DE1161156B - Verdeck fuer Ackerschlepper - Google Patents

Verdeck fuer Ackerschlepper

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DE1161156B
DE1161156B DEK35969A DEK0035969A DE1161156B DE 1161156 B DE1161156 B DE 1161156B DE K35969 A DEK35969 A DE K35969A DE K0035969 A DEK0035969 A DE K0035969A DE 1161156 B DE1161156 B DE 1161156B
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Germany
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convertible
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gravity
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Application number
DEK35969A
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English (en)
Inventor
Paul-Erich Kettler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • B62D33/0625Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles open

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Verdeck für Ackerschlepper Die Erfindung betrifft ein Verdeck für Ackerschlepper.
  • Abgesehen von starr an Schleppern befestigten Verdecken, sind auch federnd angelenkte Verdecke für Ackerschlepper bekannt, bei denen das Verdeck mittels in mehreren Richtungen nachgiebiger Federungselemente angelenkt ist. Während bei starrer Befestigung eines Verdecks am Schlepper insbesondere die Verbindungsstellen durch die Eigenschwingungen des Verdecks während der Fahrt des Schleppers hohen Belastungen ausgesetzt sind und diese Belastungen zu Dauerbrüchen führen, sind bei bekannten federnd angelenkten Verdecken, bedingt unter anderem durch die verhältnismäßig hohe Schwerpunktlage des Verdecks, auf die Federelemente große Hebelkräfte wirksam, die verhältnismäßig kräftige und groß dimensionierte Federelemente voraussetzen. Derartig ausgelegte Federelemente vermögen aber die vom Fahrzeug ausgeübten Erschütterungen nur ungenügend zu dämpfen, so daß diese Erschütterungen dennoch teilweise auf das Verdeck übertragen werden, wodurch eine dauernde Verwindung des Verdecks hervorgerufen wird, die z. B. zur frühzeitigen Zerstörung der Verdeckdachhaut führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verdeck für Ackerschlepper, das über in mehreren Richtungen nachgiebige Federungselemente mit dem Fahrzeug verbunden ist, zu schaffen, bei dem diese Mängel bekannter Ausführungsformen nicht auftreten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Federungselement bzw. mehrere parallel geschaltete Federungselemente im Verdeckkörperschwerpunkt oder in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet ist bzw. sind.
  • Ferner besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß mehrere Federungselemente auf einer senkrecht zur Längsmittelebene des Fahrzeugs sich erstreckenden und durch den Schwerpunkt des Verdecks oder in dessen Höhe verlaufenden Achse angeordnet sind.
  • Eine Einzelheit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Federungselement ein an sich bekannter scheibenförmiger, auf Torrosion und auf Schub, z. B. in Richtung der Mittelachse, zu beanspruchender Körper, beispielsweise aus Gummi, dient.
  • Eine Einzelheit hierzu besteht ferner darin, daß, wie an sich bekannt, der scheibenförmige Gummikörper verdreh- und festlegbar angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck mittels eines Stoßdämpfers oder mehrerer, z. B. am Verdeckkörper selbst und an dessen Haltearmen und/oder an der Windschutzscheibe des Verdecks und dem Fahrzeug angelenikter Stoßdämpfer abgestützt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß, wie bekannt, das Verdeck aus seiner ursprünglichen Lage mittels eines in seiner Länge verstellbaren, am Verdeck und am Fahrzeug zweckmäßig lösbar befestigbaren Riemens schwenkbar und arretierbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung einer weiteren Einzelheit des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, das Spannen einer aus flexiblen Werkstoff bestehenden: Verdeckabdekkung durch ein oder mehrere unter Vorspannung angeordnete Bügel oder Rahmen zweckmäßig aus Rohr erfolgt.
  • Schließlich besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß ein oder mehrere Stützelemente der Haltearme des Verdecks als Rückenlehne des Beifahrersitzes des Ackerschleppers dienen.
  • Durch diese Maßnahmen wird einer übermäßigen Beanspruchung der Anlenkmittel entgegengewirkt, so daß letztere wesentlich einfacher und leichter als bisher ausgebildet werden können und dadurch auch eine bisher unerreichte Abfederung des Verdecks erzielt wird. Ferner kann durch die Verschwenkbarkeit des erfindungsgemäß ausgebildeten Verdecks die Federcharakteristik der Federelemente verändert und somit dem jeweiligen Gewicht des Verdecks angepaßt werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
  • F i g. 1. zeigt eine Ausführungsform der Erfindung von vorn, wobei der Schlepper nach der Linie A-A in F i g. 2 geschnitten ist. Ein Verdeckrahmen 1 -nach Belieben starr oder trennbar mit einem Frontschutzscheibenrahmen 2 verbunden - ist über ein Zwischenstück 3 mit einen im oder in der Nähe des Schwerpunktes sitzenden Federungselement 4 verbunden. Ein Haltearm 5 ist mit Halteplatten 6 an einem Kotflügel ? angelenkt.
  • F i g. 3 zeigt ein beispielsweise allseitig federndes Federungselement 4, das als Gummimetallkörper ausgebildet ist. Hierbei wird das Zwischenstück 3 mit einem Außenring 8 des Federelementes 4 fest verbunden.
  • Im Außenring 8 ist ein Gummielement 9 einvulkanisiert, das ebenfalls mit einem Kernstück 10 durch Vulkanisation verbunden ist.
  • F i g. 4 zeigt das Federelement im Schnitt B-B der F i g. 3. Hier ist das Kernstück 10 durch eine Knebelschraube 11 mit einem Anlagestück 12 fest, jedoch lösbar verbunden. Das Anlagestück 12 ist mit dem Haltearm 5 verschweißt.
  • Die F i g. 5, 6, 7 und 8 zeigen das allseitige Arbeitsvermögen des Federelementes.
  • Die F i g. 9 und 10 zeigen eine Äquivalentausführung des Federelementes 4. An das Zwischenstück 3 isteinRohrstutzen 13 angeschweißt, auf deneineDruckfeder 14 mit genügendem Windungsabstand aufgedreht ist. In die Druckfeder 14 ist unten ein Rohrstück 15 eingedreht. Gleichzeitig ist ein Gummikern 31 in den Rohrstutzen 13 und in das Rohrstück 15 eingeklemmt. Das Rohrstück 15 wird in ein Rohrende 16 eingesteckt und mit einem Federsplint 17 gesichert. Das Rohrende 16 ist an dem Haltearm 5 angeschweißt.
  • F i g. 11 zeigt das Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend dem Schnitt A-A in F i g. 2, wobei zwei Halterungsarme 5 und Federungselemente 4, die in ihrer Ausbildung denen von F i g. 3 und 4 schematisch gleichen, dargestellt sind. Die Schwenkungen der Kotflügel 7 durch Beifahrerbelastungen und Schwingungen sind strichliert eingezeichnet.
  • F i g. 12 zeigt den Schnitt A -A in F i g. 2, wobei die Haltearme 5 geändert sind.
  • Das Federelement 4 mit dem Zwischenstück 3 ist auf einem Querrohr 18 befestigt. Dieses wird in Pufferelemente 19, die genau wie das Federelement 4 nach F i g. 3 und 4 ausgeführt sind, eingeführt. Die Teile 19 und 19 a sind mit den Haltearmen 5 und 5 a fest verbunden. Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß die Kotflügel 7 und 7 a gemäß der strichlierten Linie Schwenkungen ausführen können.
  • Die F i g. 13, 14, 15 und 16 zeigen Einzelheiten eines leichten Verdecks, auch »Tropenverdeck« genannt.
  • Hierbei ist ein Rohrrahmen 20 mit einem quer verlaufenden Preßtei121 versehen. Ein Spannrohrrahmen 22 ist an das Preßteil 21 angeschweißt. Eine Dachhaut 23 wird durch den Spannrohrrahmen 22 gespannt. Das Zwischenstück 3 wird mit Schrauben am Preßteil21 angeschraubt und ist durch entsprechend liegende Bohrlöcher beliebig versetzbar. Das Federelement 4, somit im Schwerpunkt des Verdecks befestigt, ist nach F i g. 3 und 4 ausgeführt.
  • F i g. 14 zeigt einen höhenverstellbar gelagerten Haltearm 5 c.
  • F i g. 16 zeigt einen Gummiriemen 24, der in dein Dachrahmen eingehängt werden kann und, an beliebiger Stelle am Schlepper eingehängt, eine Schwenkbarkeit durch Vorspannung des Federelementes im Rahmen der in F i g. 13 und 14 angedeuteten strichpunktierten Linie erlaubt. Diese Schwenkungen erlauben dem Fahrer das Verdeck unter anderem nach der Sonneneinstrahlung oder dem Schlagregen entsprechend leicht einzustellen. Tei125 deutet eine leicht verstellbare Sonnenblende oder Kunststofffrontscheibe an, die jedoch nicht Ge--enstand der Erfinduthy ist.
  • F i g. 17 zeigt schematisch die mögliche Anlenkung eines solchen »Tropenverdecks« an einem Schlepper.
  • F i g. 18 und der dazugehörige Schnitt D-D nach F i g. 19 zeigen die mögliche Anlenkung an einem Raupenschlepper oder einer ähnlichen Baumaschine.
  • F i g. 20 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung von vorn, wobei eine Dreiteilung der Frontscheibe vorgesehen ist.
  • F i g. 21 zeigt das gleiche mit aufgeklappten Seitenfenstern 26 und 26a. Diese sind in Scharnieren nach außen schwenkbar und z. B. nach oben abnehmbar. Hier wird sichtbar, daß auch genügend Raum für einen Geräteanbau vorhanden ist.
  • F i g. 22 zeigt eine Schrägansicht und veranschaulicht die gute Einstiegsmöglichkeit für den Fahrer von vorn.
  • F i g. 23 zeigt eine Längsabstrebung 27 der Haltearme 5 bzw. 5 a, welche so ausgebildet ist, daß sie gleichzeitig als Sitzbankbügel für die Beifahrer dient. Diese Ausbildung ist in der Praxis von großem Wert, da die werksseitig vorgesehenen Sitzbankbügel meistens beim Verdeckanbau stören und an den Seitenverkleidungen von Schlepperverdecken scheuern. Außerdem ist ein Dämpfer 28 vorgesehen, der zwischen dem Verdeckrahmen 1 und dem Haltearm 5 eingesetzt ist. Dieser Dämpfer kann ein- oder beidseitig eingebaut werden. Sowohl in F i g. 23 als auch in F i g. 21 sind außerdem Dämpfer gezeigt, die zwischen dem Scheibenrahmen 2 und einer Lenksäule 29 eingebaut sind.
  • F i g. 24 zeigt die Draufsicht und den Schnitt E-E nach F i g. 23.
  • Die F i g. 25 und 20 zeigen schließlich die vorteilhafte Anordnungsmöglichkeit von Dämpfern 28 und 28a zwischen dem Scheibenrahmen 2 und einem Tankrahmen 30.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verdeck für Ackerschlepper, das über in mehreren Richtungen nachgiebige Federungselemente mit dem Fahrzeug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federungselement (4) bzw. mehrere parallel geschaltete Federungselemente (14, 31) im Verdeckkörperschwerpunkt oder in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet ist bzw. sind.
  2. 2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federungselemente (4, 4a: 19, 19a) auf einer senkrecht zur Längsmittelebene des Fahrzeugs sich erstreckenden und durch den Schwerpunkt des Verdecks (1) oder in dessen Höhe verlaufenden Achse angeordnet sind.
  3. 3. Verdeck nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Federungselement (4, 4a; 19, 19a) ein an sich bekannter scheibenförmiger, auf Torsion und auf Schub, z. B. in Richtung der Mittelachse, zu beanspruchender Körper, beispielsweise aus Gummi, dient.
  4. 4. Verdeck nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wie .an sich bekannt, der scheibenförmige Gummikörper (4, 4a) verdreh- und festlegbar angeordnet ist.
  5. 5. Verdeck nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck (1) mittels eines Stoßdämpfers oder mehrerer, z. B. am Verdeckkörper selbst und an dessen Haltearmen (5, 5a) und/oder an der Windschutzscheibe (2) des Verdecks (1) und dem Fahrzeug angelenkter Stoßdämpfer (28) abgestützt ist.
  6. 6. Verdeck nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, das Verdeck (1) aus seiner ursprünglichen Lage mittels eines in seiner Länge verstellbaren, am Verdeck (1) und am Fahrzeug zweckmäßig lösbar befestigbaren Riemens (24) schwenkbar und arretierbar ist.
  7. 7. Verdeck nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, das Spannen einer aus flexiblen Werkstoff bestehenden Verdeckabdeckung durch ein oder mehrere unter Vorspannung angeordnete Bügel oder Rahmen (20, 22) zweckmäßig aus Rohr erfolgt. B. Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stützelemente der Haltearme (5) des Verdecks (1) als Rückenlehne (27) des Beifahrersitzes des Ackerschleppers dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 830 462; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1692 45 1, 1712 174, 1740 681, 1743 487, 1745119; USA.-Patentschriften Nr. 2 627 217, 2 817 281, 2855026.
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