DE1161722B - Ruebenrodewerkzeug mit rotierenden Scheiben - Google Patents
Ruebenrodewerkzeug mit rotierenden ScheibenInfo
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- DE1161722B DE1161722B DEST19076A DEST019076A DE1161722B DE 1161722 B DE1161722 B DE 1161722B DE ST19076 A DEST19076 A DE ST19076A DE ST019076 A DEST019076 A DE ST019076A DE 1161722 B DE1161722 B DE 1161722B
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
- A01D25/04—Machines with moving or rotating tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. Kl.: AOId
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 c-25/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Amneldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Amneldetag:
Auslegetag:
1161722
St 19076III/45 c
11. April 1962
23. Januar 1964
St 19076III/45 c
11. April 1962
23. Januar 1964
Die Erfindung betrifft ein Rübenrodewerkzeug, das ein oder zwei in den Boden eingreifende rotierende
Scheiben enthält. Bei einer gebräuchlichen Ausführung wirken zwei Scheiben zum Heben von
Rüben zusammen. Es sind auch Rübenrodewerkzeuge bekannt, die aus einer rotierenden Scheibe bestehen,
die mit einer gegenüberliegenden Scharplatte zusammenwirkt. Ferner sind auch Rübenrodewerkzeuge
bekannt, die aus einer rotierenden, konkav gewölbten Scheibe bestehen, die durch ihre Schräglage
zur Fahrtrichtung die Rüben auspflügt.
Allen diesen mit rotierenden Scheiben arbeitenden Rübenrodewerkzeugen ist der Nachteil gemeinsam,
daß die Rüben genau angesteuert werden müssen, da sonst die Gefahr besteht, daß der vordere Rand
der Scheiben in die Rüben einschneidet. Es ist zwar bekannt, vor solchen Scheiben eine Führungskufe
oder bei zwei Rübenreihen gleichzeitig rodenden Geräten ein Führungskufenpaar anzubringen, das
das seitenbeweglich an der Maschine bzw. dem Gerät angebrachte Rodewerkzeug in die Rübenreihe
steuert. Infolge der verhältnismäßig weit vor dem vorderen Rand der Scheiben angebrachten Kufen
besteht hierbei trotzdem die Gefahr, daß die Rüben von den Scheiben angeschnitten und infolgedessen
meistens auch nicht ausgehoben werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn einzelne Rüben seitwärts
außerhalb der Reihe stehen, da hierbei die Kufen nicht durch die unmittelbar zu rodende Rübe ausgelenkt
werden, sondern durch die in Fahrtrichtung weiter vorn in der Rübenreihe oder gegebenenfalls
nach der anderen Seite aus der Reihe stehenden Rüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der mit rotierenden Scheiben arbeitenden
Rodewerkzeuge auszuschalten. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich die Führungskufen
aus einem in Fahrtrichtung vor den Scheiben liegenden Bereich nach hinten über den vorderen Umfangsteil
der Scheiben hinaus bis in den vorderen Teil des Bereichs zwischen der jeder Führungskufe
zugeordneten Scheibe und der etwa in der zu rodenden Rübenreihe liegenden lotrechten Mittelebene des
Werkzeugs erstrecken.
Vorzugsweise wird die Führungskufe als geschlossene Fläche ausgebildet, die den vorderen Teil des
Umfangs und der Innenfläche mindestens teilweise abdeckt. Mit derartig angeordneten Kufen erfolgt
die Steuerung der in der Maschine seitenbeweglich angebrachten Scheiben bzw. der Scheibe und Scharplatte unmittelbar vor den Scheiben durch die gerade
zu rodende Rübe selbst, und es besteht infolge Rübenrodewerkzeug mit rotierenden Scheiben
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine, Akazienstr. 12
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hans Höfflinger,
Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine
Dr.-Ing. Hans Höfflinger,
Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine
der Abdeckung des vorderen Umfangsteils der Scheibe nicht mehr die Gefahr, daß die Scheiben in
die Rüben einschneiden.
Insbesondere dann, wenn die untere Begrenzung der Führungskufe sich von der unmittelbar vor der
vorderen Begrenzung des Scheibenumfangs liegenden Bodenfläche bis etwa zur Mitte der Scheibe erstreckt,
ist die unmittelbare Seitensteuerung der Scheibe durch die zu hebende Rübe wirksam.
Um ein Einschneiden der Scheiben in die Rüben mit Sicherheit zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn
die untere Begrenzung der Führungskufe sich, von der Seite gesehen, mit dem Scheibenumfang etwa an
der Stelle oder hinter der Stelle schneidet, an der die Rübe zuerst in den Bereich des Scheibenumfangs
gerät.
Es sind zwar Rübenrodevorrichtungen bekannt, bei denen die durch Rodeschare gerodeten, auf dem
Boden liegenden Rüben durch ein zusammenwirkendes Scheibenpaar von der Bodenoberfläche auf ein
anschließendes Förderband gehoben werden. Das Scheibenpaar wirkt hierbei nicht als Rodeorgan, sondern
als reines Transportorgan.
Es tritt demnach hierbei die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe, nämlich das Anschneiden der
Rüben durch die rotierenden Scheiben eines aus solchen bestehenden Rodekörpers, nicht auf.
Soweit bei den zuletzt genannten Vorrichtungen Führungskufen vorgeschaltet sind, so erstrecken sich
diese nicht über den vorderen Umfangsteil der Scheiben nach hinten hinaus, sondern enden bereits
vor dem Scheibenumfang.
309 780/29
L 161
Soweit andererseits bei einer der bekannten Vorrichtungen zwischen den beiden Scheiben Führungsbügel vorhanden sind, liegen diese nicht, auch nicht
mit einem Teilstück, vor dem Scheibenumfang. Die Führungsbügel dienen hierbei lediglich dazu, die
Rüben mit dem hinteren Teil der Scheiben im Eingriff zu halten, können aber nicht die mit der Erfindung
angestrebte Wirkung, nämlich die Selbstansteuerung des Rodewerkzeugs durch die Rüben
und den gleichzeitigen Schutz der Rüben vor dem Schreibenumfang herbeiführen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, einer Stoppelrübenerntemaschine, ist eine auf dem Boden
rollende Scheibe vorgesehen, zwischen die und ein an deren Fläche sich abwälzendes Gummirad das
Rübenblatt eingeklemmt wird, so daß die Rübe am Blatt aus dem Boden gezogen wird.
Eine vor dem Gummirad angebrachte Gabel dient hierbei lediglich dazu, das Rübenblatt zusammenzufassen
und dem Gummirad an seiner Berührungsstelle mit der Scheibe zuzuführen. Diese Gabel soll
daher auch nicht als an den Rüben selbst geführtes Element dienen, da sie derart hoch über dem Boden
angebracht ist, daß sie nur die Blätter fassen kann. Stehen Rüben seitlich außerhalb der Reihe, so vermag
die Gabel die Rüben nicht vor einer Beschädigung durch die Scheibe zu schützen, da sie mit ihrem
der Scheibe zugewandten Teil nicht in Fahrtrichtung vor der Scheibe, sondern seitlich neben dem vorderen
Umfangsteil der Scheibe liegt.
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen und in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit einer oder zwei Scheiben arbeitenden Rübenrodewerkzeuges,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles P gemäß F i g. 1 eines mit zwei Scheiben arbeitenden
Rübenrodewerkzeuges,
F i g. 3 eine entsprechende Ansicht eines mit einer Scheibe und einem gegenüberliegenden Schar arbeitenden
Rübenrodewerkzeuges und
F i g. 4 ein als konkave Scheibe ausgebildetes Rübenrodewerkzeug.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, besteht das Rübenrodewerkzeug aus den beiden an ihrem Umfang
mit Ausnehmungen versehenen Scheiben 1 und 2, die drehbar auf Achsstummeln 3 und 4 im
Maschinengestell in nicht näher dargestellter Weise gemeinsam seitenbeweglich aufgehängt sind. Die
Stiele 5 und 6 dienen zugleich zum Befestigen der Führungskufen 7 und 8, die sich von ihren auseinandergespreizten
vorderen Enden 9 und 10 aus nach hinten bis in den vorderen Bereich 12 der Scheiben
erstrecken, der zwischen der zugeordneten Scheibe 1 bzw. 2 und der in Fahrtrichtung liegenden lotrechten
Mittelebene 22 des Werkzeuges liegt. Die Führungskufen 7 und 8 sind als geschlossene Flächen ausgebildet,
die den vorderen Teil 12 der Innenfläche und des Umfangs der Scheiben 1 und 2 mindestens teilweise
abdecken. Die Oberkante der Führungskufen 7, 8 ist nach außen hin seitlich über den
äußeren Umfang der Scheiben 1 und 2 herumgebogen, wodurch sich eine ausreichende Versteifung
der aus Blech hergestellten Führungskufen 7 und 8 sowie eine schützende Abdeckung des vorderen Umfangsteils
der Scheiben 1 und 2 ergibt. Es ist jedoch zweckmäßig, den Rand 14 des nach außen gebogenen
Teils der Führungskufen 7 und 8 nicht zu weit zur Mitte der Scheibe, möglichst nicht über deren Umfang
nach innen, reichen zu lassen, um Verstopfungen durch Erde und vom Boden aufgenommene Blattreste
zu vermeiden.
Die untere Begrenzung 15 des zwischen den Scheiben liegenden Hauptteils der Führungskufen 7
und 8 erstreckt sich von der unmittelbar vor der vorderen Begrenzung 13 des Scheibenumfangs liegenden
Bodenfläche bis etwa zur Mitte der zugeordneten Scheibe 1 bzw. 2.
Die untere Begrenzung 15 der Führungskufen 7 und 8 schneidet sich, von der Seite gesehen, mit dem
Scheibenumfang zweckmäßigerweise etwa an der Stelle 16 oder etwas hinter dieser Stelle 16, an der
die Rübe 11 zuerst in den Bereich des Scheibenumfangs gerät.
In F i g. 3 ist ein Rübenrodewerkzeug dargestellt, bei dem an Stelle zweier rotierender Scheiben 1
und 2 mit Führungskufen 7 und 8, wie in F i g. 2 gezeigt, nur eine rotierende Scheibe 1 mit einer Führungskufe
7 vorgesehen ist, während an Stelle einer zweiten rotierenden Scheibe 2 mit Führungskufe 8
eine feststehende Scharplatte 17 mit vorgeschaltetem Führungsstab 18 angebracht ist, die im Maschinengestell
gemeinsam mit der Scheibe 1 und deren Führungskufe 7 seitenbeweglich aufgehängt ist.
In F i g. 4 ist ein aus einer zur Fahrtrichtung schräg eingestellten rotierenden Hohlscheibe V bestehendes
Rodewerkzeug gezeigt, das infolge seiner Schrägstellung zur Fahrtrichtung die Rüben aus dem
Boden auspflügt. Auch dieser Scheibe Γ ist eine Führungskufe 7 vorgeschaltet, die in gleicher Weise
wie die in den F i g. 1, 2 und 3 gezeigte Führungskufe 7 ausgebildet ist. Zur Ansteuerung auf der
gegenüberliegenden Seite der Rübenreihe dient eine Kufe 19, die gemeinsam mit der Scheibe Γ seitenbeweglich
im Maschinengestell aufgehängt ist.
Es ist zweckmäßig, die Führungskufen einstellbar an den Stielen 5 und 6 zu befestigen, indem in den
Stielen lotrechte Langlöcher 20 und in den Kufen waagerechte Langlöcher 21 für den Durchgang der
Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
Claims (5)
1. Rübenrodewerkzeug, enthaltend eine oder zwei in den Boden eingreifende, die Rüben aus
dem Boden hebende, rotierende Scheiben, vor denen Führungskufen angebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Führungskufen (7, 8) aus einem in Fahrtrichtung vor
den Scheiben (1, 2 bzw. Γ) liegenden Bereich nach hinten über den vorderen Umfangsteil der
Scheiben (1, 2 bzw. 1') hinaus bis in den vorderen Teil (12) des Bereichs zwischen der jeder
Führungskufe (7, 8) zugeordneten Scheibe (1, 2 bzw. 1') und der etwa in der zu rodenden Rübenreihe
liegenden lotrechten Mittelebene (19) des Werkzeugs erstrecken.
2. Rübenrodewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskufe
(7, 8) als geschlossene Fläche ausgebildet ist, die den vorderen Teil (12) des Umfangs und der
Innenfläche der Scheibe (1, 2, bzw. 1') mindestens teilweise abdeckt.
3. Rübenrodewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Begrenzung (15) der Führungskufe (7, 8) sich von der unmittelbar vor der vorderen Begren-
zung (13) des Scheibenumfangs liegenden Bodenfläche bis etwa zur Mitte der Scheibe (1, 2,
bzw. 1') erstreckt.
4. Rübenrodewerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Begrenzung (15) der Führungskufe (7, 8) sich, von der Seite gesehen, mit dem Scheibenumfang
etwa an der Stelle (16) schneidet, an der die Rübe zuerst in den Bereich des Scheibenumfangs
gerät.
5. Rübenrodewerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskufe (7, 8) an dem Stiel (5, 6) der ihr zugeordneten
Scheibe (1, 2) insbesondere einstellbar befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1756 534,
1791428;
USA.-Patentschriften Nr. 1-345 189, 2 993 545.
USA.-Patentschriften Nr. 1-345 189, 2 993 545.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST19076A DE1161722B (de) | 1962-04-11 | 1962-04-11 | Ruebenrodewerkzeug mit rotierenden Scheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST19076A DE1161722B (de) | 1962-04-11 | 1962-04-11 | Ruebenrodewerkzeug mit rotierenden Scheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1161722B true DE1161722B (de) | 1964-01-23 |
Family
ID=7458086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST19076A Pending DE1161722B (de) | 1962-04-11 | 1962-04-11 | Ruebenrodewerkzeug mit rotierenden Scheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1161722B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112806147A (zh) * | 2019-11-15 | 2021-05-18 | 艾格赛尔工业公司 | 块根作物收割装置以及相应方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1345189A (en) * | 1917-03-28 | 1920-06-29 | Robert C Howser | Agricultural machine |
DE1791428U (de) * | 1959-02-18 | 1959-07-02 | Friedrich Kopmann | Zweireihiger selbstfuehrender scheiben-ruebenroder mit siebraedern und einreihiger ablage. |
US2993545A (en) * | 1959-07-21 | 1961-07-25 | Ervin J Hammer | Finger wheel assembly for a beet harvester |
DE1756534A1 (de) * | 1968-06-01 | 1970-04-02 | Franz Torwegge Fa | Transportvorrichtung fuer plattenfoermige Werkstuecke od.dgl. |
-
1962
- 1962-04-11 DE DEST19076A patent/DE1161722B/de active Pending
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112806147A (zh) * | 2019-11-15 | 2021-05-18 | 艾格赛尔工业公司 | 块根作物收割装置以及相应方法 |
EP3821690A1 (de) * | 2019-11-15 | 2021-05-19 | Exel Industries | Erntevorrichtung zum ernten von wurzelfrüchten und entsprechendes verfahren |
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