DE1162620B - Ladegeraet fuer landwirtschaftliche Gueter, insbesondere Gruenfutter, Heu, Stroh, Strohbunde od. dgl. - Google Patents

Ladegeraet fuer landwirtschaftliche Gueter, insbesondere Gruenfutter, Heu, Stroh, Strohbunde od. dgl.

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DE1162620B
DE1162620B DED34471A DED0034471A DE1162620B DE 1162620 B DE1162620 B DE 1162620B DE D34471 A DED34471 A DE D34471A DE D0034471 A DED0034471 A DE D0034471A DE 1162620 B DE1162620 B DE 1162620B
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DE
Germany
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throwing
straw
drums
drum
charger
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Pending
Application number
DED34471A
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English (en)
Inventor
Alfons Audick
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0046Distributing devices at the delivery side of loaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOId
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 c-87/00
1 162 620
D 34471III/45 c
10. Oktober 1960
6. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladegerät für landwirtschaftliche Güter, insbesondere Grünfutter, Heu, Stroh, Strohbunde od. dgl., das heißt für halm- und blattartige Erntegüter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wurforgan für derartige Erntegüter zu schaffen, das sehr hohe Wurfgeschwindigkeiten und extrem große Wurfweiten ermöglicht, einfach und billig herstellbar ist und keinem nennenswerten Verschleiß unterliegt.
Zwar ist es bekannt, Ladegeräte für landwirtschaftliche Güter mit einem Wurforgan auszurüsten, das das Ladegut auf einen hinter dem Ladegerät angeordneten Anhänger wirft, jedoch sind die bekannten Wurforgane nicht in der Lage, so hohe Wurfgeschwindigkeiten und damit extrem große Wurfweiten zu erreichen, daß das Ladegut mit Sicherheit auch bis an die hintere Begrenzung des nachgeordneten Anhängers gelangt. So ist es z. B. bei einem im wesentlichen aus einem verhältnismäßig langsam laufenden Steilförderer bestehenden Ladegerät bekannt, am oberen Abwurfende des Steilförderers ein relativ kurzes schnell laufendes zusätzliches Förderband anzubringen, das zum Verteilen der Ladung über die gesamte Ladefläche des Anhängers dient und kurz als Wurfband bezeichnet wird. Das Steilförderorgan bewegt sich bei derartigen Ladegeräten üblicherweise mit etwa 1,5 m/sec, während das Wurfband eine Geschwindigkeit von etwa 5 bis 6 m/sec hat. Bei einem solchen als Wurfband ausgebildeten Wurforgan führt die hohe Bandgeschwindigkeit zu einem schnellen Verschleiß des Wurfbandes. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß sich auch bei Verlängerung des Wurfbandes bei relativ leichtem Gut, z. B. Heu, die zur Erzielung einer genügenden Wurfweite ausreichende Beschleunigung des Gutes selbst nicht erreichen läßt, da zwischen Wurfband und Gut ein starker Schlupf auftritt. In vielen Fällen reicht daher ein als Wurfband ausgebildetes Wurforgan nicht aus, um den vom Ladegerät kommenden Gutstrom entsprechend auseinanderzureißen und zu beschleunigen. Eine weitere Verlängerung des Wurfbandes und/oder eine Erhöhung der Bandgeschwindigkeit ist praktisch nicht möglich.
Es sind auch Ladegeräte für landwirtschaftliche Güter bekannt, bei denen am oberen Ende des Steilförderers ein rotierendes Wurforgan angebracht ist, das das Gut auf den nachgeordneten Anhänger wirft. In einigen Fällen ist dabei das rotierende Wurforgan ein Drehkörper mit daran befestigten langen, ausgeprägten Zinken, die das Gut erfassen sollen; hiermit läßt sich eine hohe Umfangsgeschwindigkeit und Ladegerät für landwirtschaftliche Güter,
insbesondere Grünfutter, Heu, Stroh, Strohbunde od. dgl.
Anmelder:
Heinrich Wilhelm Dreyer,
Wittlage (Bez. Osnabrück)
Als Erfinder benannt:
Alfons Audick, Wittlage (Bez. Osnabrück)
damit eine hohe Beschleunigung des Gutes zur Erzielung einer extremen Wurfweite nicht erreichen, da bei hahnartigen Erntegütern zwangläufig ein Wickeln des Gutes an den Zinken eintritt, so daß kein Fördern des Gutes durch Werfen möglich ist. Derartige Organe sind daher auch nicht als Wurforgane im eigentlichen Sinne, sondern als Organe zur Weiterbeförderung des Gutes anzusehen. Wirkt ein solches Organ mit dem oberen Ende des Steilförderers zusammen, indem die Zinken das Gut vom Steilförderer abstreichen, wie dies ebenfalls bekannt ist, so tritt ein hoher Verschleiß des Steilförderers ein, ohne daß sich eine wirkliche Beschleunigung des Gutes und damit eine extreme Wurfweite erreichen läßt.
Es ist schließlich auch bekannt, am oberen Abwurfende eines im wesentlichen aus einem langsam laufenden Steilförderer bestehenden Ladegerätes eine in einem geschlossenen Gehäuse angeordnete Trommel mit Messern oder Leisten als Zerkleinerungswerkzeuge vorzusehen, die mit hoher Geschwindigkeit rotiert. Derartige Wurforgane sind ihrer Wirkung nach ein Schneidgebläse, d. h., sie zerkleinern das Gut, bevor es geworfen wird. Abgesehen davon, daß derartige Wurforgane ein geschlossenes Gehäuse benötigen, in dem sie angeordnet sind, ermöglichen sie nicht eine Wurfförderung ohne Zerkleinerung des Gutes, d. h., sie sind für eine das halm- oder blattartige Erntegut nicht verändernde Förderung ungeeignet.
Mit solchen und ähnlichen bekannten Wurforganen an Ladegeräten läßt sich die eingangs erwähnte Aufgabe, nämlich die Erzielung einer hohen Beschleunigung und damit extremen Wurfweite des hahn- bzw. blattartigen Erntegutes nicht verwirklichen; diese bekannten Geräte konnten auch keine Anregung zur Schaffung der Erfindung geben, eben-
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sowenig wie bekannte Fördergeräte, bei denen Gut zwischen zwei parallel zueinander liegenden Förderbändern bewegt wird.
Ausgehend von einem Ladegerät für landwirtschaftliche Güter, insbesondere Grünfutter, Heu, Stroh, Strohbunde od. dgl., bestehend aus einem üblicherweise verhältnismäßig langsam laufenden Steilförderer und einem hinter dessen oberem Abwurfende angebrachten, verhältnismäßig schnell lau-
Am oberen Abwurfende des Steilförderbandes 1 ist eine sich mit 'hoher Umfangsgeschwindigkeit, beispielsweise von 10 m/sec, drehende Trommel 4 vorgesehen, die einen zur Erzielung der gewünschten 5 Umfangsgeschwindigkeit entsprechenden Durchmesser aufweist. Die Wurftrommel 4 wird zweckmäßig von der oberen Umlerikrolle 3 des Steilförderbandes 1 über einen Riementrieb 5 in Richtung des Pfeiles b angetrieben. Es kann aber auch ein unabhängiger
fenden, rotierenden Wurforgan, zeichnet sich die io Einzelantrieb vorgesehen sein. Oberhalb der Wurf-Erfindung gegenüber den bekannten Vorrichtungen trommel ist eine umlaufende, in Richtung c auf die dadurch aus, daß als Wurforgan zwei gegensinnig
zueinander umlaufende, angetriebene und mitein
ander einen Wurfschlitz bildende Trommeln vor-
Wurftrommel 4 bzw. in Richtung d von dieser weg beweglich gelagerte Andrücktrommel 6 vorgesehen, die über einen gekreuzten Riementrieb? gleichfalls gesehen sind. 15 von der oberen Umlenkrolle 3 des Steilförderbandes 1
Mit dem erfindungsgemäßen Wurforgan lassen sich angetrieben wird, und zwar mit entgegengesetztem halm- bzw. blattartige Erntegüter so stark beschleu- Umlaufsinn wie die Wurftrommel 4. nigen, daß extreme Wurfweiten erreicht werden, ohne Zweckmäßig sind am Umfang der Wurftrommel 4
daß eine Zerkleinerung des Gutes erfolgt. Die not- und/oder der Andrücktrommel 6 kurze Stollen, wendige 'hohe Beschleunigung des Gutes wird auch 20 Leisten, Stifte, Zähne 8 bzw. 8' od. dgl. vorgesehen; dann erreicht, wenn es sich um in sich verfilztes Gut jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich, oder schweres, feuchtes Gut handelt Es hat dabei Durch die Ausbildung des Wurforgans als Trom-
auch keine Bedeutung, ob das zu werfende Gut mel lassen sich hohe Wurfgeschwindigkeiten und schubweise oder mehr oder weniger gleichmäßig dem damit Wurfweiten erzielen. Damit wird es aber auch Wurforgan zugeführt wird. Das Wurforgan ist ver- 25 möglich, das Ladegut ständig mit einer solchen Kraft hältnismäßig einfach und billig herzustellen und kann aus dem zwischen der Wurftrommel 4 und der Anauch nachträglich an bekannte Ladegeräte ohne be- drücktrommel 6 gebildeten WurfscWitz 9 nach häuten sonderen konstruktiven Aufwand angebaut werden. zu werfen, daß eine einwandfreie Steuerung des Verschleißteile sind praktisch nicht vorhanden. Ladegutes in bezug auf die Stelle der Ladefläche, wo
Um in besonderen Fällen auch eine stufenweise 30 es abgeladen werden soll, erfolgen kann. Hierzu ist Beschleunigung des Gutes zu erreichen, kann zwi- hinter der Wurftrommel ein in Richtung der Pfeile / sehen den Trommeln und dem Abwurfende des Steil- und g horizontal verschiebbares Prall- bzw. Leitblech förderers des Ladegerätes eine weitere, angetriebene 10 vorgesehen, das außerdem um seinen Lagerpunkt Trommel angeordnet sein, deren Umfangsgeschwu> 11 in· Richtung der Pfeile h und / gegenüber der Verdigkeit größer als die Geschwindigkeit des Steilförde- 35 tikalen in einen beliebigen Winkel α schwenkbar ist. rers, aber geringer als die der Wurftrommeln ist. Eine Das aus dem WurfscMitz 9 in Richtung dies Pfeiles 12 oder beide Wurftrommeln und/oder auch die Zwi- geschleuderte Ladegut prallt somit gegen das Leitschentrommel können mit Leisten, Stollen, Stiften, blech 10 und fällt dann etwa senkrecht nach unten. Zähnen od. dgl. besetzt sein, dhne daß dies jedoch Durch· entsprechendes horizontales Verstellen des notwendig ist. Die obere Wurftrommel ist zweck- 40 Leitbleches 10 unaVoder durch Verschwenken läßt es mäßig durch Eigengewicht und/oder unter Feder- sich erreichen, das Ladegut auf dem Anhänger belastung gegenüber der unteren Wurftrommel be- schichtweise entweder von 'hinten nach vorn oder von weglich gelagert. vorn nach hinten aufzuladen. Das Entladen wird d!a-
Hinter dem durch die beiden Wurftrommeln durch wesentlich erleichtert, daß keine Verflechtung gebildeten Wurfschlitz kann ein !horizontal verschieb- 45 des Ladegutes mehr auftreten kann, sondern mehr bares und um seinen Lagerpunkt gegenüber der oder weniger einzelne Schichten vorhanden sind, die Vertikalen verschwenkbares Prall- bzw. Leitblech sich leicht abladen lassen.
angeordnet sein, wodurch ein schichtweises Laden In F i g. 2 ist das gleiche Gerät wie in F i g. 1 dar-
des mit höher Kraft aus dem Wurfschlitz kommen- gestellt, jed'och ist an Stelle der einen Wurftrommel 4 den Gutes auf dem Anhänger ohne Verfilzung bzw. 50 noch eine weitere Zwisdhentrommel 4' vorgesehen, Verflechtung des Ladegutes ermöglicht wird. die zweckmäßig mittels eines Riementriebs 5' ange-
Zwei Ausfü'hrungsbeispiefe des Gegenstandes der trieben wird. Der Antrieb der Wurftrommel 4 kann Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, es zeigt dabei von der Zwischentrommel 4' über einen Rie-
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des oberen mentrieb 5" erfolgen. Durch die weitere Trommel 4' Abwurfendes des Ladegerätes bei Verwendung einer 55 wird eine weitere Verbesserung, vor allem für Wurftrommel, schweres Gut, erreicht. Im übrigen entspricht diese
F i g. 2 eine Ansicht wie F i g. 1 bei Verwendung Ausführungsmöglicbkeit dem in F i g. 1 dargestellten zweier Wurftrommeln. Gerät. Selbstverständlich kann auch bei dieser Aus-
Das Ladegerät besteht bei dien dargestellten Aus- führungsform das verschieb- und verschwenkbare führungsbeispielen aus einem Steilförderband 1 mit 60 Leitblech 10 hinter dem Auswurfschlitz 9 angeordnet Holzleisten oder Gummirippen 2 und einer oberen sein.
Umlenkrolle 3. Das vom Boden aufgenommene Ladegut wird von dem Steilförderband in Richtung des Pfeiles α dem oberen Abwurfende an der Umlenkrolle 3 zugeführt. Statt des dargestellten Steilförder- 65 bandes kann selbstverständlich auch jedes andere Fördermittel, auch ohne Umlenkrollen, Verwendung finden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ladegerät für landwirtschaftliche Güter,
insbesondere Grünfutter, Heu, Stroh·, Strohbunde
od. dgl., bestehend aus einem üblicherweise verhältnismäßig langsam laufenden Steilförderer und
einem hinter dessen oberem Abwurfende ange
brachten, verhältnismäßig schnell laufenden, rotierenden Wurforgan, mit dem das Ladegut auf einen hinter dem Ladegerät angeordneten Anhänger geworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Wurforgan zwei gegensinnig zueinander umlaufende, angetriebene und miteinander einen Wurfschlitz (9) bildende Trommeln (4, 6) vorgesehen sind.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trommeln (4, 6) und dem Abwurfende des Steilförderers (1) eine weitere angetriebene Trommel (4') angeordnet ist, deren Umfangsgeschwindigkeit größer als die Geschwindigkeit des Steilförderers, aber geringer als die der Wurftrommeln (4, 6) ist.
3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand hinter dem Wurfschlitz (9) ein horizontal verschiebbares und um seinen Lagerpunkt (11) gegenüber der Vertikalen verschwenkbares Prall- bzw. Leitblech (10) angeordnet ist.
4. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Wurf trommeln (4, 6) und/oder die Zwischentrommeln (4') mit Leisten (8, 8'), Stollen, Stiften, Zähnen od. dgl. besetzt ist (sind).
5. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Trommel (6) unter Eigengewicht und/oder unter Federbelastung gegenüber der unteren Trommel (4) beweglich gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 053 844;
deutsche Auslegeschiift Nr. 1 086 082;
belgische Patentschrift Nr. 549 672;
USA.-Patentschriften Nr. 2 916 137, 2 395 349,
782 227.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 507/51 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
DED34471A 1960-08-13 1960-10-10 Ladegeraet fuer landwirtschaftliche Gueter, insbesondere Gruenfutter, Heu, Stroh, Strohbunde od. dgl. Pending DE1162620B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE549672A (de) *
US1782227A (en) * 1930-01-04 1930-11-18 Bal Victor Hay loader
US2395349A (en) * 1944-04-13 1946-02-19 Int Harvester Co Wagon elevator
US2916137A (en) * 1957-07-05 1959-12-08 Horace D Hume Crop loader
DE1086082B (de) * 1958-05-09 1960-07-28 John Deere Lanz Ag Heu- und Gruenfutterlader mit Zerkleinerungs- und Abwurfvorrichtung

Patent Citations (5)

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