DE1163314B - Verfahren zum kontinuierlichen, katalytischen Dehydratisieren von Hydroxycarbonylverbindungen - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen, katalytischen Dehydratisieren von Hydroxycarbonylverbindungen

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DE1163314B
DE1163314B DEU8823A DEU0008823A DE1163314B DE 1163314 B DE1163314 B DE 1163314B DE U8823 A DEU8823 A DE U8823A DE U0008823 A DEU0008823 A DE U0008823A DE 1163314 B DE1163314 B DE 1163314B
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Germany
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water
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hydroxycarbonyl
acetone
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DEU8823A
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Jules Mercier
Albert Bouniot
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Usines de Melle SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J31/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • B01J31/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • B01J31/06Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides containing polymers
    • B01J31/08Ion-exchange resins
    • B01J31/10Ion-exchange resins sulfonated

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Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen, katalytischen Dehydratisieren von Hydroxycarbonylverbindungen Es ist bekannt, daß Carbonylverbindungen mit Äthylenbindung (Aldehyde oder Ketone mit Äthylenbindung) durch Wasserabspaltung aus den entsprechenden Hydroxycarbonylverbindungen (Aldolen oder Ketolen) in Gegenwart einer starken Mineral säure, wie Schewfelsäure oder Phosphorsäure, oder eines in der Wasserstoffionenform befindlichen Ionenaustauschharzes mit Sulfonsäuregruppen gewonnen werden können.
  • Hierbei bilden sich jedoch außer der gewünschten Carbonylverbindung (insbesondere im Falle eines Ketons mit Äthylenbindung) nicht unbeträchtliche Mengen an Nebenprodukten mit hohem Molekulargewicht sowie eine beträchtliche Fraktion von gesättigten Carbonylverbindungen mit einer geringeren Anzahl von Kohlenstoffatomen im Molekül, die durch Zersetzung der Hydroxycarbonylverbindung entstehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, in kontinuierlichem Betrieb Carbonylverbindungen mit Äthylenbindung durch Dehydratisierung der entsprechenden Hydroxycarbonylverbindungen herzustellen, und zwar unter beträchtlicher Verminderung der Bildung von Nebenprodukten von hohem Molekulargewicht. Zu diesem Zwecke verwendet man erfindungsgemäß als Katalysator ein carboxylgruppenhaltiges Kationenaustauschharz in der Wasserstoffionenform, wobei man in flüssiger wäßriger Phase mit einem Wassergehalt von mindestens 20 Gewichtsprozent, auf die Ausgangsmischung bezogen, arbeitet.
  • P Die so erhaltene Ausbeute (das Verhältnis , P+P' in welchem P die Gewichtsmenge der in die Carbonylverbindung mit Äthylenbindung umgewandelten Hydroxycarbonylverbindung und P' die Gewichtsmenge der in Nebenprodukte von hohem Molekulargewicht umgewandelten Hydroxycarbonylverbindung bedeutet) ist höher als 99,5°/0.
  • Ferner wurde gefunden, daß bei Durchführung des Verfahrens in Gegenwart vorgenannter Mindestmenge von Wasser die Dehydratisierung der Hydroxycarbonylverbindung wesentlich beschleunigt wird, obwohl sich Wasser auch als Reaktionsprodukt bildet.
  • Außerdem hat die Gegenwart von Wasser im anfänglichen Reaktionsgemisch die günstige Wirkung, daß die Zersetzungsgeschwindigkeit der Hydroxycarbonylverbindung zu einer gesättigten Carbonylverbindung von niedrigerem Molekulargewicht beträchtlich verringert wird.
  • Als Katalysator verwendet man ein Kationenaustauschharz, bei welchem saure Carboxylgruppen an das organische Gerüst des Harzes gebunden sind.
  • Die Reaktionsträgheit von Katalysatoren dieser Art gegenüber niederen gesättigten Carbonylverbindungen, insbesondere gegenüber Aceton, sowohl in der Kälte als auch in der Wärme innerhalb der nachstehend als für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet angegebenen Temperaturgrenzen stellt einen sehr beträchtlichen Vorteil gegenüber der Verwendung eines Harze vom Sulfonsäuretyp dar, welches in Gegenwart von Aceton schon in der Kälte nach einer Kontaktzeit von einigen Stunden zur Bildung von Kondensationsprodukten führt, die eine starke gelbbraune Färbung hervorrufen.
  • Ferner können die carboxylgruppenhaltigen Harze, abgesehen von den bekannten Vorteilen der festen Katalysatoren (Leichtigkeit der Trennung vom Reaktionsprodukt am Ende des Arbeitsvorganges, Durchführung des Verfahrens in einem neutralen, nicht korrodierenden Medium) mit Vorteil bei Temperaturen bis 160"C angewandt werden.
  • Diese höhere Widerstandsfähigkeit des Harzes gegen die Einwirkung der heißen Reaktionsteilnehmer gestattet die Anwendung vorteilhafter Arbeitsbedingungen in Anbetracht der dadurch ermöglichten hohen Reaktionsgeschwindigkeiten.
  • Das Reaktionsgefäß braucht nicht aus korrosionsbeständigen Werkstoffen zu bestehen; man kann z. B. gewöhnlichen Stahl verwenden.
  • Zur kontinuierlichen Durchführung der Umsetzung kann man ein flüssiges Gemisch, welches die Hydroxycarbonylverbindung und Wasser enthält und zuvor auf die geeignete Temperatur gebracht worden ist, durch ein Bett des Katalysators leiten.
  • Vorteilhaft verwendet man ein Reaktionsgefäß von der in der französischen Patentschrift 1 169 924 beschriebenen Art.
  • Der Anteil des Wassers muß mindestens 20 Gewichtsprozent des Ausgangsgemisches betragen, um die Geschwindigkeit der Zersetzung der Hydroxycarbonylverbindung zu einer Carbonylverbindung von niedrigerem Molekulargewicht zu verringern.
  • Ein zu großer Wasserüberschuß führt jedoch schließlich zur Verlangsamung der Geschwindigkeit der Umwandlung der Hydroxycarbonylverbindung in die entsprechende ungesättigte Carbonylverbindung, und es ist daher zweckmäßig, mit einem Wassergehalt im Bereich von 20 bis 50 Gewichtsprozent, insbesondere 30 bis 50 Gewichtsprozent zu arbeiten.
  • Zur weiteren Erläuterung wird auf die Kurven der Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Diese Kurven beziehen sich auf die Dehydratisierung von Diacetonalkohol zu Mesityloxyd bei 125°C.
  • In Fig. 1 und 2 ist der gewichtsmäßige Anteil des Wassers in dem Ausgangsgemisch auf der Abszisse aufgetragen, während die Ordinate im Falle der Fig. 1 die molare Ausbeute (Mesityloxyd-Mesityloxyd + Aceton) und im Falle der Fig. 2 den Ertrag bei 125°C (Gramm Mesityloxyd je Liter Katalysator je Stunde) wiedergibt. Die Kurven zeigen den Einfluß der in dem Ausgangsgut in das Reaktionsgefäß eingeführten Wassermenge sowohl auf die Zersetzung des Diacetonalkohols zu Aceton als auch auf den Ertrag des Reaktionsgefäßes.
  • Die Verweilzeit, die durch die Beziehung zwischen dem im Ruhezustand gemessenen Volumen des Katalysators und dem stündlichen Durchsatz des flüssigen Ausgangsgemisches bestimmt wird, kann im Bereich von 20 bis 120 Minuten variieren und liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 60 Minuten.
  • Die Arbeitstemperatur wird vorteilhaft zwischen 100 und 1600C gewählt.
  • Der Druck über dem Reaktionsgemisch hängt von der gewählten Temperatur ab und muß höher sein als der Dampfdruck des Reaktionsgemisches bei dieser Temperatur. Allgemein liegt der Arbeitsdruck bei einem Überdruck zwischen 2 und 17 kg/cm2.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zwar von besonderem Interesse für die Wasserabspaltung aus Diacetonalkohol, kann aber in gleicher Weise allgemein auf Ketole, z. B. die durch Kondensation von Aceton mit Methyläthylketon, mit Acetaldehyd, mit Butyraldehyd erhaltenen Ketole, angewandt werden.
  • Das als Katalysator verwendete carboxylgruppenhaltige Harz zeigt die gleiche Reaktionsträgheit gegen Aceton wie gegen Methyläthylketon, Acetaldehyd und Butyraldehyd.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch auf die Dehydratisierung von Aldolen, z. B. auf die Umwandlung von Acetaldol in Crotonaldehyd, angewandt werden. Das carboxylgruppenhaltige Harz reagiert nicht mit dem Acetaldehyd, gleich, ob dieser in freier Form oder in Verbindung mit dem Aldol (als Komplexverbindung aus Acetaldol und Acetaldehyd, die sich bei der Aldolkondensation bildet und sich erst bei hoher Temperatur, etwa 120"C, zersetzt) vorliegt.
  • Beispiel 1 Das in diesem Beispiel beschriebene Verfahren wird in der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung durchgeführt.
  • In das Reaktionsgefäß 1, weiches mit 500 1 (gemessen im Ruhezustand in Diacetonalkohol) eines carboxylgruppenhaltigen Kationenaustauschharzes in Säureform beschickt ist, werden gleichzeitig eingeführt: Diacetonalkohol durch Leitung 2 350 kg/Std.
  • Wasser durch Leitung 3 ....... 150 kg/Std.
  • Diese Stoffe werden in das Reaktionsgefäß durch Leitung 5 mittels der Pumpe 8 (die mit einem Druck von 4kg/cm2 arbeitet) nach Erhitzung auf 135°C in den Wärmeaustauscher 4 eingeführt.
  • Nach dem Austritt aus dem Reaktionsgefäß 1 wird das Reaktionsgemisch, welches sich von selbst von dem Katalysatorbett trennt, durch Leitung 6 nach Entspannung in dem Ventil 7 in eine (nicht dargestellte) Trennvorrichtung geleitet. Dieses Reaktionsgemisch ist folgendermaßen zusammengesetzt: Mesityloxyd 140 kg/Std.
  • Wasser ....................... 176,3 kg/Std.
  • Diacetonalkohol .............. 181,2 kg/Std.
  • Aceton ....................... 2,1 kg/Std.
  • Schwere Produkte ......... 0,4 kg/Std.
  • Der Umsatz des Diacetonalkohols zu Mesityloxyd beträgt 140 116 98 47,30/o; 350 Umsatz zu Aceton 21 0,60/o; Umsatz zu schweren Produkten 0,4 - 0 1 0/o; 350-Die Ausbeute an Mesityloxyd beträgt Mesityloxyd 47,3 Mesityloxyd + schwere Produkte = 47,4 = 99,8%.
  • Die Zersetzung zu Aceton beträgt nur Aceton + Mesityloxyd = 1,25 0/o.
  • Aceton Beispiel 2 Um den Einfluß des Wassers auf die Umsetzung aufzuzeigen, wird das Verfahren des Beispiels 1 mit dem Unterschied durchgeführt, daß dem Reaktionsgefäß nur Diacetonalkohol ohne Wasser zugeführt wird.
  • Man arbeitet in dem gleichen Reaktionsgefäß wie demjenigen des Beispiels 1, welches mit 500 1 des gleichen Katalysators beschickt ist, und führt diesem kontinuierlich Diacetonalkohol, der zuvor in dem Wärmeaustauscher 4 auf 135°C erhitzt worden ist, mit einer Geschwindigkeit von 500 kg/Std. zu.
  • Nach der Umsetzung hat das Reaktionsgemisch die folgende Zusammensetzung: Mesityloxyd .............. 45 kg/Std.
  • Wasser .............. . 5,3 kg/Std.
  • Diacetonalkohol ........... 431,9 kg/Std.
  • Aceton ......................... 17,7 kg/Std.
  • Schwere Produkte .......... 0,1 kg/Std.
  • Umsatz zu Mesityloxyd 4s. 116 - 10 650/o; Umsatz zu Aceton 17,7 = 3,540/o; 500 Umsatz zu schweren Produkten 0,1 500 = 0,2°/o, Ausbeute an Mesityloxyd Mesityloxyd ~ 10,65 Mesityloxyd + schwere Produkte 10,67 = 99,80/o; Zersetzung zu Aceton ~~~~~ Aceton ~~~ 3,54 Aceton + Mesityloxyd = 14,19 = 24,9.
  • Beispiel 3 Dieses Beispiel erläutert die Dehydratisierung von Acetaldol zu Crotonaldehyd.
  • In ein Reaktionsgefäß, entsprechend demjenigen gemäß Beispiel 1, welches mit 300 1 des gleichen Ionenaustauschharzes beschickt ist, werden 300 kg eines Gemisches der nachstehenden Zusammensetzung je Stunde eingeführt: Acetaldol .................. 140 kg/Std.
  • Acetaldehyd (frei oder als Komplexverbindung von der Art der Aldoxane) ............... 60 kg/Std.
  • Wasser ............ .... 100 kg/Std.
  • Man hält das Reaktionsgefäß unter einem Druck von 7 kg/cm2, damit die Reaktion bei 126°C abläuft.
  • Die nachstehend angegebene Analyse des Reaktionsgemisches zeigt den hohen Umwandlungsgrad des Acetaldols und die hohe Ausbeute an Crotonaldehyd.
  • Crotonaldehyd ............ 97 kg/Std.
  • Wasser .............. 124,5 kg/Std.
  • Acetaldol .............. 18 kg/Std.
  • Acetaldehyd .............. 60 kg/Std.
  • Schwere Produkte ........ 0,5 kg/Std.
  • Umsatz zu Crotonaldehyd 88 97 140 87,1 0/o; Umsatz zu schweren Produkten 0,5 140 = 0,35°/o; Ausbeute an Crotonaldehyd Crotonaldehyd = 99,6%.
  • Crontoaldehyd + schwere Produkte Die obigen Beispiele sind nicht beschränkend auszulegen; das erfindungsgemäße Verfahren kann vielmehr, wie bereits erwähnt, auch auf die katalytische Dehydratisierung anderer Hydroxycarbonylverbindungen angewandt werden, z. B. auf die Dehydratisierung des durch Mischkondensation von Acetaldehyd mit Aceton gewonnenen Pentanol-(2)-ons-(4) zu Penten-(2)-on-(4).

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen, katalytischen Dehydratisieren von Hydroxycarbonylverbindungen zu den entsprechenden ungesättigten Carbonylverbindungen in Gegenwart eines Ionenaustauschharzes, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiges Gemisch, welches die betreffende Hydroxycarbonylverbindung und mindestens 20 Gewichtsprozent Wasser, auf das Ausgangsgemisch bezogen, enthält, kontinuierlich über einen aus einem carboxylgruppenhaltigen Kationenaustauschharz in der Wasserstoffionenform bestehenden Katalysator in der Wärme geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsgut ein flüssiges Ge-' misch über den Katalysator geleitet wird, welches 30 bis 50 Gewichtsprozent Wasser, auf das Ausgangsgemisch bezogen, enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsgut mit einer Verweilzeit von 20 bis 120 Minuten, insbesondere von etwa 60 Minuten, über den Katalysatoa: geleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei 100 bis 160°C durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einem den Dampfdruck des Reaktionsgemisches bei der Arbeitstemperatur übersteigenden Druck durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einem Überdruck von 2 bis 17 kg/cma durchgeführt wird.
DEU8823A 1961-05-19 1962-03-30 Verfahren zum kontinuierlichen, katalytischen Dehydratisieren von Hydroxycarbonylverbindungen Pending DE1163314B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1643858B1 (de) * 1967-01-17 1971-12-09 Celanese Corp Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Aldehyde durch Dehydratisieren von Aldolen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1643858B1 (de) * 1967-01-17 1971-12-09 Celanese Corp Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Aldehyde durch Dehydratisieren von Aldolen

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