DE1164251B - Luftfederung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Luftfederung fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1164251B
DE1164251B DEB60790A DEB0060790A DE1164251B DE 1164251 B DE1164251 B DE 1164251B DE B60790 A DEB60790 A DE B60790A DE B0060790 A DEB0060790 A DE B0060790A DE 1164251 B DE1164251 B DE 1164251B
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DE
Germany
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air
suspension
motor vehicles
air suspension
vehicles according
Prior art date
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Pending
Application number
DEB60790A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dziggel
Adolf Koch
Heinrich Voelker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BORGWARD CARL F W GmbH
Original Assignee
BORGWARD CARL F W GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by BORGWARD CARL F W GmbH filed Critical BORGWARD CARL F W GmbH
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Publication of DE1164251B publication Critical patent/DE1164251B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0418Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall having a particular shape, e.g. annular, spherical, tube-like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/27Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs wherein the fluid is a gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/30Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs having pressure fluid accumulator therefor, e.g. accumulator arranged in vehicle frame

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfederung Luftfederung für Kraftfahrzeuge für Kraftfahrzeuge mit selbsttragender Karosserie, insbesondere Personenkraftwagen, deren Achsen unter Zwischenschaltung eines als Achsaggregatträger dienenden Querträgers mittels zwischen diesem und jeder Achshäffte vorgesehenen, für sich geschlossenen elastischen Luftfederungshälgen gegen den Fahrzeugoberbau abgestützt sind.
  • Luftfederungen für Kraftfahrzeuge erfordern zur Aufnahme des Federungsmediums mehr oder weniger große Behälter. Hierzu gehören außer dem unter konstantem Luftdruck stehenden. zentralen Luftbehälter in der Regel noch weitere, den einzelnen Federungskörpern zugeordnete besondere Druckbehälter. Die Unterbringung der einzelnen Luftbehälter samt ihren Leitungen und Ventilen nebst Anschlußteilen ist bei einem Kraftfahrzeug immer sehr aufwendig. Die Luftfederungsanlage schmälert daher den zur Verfü#gung stehenden Platz und erhöht das Gesamtgewicht des Fahrzeugs. Bei Personenkraftwagen mit selbsttragender Karosserie ergeben sich in dieser Hinsicht häufig erhebliche Schwierigkeiten, wenn gleichzeitig ein für die Abfederung des Fahrzeugs ausreichendes Luftvolumen zur Verfügung stehen soll. Während es bei Lastwagen und Großraumfahrzeugen kaum Schwierigkeiten bereitet, die für diese Fahrzeuge unerläßlichen Fahrgestellrahmen mit ihren in der Regel rohr-oder kastenförnügen Rahmenträgern zur Bildung weiterer Luftbehälter heranzuziehen, so ergibt sich diese Möghchkeit bei einem Fahrzeug mit selbsttragenddr Karosserie wegen Fehlens ausreichend dimensionierter Rahmenglieder nicht ohne weiteres.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten das federnde Luftvolumen zu vergrößern, ohne die Federungsanlage selbst aufwendig zu gestalten oder das Fahrzeuggewicht unnötig zu erhöhen. Die Erfindung löst diese Aufgabe bei Luftfederungen der einganas beschriebenen Art dadurch, daß der Achsaggregatträger als luftdichter Hohlträger ausgebildet ist und als Luftdruckbehälter dient, wobei die Luftfederungskörper an den Luftdruckbehältern unmittelbar und vorzugsweise derart angeschlossen sind, daß der Federungskörper einer jeden Achshälfte einerseits in an sich bekannter Weise mittels eines Abrollkörpers gegen die Achshälfte bzw. gegen die Schubstreben und andererseits, in den Luftfederungsbehälter hineinragend, in einer unteren öffnung dieses Behälters abgestüM ist.
  • Um die Dichtigkeit der Luftdruckbehälter zu erhöhen, sind in die hohlen Achsaggregatträger nachgiebige, vorzugsweise aus Gummi bestehende Hüllen eingebracht, wobei jedem vorhandenen Federungskörper einer jeden Fahrzeugseite je eine vom anderen Federungskörper unabhängige Lufthülle zugeoTdi#let sein kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist oberhalb des Abroffkörpers ein zusätzlicher Gummipuffer vorgesehen, um gegenüber starken Federstößen zusätzlich einen nachgiebigen Anschlag zu bilden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Achsaggregatträger im Querschmitt nach seinen freien Enden zu und nach unten zunehmend vergrößert, wodurch der Raum zur Aufnahme der Federungsluft zusätzlich vergrößert wird.
  • Durch die Erfindung werd-en gegenüber den bekannten Luftfederungen verschiedene Vorteile erzielt. Zunächst wird die Forderung erfüllt, ohne größeren baulichen Aufwand und in räuralich günstiger Weise das Federungsvolumen bei einem Personenkraftwagen mit selbsttragendem Aufbau zu erhöhen. Hierzu dient ein an sich füT die Anbringung der Achs-und Radführungsgliieder und gegebenenfalls auch zur Lagerung einer Antriebseinheit notwendiger Querträger, der in einfacher Weise durch Ausbildung eines geschlossenen Hohlkörpers zur Aufnahme der Federungsluft herangezogen wird. Die schon hierdurch erzielte räumlich günstige Unterbringung der Federungsanlage wird dadurch weiter erhöht, daß die Luftfederungskörper unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung besonderer Stützkörper an den als Luftdruckbehälter dienenden Achsaggregatträgern angeschlossen sind. Hierdurch wird die Bauhöhe erheblich verringert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindungan einer Hinterachse schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt die Rückansicht einer Achshälfte; Ab b. 2 eine Draufsicht auf den Geaenstand der Ab b. 1..
  • An dem quer zum nicht besonders dargesiellten Fahrzeugoberbau angeordneten und an diesem befestigien Achsaggregattri--tcerl ist in üblich--r Weise, zweck-mißig unter Zwischenschaltung von GT-immipuffern, das Achsgetriebe 2 mit der daran angelenkten Halbachse3 und dem Laufrad4 befesti#c#. Der Achsaggregatträgerl ist mit dem Längsträger5 verbunden. Die Abstützung des Achsaggregatträger.3 gegen den Längs#räger5 kann durch Zwischenschaltung von Gumrn,1,blöcken in üblicher Weise elastisch vorgenommen werden. Am Längsträger5 greift der in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Schublenker6 gelenkig an, auf dessen hinterem Ende der Abrollkörper7 einerLuftfederungseinrichtung befestigt ist. Der in den als Luftbehälter dienenden Hohlraum 8 des Achsaggregatträgers 1 durch eine öffnung 9 hineinragende Abrollkörper7 stützt sich gegen den Luftfederbalg 10 ab, dessen Rand in einem am Rande der Trägeröffnung vorgesehenen ringsumlaufenden Halte- ring 11 festgeklemmt ist. Zweckmäßig ist der Achsaggregatträger so ausgebildet, daß er sich im Ouerschnitt gesehen nach seinen Enden zu, vornehmlich nach unten, erweitert. In der Nfitte des Acbsaggregatträgers 1 ist eine Trennwand 12 vorgesehen, die den Hohlraum des Trägers in zwei Luftbehälter teilt, um die Federungsluft einer jeden Luftkammer auf je einen Federungskörper unabhängig vom anderen wirksam werden zu lassen, so daß die Laufräder einer jeden Fahrzeugseite unabhängig voneinander abgefedert sind.
  • Zur völligen Abdichtung des Trägerhohlraumes 9 sind zweckmäßig Lufthüllen 13 aus Gummi oder einem anderen luftundurchlässigen Werkstoff in jede der Luftkammem eingebracht, die sich bei gefüllter Kammer gegen die Innenwand des Achsaggregatträgers anlegen. Die Lufthüllen werden durch die öffnuno, 9 in den Hohlraum 8 des Achsaggregatträgers einigeführt und sind ebenfalls mit einer öffnung versehen -, deren Rand dem der Trägeröffnung 9 angepaßt und ebenfalls mittels des Halteringes 11 oder in ähnlicherzweckentsprechenderWeiseluftdichtbefestigtist.
  • Für die Regulierung der Federungsluft im Inncrn des Druckluftbehälters ist eine Lufteinlaß- und -auslaßöffnung 14 im Luftbehälter vorgesehen, an die die Luftzuführungsleitung angeschlossen ist.
  • Auf dem Abrollkörper ist zweckmäßig ein Gummipuffer 15 angebracht, der bei starkem Durchfedern der Achse einen Federungsanschlag gegenüber der Oberwandun- des Achsao, regatträgers bildet.
  • e . .9 C Die Erfinduna ist nicht nur für die Hinterachsc eines Fahrzeuges geeignet, sond-.rn kann ebensogut auch bei der Vorderachse Anwendung findep.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Luftfederung für Kraftfahrzeuge mit selbsttragender Karosserie, insbesondere Personenkraftwagen, deren Achsen unter Zwischenschaltung eines als Achsaggregatträger dienenden Querträgers mittels zwischen diesem und jeder Achshälfte vorgesehenen, für sich geschlossenen elastischen Luftfederungsbälgen gegen den Fahrzeugoberbau abgestützt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Achsaggregatträger (1) als luftdichter Hohlkörper ausgebildet ist und als Luftdruckbehälter (8) dient, wobei die Luftfederungskörper (10) an den Luftdruckbehältern (8) unmittelbar und vorzugsweise derart angeschlossen sind, daß der Federungskörper einer jeden Achshälfte (3) einerseits in an sich bekannter Weise mittels eines Abrollkörpers (7) gegen die Achshälfte bzw. gegen die Schubstreben (6) und andererseits, in den Luftfederungsbehälter (8) hineinragend, in einer unteren öffnung dieses Behälters abgestützt ist.
  2. 2. Luftfederung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Abrollkörpers (7) in an sich bekannter Weise ein zusätzlicher Gummipuffer (15) vorgesehen ist. 3. Luftfederung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsaggregatträger(1) im Ouerschnitt nach seinen freien Enden zu und nach unten zunehmend vergrößert ist. 4. Luftfederung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hohlen Achsaggregatträger (1) in an sich bekannter Weise nachgiebige, aus luftundurchlässigern Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi bestehende, die Federungsluft aufnehmende Hüllen (13) vorgesehen sind. 5. Luftfederung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Federungskörper (10) einer jeden Halbachse (3) je eine von dem gegenüberliegenden Federungskörper unabhängige Lufthülle (13) zugeordnet ist. 6. Luftfederung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (8) des Aggregatträgers (1) durch eine an sich bekannte Trennwand (12) in zwei voneinander unabhängige Luftkammern unterteilt ist.
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