DE4119701A1 - Stuetzlagerung, insbesondere eines kraftfahrzeug-federbeins - Google Patents

Stuetzlagerung, insbesondere eines kraftfahrzeug-federbeins

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Johann Kettenberger
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stützlagerung, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Federbeins, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Stützlagerung mit einer Luftfeder ist durch die DE 34 45 984 A1 bekannt und zur oberen Abstüt­ zung eines Kraftfahrzeug-Federbeins vorgesehen. Die mit Blechformteilen und einer Rollmembran einen luftgefüllten Hohlraum einschließende Luftfeder ist mit einem oberen Blechformteil mit dem obenliegenden Boden eines Feder­ beindoms verbunden. Die zum Verbinden der Teile verwende­ ten Schraubenbolzen durchdringen fluchtende Öffnungen in dem Blechformteil und dem Boden des Federbeindoms und sind mit dem Blechformteil verschweißt. Ein wesentlicher Nachteil ist, daß bei dem Schweißvorgang zum Verbinden der Schraubenbolzen mit dem Blechformteil durch Erhitzung des Blechformteiles das Blechformteil oder daran angren­ zende Teile verformt und/oder beschädigt werden können. Es hat sich auch gezeigt, daß eine Schweiß- oder Lötnaht die geforderte Dichtheit des Hohlraumes der Luftfeder nicht immer gewährleisten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützlage­ rung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzuge­ ben, die in einfacher und kostengünstiger Weise eine si­ chere Abdichtung des Hohlraumes der Luftfeder im Bereich des Befestigungselements ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß das Dichtelement ein einfaches ela­ stisches und luftdichtes Bauteil, beispielsweise eine Gummimatte sein kann. Durch den in dem Hohlraum der Luft­ feder wirkenden Druck wird das Dichtelement an das Befe­ stigungselement und an den Randbereich der Durchtrittsöffnung im ersten Wandelement angedrückt und gleichzeitig fixiert, wodurch diese Öffnung nach außen abgedichtet ist. Bei der Montage ist lediglich dafür zu sorgen, daß nach dem Einstecken des Befestigungselements in die Durchtrittsöffnung das vor das Befestigungselement und die Durchtrittsöffnung verlagerte Dichtelement in seiner Lage festgehalten bleibt, wenn der Hohlraum der Luftfeder noch nicht druckbelastet ist. Hierzu kann beispielsweise ein einfaches Klebe- oder Haftmittel verwendet werden, mit dem sich das Dichtelement ausreichend innen an dem ersten Wandelement befestigen läßt. Ist das erste Wand­ element beispielsweise wie vorzugsweise vorgesehen ein Blechformteil und das Dichtelement aus Gummi gefertigt, so kann das Dichtelement auch an dem Blechformteil anvul­ kanisiert sein. Bei Verwendung der Stützlagerung bei­ spielsweise für ein Kraftfahrzeug-Federbein, bei dem das als Blechformteil gebildete erste Wandelement eine Außen­ schale eines Gummilagers für die obere Lagerung der Kol­ benstange des Federbeins bildet, kann ein aus Gummi ge­ bildetes Dichtelement nach dem Positionieren des Befe­ stigungselements zusammen mit dem Vulkanisieren des Gum­ milagers ohne einen weiteren Arbeitsgang mit an das erste Wandelement anvulkanisiert werden. Hierzu ist lediglich die Vulkanisierform etwas abzuändern. Das Befestigungs­ element kann ein beliebiges, an sich bekanntes Befesti­ gungselement, wie beispielsweise ein Rändelgewindebolzen, ein Sicherungsstift oder ein Niet sein. Selbstverständ­ lich ist der von dem Dichtelement überdeckte Teil des Be­ festigungselements so flächenhaft auszubilden, daß das Befestigungselement nicht das Dichtelement unter dem Druck in dem Hohlraum der Luftfeder durchdringt und da­ durch beschädigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung mit einer einzigen Figur näher erläutert. Diese zeigt eine obere Stützlagerung eines Kraftfahrzeug-Feder­ beins in einer Schnittansicht.
Bei dem in der einzigen Figur dargestellten Ausführungs­ beispiel ist die Stützlagerung zur oberen Abstützung eines Kraftfahrzeug-Federbeins 1 vorgesehen. Die Stütz­ lagerung weist eine Luftfeder 2 auf, die bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel mit einem oberen Blechformteil 3, einem un­ ten daran luftdicht angeschweißten, geformten Mantelrohr 4 und einem Rollbalg 5 zusammen mit dem zentral angeord­ neten Federbein 1 und einem Gummilager 6, das sich an einem rohrförmig nach oben gerichteten Kragen 7 des Blechformteiles 3 abstützt, einen bei dem Ausführungsbei­ spiel mit Luft gefüllten Hohlraum 8 luftdicht ein­ schließt. Anstelle von Luft könnte auch ein anderes gas­ förmiges Medium in dem Hohlraum eingeschlossen sein. Die Luftfeder 2 stützt sich oben mit dem Blechformteil 3 an einer Stützwand 9, die durch den obenliegenden Boden eines nur teilweise dargestellten Federbeindoms 10 gebil­ det ist, und unten über eine Innenwand des Rollbalges 5 an dem Außenrohr 11 des Federbeins 1 ab. Das untere Ende 12 des Außenrohres 11 ist an einem nicht dargestellten Radführungselement des Kraftfahrzeugs angelenkt. Das obere Ende 13 der in dem Außenrohr 11 axial geführten Kolbenstange 14 stützt sich an dem Gummilager 6 luftdicht ab. Die Luftfeder 2 kann wie bei dem Ausführungsbeispiel von einer Schraubenfeder 15 umgeben sein, die sich bei­ spielsweise jeweils unter Zwischenschaltung eines Dämp­ fungselements 16, 16′ an einem Ende an einer Stützschul­ ter 17 des Mantelrohres 4 und am anderen Ende an einem Stützring 18 an dem Außenrohr 11 abstützt. Eine an sich bekannte Zusatzfeder 19 bewirkt eine progressive Fe­ derkennlinie nach einem übermäßigen Einfederungsweg des Außenrohres 11.
Zur Befestigung des Blechformteiles 3 an der Stützwand sind Gewindebolzen 20 vorgesehen, die mit winkelmäßigen Abständen in einem Umfangsbereich um die Achse 21 des Fe­ derbeins 1 jeweils eine Durchtrittsöffnung 22 im Blech­ formteil 3 und dazu fluchtend eine Durchtrittsöffnung 23 in der Stützwand 9 durchdringen und von außen beispiels­ weise mit einer aufschraubbaren oder aufsteckbaren Gewin­ demutter verbindbar sind. Jeder Gewindebolzen 20 ist bei der vorliegenden Ausführung mit einem radial erweiterten Schraubenkopf 24 ausgebildet, der eine axiale Stützschul­ ter 25 bildet, die nach dem Einstecken des Gewindebolzens 20 in die Durchtrittsöffnung 22 an dem Blechformteil 3 zur Anlage kommt. Die Gewindebolzen 20 sind jeweils mit einer Rändelfläche versehen und mit dieser festsitzend in die Durchtrittsöffnung 22 im Blechformteil 3 eingepreßt. Eine luftdichte Abdichtung jeweils der Durchtrittsöffnung 22 und damit des Hohlraumes 8 der Luftfeder 2 nach außen erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel mit einem zur Achse 21 koaxialen scheibenförmigen Gummiteil 26. Das Gummiteil 26 ist elastisch und luftdicht ausgebildet und überdeckt bei der vorliegenden Ausführung alle Schraubenköpfe 24 von innen und liegt, die Durchtrittsöffnungen 22 ver­ schließend, von innen an dem Blechformteil 3 an. Die beim Vulkanisieren des Gummilagers 6 verwendete Vulkanisier­ form ist so etwas abgeändert, daß beim Vulkanisieren des Gummilagers 6 nach dem Einpressen der Gewindebolzen 20 in die Durchtrittsöffnungen 22 das Gummiteil 26 mit an das Blechformteil 3 anvulkanisiert wird. Dabei werden das Gummilager 6, das Blechformteil 3 und die Gewindebolzen 20 gleichmäßig erwärmt, wodurch ein Wärmeverzug der Teile vermieden ist. Eine mechanische Nachbearbeitung der Teile ist nicht erforderlich. Beispielsweise eine zentrale Öff­ nung 27 im Boden des Federbeindoms 10 oder die Durch­ trittsöffnungen 23 in der Stützwand 9 können deshalb so knapp bemessen sein, daß das Federbein durch einfaches Einstecken des Kragens 7 in die Öffnung 27 und/oder durch Einstecken der Gewindebolzen 20 in die Durchtrittsöffnun­ gen 23 und Aufschrauben der Gewindemuttern in seiner Lage genau festgelegt ist.
Der Erfindungsgegenstand wurde anhand eines Ausführungs­ beispiels beschrieben, auf das er nicht eingeschränkt ist. Es sind auch zahlreiche andere Ausführungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. Das Befestigungs­ element kann ein anderes Teil, beispielsweise ein Niet, Stift oder ein Vorsprung sein, der nach dem Einstecken in die Durchtrittsöffnungen so verformbar oder mit einem Si­ cherungselement verbindbar ist, daß sich das Befesti­ gungselement nicht ohne weiteres durch die Durchtritts­ öffnungen rückverlagern kann. Das Dichtelement kann auch eine Gummimatte oder ein elastisches, luftdichtes anderes Teil, beispielsweise eine ausreichend dicke Kunststoffolie sein. Das verwendete Dichtelement kann zu seiner Fixierung bei der Montage mit einem Klebe- oder Haftmit­ tel mit dem ersten Wandelement verbunden sein. Das Ver­ bindungselement kann sich direkt oder über Zwischenlagen an dem ersten Wandelement abstützen.

Claims (4)

1. Stützlagerung, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Fe­ derbeins, mit einer Luftfeder, die mit Wandelementen mit wenigstens einer elastisch verformbaren Wand einen mit einem gasförmigen Stoff gefüllten Hohlraum einschließt und sich mit einem ersten Wandelement an einer Stützwand und mit einem zweiten Wandelement an einem gegenüber der Stützwand relativ verlagerbaren Federungskörper abstützt, wobei in dem ersten Wand­ element und in der Stützwand jeweils eine Durch­ trittsöffnung ausgebildet ist, die miteinander fluchten und von einem Befestigungselement durch­ setzt sind, das sich mit einer Stützschulter von in­ nen an dem ersten Wandelement abstützt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungselement (Gewinde­ bolzen 20) in dem Hohlraum (8) von einem elasti­ schen, luftdichten Dichtelement (Gummiteil 26) über­ deckt ist, das die Durchtrittsöffnung (22) im ersten Wandelement (Blechformteil 3) verschließend von in­ nen an dem ersten Wandelement (Blechformteil 3) an­ liegt.
2. Stützlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dichtelement ein Gummiteil (26) ist.
3. Stützlagerung nach Anspruch 2, mit einem durch ein Blechformteil gebildeten ersten Wandelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiteil (26) an das Blech­ formteil (3) anvulkanisiert ist.
4. Stützlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein Niet, Stift oder ein mit Preßsitz in die Durch­ trittsöffnung (22) im ersten Wandelement (Blechform­ teil 3) eingesteckter Gewindebolzen (20) ist, auf den von außen eine Gewindemutter oder dergleichen aufschraubbar oder aufsteckbar ist.
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