DE1163832B - Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxy-chinolinen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxy-chinolinen.Info
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Wj9im PATENTAMT
Internat. Kl.: C07d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ρ-1/10
Nummer: 1163 832
Aktenzeichen: C19530IV d /12 ρ
Anmeldetag: 1. August 1959
Auslegetag: 27. Februar 1964
Es ist bekannt, 2,4-Dihydroxy-chinoline aus acylierten
Anthranilsäurederivaten durch Erhitzen mit Alkalien oder Kochen mit Natrium in Toluol herzustellen.
Diese Methode eignet sich jedoch nicht zur Darstellung von im aromatischen Kern substituierten
2,4-Dihydroxychinolinen.
Es ist weiterhin bekannt, daß Diarylide substituierter Malonsäure bei der Thermolyse in 3-Stellung
substituierte 2,4-Dihydroxychinoline liefern. Dieses Verfahren führt jedoch, insbesondere bei Verwendung
von Diaryliden der unsubstituierten Malonsäure, abgesehen von wenigen Ausnahmen, nicht zu dem
gewünschten Erfolg. Es bilden sich dabei nur undefinierbare, harzige Zersetzungsprodukte.
Als weiteres Herstellungsverfahren für 2,4-Dihydroxy-chinoline
ist die hydrolytische Spaltung von 2-Hydroxy-4-arylamino-chinolinen mit konzentrierter
Salzsäure unter Druck beschrieben, wobei die Ausgangsprodukte entweder aus Anthranilsäure mit
Benzoylessigester oder aus substituierten Malonsäure-Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxychinolinen
Anmelder:
Cassella Farbwerke Mainkur Aktiengesellschaft, Frankfurt/M.-Fechenheim
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinrich Ritter, Dörnigheim (Kr. Hanau/M.), Dr. Erwin Herrmann, Frankfurt/M.-Fechenheim
dianiliden durch Erhitzen mit wasserfreiem Aluminiumchlorid
auf mindestens 2500C hergestellt werden. Es wurde nun gefunden, daß man zu 2,4-Dihydroxychinolinen
der allgemeinen Formel
OH
— NH- CO — CH — CO
in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, Halogenatom bedeutet, gelangt, wenn man ein Malon-R2
ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl- 30 säurediarylamid der allgemeinen Formel
oder Alkoxygruppe und R3 ein Wasserstoff- oder
NH
nicht mit Erfolg anwendbar ist, so daß aus dem Gelingen z. B. der thermischen Cyclisierung keine
Rückschlüsse auf den Erfolg einer Cyclisierung mit sauren Kondensationsmitteln oder umgekehrt gezogen
werden können. So kann man nach Conrad und L i m ρ a c h (Ber. d. dtsch. Ges., 20, 947 [1887]) z. B,
aus Anilin und Acetessigsäureester über den Phenyliminobuttersäureester 2-Methyl-4-hydroxy-chinoline
durch thermische Cyclisierung gewinnen. Wie die Arbeiten von K η ο r r (Ber. d. dtsch. Ges., 20, S. 1398
[1887]) beweisen, versagt in diesem Falle jedoch die Cyclisierung mittels saurer Kondensationsmittel vollständig.
Umgekehrt liegen die Verhältnisse im Falle des Vergleichs zwischen« dem im obigen Absatz 2 dieser Ein-
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in der R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung
besitzen, mit einem Mehrfachen seines Gewichts an Polyphosphorsäure auf etwa 140 bis 15O0C erhitzt.
Der Verlauf des beanspruchten Verfahrens ist insofern überraschend, als dieses Verfahren weder eine
lediglich verbesserte Ausführungsform der bekannten thermischen Cyclisierung darstellt noch in Analogie
zu einer Synthese von 4-Hydroxychinolinen durch Cyclisierung mit Polyphosphorsäure (vgl. J. Am. Soc,
77, S. 2851 [1955]) steht.
Aus der Vielzahl der Hydroxychinolinsynthesen sind Beispiele bekannt, nach denen entweder nur die thermische
Cyclisierung oder nur die Cyclisierung mittels saurer Kondensationsmittel zu befriedigenden Ergebnissen
führt, während jeweils die andere Methode
40
45
leitung referierten Verfahren (vgl. Ber., 60, S. 832
[1927]) und dem beanspruchten Verfahren. Nach dem zitierten Verfahren lassen sich Diarylamide der unsubstituierten
Malonsäure nicht thermisch zu den in 3-Stellung unsubstituierten 2,4-Dihydroxy-chinolinen
cyclisieren, während das beanspruchte Verfahren gerade auch auf diesen Fall ohne weiteres anwendbar
ist.
Eine Analogie zwischen dem beanspruchten Verfahren und dem aus J. Chem. Soc, 77, S. 2851 [1955],
bekannten Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxychinolinen aus Anilinen mit jß-Ketonitrilen durch
Cyclisierung mit Polyphosphorsäuren besteht deshalb nicht, weil das bekannte Verfahren zwar auf die Herstellung
von in 3-Stellung substituierten 4-Hydroxychinolinen anwendbar ist, dagegen für die Herstellung
von in 3-Stellung unsubstituierten Produkten versagt, während das beanspruchte Verfahren sowohl in
3-Stellung unsubstituierte als auch substituierte 2,4-Dihydroxy-chinoline herzustellen gestattet.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendbaren Polyphosphorsäuren werden beispielsweise erhalten,
wenn man Phosphorpentoxyd mit Orthophosphorsäure kurze Zeit auf mäßig erhöhte Temperaturen
erhitzt.
Die erfindungsgemäß herstellbaren 2,4-Dihydroxychinoline
sind insbesondere wertvolle Kupplungskomponenten für Azofarbstoffe und Zwischenprodukte
für Indigofarbstoffe.
30
45
Ein Gemisch aus 35 Teilen Phosphorpentoxyd und 35 Teilen 70%iger Orthophosphorsäure wird V4 Stunde
lang auf 100 bis 1100C erhitzt. Dann werden 10 Teile
Malonsäure-dianilid eingetragen und V4 Stunde bei 140 bis 1500C gerührt. Die entstandene klare, hellgelbgefärbte Lösung wird auf 8O0C abkühlen gelassen und
in etwa 200 Teile Wasser eingerührt. Das ausgefällte Produkt wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen
und bei 6O0C getrocknet. Ausbeute: 5,4 Teile (= 86%
der Theorie) 2,4-Dihydroxy-chinolin in Form eines farblosen Pulvers, das aus Dimethylformamid umkristallisiert
werden kann. Schmelzpunkt > 3000C.
Analyse: C9H7O2N
Berechnet ... C 67,10, H 4,40, O 19,85, N 8,65;
gefunden ... C 66,77, H 4,36, 0 20,17, N 8,80.
B e i s ρ i e 1 2
Eine Mischung von 35 Teilen Phosphorpentoxyd und 35 Teilen 70°l0iger Orthophosphorsäure wird
10 Minuten auf 1000C erhitzt. Dann werden 10 Teile Malonsäure-bis-(p-chloranilid) eingetragen und
V2 Stunde bei 140 bis 1500C gerührt. Nach Aufarbeitung
gemäß Beispiel 1 erhält man 2,4-Dihydroxy-6-chlor-chinolin
in Form eines farblosen Pulvers. Schmelzpunkt > 300°C. Ausbeute: 4,5 Teile (= 75%
der Theorie).
Analyse: C9H6O2NCl
Berechnet ... C 55,25, H 3,10, Cl 18,12; gefunden ... C 55,12, H 3,42, Cl 17,57.
10 Teile Malonsäure-bis-(2,5-dichloranilid) ein. Nach Durchführung der Umsetzung und Aufarbeitung gemäß
Beispiel 1 erhält man das 2,4-Dihydroxy-5,8-dichlor-chinolin
in Form eines farblosen Pulvers. Schmelzpunkt > 300°C. Ausbeute: 4,1 Teile (= 70%
der Theorie).
Analyse: C9H5O2NCI2
Berechnet ... C 46,96, H 2,20, Cl 30,87;
gefunden ... C 46,88, H 2.43, Cl 30,97.
gefunden ... C 46,88, H 2.43, Cl 30,97.
45 Teile Phosphorpentoxyd vermischt man mit 36 Teilen 70%iger Orthophosphorsäure und trägt sodann
10 Teile Malonsäure-bis-(p-toluidid) ein. Nach Durchführung der Umsetzung und Aufarbeitung gemäß
Beispiel 1 erhält man das 2,4-Dihydroxy-6-methylchinolin in Form eines schwachgelb gefärbten Pulvers.
Schmelzpunkt > 300°C. Ausbeute: 4,5 Teile (= 73% der Theorie).
Analyse: C10H9O2N
Berechnet ... C 68,62, H 5,20, N 8,00;
gefunden ... C 68,93, H 5,45, N 8,20.
gefunden ... C 68,93, H 5,45, N 8,20.
Aus der Mutterlauge konnte noch eine kleine Menge 4 - ρ - Toluidino - 2 - hydroxy - 6 - methyl - chinolin vom
Schmelzpunkt 272 bis 273 C isoliert werden.
35 Teile Phosphorpentoxyd vermischt man mit 35 Teilen 70%iger Orthophosphorsäure und trägt anschließend
10 Teile Malonsäure-bis-(p-anisidid) ein. Nach Durchführung der Umsetzung und Aufarbeitung
gemäß Beispiel 1 erhält man das 2,4-Dihydroxy-6-methoxy-chinolin in Form eines schwachgelb gefärbten
Pulvers. Schmelzpunkt > 3000C.
Analyse: C10H9O3N
75 Teile Phosphorpentoxyd vermischt man mit 50 Teilen 70%iger Orthophosphorsäure und trägt
65 Berechnet
gefunden
gefunden
C 62,70, H 4,75;
C 62,58, H 5,06.
C 62,58, H 5,06.
In analoger Weise wird das 2,4-Dihydroxy-3-butylchinolin,
ausgehend von Butylmalonsäure-dianilid, und das 2,4-Dioxy-3-benzyl-chinolin, ausgehend von
Benzylmalonsäure-dianilid, erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxychinolinen der allgemeinen FormelOHOHin der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und R3 ein Wasserstoffoder Halogenatom bedeutet, dadurch5 6gekennzeichnet, daß man ein Malonsäurediarylamid der allgemeinen FormelR2 ,χ I /,- \/R/R2S y— NH — CO — CH — CO — NH —/ S R3 R3in der R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeu- wichts an Polyphosphorsäure auf etwa 140 bistung besitzen, mit einem Mehrfachen seines Ge- 10 15O0C erhitzt.In Betracht gezogene Druckschriften: J. Amer. Chem. Soc, 77 (1955), S. 2851/2852.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959C0019530 DE1163832B (de) | 1959-08-01 | 1959-08-01 | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxy-chinolinen. |
GB2566960A GB916103A (en) | 1959-08-01 | 1960-07-22 | Process for the production of 2,4-dioxy-quinolines |
CH863360A CH380727A (de) | 1959-08-01 | 1960-07-28 | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dioxy-chinolinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959C0019530 DE1163832B (de) | 1959-08-01 | 1959-08-01 | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxy-chinolinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1163832B true DE1163832B (de) | 1964-02-27 |
Family
ID=7016639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1959C0019530 Pending DE1163832B (de) | 1959-08-01 | 1959-08-01 | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxy-chinolinen. |
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---|---|
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DE (1) | DE1163832B (de) |
GB (1) | GB916103A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0681744B2 (ja) * | 1986-10-06 | 1994-10-19 | 三菱化成株式会社 | 2,4−ジオキシキノリン誘導体の製造方法 |
-
1959
- 1959-08-01 DE DE1959C0019530 patent/DE1163832B/de active Pending
-
1960
- 1960-07-22 GB GB2566960A patent/GB916103A/en not_active Expired
- 1960-07-28 CH CH863360A patent/CH380727A/de unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
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CH380727A (de) | 1964-08-15 |
GB916103A (en) | 1963-01-23 |
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