DE1162203B - Anordnung des Ausgleichgetriebes im Achsgehaeuse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Hinterachsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung des Ausgleichgetriebes im Achsgehaeuse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Hinterachsen von Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE1162203B
DE1162203B DED36003A DED0036003A DE1162203B DE 1162203 B DE1162203 B DE 1162203B DE D36003 A DED36003 A DE D36003A DE D0036003 A DED0036003 A DE D0036003A DE 1162203 B DE1162203 B DE 1162203B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
gear
differential gear
arrangement
housing part
Prior art date
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Pending
Application number
DED36003A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Altmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1162203B publication Critical patent/DE1162203B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/38Constructional details
    • F16H48/40Constructional details characterised by features of the rotating cases

Description

  • Anordnung des Ausgleichgetriebes im Achsgehäuse für Fahrzeuge, insbesondere für Hinterachsen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Anordnung des Ausgleichgetriebes im Achsgetriebegehäuse für Fahrzeuge, insbesondere für Hinterachsen von Kraftfahrzeugen, mit einem mindestens aus zwei Gehäuseteilen bestehenden Achsgetriebegehäuse, dessen beide Gehäuseteile durch Flansche miteinander verbunden sind und dessen etwa rohrförmig ausgebildeter erster Gehäuseteil die Antriebswelle mit dem Antriebskegelrad aufnimmt, das mit dem mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbundenen Tellerrad im Eingriff ist, wobei der Zahneingriff zwischen dem Antriebskegelrad und dem Tellerrad von außerhalb des Achsgetriebegehäuses vorgesehenen Mitteln einstellbar ist.
  • Bei einem den vorstehend erwähnten bekannten Anordnungen ähnlichen Ausgleichgetriebe erfolgte nur eine Nachstellung des Zahnspiels zwischen Antriebskegelrad und Tellerrad durch die Verschiebung der einen Lagerung des Ausgleichgetriebegehäuses mittels einer topfartigen Hülse, die mit Gewinde und Gegenmutter im Achsgetriebegehäuse angeordnet ist. Die Sicherung von Hülse und Gegenmutter ist von außen zugänglich, die Verstellung selbst aber muß nach Öffnen eines Deckels im Achsgetriebegehäuse mit Spezialwerkzeugen von innen erfolgen. Außerdem wirkt diese Nachstellung nur in einer Richtung, und da .die Lagerung des Ausgleichgetriebegehäuses axial nicht fixiert ist, kann auch ein Schwimmen desselben bei autretendem Zahnspiel nicht verhindert werden.
  • Eine andere bekannte Anordnung -die aber einen anderen Gesamtaufbau zeigt - läßt zwar eine Verstellung in beiden Richtungen dadurch zu, daß auf beiden Seiten je eine Hülse angeordnet und mittels je einer von außen bedienbaren konischen Stellschraube mit Gegenmutter verstellbar ist. Durch ungleiches Anziehen dieser Schrauben können entweder Verspannungen im Ausgleichgetriebegehäuse hervorgerufen werden, oder aber es verbleibt eben doch ein unerwünschtes Restspiel.
  • Beide bekannten Anordnungen haben außerdem noch den gemeinsamen Nachteil, daß sie ihrem Prinzip nach nicht ohne weiteres für eine Verstellung in Längsrichtung (Einstellung des Tragfeldes der Verzahnung) in Frage kommen.
  • Die Erfindung hat eine Verbesserung in dieser Hinsicht sowie eine Vereinfachung im Aufbau zur Aufgabe. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß bei den eingangs genannten Anordnungen erfindungsgemäß das Tellerrad mit dem Ausgleichgetriebegehäuse im zweiten Gehäuseteil axial festgelegt ist und die Flanschverbindung der beiden Gehäuseteile zum Einstellen des Zahneingriffes gegeneinander einstellbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine Ein- bzw. Nachstellung des Zahnspiels von außen möglich. Es braucht lediglich die Befestigung zwischen beiden Gehäuseteilen so weit gelockert zu werden, daß sie gegeneinander verschoben werden können. Im Prinzip ist übrigens auch eine gegenseitige Verschiebung in Längsrichtung denkbar, was eine Einstellung des Tragfeldes der Zähne ergibt. Der Aufbau der Anordnung nach der Erfindung ist einfach, und es ist eine Verspannung des Ausgleichgetriebegehäuses nicht möglich.
  • Zur Einstellung in der Querebene liegt die Flanschverbindung zwischen beiden Gehäuseteilen - wie an sich bekannt - in der Fahrzeugquerebene, und das Tellerrad mit dem Ausgleichgetriebegehäuse ist in ebenfalls für sich bekannter Weise in Augen des ersten Gehäuseteils in der Querebene verschiebbar gelagert.
  • Bei einer in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Flanschverbindung und demgemäß einer gleichgerichteten Verstellmöglichkeit ist das Tellerrad mit dem Ausgleichgetriebegehäuse im zweiten Gehäuseteil auch gelagert.
  • Für die Einstellung in der Flanschebene hat der eine Gehäuseteil in an sich bekannter Weise zwei Paßstifte, die in entsprechende Langlöcher am anderen Gehäuseteil eingreifen.
  • Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß an einem Gehäuseteil für die Paßstifte seitwärts offene Schlitze angeordnet sind. Auch die Anordnung von Führungsnuten an einem Gehäuseteil zum Eingriff entsprechender Eingriffsglieder bzw. Paßstifte des anderen Gehäuseteils ist möglich. Und schließlich wäre es auch noch denkbar, zwei der Befestigungsschrauben in der Querebene anzuordnen und selbst als Paßstifte auszubilden und zu verwenden.
  • In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Anordnung des Ausgleichgetriebes nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 das Ausgleichgetriebe im Schnitt und F i g. 2 eine auszugsweise Ansicht in Pfeilrichtung 1I der F i g. 1.
  • Nach den Figuren ist das Au.sgleichgetriebe 10 - das an sich in beliebiger Bauart ausgeführt sein kann - im Achsgetriebegehäuse angeordnet, das aus einem ersten Gehäuseteil Il und einem zweiten Gehäuseteil 12 besteht. Der erste Gehäuseteil 11 ist etwa rohrförmig ausgebildet und nimmt die Antriebswelle 13 mit dem Antriebskegelrad 14 auf. Die Antriebswelle 13 und das Antriebskegelrad 14 sind durch Lager 15 im Gehäuseteil 11 derart gelagert, daß sie sich diesem gegenüber weder in Quer- noch in Längsrichtung verschieben können. Am Gehäuseteil 11 ist hinten ein Flansch 16 angeordnet.
  • Am Gehäuseteil 12 ist vorn ebenfalls ein Flansch 17 angeordnet. Die beiden Flansche 16 und 17 sind für die gegenseitige Befestigung der beiden Gehäuseteile aneinander vorgesehen. Im Gehäuseteil 12 ist das Tellerrad 18 mit dem Ausgleichgetriebegehäuse 19, den nicht näher dargestellten Ausgleichrädern und den Achswellen 20 angeordnet. Die Lagerung des Ausgleichgetriebegehäuses erfolgt durch Lager 21 in Augen 22 des ersten Gehäuseteils 11, jedoch ist diese Lagerung seitlich verschiebbar. Die seitliche Fixierung erfolgt durch Beilagescheiben 23 zwischen den Lagern 21 und dem zweiten Gehäuseteil 12. Diese Beilagescheiben 23 weisen gegenüber dem ersten Gehäuseteil Il ein seitliches Spiel 24 auf.
  • In dem Flansch 17 sind in der Querebene zwei Paßstifte 25 befestigt. Zur Aufnahme dieser Paßstifte sind im Flansch 16 seitlich offene Schlitze 26 vorgesehen. Nach Lösen der Befestigungsschrauben 27 kann man also den zweiten Gehäuseteil 12 einschließlich der in ihm seitlich festgelegten Teile, wie das Tellerrad 18, das Ausgleichgetriebegehäuse 19, die Lager 21 in der Querebene, d. h. in Richtung der Achswellen 20, gegenüber dem ersten Gehäuseteil 1.1 verschieben, solange es das Spiel 24 zuläßt. Dadurch wird das Zahnspiel zwischen dem Antriebskegelrad 14 und dem Tellerrad 18 ein- bzw. nachgestellt. Ist das gewünschte Spiel erreicht, werden die Befestigungsschrauben 17 wieder angezogen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung des Ausgleichgetriebes im Achsgetriebegehäuse für Fahrzeuge, insbesondere für Hinterachsen von Kraftfahrzeugen, mit einem mindestens aus zwei Gehäuseteilen bestehenden Achsgetriebegehäuse, dessen beide Gehäuseteile durch Flansche miteinander verbunden sind und dessen etwa rohrförmig ausgebildeter erster Gehäuseteil die Antriebswelle mit dem Antriebskegelrad aufnimmt, das mit dem mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbundenen Tellerrad im Eingriff ist, wobei der Zahneingriff zwischen dem Antriebskegelrad und dem Tellerrad von außerhalb des Achsgetriebegehäuses vorgesehenen Mitteln einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerrad (18) mit dem Ausgleichgetriebegehäuse (19) im zweiten Gehäuseteil (12) axial festgelegt ist und die Flanschverbindung der beiden Gehäuseteile (11 und 12) zum Einstellen des Zahneingriffes gegeneinander einstellbar ist.
  2. 2. Anordnung des Ausgleichgetriebes nach Anspruch 1, bei dem das Tellerrad mit dem Ausgleichgetriebegehäuse in einer Fahrzeugquerebene einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschverbindung zwischen beiden Gehäuseteilen (Il und 12), wie an sich bekannt, in der Fahrzeugquerebene liegt und das Tellerrad (18) mit dem Ausgleichgetriebegehäuse (19) in ebenfalls an sich bekannter Weise in Augen (22) des ersten Gehäuseteils (11) in der Querebene verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Anordnung des Ausgleichgetriebes nach Anspruch 1 und mit einer in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Flanschverbindung der beiden Gehäuseteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerrad (IS) mit dem Ausgleichgetriebegehäuse (19) im zweiten Gehäuseteil (12) auch gelagert ist.
  4. 4. Anordnung des Ausgleichgetriebes nach einem der Ansprüche 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (12) zum Einstellen der Flanschebene in an sich bekannter Weise zwei Paßstifte (25) aufweist, die in entsprechende Langlöcher oder seitwärts offene Schlitze (26) am anderen Gehäuseteil (11) eingreifen.
  5. 5. Anordnung des Ausgleichgetriebes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuseteil (11) zum Eingriff entsprechender Eingriffsglieder, wie Paßstifte (25), Führungsnuten angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung des Ausgleichgetriebes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Befestigungsschrauben (27) für die Flansche als Paßstifte ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 171476; USA.-Patentschriften Nr. 1610 958, 997 606.
DED36003A 1961-05-06 1961-05-06 Anordnung des Ausgleichgetriebes im Achsgehaeuse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Hinterachsen von Kraftfahrzeugen Pending DE1162203B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2363740A1 (fr) * 1976-08-31 1978-03-31 Daimler Benz Ag Logement d'un mecanisme differentiel dans un carter axial non divise

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US997606A (en) * 1910-08-22 1911-07-11 John Demmler Differential gearing for automobiles.
US1610958A (en) * 1926-01-02 1926-12-14 Fafnir Bearing Co Differential-gear construction
AT171476B (de) * 1949-03-31 1952-06-10 Daimler Benz Ag Getriebeaggregat für Kraftfahrzeuge mit einem zur Lagerung eines Querantriebes dienenden Gehäuse

Patent Citations (3)

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