DE1162250B - Futter fuer Pressformen zum Herstellen von Kunststeinen - Google Patents

Futter fuer Pressformen zum Herstellen von Kunststeinen

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DE1162250B
DE1162250B DEP29684A DEP0029684A DE1162250B DE 1162250 B DE1162250 B DE 1162250B DE P29684 A DEP29684 A DE P29684A DE P0029684 A DEP0029684 A DE P0029684A DE 1162250 B DE1162250 B DE 1162250B
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DE
Germany
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walls
dowel pins
longitudinal
head
transverse
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DEP29684A
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English (en)
Inventor
Walter Picard Sen
Dipl-Ing Walter Picard Jun
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CARL AUGUST PICARD FA
Original Assignee
CARL AUGUST PICARD FA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • B28B7/366Replaceable lining plates for press mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Futter für Preßforinen zum Herstellen von Kunststeinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Futter für Preßformen zum Herstellen von Kunststeinen, dessen Wände aus gehärteten, miteinander verzapften Stahlplatten bestehen und lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Wände geradlinige Endkanten aufweisen und entlang den Berührungsstellen einerseits mit einer Anzahl Paßstiften und andererseits mit entsprechenden Paßlöchern versehen sind, nach Patentanmeldung P 26685 V / 80 a.
  • Es sind an sich bereits Futter für Preßformen bekanntgeworden, welche in einen Pressentisch eingesetzt werden, wobei sich die Außenflächen des Futters dicht und ganzflächig gegen die Wandung des Pressentisches anlegen. Im allgemeinen wird das zu Steinen zu verpressende Material als Schüttgut von oben her in das Futter eingefüllt, sodann der Pressentisch waagerecht bis unter eine Anschlagfläche verschoben und der Preßvorgang durch Einführen eines Pressenstempels von unten her in die Futterschächte eingeleitet. Danach wird der Pressentisch wieder in die Ursprungsstellung zurückgeführt, der fertiggepreßte Stein nach oben herausgehoben und von dem Pressentisch abgenommen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, die Preßformen zur Verminderung des Verschleißes mit einem Futter aus einzelnen Platten auszukleiden. Diese bekannten Platten bzw. Seitenwände sind aus glashart- oder oberflächengehärteten Stahlplatten gebildet, die nur einem verhältnismäßig geringen Verschleiß unterliegen. Man hat bisher diese Stahlplatten wechselweise an den Kanten oder an bestimmten Stellen in den Wandflächen mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen versehen, die nach Art einer Verzapfung ineinandergreifen und so einen Zusammenhalt zwischen den einzelnen Platten ergeben. Von erheblichem Nachteil ist, daß diese Stahlplatten nur mit erheblichem Aufwand bearbeitet werden können, so daß also das Herausarbeiten der Vorsprünge bzw. Ausnehmungen erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Selbst wenn die Platten zunächst einmal bearbeitet und anschließend erst gehärtet werden, ergibt sich der Nachteil, daß die Stahlplatten infolge ihrer sehr harten Qualität auch schon vor dem Härten außerordentliche Schwierigkeiten für die Bearbeitung bieten und sich im übrigen auch leicht verziehen können.
  • In jedem Fall ist das Bearbeiten sehr zeitaufwendig. In der Praxis hat sich als weiterer sehr wesentlicher Nachteil ergeben, daß die Vorsprünge, die im allgemeinen rechteckige Gestalt aufweisen, unter der großen Druckbelastung bzw. Biegebeanspruchung abbrechen. Dies läßt sich kaum vermeiden, da die Vorsprünge, ebenso wie die Platten selbst, aus gehärtetem Material bestehen und die Füllung der einzelnen Schächte in der Praxis nicht vollkommen gleichmäßig vorgenommen werden kann und sich infolge# dessen unterschiedliche Drücke in den einander be# nachbarten Schächten eines Futters ergeben können, wodurch wiederum erhebliche Biegebeanspruchungen auftreten. Sobald nur ein Vorsprung abbricht, erhalt die betreffende Wand eine gewisse Lockerung, so daß auch die anderen Vorsprünge in kurzer Zeit danach abbrechen und damit die Funktion der betreffenden Preßforin in Frage stellen bzw. stören. Es ist dann erforderlich, den Betrieb einzustellen und die Preßform erneut auszukleiden. Dies erfordert aber wiederum, daß genügend Ersatzplatten von passender Größe auf Lager liegen. Hierdurch werden die Betriebskosten der Steinformerei nicht unbeträchtlich belastet.
  • Gemäß dem Vorschlag der Hauptpatentanmeldung wurden nun die oben aufgezeigten Nachteile der bekannten Futter im wesentlichen dadurch vermieden, daß die Wände mit geradlinigen Endkanten und diese wiederum mit einer Anzahl von Paßstiften und entsprechenden Paßlöchern versehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Verbesserung des Futters zu erreichen, und zwar dadurch, daß die Längswände in einzelne Ab- schnitte unterteilt sind, so daß die Querwände mit ihren Rändern zwischen den benachbarten Stimflächen der Abschnitte der Längswände gehalten sind, und daß die Paßstifte mit vergrößertem Kopf ausgebildet und derart angeordnet sind, daß der dünne Teil der Paßstifte fest in die betreffende Stirnseite der Längswandabschnitte, der Kopf der Paßstifte in Bohrungen der Querwände eingeführt ist. Hierdurch ergeben sich mehrere wesentliche Vorteile. Einmal wird das Zusammenfügen und Auseinandernehmen der Futterwände und zum anderen die Herstellung der einzelnen Wandteile erleichtert. Außerdem wird die übertragung der währund des Preßvorganges insbesondere auf die Querwände ausgeübten Kräfte auf die Preßform verbessert, und die Paßstifte werden wesentlich entlastet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines aus der Preßform herausgenommenen Futters in zusammengesetztem Zustand, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Futter, F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und Querschnitt und F i g. 4 bis 6 andere Ausgestaltungen des Futters. In den F i g. 1 bis 3 ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei sind beide Längswände 1 und 2 in einzelne Platten unterteilt, die vorzugsweise gleiche Größe besitzen. Mit besonderem Vorteil sind auch Querwände 3, und zwar sowohl die Kopf- als auch Zwischenwände in gleicher Größe ausgeführt, so daß sie in beliebiger Anzahl neben- oder hintereinander in der Preßfonn angeordnet werden können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Schächte 22 gebildet. Die Querwände 3 sind beiderseitig bis zu den Außenflächen der Längswände 1, 2 verlängert, so daß die Enden der Querwände zwischen den entsprechenden Stirnflächen der benachbarten Plattenteile der Längswände 1, 2 gehalten sind. In jeder Stirnfläche dieser Plattenteile sind mit Abstand voneinander und über die gesamte Höhe verteilt mehrere Bohrungen 7 vorgesehen, deren Längsachse in der Mitte und parallel zu den Außenflächen der Längswände 1, 2 verläuft. In diese Bohrungen 7 ist je ein Paßstift 5 fest eingesetzt, der mit seinem vorzugsweise verstärkten Kopf 5a nach außen aus der Stirnfläche herausragt. An entsprechenden Stellen sind die Querwände 3 mit Bohrungen 6 versehen, in die die Köpfe 5a beim Zusammenziehen der Platten eintreten und so eine sichere, leicht lösbare Verbindung zwischen den Platten herstellen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Paßstifte 5 so bemessen, daß der Durchmesser des Kopfes 5a des Paßstiftes in der Größenordnung etwa doppelt so groß wie derjenige eines dünnen Schaftteiles 5b ist, während die Länge des Kopfes nur zu etwa einem Drittel der Länge des Schaftteiles gewählt ist. Auf diese Weise kann man vorbereitend die Paßstifte 5 mit dem dünnen Schaft 5b fest in die jeweiligen Bohrungen 7 eintreiben, bis die Ringfläche an der übergangsstelle zwischen dem dünnen. Schaftteil 5 b und der Zylinderfläche des Kopfes 5a an der Stimfläche der glatten Teile 2 a und 2 b der Längswände 1, 2 zum Anschlag kommt.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorderkante 5c des Kopfes 5a jedes Paßstiftes 5 konisch abgeschrägt, so daß das Einführen des Paßstiftkopfes 5 a in die Bohrung 6 beim Zusammensetzen der Platten des Futters erleichtert wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Längsachsen der Bohrungen 7 in der Mitte und parallel zu den Flächen der Längs-. wände 1, 2, wie insbesondere aus F i g. 3 deutlich ersichtlich ist.
  • Wie ferner aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, ist für die Herstellung des Futters nur erforderlich, rechteckige Stahlplatten geeigneter Größe herzustellen, diese mit einer Anzahl Löchern zu versehen und zur Befestigung der Platten untereinander Paßstifte einzutreiben. Es entsteht auf diese Weise ein Rahmen, der in eine entsprechende Preßform eingesetzt und befestigt werden kann, wobei die Platten an den Außenseiten, vorzugsweise auf der gesamten Fläche, an den Wandungen der Preßform anliegen. Nach Verschleiß der Platten, und zwar nach sehr langer Betriebszeit, kann das Futter wieder aus der Preßform herausgenommen und können die einzelnen Platten leicht voneinander gelöst werden. Zum leichteren Befestigen des Futters in der Preßform sind an den Stirnseiten zweckmäßigerweise noch leistenförmige Endplatten 4 vorgesehen.
  • Wie aus den F i g. 4 bis 6 hervorgeht, können die Platten auch von beliebiger und dem zu formenden Stein angepaßter Gestalt sein und zueinander angeordnet werden, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 sind mehrere Längswände 10 bis 12 parallel zueinander angeordnet, während die Querwände 8, 9 entsprechend verlängert sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 sind die Längs- und Ouerwände 15 bis 18 bzw. 13, 14 so zueinander angeordnet, daß ein trapezförrniger Querschnitt für die herzustellenden Kunststeine entsteht.
  • Eine andere Trapezform der von dem Futter umkleideten Schächte wird gemäß F i g. 6 gebildet, wobei das Futter in einer als Drehtisch ausgebildeten Preßforin eingesetzt ist und infolgedessen die Querwände 21 radial, die Längswände 19, 20 tangential angeordnet sind.
  • In der Praxis kann es vorkommen, daß der Füllungsgrad der nebeneinander angeordneten Schächte unterschiedlich ist, so daß also auch unterschiedliche Drücke in den einzelnen Schächten auftreten können. Da die beiderseitigen Enden der Querwände gemäß einem Merkmal der Erfindung zwischen den Stirnflächen der Längswände gehalten sind bzw. auf der gesamten Höhe an den Stirnflächen anliegen, kann ein Ab- oder Ausbrechen von Plattenteilen in der Praxis nicht eintreten. Der Unterschied des Füllungsgrades ist in der Praxis bei den eventuell hintereinander angeordneten Schächten ', d. h. in Verschieberichtung des Pressentisches, außerordentlich gering, so daß in dieser Richtung die Druckunterschiede ohne Schwierigkeiten von den Paßstiften aufgenommen werden können.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Futter für Preßformen zum Herstellen von Kunststeinen, dessen Längs- und Querwände aus gehärteten, miteinander verzapften Stahlplatten bestehen und lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Wände geradlinige Endkanten aufweisen und entlang den Berührungsstellen einerseits mit einer Anzahl Paßstiften und andererseits mit entsprechenden Paßlöchern versehen sind, nach Patentanmeldung P 26685 V/80a, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (1, 2, 10, 11, 12; 15 bis 17; 19, 20) in einzelne Abschnitte unterteilt sind, so daß die Querwände (3; 8, 9; 13, 14; 21) mit ihren Rändern zwischen den benachbarten Stirnflächen der Ab- schnitte der Längswände gehalten sind, und daß die Paßstifte (5) mit vergrößertem Kopf (5 a) ausgebildet und derart angeordnet sind, daß ein dünner Teil (5b) der Paßstifte (5) fest in die betreffende Stirnseite der Längswandabschnitte und ein Kopf (5a) der Paßstifte (5) in Bohrungen (6) der Querwände eingeführt ist.
  2. 2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kopfes (5a) der Paßstifte (5) in der Größenordnung etwa doppelt so groß wie derjenige des dünnen Teiles (5b) ist, während die Länge des Kopfes (5a) nur zu etwa einem Drittel der Länge des Teiles (5b) gewählt ist. 3. Futter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände beiderseitig bis zur Außenfläche der Längswände verlängert sind. 4. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (5c) des, Kopfes (5a) jedes Paßstiftes (5) konisch abgeschrägt ist. 5. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (7) zur Aufnahme der Paßstifte (5) in der Nfitte und parallel zu den Flächen der Längswände verlaufen und daß die Querwände mit querverlaufenden, durchgehenden Bohrungen (6) versehen sind, in welche die Stiftköpfe (Sa) von beiden Seiten bis zum dichten Anliegen der Platten aneinander einzuschieben sind.
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