DE1162294B - Schussfaden-Anschlagvorrichtung bei einer Flachwebmaschine - Google Patents

Schussfaden-Anschlagvorrichtung bei einer Flachwebmaschine

Info

Publication number
DE1162294B
DE1162294B DER23572A DER0023572A DE1162294B DE 1162294 B DE1162294 B DE 1162294B DE R23572 A DER23572 A DE R23572A DE R0023572 A DER0023572 A DE R0023572A DE 1162294 B DE1162294 B DE 1162294B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reed
weft
shaft
helical
stop device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER23572A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Rossmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Carl Zangs AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Carl Zangs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Carl Zangs AG filed Critical Maschinenfabrik Carl Zangs AG
Priority to DER23572A priority Critical patent/DE1162294B/de
Publication of DE1162294B publication Critical patent/DE1162294B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/265Beat-up mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußfaden-Anschlagvorrichtung bei einer Flachwebmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußfaden-Anschlagvorrichtung bei einer Flachwebmaschine mit Einbringung der Schußfäden durch sich in Wanderfächern kolonnenartig hintereinander bewegende Schiffchen. Bei diesen Webmaschinen muß der Schußfaden hinter jedem sich bewegenden Schiffchen angeschlagen werden. Danach muß aber das Riet für den Durchgang des nächsten Schiffchens wieder zurückgehen.
  • Bei einer bekannten Art dieser Maschinen ist das Riet in kurze Abschnitte unterteilt, die mit der Geschwindigkeit der sich bewegenden Schiffchen nacheinander zum Anschlagen gebracht werden. Hierbei erfolgt der Anschlag des Schußfadens absatzweise, was jedoch nachteilig ist.
  • Ferner sind Flachwebmaschinen bekannt, bei denen um eine gemeinsame Drehachse schwenkbare Anschlaghebel vorgesehen sind, die durch eine Welle mit schraubenlinienförmig verlaufender Erhöhung bewegt, wellenförmig nacheinander in die Kette eingreifen und den Schußfaden anschlagen. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß dabei leicht eine Rietstreifigkeit entsteht, da die Anschlaghebel nicht mit Sicherheit jedesmal zwischen die gleichen Kettenfäden eingreifen. Ferner hat diese Ausführungsform den Nachteil, daß die Anschlaghebel den Schußfaden ungleichmäßig erfassen. Die speziell geformten Anschlaghebel können außerdem nur im Wege des Stanzens hergestellt werden, so daß an diesem Hebel nachträglich der Stanzgrat zu entfernen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird bei einer Schußfaden-Anschlagvorrichtung der eingangs erwähnten Art und mit einzeln um eine gemeinsame Drehachse schwenkbaren Anschlaghebeln, die durch eine Welle mit schraubenlinienförmig verlaufender Erhöhung zum Anschlagen gebracht werden, im wesentlichen dadurch erreicht, daß für den Anschlag ständig durch das Kettenfach hindurchragende Rietstäbe dienen, die von einer schraubenlinienförmigen Welle bewegt werden, an der die Rietstäbe ständig entweder zwangläufig durch eine parallel zur ersten angeordnete und phasengleich umlaufende zweite schraubenförmige Welle oder durch eine Membran, die eine flüssigkeitsgefüllte Kammer abschließt, oder kraftschlüssig durch ein elastisch nachgiebiges Polster in Anlage gehalten werden.
  • Bei dieser Ausbildung der Schußfaden-Anschlagvorrichtung wird der Schußfaden immer im gleichen Abstand hinter dem sich bewegenden Schiffchen und im gleichen Verhältnis zu dem wandernden Kettenfadenfach angeschlagen. Dadurch wird ein sehr gleichmäßiger einwandfreier Anschlag erzielt. Es besteht keine Gefahr einer Rietstreifigkeit, da die Rietstäbe ständig durch das Kettenfadenfach hindurchragen. Ferner können bei dieser Ausführung der Anschlagvorrichtung die sich wellenförmig nacheinander vor und zurückbewegenden Rietstäbe benutzt werden, um die Schiffchen durch die Kette hindurchzuschieben. Da zwischen jedem Kettenfaden ein Rietstab liegt, greifen dabei gleichzeitig immer eine Vielzahl von Rietstäben an jedem Schiffchen an, so daß jeder einzelne Rietstab nur eine verhältnismäßig geringe Kraft auf das Schiffchen übertragen muß, so daß die Rietstäbe sehr schwach sein können und sich damit auch eine enge Kettenfadenteilung ermöglichen läßt. Bei einer Flachwebmaschine, bei welcher in Abständen kräftige Hebel in die Kette eingreifen, um den Schußfaden anzuschlagen, ist das Vorschieben der Schiffchen mittels dieser Anschlaghebel bereits bekannt. Diese kräftigen Hebel lassen jedoch keine sehr enge Kettenteilung zu. Außerdem ist bei dieser Webmaschine auf der gegenüberliegenden Seite des Schiffchens eine gleiche Anzahl von sich wellenförmig vor und zurück bewegenden Hebeln vorgesehen, die zum Vorschieben des Schiffchens mit den anderen Hebeln zusammenwirken. Die Anschlagvorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere für kleinere Schiffchen, die möglichst dicht hintereinander laufen sollen. Die Rietstäbe nach der Anschlagvorrichtung gemäß der Erfindung können wie normale Rietstäbe aus glattem dünnen Flachdraht hergestellt werden, so daß bei ihnen keine Nacharbeit zum Entfernen eines Stanzgrates erforderlich ist. Die Rietstäbe sind vorzugsweise als einarmige Hebel ausgebildet. Sie machen dann an ihrem oberen Ende eine wellenförmig fortschreitende vergrößerte Hin- und Herbewegung. Der Anschlag erfolgt nur am Wellenberg der Bewegung und ist kein Schlag, sondern ein allmähfiches Andrücken. Der Anschlagdruck verstärkt sich von einer anfänglichen Berührung des Schußfadens bis zu einem Maximum und verringert sich dann ebenso allmählich wieder beim Zurückgehen des Rietstabes. Es ist immer nur eine kleine Zahl von Rietstäben tätig, um den Schußfaden anzuschlagen. Die anderen gehen leer und ohne Kraftaufwand hin und her oder haben nur die Arbeit auszuführen, das Schiffchen vorwärts zu schieben, wofür jedoch kein großer Kraftaufwand notwendig ist. Im Gegensatz zu dem Schußanschlag mit Lade und Riet bei normalen Flachwebstühlen, bei welchen von den 360° einer Kurbelwellenumdrehung nur wenige Grade für den eigentlichen Anschlag verwendet werden, verteilt sich hier die während der Kurbelwellenumdrehung aufzuwendende Anschlagkraft gleichmäßig auf die ganze Umdrehung, so daß die Schraubenwelle gleichmäßig und mit einem sehr viel geringeren Drehmoment belastet ist.
  • Um die Schraubenwelle von der Biegebelastung zu befreien, und damit dünn auszuführen und die ganze Einrichtung raumsparend zu gestalten, kann vorgesehen sein, daß die bzw. jede schraubenförmige Welle sich bei ihrer Drehung auf der Rückseite in einer teilzylindrischen Höhlung eines Gehäuses abstützt. Um dabei eine sichere Schmierung zu gewährleisten, kann dann die Welle auf ihrer mit den Rietstäben zusammenwirkenden Vorderseite von einer den mit Schmiermitteln gefüllten Gehäusehohlraum abschließenden nachgiebigen Wand abgedeckt sein, welche zwischen der schraubenförmigen Welle und den Rietstäben liegt. Die Welle ist dann an ihren Enden aus dem Gehäuse durch eine Dichtung herausgeführt und wird außerhalb des Gewebes angetrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Anschlagvorrichtung. Die Kettenfäden 1 sind durch die Litzen 2 in bekannter Weise zu einem Fach geöffnet. Im Fachwinkel laufende Schiffchen, die hier nicht gezeigt sind, bilden mit dem von ihnen eingetragenen Schußfaden das Gewebe 3. Zum Anschlagen des Schußfadens dienen Rietstäbe 4. Diese sind unten auf einem als Drehachse dienenden Draht 12 aufgereiht. Zwischen den einzelnen Rietstäben oder im Abstand nach einer Gruppe von Rietstäben sind auf dem Draht 12 runde Lochscheiben 14 aufgereiht. Diese Lochscheiben 14 dienen zur Fixierung der Drehachse 12. Zu diesem Zweck sind die runden Lochscheiben 14 in der Hohlkehle einer Klemmbacke 8 abgestützt, in der sie durch eine schwenkbare Klemmbacke 9 gehalten werden. In einem sich quer durch die ganze Flachwebmaschine erstreckenden Gehäuse 6 ist eine Schraubenwelle 5 gelagert, indem sie in einer teilzylindrischen Höhlung des Gehäuses 6 umläuft. Die offene Höhlung in dem Gehäuse 6 ist durch eine nachgiebige Wand 7 abgedeckt, die ringsherum an dem Gehäuse 6 durch Klemmittel abdichtend befestigt ist. In dem Hohlraum zwischen dem Gehäuse 6 und der nachgiebigen Wand 7 ist ein Schmiermittel eingeschlossen, um ein leichtes Drehen der Schraubenwelle 5 zu ermöglichen. Der Schraubenwelle 5 gegenüber auf der anderen Seite der Rietstäbe 4 befindet sich ein Luftschlauch 11. Dieser ist auf seiner ganzen Länge in der Hohlkehle einer durch die Maschine hindurchreichenden Leiste 17 festgeklebt. Er dient dazu, die Rietstäbe 4 in Anlage an der schraubenförmigen Welle 5 bzw. der diese abdeckenden nachgiebigen Wand 7 zu halten.
  • Der Luftschlauch 11 bildet ein nachgiebiges Polster. Statt eines Luftschlauches 11 kann auch eine mindestens an der mit den Rietstäben 4 zusammenwirkenden Wand 7 nachgiebige flüssigkeitsgefüllte Kammer dienen. Da die Rietstäbe 4 wellenförmig nacheinander vor- und zurückbewegt werden, bleibt das Volumen einer solchen flüssigkeitsgefüllten Kammer stets gleich. Um die Rietstäbe 4 über die nachgiebige Wand 7 an der schraubenförmigen Welle 5 zu halten, kann jedoch auch an der Rückseite der Rietstäbe 4 eine zweite schraubenförmige Welle vorgesehen sein, die mit der ersten schraubenförmigen Welle synchron angetrieben wird und damit phasengleich umläuft.
  • Die quer durch die ganze Flachwebmaschine hindurchreichende Leiste 17 ist an Schwenkhebeln 15 befestigt, welche auf einer Welle 10 sitzen, auf welcher auch die schwenkbaren Klemmbacken 9 befestigt sind. Die Leiste 17 weist außerdem nach oben ragende Stützen 16 auf, welche einen Leitkamm 12 unterstützen, welcher unmittelbar unterhalb der Kettenfäden 1 die Rietstäbe 4 im richtigen Teilungsabstand hält. Oberhalb der Kettenfäden 1 ist ein zweiter Leitkamm 12' gezeigt. Dieser ist nicht besonders befestigt. Er liegt lose auf den Kettenfäden auf und wird durch die jeweils ihre vorderste oder hinterste Stellung einnehmenden Rietstäbe in seiner Lage gehalten. Bei dieser Anordnung wird eine einwandfreie Teilung der Kettenfäden sichergestellt und jede Rietsteifigkeit vermieden.
  • An ihrem oberen Ende weisen die Rietstäbe 4 ein Loch auf. Durch die Löcher aller Rietstäbe erstreckt sich mit einem gewissen Spiel ein federnder Draht 13. Statt dieses Drahtes kann jedoch auch eine biegsame Litze od. dgl. vorgesehen sein. Dieser federnde Draht 13, der ebenfalls fortlaufend in Wellenform gebogen wird, dient in erster Linie dazu, das Herausspringen von eingezogenen Kettenfäden beim Geschirrwechsel zu verhindern.
  • Wenn das Riet ausgebaut werden soll, wird die Klemmbacke 9 mittels der Welle 10 zurückgeschwenkt. Dabei wird gleichzeitig die Leiste 17 mit dem Luftschlauch 11 nach hinten bewegt, so daß das Riet frei herauszunehmen ist. Beim Einbau des Rietes wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen. Die Klemmbacken 9 lassen im eingeschränkten Zustand noch ein gewisses Spiel gegenüber den Lochscheiben 14 frei, damit die freie Schwenkbarkeit der Rietstäbe 4 nicht behindert ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schußfaden-Anschlagvorrichtung bei einer Flachwebmaschine mit Einbringung der Schußfäden durch sich in Wanderfächern kolonnenartig hintereinander bewegende Schiffchen und mit einzeln um eine gemeinsame Drehachse schwenkbaren Anschlaghebeln, die durch eine Welle mit schraubenlinienförmig verlaufender Erhöhung zum Anschlagen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschlag ständig durch das Kettenfadenfach hindurchragende Rietstäbe (4) dienen, die von einer schraubenlinienförmigen Welle (5) bewegt werden, an der die Rietstäbe (4) ständig entweder zwangläufig durch eine parallel zur ersten angeordnete und phasengleich umlaufende zweite schraubenförmige Welle oder durch eine Membran, die eine flüssigkeitsgefüllte Kammer abschließt oder kraftschlüssig durch ein elastisch nachgiebiges Polster (11) in Anlage gehalten werden.
  2. 2. Schußfaden-Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rietstäbe (4) einarmige Hebel sind.
  3. 3. Schußfaden-Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede schraubenförmige Welle (5) sich bei ihrer Drehung auf der Rückseite in einer teilzylindrischen Höhlung eines Gehäuses (6) abstützt und auf ihrer mit den Rietstäben (4) zusammenwirkenden Vorderseite von einer den mit Schmiermittel gefüllten Gehäusehohlraum abschließenden nachgiebigen Wand (7) abgedeckt ist, welche zwischen der schraubenförmigen Welle (5) und den Rietstäben (4) liegt.
  4. 4. Schußfaden-Anschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (12) der Rietstäbe (4) in Abständen zwischen diesen gelochte Scheiben (14) angeordnet sind, welche zur Halterung der Drehachse (12) zwischen Klemmbacken (8, 9) gehalten sind.
  5. 5. Schußfaden-Anschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der schwenkbaren Klemmbacke (9) auch die Einrichtung (15, 17, 11) angeordnet ist, mit welcher die Rietstäbe (4) in Anlage an der ihre Bewegung bewirkenden schraubenlinienförmigen Welle (5) gehalten sind.
  6. 6. Schußfaden-Anschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rietstäbe (4) an ihrem freien Ende ein Loch aufweisen und sich durch die Löcher aller Rietstäbe ein federnder Draht, eine biegsame Litze (13) od. dgl. erstreckt.
  7. 7. Schußfaden-Anschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, bei der die Rietstäbe durch einen unterhalb der Kettenfäden liegenden feststehenden Leitkamm in genauem Teilungsabstand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kettenfäden (1) ein zweiter, lose auf diesen aufliegender Leitkamm (19) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 579 287; deutsche Auslegeschriften Nr. 1019 619, 1023 424; französische Patentschriften Nr. 1047 744, 1084 366, 1102 743; USA.-Patentschrift Nr. 2144 947; »Skinner's Silk and Rayon Record«, Februar 1956, S. 158 bis 161.
DER23572A 1958-06-27 1958-06-27 Schussfaden-Anschlagvorrichtung bei einer Flachwebmaschine Pending DE1162294B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER23572A DE1162294B (de) 1958-06-27 1958-06-27 Schussfaden-Anschlagvorrichtung bei einer Flachwebmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER23572A DE1162294B (de) 1958-06-27 1958-06-27 Schussfaden-Anschlagvorrichtung bei einer Flachwebmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1162294B true DE1162294B (de) 1964-01-30

Family

ID=7401450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER23572A Pending DE1162294B (de) 1958-06-27 1958-06-27 Schussfaden-Anschlagvorrichtung bei einer Flachwebmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1162294B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3809130A (en) * 1971-09-03 1974-05-07 Rueti Ag Maschf Arrangement for driving weft insertion means

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579287C (de) * 1928-09-12 1933-06-23 Otto Primavesi Webstuhl
US2144947A (en) * 1937-05-05 1939-01-24 Valentine Linden Morgan Loom
FR1047744A (fr) * 1952-02-14 1953-12-16 Qualitex Perfectionnements aux métiers à tisser rectilignes
FR1084366A (fr) * 1952-07-22 1955-01-19 Schiesser Ag Trikotfabriken Procédé de tissage et appareil pour la mise en oeuvre de ce procédé
FR1102743A (fr) * 1953-06-20 1955-10-25 Cerda Const Mec Nouveau mécanisme de tissage
DE1019619B (de) * 1955-04-14 1957-11-14 Trikotfabriken J Schiesser A G Flachwebmaschine
DE1023424B (de) * 1952-11-21 1958-01-23 Trikotfabriken J Schiesser A G Schussspulensteuervorrichtung fuer Webmaschinen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579287C (de) * 1928-09-12 1933-06-23 Otto Primavesi Webstuhl
US2144947A (en) * 1937-05-05 1939-01-24 Valentine Linden Morgan Loom
FR1047744A (fr) * 1952-02-14 1953-12-16 Qualitex Perfectionnements aux métiers à tisser rectilignes
FR1084366A (fr) * 1952-07-22 1955-01-19 Schiesser Ag Trikotfabriken Procédé de tissage et appareil pour la mise en oeuvre de ce procédé
DE1023424B (de) * 1952-11-21 1958-01-23 Trikotfabriken J Schiesser A G Schussspulensteuervorrichtung fuer Webmaschinen
FR1102743A (fr) * 1953-06-20 1955-10-25 Cerda Const Mec Nouveau mécanisme de tissage
DE1019619B (de) * 1955-04-14 1957-11-14 Trikotfabriken J Schiesser A G Flachwebmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3809130A (en) * 1971-09-03 1974-05-07 Rueti Ag Maschf Arrangement for driving weft insertion means

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2120626B2 (de) Drehblatt und Webschützen für Wellenfach-Webmaschinen
DE1710357B2 (de) Vorrichtung zum periodischen Spannen und Nachlassen von Kettfäden
DE2041432C3 (de) Garnklemme für Schußgarneintragsorgane an Webmaschinen
DE1162294B (de) Schussfaden-Anschlagvorrichtung bei einer Flachwebmaschine
DE1535288B1 (de) Messvorrichtung fuer Webmaschinen
DE474176C (de) Abzugsvorrichtung fuer Webstuehle zur Herstellung konischer und schraubenfoermiger Gewebe
DE1710314B2 (de) Wellenwebmaschine mit einer Führung für die Webblattlamellen
DE1255600B (de) Spulenloser Webschuetzen
DE2704747A1 (de) Vorrichtung zum festhalten des schussfadenendes in webmaschinen
DE478249C (de) Webstuhl zur Herstellung von Florgeweben mit in der Kettenrichtung eingesetzten Noppen
DE2018741C (de)
DE1535385B1 (de) Einrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen zur Bildung einer festen Gewebekante auf der Austrittsseite eines Schussfadeneintragorgans
DE1760847A1 (de) Vorrichtung zum Erstellen von Fadenwicklungen
DE370915C (de) Webstuhl mit senkrecht verlaufender Webkette, insbesondere zum Weben von Baendern und aehnlichen Stoffbahnen
EP0150231B1 (de) Webmaschine
DE573119C (de) Schussspulenfuehler
DE515976C (de) Drahtwebstuhl
DE1535383C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kettenfransen auf einer schützenlosen Webmaschine
DE2925694C2 (de) Schußfadeneintragorgan einer schützenlosen Webmaschine
DE2026604C (de) Webstuhl zur Herstellung von Geweben aus Metall oder Kunst stoffdrahten
DE1710263C (de) Webmaschine zum Herstellen von Doppelgewebe mit Entnahme der Schußfäden von ortsfesten Vorratsspulen
DE1222868B (de) Vorrichtung zum Einziehen der Kettenfaeden in Weblitzen
DE2004862C3 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Gewebekante mit eingelegten Schußfadenenden an einer Webmaschine
DE1535394A1 (de) Webmaschine mit zwanglaeufiger kontinuierlicher Umlaufbewegung des Schusseintragorgans
AT146925B (de) Schußfaden-Eintragvorrichtung, insbesondere für Teppichknüpfstühle.