DE1163204B - Fernwirkanlage - Google Patents

Fernwirkanlage

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Publication number
DE1163204B
DE1163204B DEL40372A DEL0040372A DE1163204B DE 1163204 B DE1163204 B DE 1163204B DE L40372 A DEL40372 A DE L40372A DE L0040372 A DEL0040372 A DE L0040372A DE 1163204 B DE1163204 B DE 1163204B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
organs
elements
transmission
polarity
monitored
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL40372A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Koeberich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL40372A priority Critical patent/DE1163204B/de
Publication of DE1163204B publication Critical patent/DE1163204B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Fernwirkanlage In Fernwirkanlagen worden mit elektrischen Mitteln Informationen übertragen, die in einer zentralen Stelle den Zustand bestimmter Organe und deren Zustandsänderungen zur Anzeige bringen. Diese Informationen sind meistens Impulstelegranune, die auf elektromechanischem oder elektrischem Wege ausgewertet werden. Derasfige Auswertungseinrichtungen sind beispielsweise elektromechanische Wähler, Relaiskombinationen oder elektronische Elemente. Um ein eindeutiges Kriterium für den Zustand der Stellung eines jeden Organs zu haben, werden für die verschiedenen SteJ1ungen der Organe verschiedene Impulsfolgen verwendet. Am häufigsten besitzen die Organe zwei verschiedene Stellungen, z. B. »Ein« und »Aus«. wobei jeder Stellung eine bestimmte Impulskombination zugeordnet wird. Die fernüberwachten Organe sind verschiedener Art, und ihre Betätigung, d. h. ihre Stellungsänderung, ist von den Betriebsverhältnissen abhängig, so daß einzelne ihre Stellung sehr selten ändern. Es wird somit unter Umständen eine lange Zeit vergehen, ohne daß die der seltenen Stellung zugeordneten Telegramme gesendet werden. Tritt nun bei diesen die Stellungsänderung effektiv auf, so besteht die Gefahr, daß die Meldung des neuen Zustandes unterbleibt, wenn nämlich irgendein Element der gesamten Anlage, das an der übertragung dieser seltenen Telegramme speziell beteiligt ist, bereits vorher ausgefallen war. Man ist somit besonders auf die Funktionsfähigkeit der übertragungselemente und -wege angewiesen, da hiervon die Betriebssicherheit abhängt. Es ist erforderlich, eine überwachungseinri#chtung vorzusehen, die die Funktionsfähigkeit der Anlage überprüft.
  • Es ist eine Reihe von überwachungwinrichtungen bekannt, die vornehmlich als Prüfeinrichtungen ausgebildet sind. Durch Heraustrennen der Übertragurigseleinente aus ihrem Bereich und durch künstliches Hervorrufen einer Stellungsänderung wird --in Ansprechen der Elemente verursacht. Ab- gesehen davon, daß derartige überwachungseinrichtungen kompliziert und aufwendig sind# besteht immer die Möglichkeit, daß während eines Prüfvorganges gerade Stellungsänderungen am zu überwachenden Organ erfolgen, die dann nicht angezeigt werden können.
  • Es ist auch bekannt, zur Sicherstellung der Befehlsübermittlung bzw. der Rückmeldung eine Kontrolle der zu sendenden Impulse vorzusehen. Hierbei wird bekannterweise mit Einstreuen von Kontrollimpulsen oder durch spiegelbildliche Ab- bildung der Impulsefolge gearbeitet. Alle diese Lösungen stellen, jedoch nur eine Kontrolle der abgehenden und ankommenden Impulse dar, un-Überwacht dagegen bleiben die Elemente und Übertragungswege.
  • Es ist ferner ein-- Steuer- und Überwachungsekrichtung bekannt, die auch innere Fehler berücksichtigt. Sie arbeitet nach dem Zweikanalsystem, wobei die an beiden Kanälen anstehenden Impulse im Ausgang einer Umkehrstufe zugeführt werden. Nur wenn,- -dW Ausgangssignale beider Kanäle komplementär sind-, ist die Fchlerfreiheit der Kanäle sichergestellt. Es sind jedoch besondere überwachungseinriehtungen erforderlich, um dies erfassen zu können, und zum anderen werÖm die Elemente vor und hinter den Kanälen nicht erfaßt. Auch spricht die überwachung nicht an, wenn beide Kanäle gleichzeitig fehlerhaft sind, da die Komplemeritarschaltung der Ausgangssignale erhalten bleibt.
  • Diese Nachteile wer-den durch die Erfindung vermieden, indem eine übeTwachung aller an der Übertragung beteiligten Elemente und Wege ohne Unter brechung der Funktionsfähigkeit der gesamten Anlage jederzeit möglich ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die übeiwachung all, er an der übertragung beteiligten Elemente und Wege dadurch, daß die der jeweiligen Stellung der einzelnen zu überwachenden Organe entsprechenden Impulse bzw. Impulsfolgen in an sich bekannter Weise invers schaltbar sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung hogt dann, daß keine besonderen Überwachungseinrichtungen erforderlich sind und daß alle beteiligten Elemente und Wege erfaßt werden.
  • Nach der Vertattschung werden also afie eingeschalteten Geräte durch die der »Aus«-Stellung zugeordlieten Telegramme und alle ausgeschalteten Gerate durch die deT »Em«-Stellung zugeordneten Telegramme gemeldet. Durch dieses einfache Verfahren wird erreicht, daß sämtliche in Frage kommenden Telegramme wechselweise benutzt und alle an ihrer Übertragung beteiligten Elemente auf ihre Funktionssicherheit kontrolliert werden, so daß jeder Fehler entdeckt und beseitigt werden kann, ehe er sich bei Auftreten einer tatsächlichen Zustandsände,rung im Meldungsausfall mit seinen betrieblichen Konsequenzen auswirkt.
  • Grundsätzlich könnte die Telegrammvertauschung an der fernüberwachten Stelle dadurch vorgenommen werden, daß die Verbindungsleitungen, die die »Ein«-und »Aus«-Meldekontakte- joedes Organs mit der elektromagnetischen oder elektronischen Fernmeldeeinrichtung verbinden, vertauscht werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Telegrammvertauschung in einfachster Weise dadurch bewirkt, daß den »Ein«- und »Aus«-Kontakten eines jeden Organs verschiedene Polaritäten einer gemeinsamen Spannungsquelle oder verschiedene Frequenzen zugeordnet werden, so daß die Telegrammvertauschung für alle fernüberwachten Organe, beispielsweise einer Unterstation, durch ein gemeinsames Schaltorgan durchgeführt wird.
  • Bei einer unbedienten fernüberwachten Station wird der Befehl für die Telegraminvertauschung durch Aussendung eines Steuerbefehls von der Zentrale her bewirkt. Durch die Umtauschung der Zeichen wird all das, was bisher als »Ein« erschien, als »Aus,« angezeigt, und umgekehrt, Es wird somit erforderlich, in der zentralen Stelle dieses zunächst als falsch erscheinende Bild richtigzustellen. Dies wird gemäß der Erfindung in einfacher Weise daduTch herbeigeführt, daß auch die Anzeigeorgane willkürlich oder periodisch durch Vertauschen der Telegramme oder der Polarität invers geschaltet werden. Die Vertauschung der Impulskombination bzw. der Polaritäten oder Frequenzen hat auf die zu überwachende;n Organe keinen Einfluß, da es sich hierbei nicht um Steuerbefehle handelt. Insofern bleibt auch während des Kontrollvorganges durch Umtauschung die gesamte Anlage_ funktionsfähig, da jede infolge einer Änderung eines der Organe eintreffende Meldung wieder zu einer Änderung der ihnen zugeordneten Anzeigevorrichtung in der Zentrale führt. Da dim Umtauschung nur zur Kontrolle aller an der Überuagung beteiligten Elemente dient, kam sie, beliebig oft vorgenommen und sofort wieder rückgängig gemacht werden, nachdem festgestellt wurde, ob alle Meldungen ordnungsgemäß ausgeführt sind.
  • An Hand eines Zeichnungsbeispiels sei die Erfindung nähererläutert. Zur einfacheren Erläuterung wird hier nur auf die Vertauschung der Polarität näher eingegangen.
  • In F i g. 1 ist die Zentrale n-üt den Melderelais M, bis M, sowie den zugehörigen Anzeigeorganen L, bis L, dargestellt.
  • In den Strompfad zwischen Melderelais und Anzeigeorganen sind die Quittungsschalter A, bis A, gelegt. Ferner ist ein Urnschalter Ls für die gesamte Anlage vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die MeldereIais, Mi bis M, besitzen jeweils zwei Wechselkontakte für die »Ein«-Stellung E und für die »Aus«-Stellung A. Je nach Stellung des zugehörigen Organs liegen die Wechselkontakte eines jeden Melderelais auf der einen oder . gnderen Seite an. Ändert ein Organ seinen Zustand, so werden die beiden Wechselkontakte des zugehörigen Melderelais umlegen und über den entsprechenden Ouittungsschalter das zugehörige Anzeigeorgan Li bis L., in diesem Falle eine Lampe, zum Aufleuchten bringen. Damit wird die Zustandsänderung zur Anzeige gebracht. Durch Betätigung des entsprechenden Quittungsschalters Al bis A 3 wird die Kenntnisnahme dieser Zustandsäriderung quittiert. Der UmschalterLs dient nun zunächst dazu, um die Anzeigelampen selbst zu überprüfen. In der gezeichneten Stellung liegen die Lampen beidseitig am gleichen Pol übeer den Quittungsschalter und den einen Wechselkontakt der Melderelais. Wird der Lampenschalter Ls dagegen umgelegt, so liegen die Anzeigelampen an beiden Polen und müssen aufleuchten. Man erkennt hierbei sofort, ob eine der Lampen defekt ist. Zur einwandfreien Überprüfung aller an der Übertragung beteiligten Elemente wird also zunächst auch der Umschalter Ls umgelegt, um den Zustand der Lampen zu erkennen. Da nunmehr alle Lampen zum Aufleuchten gebracht werden, entspricht dies dem Zustand, als hätten alle Oberwachungsorgane ihre Schaltstellung geändert. Vertauscht man, nunmehr auch die Polarität bzw. die Impulstelegramme aller zu überwachenden Organe, so müssen alle Lampen wieder zum Erlöschen kommen.
  • Dies erfolgt gemäß F i g. 2.
  • in dieser Figur sind die Stellungskontakte Si bis S, eingezeichnet, das sind die den einzelnen Organen zugeordneten Kontakte, deren Stellung jeweils der Sellung des Organs entspricht. Diesen Kontakten sind Impulsgeber Tr, bis TR" nachgeschaltet, die je nach der Stellung des Organs verschiedene Impulsfolgen aussenden. Ferner ist ein Befehlskontakt Bs vorgesehen, der die Stellungskontakte mit Plus und Minus einer Spannungsquelle verbindet. Dieser Behlskontakt Bs ist als Umschaltkontakt ausgebildet, der bei seinem Umlegen die Polarität für die Stellungskontakte vertauscht. Ist nun, wie zuvor beschrieben, in der Zentrale der Umschalter Ls betätigt worden, womit alle c Anzeigelampen zum Aufleuchten gebracht wurden, so wird nunmehr durch einen SteueTbefehl an den Befehlskontakt Bs dessen Umschaltung bewirkt, womit sich auch an der zu überwachenden Stelle die Polarität ändert und somit eine Vertauschung der Telegramme vorgenommen wird. Durch diese Vertauschung werden alle Melderelais. in der Zentrale zu einer Stellungsänderung veranlaßt. Das bedeutet, daß alle Anzeigelampen erlöschen müssen. Kommt eine dioser Lampen nicht zum Erlöschen, so liegt in dem ihr zugehörigen übertragungsweg zwischen Stellungskontakt an der zu überwachenden Stelle und Anzeigelampe ein Fehler vor.
  • Durch die Änderung des Impulsprogramms werden alle an der Übertragung beteiligten Elemente veranlaßt, in Funktion zu treten. Durch diesen Wechsel des Impulsprogramms werden also auch die Elemente betätigt, die sonst sehr selten in einer Anlage zu einer Stellungsänderimg veranlaßt werden. Dies wirkt sich besonders günstig für in der Anlage befindliche elektromechanische Elemente aus, die leicht zu Kontaktkorrosion durch Nichtbetätigung neigen.
  • Die überwachungseinnchtung für die übertragungselemente benötigt also keinerlei Aufwand, sondern läßt sich durch wenige Umschaltkontakte realisieren und kann nachträglich in jede bestehende Anlage eingebaut werden. Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Beispiel beschränkt, sondern kann für jede Art von Übertragungsanlagen Anwendung finden, bei der eine Zustandsänderung irgendeines Organs durch Impulse irgendeiner Art übertragen wird.
  • Besonders vorteilhaft wird die Erfindung für rein elektronische Anlagen in Verbindung mit elektromechanischen Relais.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fernwirkanlage mit Mitteln zur Informationsübertragung, die in einer zentralen Stelle Änderungen des Zustandes bestimmter Organe zur Anzeige bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die der jeweiligen Stellung der einzelnen zu überwachenden Organe entsprechenden Impulse bzw. Impullsfolgen in an sich bekannter Weise invers schaltbar sind.
  2. 2. Femwirkanlag-- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungsanzeige der in der Zentrale befindlichen Anzeigeorgane (L, bis L.) vertauschbar ist. 3. Fernwirkanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Spannungsquelle, an die die Übertragungsglieder angeschlossen sind, vertauschbar ist. 4. Femwirkanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertauschung der Impulsfolgen oder Polarität durch Fernsteuerung von der Zentrale aus erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschnft Nr. 905 496; deutsche Auslegeschriften Nr. 1113 502, 1087 691; W. P. Venzke, »Fe= bediemingsanlagen im F-ne-rgiever#-,;orgungbetrieb«, W. Girardet, Essen, 1950, S. 51 bis 71.
DEL40372A 1961-11-01 1961-11-01 Fernwirkanlage Pending DE1163204B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905496C (de) * 1950-04-22 1954-03-04 Dr Edgar Gretener Verfahren zur Geheimhaltung von Sprache
DE1087691B (de) * 1959-09-11 1960-08-25 Siemens Ag Steuer- und UEberwachungseinrichtung aus logischen Elementen mit selbsttaetiger UEberwachung auf innere Fehler, insbesondere als Schaltfehlerschutz in Anwendung auf Schalterbetaetigungs-einheiten fuer Anlagenbildsteuerungen
DE1113502B (de) * 1958-10-18 1961-09-07 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur UEbertragung von Meldungen mittels Impulstelegrammen von einer oder mehreren Unterstationen zu einer zentralen Stelle

Patent Citations (3)

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DE1087691B (de) * 1959-09-11 1960-08-25 Siemens Ag Steuer- und UEberwachungseinrichtung aus logischen Elementen mit selbsttaetiger UEberwachung auf innere Fehler, insbesondere als Schaltfehlerschutz in Anwendung auf Schalterbetaetigungs-einheiten fuer Anlagenbildsteuerungen

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