DE1161326B - Schaltungsanordnung zur Teilnehmerfeststellung in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Teilnehmerfeststellung in Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1161326B
DE1161326B DEST19621A DEST019621A DE1161326B DE 1161326 B DE1161326 B DE 1161326B DE ST19621 A DEST19621 A DE ST19621A DE ST019621 A DEST019621 A DE ST019621A DE 1161326 B DE1161326 B DE 1161326B
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DE
Germany
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test
relay
circuit arrangement
contact
receiver
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Pending
Application number
DEST19621A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Niesner
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1161326B publication Critical patent/DE1161326B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Teilnehmerfeststellung in Femsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zurTeilnehmerfeststellung in Ferrtsprechvermittlungsanlagen, in denen zur Feststellung eines an einem bestimmten Verbindungsweg beteiligten Teilnehmers die Telhiehmeranschlüsse nacheinander abgetastet werden und bei denen ein über den bestehenden Verbindungsweg übertragenes tonfrequentes Prüfkennzeichen auf der Empfangsseite zum Stillsetzen der Abtasteinrichtung in einem an den bestimmten Verbindungsweg angeschalteten Prüfempfänger mit priifrelais ausgewertet wird.
  • In solchen Fernsprechvermittlungsanlagen wird das Prüfkennzeichen üblicherweise durch die Abtasteinrichtung, beispielsweise einen Wähler oder eine Ralaiskette, simultan in die Sprechadern der Teilnehmeranschlüsse eingespeist und über den mit Wählern eingestellten Verbindungsweg auf einen Empfänger übertragen, bei dessen Ansprechen die Abtasteinrichtung stillgesetzt und die Stellung der Abtasteinrichtung ausgewertet wird. Das Prüfkennzeichen ist zumeist ein Impuls aus mehreren niederfrequenten Schwingungen. Diese niederfrequente Prüfspannung, beispielsweise mit einer Frequenz von 200 Hz, wird im Empfänger gegebenenfalls verstärkt, gleichgerichtet und einem Prüfrelais zugeführt.
  • Im praktischen Betrieb ist nun beobachtet worden, daß die Abtasteinrichtung fehlerhaft durch Störimpulse stillgesetzt wird und dadurch die ermittelte Teilnehmernummer nicht stimmt. Die Störimpulse können aus folgenden Gründen auf die Schaltungsanordnung zur Teilnehmerfeststellung einwirken. Für Femsprechvermittlungsanlagen ist festgelegt, wie groß die Störspannungen an den Sprechadern höchstens werden dürfen; da andererseits die Größe der höchsten, auf die Femsprechvermittlungsanlage tatsächlich einwirkenden Störspannung bekannt ist, läßt sich daraus die erforderliche Symmetrie des Sprechweges errechnen und demgemäß die Fernsprechverrnittlungsanlage auslegen. Wird nun nachträglich in einer solchen Ferrisprechvermittlungsanlage eine Einrichtung zur Teilnehmerfeststellung eingebaut, so darf selbstverständlich auch die für die Teilnehmerfeststellung erforderliche Prüfspannung nicht die Größe der höchsten, auf die Anlage einwirkenden Störspannung überschreiten. Die am Empfänger auftretende Störspannung kann daher die gleiche Größe wie die am Empfänger auftretende Präfspannung haben, d. h., der Störabstand kann Null werden. Es muß weiterhin berücksichtigt werden, daß das Aufprüfen mit einer gewissen Sicherheit erfolgen muß und daß zwischen den Zuständen »Noch nicht aufprüfen« (Fehlstrom für das Prüfrelais) und »Aufprüfen« (Anzugsstrom für das Prüfrelais) insbesondere infolge der Relaistoleranzen ein verhältnismäßig weiter Spielraum liegt. Dadurch wird die Ansprechschwelle des Empfängers weiter in den Bereich kleinerer Störspannungen verschoben.
  • Um die St6ranf'älligkeit der Einrichtung für die Teilnehmerfeststellung zu verringern, ist es bekannt, selektive Empfänger zu verwenden. Da jedoch in den Störimpulsen auch die Prüffrequenz enthalten ist oder sein kann, spricht der selektive Empfänger trotzdem noch oft auf solche Störimpulse an. Dies kann zwar bekanntlich durch eine entsprechende Ansprechverzögerung des Empfängers verhindert werden, doch wird dadurch selbstverständlich ein längerer Prüfimpuls erforderlich und damit die für den Feststellungsvorgang benötigte Zeit unter Umständen über die tragbare Grcnze hinaus ausgedehnt.
  • Wird die Größe der tonfrequenten Prüfspannung so gewählt, daß sie an der noch zulässigen oberen Grenze liegt, um zumindest gegenüber kleineren Störspannungen einen gewissen Abstand zu wahren, so wird die sich aus dieser Prüfspannung ergebende Störspannung an den Sprechadern, obwohl sie im zulässigen Bereich liegt, doch als Ton zu hören sein und sich auf diese störend auswirken. Außerdem taucht damit ein neuer Fehler auf. Das Aufprüfen geschieht nun häufig fehlerhaft deshalb, weil das Prüfkennzeichen auf Grund der unvermeidlichen Verkopplungen zwischen den einzelnen Aderpaaren auch auf den gesuchten Sprechweg gelangt. Dieses über »Nebensprechen« erfolgende Ansprechen des Empfängers wird um so kritischer, je höher die Frequenz des Prüfkennzeichens gewäMt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Teilnehmerfeststellung zu schaffen, die eine größere Sicherheit gegen durch Störimpulse verursachte Fehler beim Aufprüfen bietet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Prüfrelais nach seinem ersten Ansprechen Schaltmittel in Tätigkeit setzt, die das Prüfkennzeichen in vorbestimmter Weise ändern, und daß eine von den Schaltrnitteln gesteuerte weitere Präfeinrichtung überwacht und auswertet, ob das geänderte Prüfkennzeichen vom Prüfempfänger empfangen wird.
  • Damit läßt sich auch die Zuverlässigkeit der in bereits bestehenden Fernsprechvermittlungsanlagen verwendeten oder nachgebauten Einrichtungen für die Teilnehmerfeststellung mit verhältnismäßig geringem Aufwand beträchtlich erhöhen. Die Ausgangsspannung am Prüfsender kann niedriger gewählt werden, so daß einerseits die Sprechwege weniger gestört werden und andererseits ein Fehlansprechen infolge »Nebensprechens« weitgehend unterbleibt.
  • Die Änderung des Prüfkennzeichens kann beispielsweise durch Beeinflussung der Frequenz, der Phase oder gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung durch Beeinflussung der Impulsform erfolgen. Dabei ist es zweckmäßig, die Amplitude des nach der Änderung aus einer Impulsfolge bestehenden Prüfkennzeichens nach dem ersten Impuls der Impulsfolge zu senken, um einen möglichst großen Schutz gegen das Fehlansprechen infolge Nebensprechens zu erreichen.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • Gemäß der Zeichnung soll vom Teilnehmer T eine Verbindung zum Amt über nicht dargestellte Wähler (gestrichelt gezeichnet) hergestellt sein. Zur Feststellung des Teilnehmers T werden alle Teilnehmeranschlüsse durch einen Zählmagnet ZM nacheinander abgetastet. Die von einem Sender S stammende Prüfspannung wird dadurch in bekannter Weise über einen bei der Prüfung der bestimmten Dekade der Rufnummer geschlossenen Kontakt it 1 bzw. u 9 (Teilnehmer 91) simultan in beide Sprechadern a, b eingespeist und über den bestehenden Verbindungsweg auf einen Prüfempfänger E mit nachfolgendem Prüfrelais P gegeben. Beim Ansprechen dieses Prüfrelais P wird der Zählmagnet ZM angehalten und seine Stellung ausgewertet.
  • Zum Weiterschalten des Zählmagneten ZM dient ein ständig arbeitender Impulskontakt k. Ist der Zählmagnet ZM auf den Schritt 9 gesteuert worden, so spricht das Prüfrelais P an. Mit dessen Kontakt p 1 wird ein Weiterschalten des Zählmagneten ZM unterbunden; der Kontakt p 2 schaltet ein Relais Q ein, das sich über einen eigenen Kontakt q4 hält. Das Prüfkennzeichen wird nun geändert, und zwar zunächst dadurch, daß der Kontakt q1 die Prüfspannung von dem gerade abgetasteten Teilnehmeranschluß abschaltet. Dadurch fällt das PrüfrelaisP wieder ab. Für die kurze Zeit, in der sowohl das Relais Q als auch das Relais P angesprochen haben, wird über die Kontakte p 2, i 2, w 2, q 3 ein Relais W kurzzeitig erregt, das jedoch ansprechverzögert ist und nicht anspricht. Solange das Relais Q betätigt ist, verhindert dessen Kontakt q2 ein Weiterschalten des Zählmagneten ZM.
  • Mit einem Kontakt des Relais Q wird ferner eine nicht dargestellte Einrichtung angelassen, die ein-. bestimmte Impulsfolge erzeugt. Von dieser Einrichtung sind nur die Kontakte a und b gezeigL Der Kontakt a soll dabei gemäß der bestimmten Impulsfolge betätigt werden, während der Kontakt b am Ende dieser Impulsfolge einen Schlußimpuls gibt. Bei jedem Schließen des Kontaktes a spricht das Relais J an, das nüt seinem Kontakt il wieder die Prüfspannung an die Leitung schaltet und so das erneute Ansprechen des Prüfrelais P veranlaßt. Mit den Kontakten i 2, p 2 wird überwacht, ob das so empfangene Zeichen mit dem gesendeten Prüfkennzeichen übereinstimmt. Für die Zeit, in der das Relais J betätigt und das Prüfrelais P noch nicht betätigt ist bzw. in der das Relais J abgefallen und das Prüfrelais P noch nicht abgefallen ist, wird das Relais W kurzzeitig erregt; es spricht jedoch wegen seiner Ansprechverzögerung nicht an. Am Ende der Impulsfolge veranlaßt der Kontakt b das Ansprechen des Relais U, das mit dem Kontakt u 12 für sich einen Haltestromkreis schließt und mit dem Kontakt it 11 den Haltestromkreis für das Relais Q auftrennt. Gleichzeitig wird in nicht dargestellter Weise der Zählmagnet zurückgestellt und über den Kontakt u 1 die Feststellung der Ziffer in der nächsten Dekade vorbereitet. Sobald das Relais Q abgefallen und damit der Kontakt q 2 in die Ruhelage zurückgekehrt ist, kann diese Feststellung beginnen, da dann der Impulskontakt k den Zählmagneten ZM schrittweise betätigen kann.
  • Spricht das Prüfrelais P auf Grund eines Störimpulses an, so wird wieder die Abgabe der bestimmten Impulsfolge veranlaßt, die jedoch durch den Prüfempfänger E nicht empfangen werden kann, weil der Zählmagnet nicht auf dem zu dem Teilnehmer T gehörigen Schritt steht. Nach dem ersten Schließen des Kontaktes i 2 wird, da der Kontakt p 2 in Ruhestellung verbleibt, das Relais W erregt und zum Ansprechen gebracht. Das Relais W hält sich mit seinem Kontakt w 2 und schaltet mit seinem Kontakt w 3 das Relais Q ab, das nach dem Abfall wiederum mit dem Kontakt q3 das Relais W abfallen läßt. Während der Abfallzeit des Relais W wird mit dem Kontakt w 1 der Zählmagnet ZM um einen Schritt weitergeschaltet. Danach übernimmt der Impulskontakt K wieder die Weiterschaltung des Zählmagneten ZM. Auf diese Weise ist also festgestellt worden, daß das vom Empfänger E empfangene Zeichen nicht das ausgesendete Prüfkennzeichen war.
  • Es kann wegen der Verkopplung benachbarter Leitungen unter Umständen trotzdem das Prüfrelais P im richtigen Takt erregt werden. Dann empfiehlt es sich, die Amplitude der Prüfspannung, die durch den Kontakt il an den Sprechweg geschaltet wird, herabzusetzen. Dies kann beispielsweise durch einen Widerstand Wi geschehen. Die durch Nebensprechen auftretende Prüfspannung am Prüfempfänger wird zur Betätigung des Prüfrelais P dann nicht ausreichen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Schaltungsanordnung zur Teilnehmerfeststeltung in Femsprechvermittlungsanlagen, in denen zur Feststellung eines an einem bestimmten Verbindungsweg beteiligten Teilnehmers die Teilnehmeranschlüsse nacheinander abgetastet werden und bei denen ein über den bestehenden Verbindungsweg übertragenes tonfrequentes Prüfkennzeichen auf der Empfangsseite zum Stillsetzen der Abtasteinrichtung in einem an den bestimmten Verbindungsweg angeschalteten Prüfempfänger mit Prüfrelais ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P) nach seinem ersten Ansprechen Schaltmittel (Q, a, b, J) in Tätigkeit setzt, die das Prüfkennzeichen in vorbestimmter Weise ändern, und daß eine von den Schaltmitteln gesteuerte weitere Präfeinrichtung (W, U) überwacht und auswertet, ob das geänderte Prüfkennzeichen vom Priffenipfänger (E, P) empfangen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geanderte Prufkennzeichen aus einer vorgegebenen Impulsfolge besteht. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Prüfkennzeichens nach dem ersten Impuls der Impulsfolge verringert wird (mittels Widerstand Wz).
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