DE202015104322U1 - Kotflügel für ein Fahrzeug, bestehend aus einem Karosserieteil und einem flexiblen Dichtungsabschnitt - Google Patents

Kotflügel für ein Fahrzeug, bestehend aus einem Karosserieteil und einem flexiblen Dichtungsabschnitt Download PDF

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Abstract

Äußere Baugruppe für ein Fahrzeug, wobei die äußere Baugruppe Folgendes umfasst: eine Karosserieseite; einen Kotflügel, benachbart zur Karosserieseite und ein Karosserieteil und ein Dichtungsteil umfassend, das relativ zum Karosserieteil flexibel ist; das Karosserieteil mit einer äußeren Oberfläche und einer inneren Oberfläche, die zur Karosserieseite weist; und das mit dem Karosserieteil als integrales Bestandteil verbundene Dichtungsteil, und das Dichtungsteil, das sich vom Karosserieteil zur Karosserieseite hin erstreckt und an der Karosserieseite anliegt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Kotflügel eines Fahrzeugs sind an einem vorderen Teil des Fahrzeugs sowohl auf der Fahrerseite als auch auf der Beifahrerseite montiert. Die Kotflügel haben jeweils eine äußere Oberfläche, die mit einer Form und Größe konzipiert ist, um eine gewünschte Aerodynamik und ein gewünschtes ästhetisches Erscheinungsbild zu erzeugen. Die äußere Oberfläche ist eine Klasse-A-Oberfläche, d. h. eine Oberfläche, die speziell im Hinblick auf hohe Qualität mit hochwertigem ästhetischem Erscheinungsbild frei von Fehlstellen gefertigt ist. Die Klasse-A-Oberfläche kann lackiert sein.
  • Die Kotflügel weisen jeweils eine innere Oberfläche auf der der äußeren Oberfläche entgegengesetzten Seite auf. Die innere Oberfläche ist gegen verschiedene Komponenten des Fahrzeugs abgedichtet, um Geräusche, Vibrationen und/oder Rauheit (NVH – Noise, Vibration, Harshness) zu minimieren. Als ein Beispiel umfasst das Fahrzeug eine aus Metallblech geformte Karosserieseite, an der äußere Komponenten, wie der Kotflügel, Türen usw. montiert sind. Eine Schaumstoffauflage ist an der inneren Oberfläche des Kotflügels angeklebt und erstreckt sich von dessen innerer Oberfläche zur Karosserieseite, um Geräusche und das Eindringen von Wasser zu minimieren. Die Schaumstoffauflage liegt typischerweise an der Karosserieseite unter einer A-Säule des Fahrzeugs an und ist elastisch zwischen dem Kotflügel und der Karosserieseite entlang einer Türlinie des Fahrzeugs eingeschlossen.
  • Die Schaumstoffauflage kann den hohen Temperaturen, die mit dem Lackierverfahren beim Lackieren des Kotflügels verbunden sind, nicht standhalten. Daher ist ein zusätzlicher Fertigungsschritt erforderlich, um die Schaumstoffauflage nach dem Lackierverfahren an der inneren Oberfläche des Kotflügels anzukleben. Dieser zusätzliche Fertigungsschritt ist zeitaufwändig und erhöht damit die Fertigungskosten für den Kotflügel.
  • Die Schaumstoffauflage stellt eine unzureichende Dichtung zwischen dem Kotflügel und der Karosserieseite dar. Der nachfolgende Schritt des Anklebens der Schaumstoffauflage nach dem Lackierverfahren kann zu Ungenauigkeiten bei der Platzierung der Schaumstoffauflage relativ zum Kotflügel führen. Darüber hinaus können Ungenauigkeiten in der Form der Schaumstoffauflage aus deren Fertigungsverfahren entstehen. Jeder dieser Ungenauigkeiten wird üblicherweise durch eine Konzeption der Überdimensionierung der Schaumstoffauflage Rechnung getragen, um sicherzustellen, dass die Schaumstoffauflage elastisch zwischen dem Kotflügel und der Karosserieseite gequetscht werden kann, wenn der Kotflügel mit dem Fahrzeug zusammengebaut wird. Allerdings führt die überdimensionierte Konzeption der Schaumstoffauflage unvorteilhafter Weise zu unnötigem Materialverbrauch, Gewicht, Sperrigkeit usw..
  • Als ein weiteres Beispiel für Abdichtung zwischen dem Kotflügel und anderen Komponenten des Fahrzeugs kann eine Schlauchdichtung durch die innere Oberfläche gestützt werden, um zwischen dem Kotflügel und einer Haube des Fahrzeugs abzudichten. Ähnlich wie die Schaumstoffauflage kann auch die Schlauchdichtung nicht den hohen Temperaturen, die mit dem Lackierverfahren beim Lackieren des Kotflügels verbunden sind, standhalten. Daher ist ein zusätzlicher Zusammenbauschritt erforderlich, um die Schlauchdichtung nach dem Lackierverfahren am Kotflügel zu befestigen. Dieser zusätzliche Zusammenbauschritt ist zeitaufwändig und erhöht somit die Fertigungskosten für den Kotflügel.
  • Es besteht die Aufgabe, einen Kotflügel zu konzipieren, der sich präzise gegen andere Komponenten des Fahrzeugs abdichten lässt und die Schwierigkeiten der Fertigung und des Zusammenbaus sowie Ungenauigkeiten verringert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, mit einem Kotflügel und einer Haube;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer inneren Oberfläche des Kotflügels;
  • 3A ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Kotflügels der mit ein Karosserieteil und eine in das Karosserieteil integrierte Dichtung umfasst
  • 3B ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Kotflügels und eines Abschnitts einer Karosserieseite des Fahrzeugs, wobei sich die Dichtung vom Karosserieteil des Kotflügels zur Karosserieseite erstreckt;
  • 4A ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Kotflügels mit einem Karosserieteil und einem in das Karosserieteil integrierten Dichtungsteil;
  • 4B ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Kotflügels mit dem Dichtungsteil, das sich vom Karosserieteil zur Haube erstreckt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bezug nehmend auf die Figuren, wobei gleiche Nummern gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, umfasst ein Kotflügel 10 für ein Fahrzeug 44, ein Karosserieteil 12 und ein Dichtungsteil 14. Das Karosserieteil 12 hat eine äußere Oberfläche 16 und eine innere Oberfläche 18. Das Dichtungsteil 14 erstreckt sich von der inneren Oberfläche 18 und ist relativ zum Karosserieteil 12 flexibel. Das Karosserieteil 12 wird aus einem ersten Material geformt, und das Dichtungsteil 14 wird aus einem zweiten, sich vom ersten Material unterscheidenden Material geformt. Das Dichtungsteil 14 ist in das Karosserieteil 12 integriert, d. h. beide werden zusammen als einteilige Einheit in einem einzigen Fertigungsverfahren geformt. Beispielsweise können das Dichtungsteil 14 und das Karosserieteil 12 zusammen als eine einteilige Einheit durch ein Mehrstufen-Spritzgussverfahren geformt sein, wie nachfolgend ausführlich beschrieben wird.
  • Der Zusammenbau des Kotflügels 10 mit dem Fahrzeug 44 wird während des Zusammenbauverfahrens des Fahrzeugs 44 vereinfacht, wenn das Dichtungsteil 14 in das Karosserieteil 12 integriert ist. Da beispielsweise das Dichtungsteil 14 ein integraler Bestandteil des Karosserieteils 12 ist, entfällt beim Fertigen des Kotflügels 10 ein zusätzlicher Schritt zum Ankleben des Dichtungsteils 14 am Karosserieteil 12 nach dem Lackierverfahren. Insbesondere können sowohl das Karosserieteil 12 als auch das Dichtungsteil 14 dem Lackierverfahren des Kotflügels 10 ausgesetzt werden, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Durch Beseitigen des Schritts zum Ankleben der Dichtung werden die mit diesem Schritt verbundenen Positionierungsfehler ebenfalls beseitigt. Darüber hinaus kann das Dichtungsteil 14 genauer zum Karosserieteil 12 ausgerichtet werden, um sicherzustellen, dass das Dichtungsteil 14 korrekt positioniert ist, damit beim Zusammenbau mit dem Fahrzeug 44 eine angemessene Dichtung, z. B. Dichtung zur Karosserieseite 20 und/oder zu einer Haube 22 des Fahrzeugs 44, erzeugt wird, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Da das Dichtungsteil 14 präzise positioniert werden kann, können die Größe und Form des Dichtungsteils 14 genau geformt werden, um die gewünschte Dichtung zu erreichen und bei gleichzeitiger Minimierung der zum Formen des Dichtungsteils 14 erforderliche Materialmenge.
  • Eine äußere Baugruppe 24 kann die Karosserieseite 20 und den Kotflügel 10 umfassen. Der Kotflügel 10 ist der Karosserieseite 20 benachbart, und die innere Oberfläche 18 des Karosserieteils 12 weist zur Karosserieseite 20. Die äußere Baugruppe 24 kann die Haube 22 umfassen, die zum Kotflügel 10 benachbart ist. Das Dichtungsteil 14 kann sich vom Karosserieteil 12 zur Karosserieseite 20 und/oder zur Haube 22 erstrecken. Beispielsweise zeigt die in der (3b) gezeigte Konfiguration, wie sich das Dichtungsteil 14 vom Karosserieteil 12 zur Karosserieseite 20 erstreckt und an der Karosserieseite 20 anliegt. In einer solchen Konfiguration kann der Kotflügel 10 ein zweites Dichtungsteil 34 umfassen, das sich vom Karosserieteil 12 zur Haube 22 erstreckt, wenn sich die Haube 22 in einer geschlossenen Position befindet 2), wie nachfolgend weiter beschrieben wird
  • Bezug nehmend auf 2 kann sich das Dichtungsteil 14 entlang einer Türlinie 26 (1) des Fahrzeugs 44 erstrecken. Bezug nehmend auf 2, 3A und 3B umfasst das Dichtungsteil 14 eine in das Karosserieteil 12 integrierte Basis 28 und eine sich von der Basis 28 erstreckende Lippe 30. Die Lippe 30 hat eine Dichtungsfläche 32 und ist flexibel beweglich relativ zur Basis 28. Wie in 3A und 3B gezeigt, ist die Lippe 30 dazu ausgelegt, an der Karosserieseite 20 anzuliegen und elastisch gegen die Karosserieseite 20 gebogen zu werden, wenn der Kotflügel 10 mit der Karosserieseite 20 zusammengebaut wird. Daher bleibt die Lippe 30 gegen die Karosserieseite 20 vorgespannt, wenn der Kotflügel 10 mit der Karosserieseite 20 zusammengebaut wird.
  • Die Dichtungsfläche 32 ist von der inneren Oberfläche 18 des Karosserieteils 12 beabstandet. Die Dichtungsfläche 32 ist dazu ausgelegt, gegen die Karosserieseite 20 des Fahrzeugs 44 abzudichten. Insbesondere ist die Dichtungsfläche 32 so dimensioniert und geformt, um an der Karosserieseite 20 des Fahrzeugs 44 anzuliegen, um gegen die Karosserieseite 20 abzudichten, wenn der Kotflügel 10 mit dem Fahrzeug 44 zusammengebaut wird.
  • Das Dichtungsteil 14 dichtet permanent gegen die Karosserieseite 20 ab. Mit anderen Worten, nachdem der Kotflügel 10 mit dem Fahrzeug 44 zusammengebaut wurde, bleiben der Kotflügel 10 und die Karosserieseite 20 bei normalem Gebrauch feststehend zueinander unverändert, das heißt, sofern kein Aufprall beim Fahrzeugs 44 vorliegt und kein Ausbau zur Reparatur des Fahrzeugs 44 vorgenommen wurde usw., so dass das Dichtungsteil 14 in Kontakt mit der Karosserieseite 20 bleibt.
  • Das zweite Dichtungsteil 34 kann vom Dichtungsteil 14 beabstandet sein. Das zweite Dichtungsteil 34 bildet mit dem Karosserieteil 12 eine Einheit, d. h. beide werden zusammen als eine Einheit in einem einzigen Fertigungsverfahren geformt. Beispielsweise können das zweite Dichtungsteil 34 und das Karosserieteil 12 zusammen als eine einteilige Einheit durch ein Mehrstufen-Spritzgussverfahren geformt sein, wie nachfolgend ausführlich beschrieben wird. Das Dichtungsteil 14 kann beispielsweise mit dem Karosserieteil 12 und dem zweiten Dichtungsteil 34 in dem gleichen Mehrstufen-Spritzgussverfahren geformt werden, wie nachfolgend noch weiter beschrieben wird.
  • Das Anbringen des Kotflügels 10 an das Fahrzeug 44 während des Zusammenbaus des Fahrzeugs 44 ist vereinfacht, da das zweite Dichtungsteil 34 in das Karosserieteil 12 integriert ist. Da beispielsweise das zweite Dichtungsteil 34 in das Karosserieteil 12 integriert ist, ist beim Fertigen des Kotflügels 10 kein zusätzlicher Schritt zum Ankleben des zweiten Dichtungsteils 34 am Karosserieteil 12 nach dem Lackierverfahren erforderlich. Insbesondere können sowohl das Karosserieteil 12 als auch das zweite Dichtungsteil 34 dem Lackierverfahren des Kotflügels 10 ausgesetzt werden, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Das zweite Dichtungsteil 34 umfasst eine Basis 36, die in das Karosserieteil 12 integriert ist, und eine Lippe 38, sich von der Basis 36, zum elastischen Eingriff einer Haube 22 des Fahrzeugs 44 erstreckt. Die Lippe 38 hat eine Dichtungsfläche 40 und ist relativ zur Basis 36 elastisch flexibel. Wie in den 4A und 4B gezeigt, ist die Lippe 38 dazu ausgelegt, an der Haube 22 anzuliegen und elastisch gegen die Haube 22 gebogen zu werden, wenn sich die Haube 22 in einer geschlossenen Position befindet, wie in 4B gezeigt. 4A zeigt die Lippe 38, wenn die Haube 22 von der Lippe 38 beabstandet ist, d. h. wenn sich die Haube 22 in einer geöffneten Position befindet. Die Lippe 38 bleibt gegen die Haube 22 vorgespannt, wenn sich die Haube 22 in der geschlossenen Position befindet, wie in 4B gezeigt.
  • Die Dichtungsfläche 40 ist dazu ausgelegt, gegen die Haube 22 des Fahrzeugs 44 abzudichten. Insbesondere ist die Dichtungsfläche 40 so dimensioniert und geformt, dass sie an der Haube 22 des Fahrzeugs 44 anliegt, und gegen die Haube 22 abdichtet, wenn sich die Haube 22 in der geschlossenen Position befindet.
  • Das Dichtungsteil 14 dichtet unter Spannung stehend gegen die Haube 22 ab. Mit anderen Worten, wenn die Haube 22 in eine geöffnete Position bewegt wird, kann die Lippe 38 elastisch in eine dekomprimierte Position zurückkehren, wie in 4A gezeigt. Wenn die Haube 22 in die geschlossene Position bewegt wird, kann die Haube 22 die Lippe 38 elastisch in eine komprimierte Position bewegen, wie in 4B gezeigt.
  • Der Kotflügel 10 weist eine Kante 42 auf, in der Industrie auch als „Catwalk“ bezeichnet, die von der inneren Oberfläche 18 ausgeht und dazu ausgelegt ist, sich entlang einer Haube 22 des Fahrzeugs 44 zu erstrecken. Das zweite Dichtungsteil 34 erstreckt sich entlang der Kante 42 zum elastischen Eingriff der Haube 22 des Fahrzeugs 44. Die Dichtungsfläche ist von der Kante 42 beabstandet. Die innere Oberfläche 18 kann sich vom Karosserieteil 12 zu der Kante 42 erstrecken.
  • Bezug nehmend auf 3A, 4B können das Dichtungsteil 14 und das zweite Dichtungsteil 34 die gleiche Querschnittsform haben. Alternativ können das Dichtungsteil 14 und das zweite Dichtungsteil 34 unterschiedliche Querschnittsformen haben. Das Dichtungsteil 14 und das zweite Dichtungsteil 34 können jede geeignete Querschnittsform haben.
  • Das Karosserieteil 12 kann aus Kunststoff geformt sein. Der Kunststoff des Karosserieteils 12 kann dazu ausgelegt sein, dem Lackieren standzuhalten, beispielsweise einem elektrostatischen Lackierverfahren. Mit anderen Worten, kann das Karosserieteil 12 hohen, in Lackierkabinen in der Automobilindustrie üblichen Temperaturen ausgesetzt werden, ohne dass es zu unerwünschter Verformung oder Erosion kommt. Insbesondere kann der Kunststoff des Karosserieteils 12 elektrisch leitfähig zur Verwendung im elektrostatischen Lackierverfahren sein. Daher wird das Karosserieteil 12 aus dem Kunststoff geformt und anschließend lackiert, in Übereinstimmung mit der Farbe des restlichen Äußeren des Fahrzeugs 44.
  • Beispielsweise kann das Karosserieteil 12 aus einer Mischung aus Polyethylenether (PPE) und Polyamid (PA) ausgebildet sein. Als ein Beispiel kann die Mischung aus PPE und PA diejenige sein, die kommerziell unter dem Handelsnamen Noryl GTX von der Saudi Basic Industry Corporation (SABIC) erhältlich ist. Das Noryl GTX ist elektrisch leitfähig und dazu ausgelegt, dem Lackieren standzuhalten, einschließlich einem elektrostatischen Lackierverfahren.
  • Alternativ kann das Karosserieteil 12 beispielsweise aus thermoplastischem Verbundwerkstoff aus Kohlenstoff-Nanoröhren (CNT, Carbon Nanotube) geformt werden. Beispielsweise kann das Karosserieteil 12 aus einer PA-, PPE- oder CNT-Legierung geformt sein. Als ein Beispiel kann die PA-, PPE- oder CNT-Legierung diejenige sein, die kommerziell unter dem Handelsnamen CA 7000 von Samsung SDI erhältlich ist. Das CA 7000 ist elektrisch leitfähig und dazu ausgelegt, dem Lackieren standzuhalten, einschließlich einem elektrostatischen Lackierverfahren. Das Karosserieteil 12 kann alternativ aus jedem geeigneten Kunststoff geformt sein.
  • Das Dichtungsteil 14 und/oder das zweite Dichtungsteil 34 können aus Gummi geformt sein. Als ein Beispiel kann das Dichtungsteil 14 und/oder das zweite Dichtungsteil 34 aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) geformt sein. Der Gummi des Dichtungsteils 14 und/oder des zweiten Dichtungsteils 34 kann dazu ausgelegt sein, dem Lackierverfahren standzuhalten, einschließlich einem elektrostatischen Lackierverfahren. Mit anderen Worten, kann das Dichtungsteil 14 und/oder das zweite Dichtungsteil 34 hohen, in Lackierkabinen in der Automobilindustrie üblichen Temperaturen ausgesetzt werden, ohne dass es zu unerwünschter Verformung oder Erosion kommt. Das Dichtungsteil 14 und das zweite Dichtungsteil 34 kann aus demselben Typ von Material oder aus unterschiedlichen Typen von Material geformt werden.
  • Der Kotflügel 10 kann durch ein Spritzgussverfahren geformt werden. Der Kotflügel 10 kann beispielsweise durch ein Mehrstufen-Spritzgussverfahren geformt werden. Beim Mehrstufen-Spritzgussverfahren können mehrere Materialien, d. h. Schüsse, in eine Spritzgießform (nicht gezeigt) eingespritzt werden, um den Kotflügel 10 aus mehreren Materialien auszubilden.
  • Als ein Beispiel kann ein erster Schuss aus Kunststoff in die Form eingespritzt werden, um das Karosserieteil 12 auszubilden. Ein zweiter Schuss kann in die Form eingespritzt werden, um das Dichtungsteil 14 als integralen Bestandteil des Karosserieteils 12 in einem Stück auszubilden. Ein dritter Schuss kann in die Form eingespritzt werden, um das zweite Dichtungsteil 34 als integralen Bestandteil des Karosserieteils 12 auszubilden. Der erste, der zweite Schuss und der dritte Schuss werden in geschmolzenem Zustand in die Spritzgießform eingespritzt und, nach der Einspritzung und Aushärtung, wird der Kotflügel 10, einschließlich des Karosserieteils 12, des Dichtungsteils 14 und des zweiten Dichtungsteils 34, aus der Spritzgussform als eine in einem Stück bestehende Einheit entfernt. Der erste Schuss, zweite Schuss und/oder der dritte Schuss können gleichzeitig oder nacheinander in die Form eingespritzt werden.
  • In der Auslegung, bei der sowohl der Kunststoff des Karosserieteils 12 und der Gummi des Dichtungsteils 14 und des zweiten Dichtungsteils 34 dazu ausgelegt sind, dem Lackieren standzuhalten, kann der Kotflügel 10 durch das Mehrstufen-Spritzgussverfahren geformt und anschließend einem Lackierverfahren unterzogen werden, wie einem elektrostatischen Lackierverfahren. Dies optimiert vorteilhafter Weise den Fertigungsprozess, indem man es ermöglicht, den Kotflügel 10 ohne den zusätzlichen Schritt des Anklebens der Dichtungen an das Karosserieteil 12 zu lackieren und mit dem Rest des Fahrzeugs 44 zusammenzubauen. Daher können die oben erwähnten Vorteile, die daraus resultieren, dass das Dichtungsteil 14 und das zweite Dichtungsteil 34 mit dem Karosserieteil 12 aus einem Stück bestehen erreicht werden und gleichzeitig das Zusammenbauverfahren vereinfachen.
  • Die äußere Oberfläche 16 ist in einer Form und Größe konzipiert, die eine gewünschte Aerodynamik und ein gewünschtes ästhetisches Erscheinungsbild erzeugen. Die äußere Oberfläche 16 kann eine Klasse-A-Oberfläche sein, d. h. eine Oberfläche, die speziell im Hinblick auf hohe Qualität, hochwertiges ästhetisches Erscheinungsbild frei von Fehlstellen gefertigt ist. Die Klasse-A-Oberfläche kann lackiert sein.
  • Die äußere Oberfläche 16 zeigt nach außen und bleibt sichtbar, wenn der Kotflügel 10 mit dem Fahrzeug 44 zusammengebaut wird. Die innere Oberfläche 18 weist nach innen und ist verborgen, wenn der Kotflügel 10 mit dem Fahrzeug 44 zusammengebaut wird.
  • Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Art beschrieben und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie gemäß der Bedeutung von Worten der Beschreibung gewählt wurde und nicht im Sinne einer Beschränkung. Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung sind im Licht der obigen Lehren möglich und die Erfindung kann anders als hier speziell beschrieben umgesetzt werden.

Claims (20)

  1. Äußere Baugruppe für ein Fahrzeug, wobei die äußere Baugruppe Folgendes umfasst: eine Karosserieseite; einen Kotflügel, benachbart zur Karosserieseite und ein Karosserieteil und ein Dichtungsteil umfassend, das relativ zum Karosserieteil flexibel ist; das Karosserieteil mit einer äußeren Oberfläche und einer inneren Oberfläche, die zur Karosserieseite weist; und das mit dem Karosserieteil als integrales Bestandteil verbundene Dichtungsteil, und das Dichtungsteil, das sich vom Karosserieteil zur Karosserieseite hin erstreckt und an der Karosserieseite anliegt.
  2. Äußere Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das Karosserieteil aus einem ersten Material geformt wird und das Dichtungsteil aus einem zweiten, vom ersten Material unterschiedlichen Material geformt wird.
  3. Äußere Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das Karosserieteil aus Kunststoff geformt wird und das Dichtungsteil aus Gummi geformt wird.
  4. Äußere Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Kotflügel ein zweites, vom ersten Dichtungsteil abgesetztes Dichtungsteil umfasst, wobei das zweite Dichtungsteil ein integraler Bestandteil des Karosserieteils.
  5. Äußere Baugruppe nach Anspruch 4, wobei das zweite Dichtungsteil eine Lippe zum elastischen Anliegen an eine Haube des Fahrzeugs umfasst.
  6. Äußere Baugruppe nach Anspruch 4, wobei der Kotflügel eine Kante hat, die sich von der inneren Oberfläche erstreckt und dazu ausgelegt ist, sich entlang einer Haube des Fahrzeugs zu erstrecken, wobei sich das zweite Dichtungsteil entlang der Kante zum Anliegen an die Haube des Fahrzeugs erstreckt.
  7. Äußere Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das Dichtungsteil eine Dichtungsfläche hat, die von der inneren Oberfläche des Karosserieteils beabstandet und so geformt ist, um an der Karosserieseite zum Abdichten gegen die Karosserieseite anzuliegen.
  8. Äußere Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das Dichtungsteil permanent gegen die Karosserieseite abdichtet.
  9. Äußere Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die äußere Oberfläche eine Klasse-A-Oberfläche ist.
  10. Äußere Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Kotflügel ein zweites, vom ersten Dichtungsteil beabstandetes Dichtungsteil umfasst, und wobei der Kotflügel eine Kante hat, die sich von der inneren Oberfläche erstreckt und dazu ausgelegt ist, sich entlang einer Haube des Fahrzeugs zu erstrecken, wobei das Dichtungsteil eine von der inneren Oberfläche des Karosserieteils abgesetzte Dichtungsfläche hat und permanent gegen die Karosserieseite abdichtet und wobei sich das zweite Dichtungsteil entlang der Kante erstreckt, um an der Haube des Fahrzeugs elastisch anzuliegen.
  11. Äußere Baugruppe nach Anspruch 10, wobei das Karosserieteil aus Kunststoff geformt wird und das Dichtungsteil und das zweite Dichtungsteil aus Gummi geformt werden.
  12. Kotflügel für ein Fahrzeug, umfassend: ein Karosserieteil mit einer äußeren Oberfläche und einer inneren Oberfläche und einem Dichtungsteil, das sich von der inneren Oberfläche erstreckt und relativ zum Karosserieteil flexibel ist; wobei das Karosserieteil aus einem ersten Material geformt ist und das Dichtungsteil aus einem zweiten, vom ersten Material unterschiedlichen Material geformt ist und das Dichtungsteil ein integraler Bestandteil des Karosserieteils ist.
  13. Kotflügel nach Anspruch 12, wobei das erste Material Kunststoff und das zweite Material Gummi ist.
  14. Kotflügel nach Anspruch 12, weiterhin umfassend ein zweites, vom ersten Dichtungsteil beabstandetes Dichtungsteil, wobei das zweite Dichtungsteil ein integraler Bestandteil des Karosserieteils ist.
  15. Kotflügel nach Anspruch 14, wobei das Dichtungsteil eine Dichtungsfläche umfasst, die von der inneren Oberfläche des Karosserieteils beabstandet und dazu ausgelegt ist, gegen eine Karosserieseite des Fahrzeugs abzudichten, und wobei das zweite Dichtungsteil eine Lippe zum elastischen Anliegen an eine Haube des Fahrzeugs umfasst.
  16. Kotflügel nach Anspruch 14, weiterhin umfassend eine Kante, die sich von der inneren Oberfläche erstreckt und dazu ausgelegt ist, sich entlang einer Haube des Fahrzeugs zu erstrecken, wobei sich das zweite Dichtungsteil entlang der Kante erstreckt, um die Haube des Fahrzeugs aufzunehmen, und wobei das Dichtungsteil eine Dichtungsfläche umfasst, die von der inneren Oberfläche des Karosserieteils beabstandet und dazu ausgelegt ist, gegen eine Karosserieseite des Fahrzeugs abzudichten.
  17. Kotflügel nach Anspruch 12, wobei das Dichtungsteil eine Dichtungsfläche hat, die von der inneren Oberfläche des Karosserieteils beabstandet und dazu ausgelegt ist, zum Abdichten gegen die Karosserieseite einer Form einer Karosserieseite des Fahrzeugs zu entsprechen.
  18. Kotflügel nach Anspruch 12, wobei die äußere Oberfläche eine Klasse-A-Oberfläche ist.
  19. Kotflügel nach Anspruch 12, weiterhin umfassend ein zweites, vom ersten Dichtungsteil beabstandetes Dichtungsteil und eine Kante, die sich von der inneren Oberfläche erstreckt und dazu ausgelegt ist, sich entlang einer Haube des Fahrzeugs zu erstrecken, wobei das Dichtungsteil eine von der inneren Oberfläche des Karosserieteils abgesetzte Dichtungsfläche hat und dazu ausgelegt ist, permanent gegen die Karosserieseite abzudichten, und wobei sich das zweite Dichtungsteil entlang der Kante erstreckt und dazu ausgelegt ist, an der Haube des Fahrzeugs elastisch anzuliegen.
  20. Kotflügel nach Anspruch 19, wobei das Karosserieteil aus Kunststoff geformt wird und das Dichtungsteil und das zweite Dichtungsteil aus Gummi geformt werden.
DE202015104322.8U 2014-08-27 2015-08-17 Kotflügel für ein Fahrzeug, bestehend aus einem Karosserieteil und einem flexiblen Dichtungsabschnitt Active DE202015104322U1 (de)

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