DE3909916C2 - Radaufhängung für luftgefederte Fahrzeuge - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung für
luftgefederte Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf
mehrere verschiedene Verfahren zur Herstellung einer solchen
Radaufhängung, wie dies jeweils mit dem Oberbegriff der
Patentansprüche 5, 6 und 7 angesprochen ist.
Als nächstliegenden Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird die
deutsche Auslegeschrift DE-AS 11 64 251 angesehen, die am 27. Februar
1964 veröffentlicht wurde. Dieser Schrift ist eine Rad
aufhängung für luftgefederte Fahrzeuge mit den folgenden
Merkmalen zu entnehmen, nämlich mit
- a) mindestens einem als Lufttank genutzten Achsaggregateträger (1),
- b) der mit einem Balg (10), der sein Volumen beim Einfedern verkleinert, pneumatisch verbunden ist,
- c) wobei der Lufttank an seiner Außenseite im wesentlichen aus Blech besteht und an seiner Innenseite vollständig mit einer Dichtschicht (13) ausgekleidet ist.
Diese Schrift lässt offen, wie die Fügestellen an dem auch als
Lufttank genutzten Achsaggregateträger ausgeführt sind.
Der Lufttank gehört hier vollständig zur gefederten Masse und
befindet sich hierzu oberhalb der Achse, also in einem
Bereich, wo moderne PKWs aus Sicherheitsgründen ihren
Treibstofftank aufweisen. Die Radführungsfunktion wird vollständig von je einem
Längslenker 6 und einem Halbachsrohr 3 übernommen.
Zur vollständigen Abdichtung des den Lufttank bildenden
Hohlraumes lehrt diese Schrift als bevorzugte und in den
Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung, Lufthüllen 13 aus
Gummi oder einem anderen luftundurchlässigen Werkstoff in jede
der Luftkammern einzubringen, die sich bei gefüllter Kammer
gegen die Innenwand des Achsaggregateträgers anlegen.
Das noch ältere, nämlich am 24. März 1959 veröffentlichte
US-PS 2,879,076 befasst sich mit Tandemachsen für
luftgefederte Nutzfahrzeuge und lehrt die Heranziehung eines
aus 4-Kant-Rohr gebildeten Längslenkers als Druckluftspeicher
für die Luftfederung. Die Schrift schweigt zu der Frage,
mittels welcher Maßnahmen die erforderliche Dichtigkeit eines
solchen radführenden Lufttanks erreicht werden soll,
insbesondere ist keinerlei Dichtschicht vorgesehen.
Die bekannte Unterteilung des Gesamtvolumens der Luftfederung
eines Rades in ein sich veränderndes Volumen eines Balges und
in ein konstantes Volumen eines zusätzlichen Lufttanks dient
in erster Linie der Beeinflussung der Federkennlinie. Durch
die Volumenabstimmung aufeinander wird die Steilheit der
statischen Kennlinie beeinflusst; desto größer das konstante
Zusatzvolumen im Verhältnis zu dem sich verändernden Volumen
ist, desto flacher ist die Kennlinie. Durch die Bemessung der
Drosselstelle zwischen beiden Volumina wird die Hysterese
zwischen Ein- und Ausfedern beeinflusst.
Während Luftfederungen im Schienen- und Nutzfahrzeugbau große
Marktanteile beherrschen, haben sich bislang Luftfederungen im
PKW-Bau nicht durchsetzen können. Sie haben bekanntlich neben
dem Nachteil, zusätzlich einen Luftkompressor zu erfordern,
den weiteren, Platz für die Zusatzvolumina zu beanspruchen.
Die Erfinder haben erkannt, dass Luftfederungen mit einem
weiteren Problem leben, nämlich der Möglichkeit zur Korrosion
von innen heraus durch Kondenswasserbildung.
Letzteres wird dann besonders gravierend, wenn die Zusatz
volumina in an sich bekannter Weise zur Verbesserung der
Bauraumausnutzung in Bauteile verlagert werden, die die Räder
führen und damit den höchsten Sicherheitsanforderungen genügen
müssen.
Die Erfinder haben sich daher die Aufgabe gestellt, in
besonders preiswerter, platzsparender und korrosionshemmender
Weise das Zusatzvolumen einer Luftfederung im Fahrzeug
unterzubringen.
Ausgehend von den gattungsbildenden Merkmalen wird diese
Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Die Ausführung des Lufttankes als Radführungsteil,
also die Akkumulation verschiedener Funktionen auf ein Teil,
führt zu einer besonders platzsparenden Bauweise. Die
Ausführung dieses Bauteiles als Schweißkonstruktion ist
besonders preiswert, wobei dieses an sich undichte
Fügeverfahren erst durch die Verwendung einer Dichtschicht
gangbar ist. Die haftende Ausführung der Dichtschicht
vermeidet Kondenswasser-Kavernen und verhindert dadurch
Korrosionsnester.
Die Erfindung nutzt den Umstand aus, dass aus Gründen des
Leichtbaus in den Radführungen hochwertiger Fahrzeuge hohle
Bauteile eingesetzt werden. Solche radführenden Teile können
einzelne Lenker oder auch ein kompletter Achskörper sein.
Vorzugsweise besteht die Dichtschicht aus einem Thermoplasten
oder einer Mischung von Thermoplasten. Es empfiehlt sich, dass
der Thermoplast oder die Mischung von Thermoplasten im heißen
Zustand klebrig ist. Unter Anwendung eines geeigneten
Verfahrens wird dadurch die erforderliche Haftung zwischen der
dichtenden Thermoplastschicht und der Innenseite des aus Stahl
gefertigten radführenden Teiles ermöglicht. Die großflächige
Haftung verhindert Korrosionsnester.
Die erfindungsgemäße Dichtschicht kann auch aus einer
Gummimischung bestehen. Zwar ist die Verarbeitung von
Kautschuk generell aufwendiger als die von Thermoplasten,
dafür kann aber ein besonders günstiges Kriechverhalten
und Alterungsbeständigkeit erzielt werden. Die
verwendeten Gummimischungen sind vorzugsweise wenig
gefüllt, wodurch eine gute Anpassung der Dichtschicht an
das Stahlteil erzeugt wird. Um Härteänderungen durch
Weichmacherdiffusion vorzubeugen, enthalten
Gummimischungen für diesen Zweck vorzugsweise keine
Weichmacher.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung einer
erfindungsgemäßen Radaufhängung beschrieben, wobei deren
Dichtschicht aus einem Thermoplasten oder einer Mischung
von Thermoplasten oder einer Gummimischung besteht. Nach
diesem Verfahren wird zunächst ein flexibler,
strumpfartiger Behälter gebildet, der strumpfartige
Behälter dann durch eine offene Stirnseite in das
rohrähnliche radführende Teil eingesetzt, dann der
strumpfartige Behälter an dem Ende, wo das radführende
Teil schließlich verschlossen wird, vor diesem
Verschließen nach innen gekrempelt, nach Einkrempeln und
Einsetzen des strumpfartigen Behälters wird das
radführende Teil durch Aufschweißung eines Stirnbleches
verschlossen, nach hinreichender Abkühlung der
verschließenden Schweißnaht wird der strumpfartige
Behälter durch Aufblasen wieder entkrempelt und füllt den
Innenraum des radführenden Teiles vollständig aus, wobei
durch ein kleines Loch im hohlen radführenden Teil die
Entlüftung zwischen der Außenwandung des strumpfartigen
Behälters und der Innenwandung des radführenden Teiles
bewirkt wird. Als Loch reicht bei einer durchgehenden
Schweißnaht eine kurze Unterbrechung des Schweißstromes
aus, bei punktgeschweißten Ausführungen ergeben sich
zwangsläufig pneumatische Löcher.
Dieses Verfahren führt dann zu besonders guten
Ergebnissen, wenn der lichte Querschnitt des
abzudichtenden radführenden Teiles an keiner Stelle
größer ist als die Öffnung, durch die der strumpfartige
Behälter in das noch unverschlossene radführende Teil
eingeführt wird. Dementsprechend sollte die Öffnung zur
Einführung des strumpfartigen Behälters an der stärksten
Stelle des radführenden Teiles Liegen. Es empfiehlt sich
weiterhin, dieses Verfahren nur für die Herstellung
solcher radführenden Teile zu verwenden, die im
wesentlichen gerade sind und nicht länger als etwa ein
halber Meter.
Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens
ist der, daß die Dichtigkeit des strumpfartigen Behälters
besonders leicht geprüft werden kann und es praktisch
ausgeschlossen ist, dass die Dichtigkeit des
strumpfartigen Behälters bei dessen Montage in das
radführende Teil verlorengeht. Auf diese Weise kann die
für den Einbau von konventionellen Federungen gewohnte
Arbeitsteilung zwischen dem Automobilhersteller und
seinem Zulieferer für Federungen weitgehend beibehalten
werden; insbesondere braucht der Automobilhersteller die
Dichtigkeit der als Zusatztanks dienenden radführenden
Teile nicht selbst zu überprüfen sondern kann sich auf
die Qualitätskontrolle seines Zulieferers für die
strumpfartigen Behälter verlassen. Der Witz des
Verfahrens ist, dass der hitzeempfindliche strumpfartige
Behälter infolge seiner zwischenzeitlichen
Zurückkrempelung von der Wärmeeinflusszone der
abschließenden Schweißnaht nicht beeinträchtigt wird.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer
Radaufhängung mit hohlem radführenden Teil, dessen
Dichtschicht aus einem thermoplastischen Kunststoff oder
einer Mischung verschiedener thermoplastischer
Kunststoffe oder aus einer Gummimischung bestehen soll,
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein strumpfartiger
Behälter aus flexiblem Polymer geformt und vorvernetzt
wird, dieser strumpfartige Behälter dann in das
noch unverschlossene radführende Teil eingezogen wird,
das radführende Teil und der strumpfartige Behälter zur
Haftung an die Innenwandung des radführendes Teiles
gebracht wird. Dies gilt unabhängig davon, ob das
radführende Teil durch Aufschraubung oder Einklebung
eines Stirnverschlusses, was mangels Wärmeeinwirkung kein
Ein- und Auskrempeln des strumpfartigen Behälters
erforderlich macht, oder durch Aufschweißen eines
Stirnbleches erfolgt. Wesentlich ist, dass das Polymer so
weit vorvernetzt ist, dass der strumpfartige Behälter als
Halbzeug zu handhaben ist und so wenig vorvernetzt ist,
dass die Ausnutzung des noch zur Verfügung stehenden
Restvernetzungsgrades für eine Haftung an der
Innenwandung des radführenden Teiles ausreicht, um
Kondenzwasser-Kavernen zu vermeiden.
Die Formgebung eines strumpfartigen Behälters kann
gänzlich dadurch eingespart werden, dass das geschlossene
radführende Teil nach Abschluß der Schweißarbeiten mit
einer Schmelze, Emulsion oder Lösung gespült wird, die
nach Erstarrung, Abtrocknung bzw. Aushärtung schließlich
einen dichtenden Film hinterläßt, der an Stahl haftet.
Dieses Formgebungsverfahren für die Dichtschicht wird im
folgenden als freie Formgebung bezeichnet. Für die freie
Formgebung eignen sich Schmelzen von thermoplastischen
Kunststoffen aber auch von Metallen. Eine besonders
korrosionsbeständige Radaufhängung wird dadurch erhalten,
dass die Dichtschicht aus Zink besteht. Zur Herstellung
einer Zinkdichtschicht im radführenden Teil wird
vorzugsweise selbiges nach Abschluss der Schweißarbeiten
auf eine Temperatur knapp über der Schmelztemperatur von
Zink gebracht, das flüssige Zink durch den
Anschlussstutzen eingefüllt und solange durch Schütteln
oder Taumeln oder dergleichen gleichmäßig verteilt,
während das radführende Teil wieder abgekühlt wird, bis
sich die eingefüllte Zinkmenge an der Innenwand des
radführenden Teiles niedergeschlagen hat. Das gleiche
Verfahren bewährt sich sinngemäß auch bei der
Verarbeitung von Thermoplastschmelzen, obwohl die dabei
einzusetzenden Temperaturen naturgemäß geringer sind. Die
freie Formgebung ist auch möglich mit lösungsmittel
haltigen Lacken und Kautschuklösungen, insbesondere mit
Kautschuklösungen auf der Basis von EPDM-Kautschuken und
/oder CR-Kautschuken. Zur Vermeidung umweltschädigender
Lösungsmittel empfehlen sich wässerige Dispersionen von
Silikonkautschuken.
Die Problematik der freien Formgebung mit Kunststoffen,
Wasser- oder Lösungsmitteldämpfe abzuführen aus dem
hohlen, radführenden Teil, wird dadurch verringert, dass
die Emulsion oder Lösung Monomere enthält, die im Kontakt
mit Luft polymerisieren. Vorzugsweise wird hierfür der
Polymerisationstyp der Polyaddition gewählt. Auf diese
Weise ist die erforderliche Abdampfungsmenge besonders
gering.
Da die Erfindung sich insbesondere auf PKW bezieht,
zeigen alle nachfolgenden Figuren Radaufhängungen, wie
sie für PKW typisch sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Hinterachse für einen PKW in der Draufsicht
Fig. 2 die gleiche Hinterachse mit Luftfederung in der
Fahrzeugmitte durchgeschnitten und von der Seite
gesehen und die
Fig. 3 einen Radlenker in perspektivischer Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt für eine nichtangetriebene
PKW-Hinterachse einen Achskörper 1 entsprechend dem Typ
der sogenannten "Verbund-Lenkerachse", der sich über zwei
Gelenke 2 an der nicht dargestellten Karosserie eines
PKWs abstützt. An den nach hinten gekröpften Enden 3 des
Achskörpers 1 sind innen je eine Lasche 4 zur Befestigung
von nicht dargestellten Stoßdämpfern angeschweißt. An den
Außenseiten der Enden 3 ist je eine Aufnahme 5
angeschweißt zur Befestigung der nicht dargestellten
Bremsankerplatte und Radlager.
Die Fig. 2 zeigt den gleichen Achskörper 1 geschnitten
entlang der Fahrzeugmittellinie. In beiden Figuren sind
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der
Achskörper 1 ist im wesentlichen aus einem tiefgezogenen
Unterblech 6 und einem ebenfalls tiefgezogenen Oberblech
7, die mittels Punktschweißung an den Abkantungen 8
miteinander verbunden sind, gebildet. Der so geschaffene
Achskörper 1 ist ein allseitig geschlossener Hohlkörper.
Auf der Oberseite des Achskörpers 1 sind ebene
Sitzflächen 9 angeordnet, auf denen Abrollkolben 10
aufgeschraubt sind. An diesen sind in üblicher Weise je
ein Luftfeder-Rollbalg 11 luftdicht angeschlossen, die in
der Fig. 2 samt der Karosserie in gestrichelter Linie
angedeutet sind, in der Fig. 1 der Übersichtlichkeit
halber jedoch nicht dargestellt sind. Der Rollbalg 11 ist
mit dem Abrollkolben 10 und dieser wiederum mittels der
Löcher 12 mit dem als Hohlkörper ausgebildeten Achskörper
1 pneumatisch direkt verbunden unter Vermeidung jeglicher
Schlauchleitung. Je nach Ausbildung des Loches 12 ergibt
sich eine zusätzliche Dämpfung der Achsschwingungen.
Achsausbildungen der gezeigten Art sind sehr rationell zu
fertigen. Im Gegensatz zu den bekannten Ausbildungen
kommt es bei Verwendung des Achsenhohlraumes als
Zusatzvolumen für eine Luftfederung darauf an, daß der
Hohlraum des Achskörpers 1 - natürlich mit Ausnahme der
Verbindungslöcher 12 - luftdicht ist. Es hat sich als
besonders wirkungsvoll und kostengünstig herausgestellt,
die erforderliche Dichtung durch eine thermoplastische
Dichtschicht 13, die im Inneren des Achskörpers 1
angeordnet ist, zu erreichen. Aufgrund der Abkantungen 8
in der Schweißzone ergeben sich im Inneren Kehlen 14, wo
die Dichtschicht 13 besonders dick ausfällt. Der Erfolg
dieser einfachen Lösung beruht darauf, dass sich besonders
viel Dichtungsmaterial dort befindet, wo die zunächst
undichten Spalten zwischen den Schweißpunkten abzudichten
sind. Der Dichtfilm ist in diesem Beispiel aus
Polyurethan gebildet, das in heißem, dünnflüssigen
Zustand durch die Löcher 9 eingefüllt wurde und durch
Schaukeln des Achskörpers verteilt wurde.
Die Fig. 3 zeigt perspektivisch, ungefähr in
Fahrzeugrichtung gesehen einen hohlen Lenker, der als
Schweißkonstruktion ausgeführt ist. Zwecks vereinfachter
Analogie zu den vorherigen Figuren wird dieser Lenker im
folgenden mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Der Lenker 1
ist mittels eines Gelenkes 2 an der nicht dargestellten
Karosserie abgestützt. Hier ist erkennbar, dass nur ein
Teilbereich des Lenkers als Zusatzvolumen ausgenutzt ist
und, dass die entsprechenden Bleche nicht mittels
Punktschweißung an Abkantungen sondern mittels
durchlaufender Kehlnähte 15 verbunden sind. Es hat sich
gezeigt, dass auch durchlaufende Schweißnähte - zumindest
in der Qualität, wie sie im Großserienbau von PKW möglich
ist - für die Benutzung an einem Lufttank nicht
hinreichend dicht sind. Auch hier kommt die Erfindung
vorteilhaft zum Einsatz.
Die Erfindung beinhaltet eine luftgefederte Radaufhängung
vorzugsweise für PKW, die keinen größeren Bauraum
erfordert als konventionelle mechanische Federungen, den
gleichen Federkennlinienverlauf ermöglicht, preiswert zu
erstellen ist und darüber hinaus eine Anpassung der
Federkennlinie an den Beladungszustand ermöglicht, so dass
die Verwendung dieses Aufhängungstypes in Großserien von
PKW möglich ist.
Claims (10)
1. Radaufhängung für luftgefederte Fahrzeuge mit
- a) mindestens einem Hohlträger, der als Lufttank (1) ausgebildet ist,
- b) wobei der Lufttank (1) mit einem Balg (11), der sein Volumen beim Einfedern verkleinert, pneumatisch verbunden ist,
- c) wobei der Lufttank (1) an seiner Außenseite im wesentlichen aus Blech besteht und an seiner Innenseite zumindest im Bereich seiner Fügestellen eine Dichtschicht (13) aufweist,
- a) dass der Lufttank (1) eine Schweißkonstruktion ist,
- b) die das Rad führt,
- c) wobei die den radführenden Lufttank (1) dicht verschließende Dichtschicht (13) am umgebenden Metallblech anhaftet.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
die Dichtschicht (13) aus einem Thermoplasten oder einer
Mischung von Thermoplasten besteht und dass der
Thermoplast oder die Mischung von Thermoplasten im heißen
Zustand klebrig ist.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
die Dichtschicht (13) aus einer am Metall des radführenden
Teiles (1) haftfähigen Gummimischung besteht, vorzugsweise
auf Basis von EPDM- und/oder CR-Kautschuken.
4. Radaufhängung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
die Dichtschicht (13) aus Zink besteht.
5. Verfahren zur Herstellung einer Radaufhängung gemäß
Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
- a) dass zunächst ein flexibler, strumpfartiger Behälter (13) gebildet wird,
- b) der strumpfartige Behälter (13) dann durch eine offene Stirnseite in den rohrähnlichen, radführenden Lufttank (1) eingesetzt wird,
- c) dass der strumpfartige Behälter (13) an dem Ende, wo der radführende Lufttank (1) schließlich verschlossen wird, vor diesem Verschließen nach innen gekrempelt wird,
- d) dass nach Einkrempeln und Einsetzen des strumpfartigen Behälters (13) der radführende Lufttank (1) durch Aufschweißung eines Stirnbleches verschlossen wird und,
- e) dass nach hinreichender Abkühlung der verschließenden Schweißnaht der strumpfartige Behälter (13) durch Aufblasen wieder entkrempelt wird und den Innenraum des radführenden Lufttankes (1) vollständig ausfüllt,
- f) wobei durch ein kleines Loch im hohlen radführenden Lufttank (1) die Entlüftung zwischen der Außenseite des strumpfartigen Behälters (13) und der Innenseite der metallischen Wandung des radführenden Lufttanks (1) bewirkt wird,
- g) wonach der strumpfartige Behälter (13) zur Haftung an der Innenseite der metallischen Wandung des radführenden Lufttanks (1) gebracht wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer Radaufhängung nach
Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
- a) dass der radführende Lufttank (1) nach Abschluss der Schweißarbeiten auf eine Temperatur knapp über der Schmelztemperatur von Zink gebracht wird,
- b) dass danach flüssiges Zink durch den Anschlussstutzen eingefüllt und solange durch Schütteln oder Taumeln oder dergleichen gleichmäßig verteilt wird, während das radführende Teil wieder abgekühlt wird, bis sich die eingefüllte Zinkmenge an der Innenseite der Wand des radführenden Teiles haftend niedergeschlagen hat.
7. Verfahren zur Herstellung einer Radaufhängung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der geschlossene radführende Lufttank (1) nach
Abschluss der Schweißarbeiten mit einer Schmelze, Emulsion
oder Lösung gespült wird, die nach ihrer Erstarrung,
Abtrocknung bzw. Aushärtung schließlich einen dichtenden
Film hinterlässt, der an Stahl haftet.
8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die
Emulsion oder Lösung Monomere enthält, die in Kontakt mit
Luft polymerisieren.
9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass
- - nach Verschließen des radführenden Teiles und nach der Einführung des strumpfartigen Behälters (13) bzw. nach dem Auftragen der Dichtschicht - heiße Luft durch den Anschlussstutzen eingefüllt wird, wobei deren Temperatur über der Zeit so gesteuert wird, dass Haftung zwischen dem strumpfartigen Behälter (13) bzw. der Dichtschicht einerseits und der Metallwandung des radführenden Lufttanks (1) andererseits erzielt wird.
10. Radaufhängung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
es sich bei dem Fahrzeug um einen Pkw handelt.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3909916A DE3909916C2 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Radaufhängung für luftgefederte Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909916A1 DE3909916A1 (de) | 1990-09-27 |
DE3909916C2 true DE3909916C2 (de) | 2001-04-05 |
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ID=6377244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3909916A Expired - Lifetime DE3909916C2 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Radaufhängung für luftgefederte Fahrzeuge |
Country Status (1)
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