DE1164035B - Vorrichtung zum Tuschieren und zur Herstellung von Probeabguessen von Druckgiessformen, Spritzgiessformen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Tuschieren und zur Herstellung von Probeabguessen von Druckgiessformen, Spritzgiessformen od. dgl.Info
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/03—Injection moulding apparatus
- B29C45/04—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
- B29C45/0408—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving at least a linear movement
- B29C45/0416—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving at least a linear movement co-operating with fixed mould halves
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
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Description
- Vorrichtung zum Tuschieren und zur Herstellung von Probeabgüssen von Druckgießformen, Spritzgießformen od. dgl.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tuschieren und zur Herstellung von Probeabgüssen von Druckgießformen, Spritzgießformen od. dgl.
- Im Formenbau und Werkzeugbau, insbesondere bei der Herstellung von Druckgießformen, aber auch bei der Herstellung von Schnitten und Stanzformen wird ein wesentlicher Teil der Bearbeitungszeit für das Antuschieren von Stempeln oder Platten ober bestimmten Formgebungen oder Konturen aufgewendet.
- Die Arbeitsweise hierbei ist noch sehr primitiv. So ist es nämlich üblich, die beiden Formhälften - von denen eine fertig bearbeitet ist - aufeinanderzulegen und z. B. durch Hammerschläge aufeinanderzupressen und dann die hierdurch kenntlich gewordenen Stellen der zweiten Formhälfte weiterzubearbeiten, insbesondere zu tuschieren. Abgesehen davon, daß schon diese Arbeitsweise zeitraubend und umständlich ist, hat sie den großen Nachteil, daß nicht festzustellen ist, wie die beiden Formhälften im Bereich hohler Zonen zueinander stehen, d. h. also, welche Konturen die Formteile bilden, ob die Wandstärken stimmen, wie die allgemeinen Formübergänge verlaufen, ob ein Versatz in den Wandstärken vorliegt und überhaupt eine maßgetreue Kontur vorhanden ist.
- Es ist daher bisher weiterhin erforderlich, den Stand der Bearbeitung dadurch nachzuprüfen, daß die beiden Formhälften im Probebetrieb, z. B. auf einer Druckgießmaschine geprüft werden. Auch diese Arbeitsweise ist zeitraubend und umständlich, da die Formen in die betreffende Maschine mitunter häufig eingebaut und wieder ausgebaut und zwischendurch nachgearbeitet werden müssen.
- Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, durch welche die Nachteile der bisherigen Arbeitsweise beseitigt werden und mit der sich gleichzeitig eine einfache und billige Möglichkeit ergibt, zwischen den einzelnen Bearbeitungsvorgängen das Innere der Form einwandfrei nachzuprüfen.
- Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist also ein kombiniertes Arbeiten möglich, d. h. die Durchführung des bereits erwähnten Tuschiervorganges und gleichzeitig auch die Feststellung von Mängeln, die durch das Tuschieren nicht erkennbar werden, nämlich z. B. Wandstärkenunterschiede oder sonstige Differenzen in der Formenhöhlung, welche im zusammengefahrenen Zustand der beiden Formhälften sonst weder meßbar noch erkennbar sind.
- Der Erfindungszweck wird bei einer Vorrichtung zum Tuschieren und zur Herstellung von Probeabgüssen von Druckgießformen, Spritzgießformen od. dgl. dadurch erreicht, daß oberhalb einer Presse eine Abspritzeinheit und seitlich ein Arbeits- und Auswerfertisch angeordnet ist, wobei die fertigbearbeitete Eingußformhälfte an der Unterseite des oberen Joches der Presse eingespannt ist und die auf einem Wagen befindliche Auswerfformhälfte innerhalb der Presse mittels Hubwerk mit der Eingußformhälfte in Schließstellung zu bringen und bei abgesenkter Druckplatte seitlich auf den Arbeits- und Auswerfertisch auszufahren ist.
- Bei dieser Vorrichtung ist die an die Presse angebaute Abspritzeinheit ein wesentlicher Bestandteil, da sie es ermöglicht, während der Bearbeitung, insbesondere des Tuschierens, zwischendurch, ohne ein Umspannen der Form auf eine Spritzgießmaschine, Prüfungen über wesentliche Faktoren der Bearbeitung vorzunehmen, und zwar 1. die Wandstärkeverhältnisse, 2. die Dichtheit der Form, 3. die Dichtheit von antuschierten Flächen, 4. die Funktion der Form, 5. Wandstärkeversatz in der Form und allgemeine wichtige Aussagen über Strömungsverhältnisse, z. B. bei Mehrfachformen, das Abstimmen der einzelnen Formenanschnitte, derart, daß alle Einarbeitungen in der Form gleichmäßig gefüllt werden. Diese Abstimmung ist insofern von Bedeutung, als die verschiedenen Widerstände bis zum Formenartikel und selbst im Artikel noch durch den Anschnitt ausgeglichen werden können.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise und rein schematisch dargestellt.
- Die Vorrichtung besteht aus drei Hauptteilen, nämlich der Presse D, dem Arbeits- und Auswerfertisch F und der Abspritzeinheit C.
- Die Presse D besteht aus einer Grundplatte G, einem Joch H und einer durch vier Säulen U geführ- ten Druckplatte J. Die Druckplatte J wird durch einen ölhydraulischen Arbeitskolbenzylinder K bewegt.
- Auf dem Joch H ist die Abspritzeinheit C angeordnet und damit der einen fertigbearbeiteten Formhälfte V zugeordnet, welche am Joch H befestigt wird.
- Die Abspritzeinheit C besteht aus einer Grundplatte, zwei Holmen und einem Joch. An dem Joch ist ein kleiner Preßluftzylinder L angeordnet, der den MassezylinderM gegen die Form V vorschiebt bzw. in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Dieser Massezylinder M bildet den Hauptbestandteil der Abspritzeinheit C und bildet einen Druckbehälter. An der Unterseite des Druckbehälters befindet sich eine Düse N, welche sich beim Auffahren auf die Gießdüse 0 der Form V automatisch öffnet und sich beim Lösen aus der Düse 0 ebenso automatisch schließt.
- Der MassebehälterM ist beheizt, z.B. durch ein elektrisches Heizband P üblicher Bauart auf seiner Außenseite. Ferner besitzt der Massebehälter M eine Einfüllöffnung für die Spritzmasse. Der Druckbehälter M kann mittels eines Anschlußstutzens Qu an eine Druckmittelquelle angeschlossen werden.
- Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Druckbehälter der Einspritzeinheit C wird mit einer z. B. auf Paraffinbasis aufgebauten Masse gefüllt und durch das Heizband P erhitzt. Hierdurch wird die Masse verflüssigt und steht zur Verwendung als Spritzmasse zur Verfügung. Ein Regelgerät hält die eingestellte Temperatur konstant. Sobald die Spritzmasse flüssig ist, kann in den Druckbehälter M ein Druckmedium, z. B. Stickstoff oder Luft, mittels eines Ventils (nicht dargestellt) eingefüllt werden, so daß die erhitzte Masse unter Druck steht. Durch eine einfache Regeleinrichtung (nicht dargestellt) kann dieser Druck vorgewählt werden, um einen gewünschten Füllungsgrad der Form zu erreichen. Die Form V ist nach unten offen am Joch H der Presse befestigt. Die zu bearbeitende Formhälfte E wird auf dem Wagen T in die Presse eingefahren und durch die Druckplatte 1 angehoben, bis sie sich gegen die fertigbearbeitete Formhälfte legt (in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt).
- Vorher ist die zu bearbeitende Formhälfte auf dem Arbeitstisch F vorbearbeitet worden.
- Wird nun der Druckbehälter M durch den Preßluftkolben L abwärts - also in Richtung auf die Form V - bewegt, so öffnet sich die Düse N beim Auftreffen auf die Gießdüse 0 der Form V automatisch, und die Spritzgußmasse wird in die Hohlräume B der Form gepreßt.
- Da die Spritzmasse sehr leichtflüssig ist, eignet sie sich besonders gut für Kontrollarbeiten, da ohne weiteres undichte Stellen der Form bzw. schlecht eingepaßte Teile festgestellt werden können.
- Nach Beendigung des Spritzgusses wird der Druckbehälter M wieder durch den Preßluftkolben L in die Ausgangsstellung gebracht und die Spritzmasse im Spritzmassebehälter M ergänzt.
- Die untere Formhälfte E auf dem Wagen T wird mittels der Druckplatte J wieder bis auf die Höhe des Arbeitstisches F abgesenkt und auf diesem ausgefahren, so daß nunmehr die Bearbeitung bzw. das Tuschieren dort leicht fortgesetzt werden kann.
- Unter dem Arbeitstisch F ist ein Preßluftzylinder R angebracht, welcher die AuswerfereinheitS betätigt.
- Die Anordnung des Wagens T für die untere Formhälfte E ermöglicht ein ungehindertes Arbeiten sowie eine einfache Unterbringung der Auswerfereinheit am Arbeitstisch F. Ferner gewährleistet diese Anordnung ein gefahrloses Arbeiten, weil es nunmehr möglich ist, die relativ schweren Formhälften mittels eines Kranwagens bzw. eines Hubgeräts einwandfrei auf den Wagen T aufzusetzen und ferner die unbearbeitete Formhälfte E mit der bearbeiteten Formhälfte V zur geschlossenen Form zu vereinigen, um durch die Abspritzeinheit C zwischen den einzelnen Bearbeitungs-bzw. Tuschiervorgängen die erwähnten Nachprüfungen vornehmen zu können, ohne wie bisher die Form V auf eine normale Spritzgießmaschine umspannen zu müssen.
- Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt. Vielmehr können Einzelheiten der Erfindung dem jeweiligen Bedarfsfall angepaßt werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Claims (1)
- Patentanspruch: Vorrichtung zum Tuschieren und zur Herstellung von Probeabgüssen von Druckgießformen, Spritzgießformen od. dgl.. dadurch gekeanz e i c h n e t, daß oberhalb einer Presse (D) eine Abspritzeinheit (C) und seitlich ein Arbeits- und Auswerfertisch (F) angeordnet ist, wobei die fertigbearbeitete Eingußformhälfte (V) an der Unterseite des oberen Joches (H) der Presse eingespannt ist und die auf einem Wagen (T) befindliche Auswerfformhälfte (E) innerhalb der Presse mittels Hubwerk (K) mit der Eingußformhälfte in Schließstellung zu bringen und bei abgesenkter Druckplatte (J) seitlich auf den Arbeits- und Auswerfertisch auszufahren ist.
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