einzelnen Stößen zuführt, wodurch die Festkörperschicht abwechselnd aufgewirbelt und gelockert wird, um nach Aufhören des Stoßdruckes wieder auf die ursprüngliche Schütthöhe zusammenzusinken. Von einer stoßweisen Änderung der Zusammensetzung der Reaktionsgemische, wie bei dem vorliegenden Verfahren, kann auch hierbei keine Rede sein.
  • Der für die vorliegende Arbeitsweise zu verwendende Katalysator muß natürlich eine für die angestrebte Reaktion günstige Zusammensetzung und Korngröße haben. Die Korngröße soll z. B. zwischen 0,25 und 6,7 mm liegen.
  • Die Erfindung ist anwendbar für die verschiedensten Reaktionen, bei denen sich unter bestimmten Druck-, Temperatur- und Katalysatorbedingungen Gleichgewichte zwischen den Reaktionsteilnehmern einstellen. Beispiele solcher Reaktionen findet man in dem Buch »Principles of Organic Chemistry« von English und Cassidy.
  • Die Umsetzungsbedingungen, wie Temperatur und Druck, hält man dabei in der Umwandlungszone in bekannter Weise aufrecht. Die Geschwindigkeiten, mit der die Reaktionsteilnehmer durch die Umwand- lungszone ziehen, und die Länge der Umwandlungszone sind so zu bemessen, daß sie die Erreichung des gewünschten Umwandlungsgrades ermöglichen und daß dabei zumindest eine Teilfraktionierung wenigstens eines der Reaktionsprodukte während des Durchgangs durch die Umsetzungszone möglich ist.
  • Die Zeitabstände zwischen den Beschickungsstößen des zweiten Reaktionsteilnehmers sind je nach Länge der Umwandlungszone und der durchgesetzten Mengen der Reaktionsteilnehmer derart, daß die sich langsamer bewegenden Reaktionsteilnehmer eines vorhergehenden Stoßes von den schnelleren Reaktionsteilnehmern des folgenden Stoßes nicht eingeholt und mit diesen vermischt werden. Maßgebend ist dabei, daß das chemische Gleichgewicht der katalytischen Reaktion immer abwechselnd in der Umwandlungszone nach rechts verschoben wird und darauf wieder zurückpendelt. Dadurch erreicht man bei im übrigen feststehenden Umwandlungsbedingungen einen weit höheren Prozentsatz der Gesamtumwandlung, oder man kann umgekehrt bei einem gegebenen Umwandlungsgrad unter milderen oder sonstwie günstigeren Arbeitsverhältnissen arbeiten und so die Bildung von unerwünschten Nebenprodukten verhindern oder sogar ganz unterbinden.
  • Fig. 1 zeigt ein Fließschema, das allgemein die Arbeitsweise nach der Erfindung veranschaulicht; Fig. 2 ist ein Schema, das zeigt, wie sich beim Arbeiten nach der Erfindung die aufeinanderfolgenden Störungen des Gleichgewichtes auswirken.
  • In F i g. 1 ist 10 eine Reaktionszone, die eine Schicht eines feinkörnigen Katalysators 11 enthält.
  • Ein Strom eines langsam fließenden Reaktionsteilnehmers tritt kontinuierlich in die Reaktionszone 10 durch eine Leitung 12 ein. Ein zweiter Reaktionsteilnehmer wird periodisch, aber mit größerer Geschwindigkeit durch die Leitung 14 eingeleitet, wobei das Ventil 16 zeitlich darauf eingestellt ist, die periodischen Einleitungen dieses Reaktionsteilnehmers in den Strom des langsameren Reaktionsteilnehmers zu regulieren. Auf diese Weise werden in kurzen Zeitabständen Stöße des schnelleren Reaktionsmittels periodisch in den Strom des langsamen Reaktionsmittels eingedrückt. Jeder Stoß des schnellen Reaktionsteilnehmers kommt beim Eintritt in die Reaktionszone 10 über den feinkörnigen Katalysator mit dem langsameren Reaktionsteilnehmer in innige Berührung, wodurch die chemische Umsetzung ausgelöst wird. Da der schnellere Reaktionsteilnehmer dauernd durch von der Umsetzung noch nicht betroffene Bereiche des Stromes des langsameren Reaktionsteilnehmers hindurchwandert, sind die beiden Stoffe in Gegenwart des Katalysators in dauernder Berührung miteinander. Daneben aber werden dadurch Reaktionsbestandteile und -produkte, die eine andere Durchgangsgeschwindigkeit als die der Beschickungsbestandteile haben, ununterbrochen wenigstens teilweise von den Beschickungsbestandteilen getrennt, die sich durch die Katalysatorzone hindurch bewegen. Als Folge werden diese Umwandlungsprodukte mindestens teilweise dauernd physikalisch voneinander getrennt, sobald sie sich bilden. Dadurch entsteht ein ununterbrochener Wechsel des chemischen Gleichgewichtes infolge von Störungen. Das hat zur Folge, daß sich, insgesamt gesehen, gegen Ende der Umsetzungen das Gleichgewicht immer wieder nach rechts verschiebt, wodurch der Wirkungsgrad der Umsetzung bedeutend höher wird.
  • Dies ist in F i g. 2 schematisch dargestellt: Ein Stoß des schnelleren Reaktionsteilnehmers ergibt beim Eintrit in die Reaktionszone 10 zu einem Zeitpunkt t1 eine Gleichgewichtslage, bei der die katalytische Umsetzung einsetzt. Zu einem späteren Zeitpunkt t. hat sich ein leichteres Reaktionsprodukt a, das während der Zeitspanne t-t2 entstanden ist, von den anderen Bestandteilen physikalisch getrennt. Infolgedessen geht die Umsetzung der Beschickungsbestandteile beim weiteren Durchlauf durch die Katalysatorzone t1 unter noch weiterer Bildung des Bestandteils a weiter. Als Folge davon sondern sich dann zu den Zeitpunkten t3, t4 usw. immer größere Mengen des Bestandteils a von den Ausgangs-Bestandteilen ab.
  • Auf diese Weise wird durch ununterbrochene Störung des Gleichgewichtes der Verlauf der Umsetzung immer weiter in dem gewünschten Sinne vorwärts getrieben.
  • Beispiel 1 Man füllt einen Reaktor aus rostfreiem Stahl von etwa 3 m Länge und 6,35 mm Innendurchmesser mit einem gekörnten Katalysator von 0,25 bis 0,6 mm Korngröße, der 100 Teile Eisen und 1 Teil Cerdioxyd auf 100 Teile Kieselgur enthält.
  • Dann leitet man auf etwa 6000 C erwärmten Wasserstoff in einer durchschnittlichen Menge von stündlich 9,3 cm3 Wasserstoff je Gramm des Katalysators in ununterbrochenem Strom durch den Reaktor hindurch, und zwischendurch in Abständen und in gleichstarken Stößen Kohlendioxyd in solcher Menge, daß die durchschnittlich hindurchströmende Menge davon etwa 3,7 cm3 je 1 g Katalysator in der Stunde beträgt. Folglich sind die durchschnittlich durch den Reaktor hindurchströmenden Mengen von Wasserstoff und Kohlendioxyd insgesamt etwa 13 cm8 beider Reaktionsteilnehmer auf 1 g Katalysator in der Stunde.
  • Während des Durchströmens des Wasserstoffs und des Kohlendioxyds durch den Reaktor ist jeder Stoß des letzteren mit einer umkehrbaren Umsetzung zwischen den beiden Gasen verbunden, wobei sich Wasser und Kohlenmonoxyd bilden. Die als Folge der stoßweise wechselnden Zusammensetzung der Reaktionsgemische wenigstens teilweise auftretende Trennung des Wassers und des Kohlenoxyds von dem Kohlendioxyd bewirkt eine etwa 800/oige Umwandlung des Kohlendioxyds in Kohlenmonoxyd.
  • Wenn man dagegen von einer vorher hergestellten Mischung aus 5 Teilen Wasserstoff und etwa 1 Teil Kohlendioxyd ausgeht und sie kontinuierlich in einer Menge von etwa 13 cm3 Reaktionsgemisch auf 1 g Katalysator in der Stunde bei 5903 C durch den Reaktor leitet, erreicht man nur eine Umwandlung von Kohlendioxyd in Kohlenoxyd von durchschnittlich 454wo.
  • Beispiel 2 Ein Reaktor aus rostfreiem Stahl, etwa 3 m lang und 6,35 mm im Durchmesser, wird mit einem Katalysator gefüllt, der aus mit Cuprochlorid (CuCl) gesättigtem Bimsstein einer Korngröße von 0,25 bis 0,4 mm besteht. Man leitet kontinuierlich etwa 4500 C warme Luft mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 cms in der Minute durch den Reaktor und gleichzeitig stoßweise Chlorwasserstoff. Jeder dieser Stöße umfaßt etwa 0,1 cm3; die Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stößen betragen etwa 5 Minuten.
  • Hierdurch erreicht man es, daß sich bei der umkehrbaren Umsetzung des Chlorwasserstoffs mit dem Sauerstoff das anfallende Chlor und das Wasser mindestens teilweise von dem Chlorwasserstoff trennen, wobei der Umwandlungsgrad des Chlorwasserstoffs in Chlor ungewöhnlich hoch ist, nämlich etwa 950/0.
  • Wenn man hingegen von einem zuvor hergestellten Gemisch von Chlorwasserstoff und Sauerstoff ausgeht und es mit einer Durchflußgeschwindigkeit von etwa 30 cm3 in der Minute bei derselben Temperatur durch den Reaktor leitet, so erreicht man lediglich eine Umwandlung von etwa 700/0 des Chiorwasserstoffes in Chlor.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur chemischen Umsetzung mehrerer gasförmiger Realctionsteilnehmer in einer langgestreckten Umwandlungszone in Gegenwart eines feinkörnigen Katalysators, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß man in die Katalysatorzone kontinuierlich unter Umsetzungsbedingungen einen ersten Reaktionsteilnehmer einführt, dessen Durchflußgeschwindigkeit durch diese Zone verschieden ist von derjenigen eines zweiten Reaktionsteilnehmers, den man stoßweise in die Umwandlungszone einleitet, wobei jedoch die Zeiträume zwischen dem Einleiten der einzelnen Stöße des zweiten Reaktionsteilnehmers so bemessen sein müssen, daß sich die bei jedem Stoß entstandenen Reaktionsprodukte nicht mit den sich beim Einführen des nächsten Stoßes bildenden Reaktionsprodukten vermischen können.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 875 522; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028541.
DEE18094A 1958-08-20 1959-08-08 Verfahren zur katalytischen Umsetzung mehrerer gasfoermiger Reaktionsteilnehmer Pending DE1164991B (de)

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