DE2426094A1 - Gefederter sitz, insb. fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Gefederter sitz, insb. fuer kraftfahrzeuge

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DE2426094A1
DE2426094A1 DE19742426094 DE2426094A DE2426094A1 DE 2426094 A1 DE2426094 A1 DE 2426094A1 DE 19742426094 DE19742426094 DE 19742426094 DE 2426094 A DE2426094 A DE 2426094A DE 2426094 A1 DE2426094 A1 DE 2426094A1
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Heinz Riedl
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

Description

  • Titel: "Gefederter Sitz, insb. für Kraftfahrzeuge" Die Erfindung bezieht sich auf einen gefederten Sitz, insb. für Kraftfahrzeuge, mit Sitz- und Lehnenkonstruktion sowie je einem diese tragenden Rahmen, wobei mindestens der Rahmen der Sitzkonstruktion über ein Zwischenglied an einem Stützkörper angebracht ist.
  • Ein bekannter Sitz, insb. für Schwerfahrzeuge, wird im wesentlichen von einer das Sitz- und Lehnenkossen tragenden Sitzkonstruktion sowie einer weiteren als Rahmen ausgeführten und mit dem Chassis des Fahrzeuges zu verbindenden Tragkonstruktion gebildet. Zwischen der Sitzkonstruktion und der Tragkonstruktion ist ein diese gegeneinander abstützendes Hebelsystem vorgesehen, wobei dieses als Gelenkschere ausgeführt ist und zudem ein Dämpfungsmittel aufweist. Die Gelenkschere, die mit ihren jeweils freien Enden in Gelenken sowohl an der Tragkonstruktion als auch an der Sitzkonstruktion gelagert ist, ist jeweils zu beiden Längsseiten des Sitzes vorgesehen, und es sind deren Mittelgelenke Quersteif ausgebildet. In der Mitte des Sitzes ist zwischen der Sitzkonstruktion und der darunterliegenden Tragkonstruktion das Dämpfungsmittel angeordnet, wobei dieses als ein pneumatischer Zylinder ausgeführt ist, dessen Kolbenstange an einem sowohl mit der Sitzkonstruktion als auch der Tragkonstruktion verbundenen Arm gelenkig verbunden ist. Bei diesem Sitz wird es als konstruktionsaufwendig empfunden, daß durch die Anwendung der Lenkerschere jeweils zwei Gelenkpunkte derselben axial verschiebbar sein müssen, was wartungsbedürftige und kostspielige Gleitschuhe erfordert (Prospekt der Firma Isringhausen, Lemgo/Lippe "Viking-Sehwebesitz").
  • Es ist ferner vorgeschlager worden, einen gefederten Sitz für Fahrzeuge, insb. Kraftfahrzeuge, dahingehend weiterzubilden, daß zwischen einer Sitzkonstruktion und einem mit dem Chassis des Fahrzeuges verbindbaren Rahmen eine Wiege vorgesehen ist, welche in Lagern des Rahmens wippbar gelagert und mit ihrem einen Ende an der Sitzkonstruktion gelenkig angschlossen und mit ihrem anderen Ende über mindestens eine Feder an der Sitzkonstruktion abgestützt ist, wobei bei dieser Ausführung zwischen der Sitzkonstruktion und dem Rahmen mindestens ein Schräglenker gelenkig an diesen Teilen angeschlossen ist. Bei dieser Konstruktion ist die Wippe das wesentliche tragende Teil des Sitzes, wobei die Bewegung dieser Wippe beim Ein- und Ausfedern auf einer Lemniskate verläuft. Zwar läßt sich hiermit ein Sitz sehr einfach herstellen, doch haben Untersuchungen ergeben, daß ein einfacheres Ein federn dadurch geschaffen werden kann, wenn die Sitzkonstruktion nicht direkt mit dem Rahmen verbunden ist. (vgl. deutsche Patentanmeldung P 22 15 750.4) Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zu Grunde liegt, die Verbindungsteile zwischen der Stützkonstruktion und dem Rahmen der Sitzkonstruktion dahingehend zu vereinfachen, daß eine gute Dämpfungswirkung ohne großen Aufwand und eine Abstützung des Sitzes über nur einige Gelenkpunkte erreicht werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem gefederten Sitz der eingangs genannten Art dadurch gelist, daß das Zwischenglied als ein aus Armteilen bestehender Schwingrahmen ausgebildet und mit einem seiner Armteile einerseits mit der Sitzkonstruktion und andererseits mit einem Stützkörper verbunden ist, und daß zwischen diesen Armteilen ein weiterer Armteil vorgesehen ist, welcher wiederum einerseits an den beiden anderen Armteilen und andererseits am Stützkärper selbst angeschlossen ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird ferner dadurch erreicht, daß der mit der Sitzkonstruktion verbundene Armteil des Schwingrahmens sowie der mit dem Stützkirper verbundene Armteil als U-firmige Rahmen ausgeführt sind, deren jeweils freie Schenkel an der Sitzkonstruktion bzw. am Stützkärper angeschlossen und deren zwischen den Schenkeln liegenden Streben fest miteinander verbunden sind, und daß der mit der Sitzkonstruktion verbundene Armteil zusätzlich mit dem zwischen den endseitigen Armteilen liegenden Armteil gelenkig verbunden ist, und daß dessen Anlenkung am anderen endseitigen Armteil im Bereich der Mitte desselben vorgesehen ist.
  • Auch zeichnet sich ein weiteres Merkmal der Erfindung dadurch aus, daß der zwischen den endseitigen Armteilen liegende Armteil zusätzlich zu seinen gelenkigen Anschlüssen eine Verbindung zum Stützkärper aufweist.
  • Durch all diese Maßnahmen wird ein Sitz geschaffen, der nicht nur einfach in seinem konstruktiven Aufbau, sondern auch effektvoll in seiner Feder- und Dämpfungswirkung ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße, gelenkige Anordnung der Armteile des Schwingrahmens kann die Sitzfläche derart geführt werden, daß sie bei Federungseinwirkung um die Anlenkung des mit der Stützkonstruktion verbundenen Armteiles ein- und ausschwenkt, wobei im wesentlichen eine geradlinige vertikale Bewegung der Sitzfläche ermöglicht wird. Dadurch wird verhindert, daß insb. der Fahrer in eine ungünstige Bewegung gerbt, die zu einer vorzeitigen Ermüdung desselben führen kann. Die sitzende Person empfindet die Bewegungen des Sitzens als angenehm, zumal Zitterschwingungen u.a. vom Körper ferngehalten werden.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung kennen den verbleibenden Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht eines Sitzes mit dem zwischen Sitzkonstruktion und Stützkörper vorgesehenen Schwingrahmen, Figur 2 eine Stirnansicht auf den Sitz nach Fig. 1 Figur 3 eine Draufsicht auf den Schwingrahmen in der Schnittebene III-III des Sitzes nach Fig. 1 Der erfindungsgemäße Sitz wird im wesentlichen von einer je ein Sitz- und Lehnenpolster 1,2 aufnehmenden Sitz-und Lehnenkonstruktion 3,4 sowie einem diese Konstruktionen auf einem Stützkörper 5, beispielsweise dem Chassis 6 eines Fahrzeuges, abstützenden Schwingrahmen 7 gebildet. Der Stützkörper 5, der je nach Ausrührung des zu verwendenden Fahrzeuges mit festen oder gleitbaren Halterungen für dessen Abstützung auf dem Chassis 6 oder mit einem Standfuß oder einer Standplatte als Verwendung desselben als gewöhnlicher Sitz ausgestattet sein kann, ist vorzugsweise als torsionssteifer Rahmen ausgefuhrt und mit Gelenkanschlüssen 8 für den an ihn gelenkig anzuschließenden Schwingrahmen 7 ausgestattet. Der Schwingrahmen 7, der aus Vereinfachungsgründen auch vorteilhafterweise als torsionssteifer Rahmen ausgeführt sein kann, weist mehrere, in diesem Fall drei, miteinander verbundene Armteile 9, 10, 11 auf, von denen ein Armteil 9 mit dem Stützkörper 5, ein weiterer Armteil 11 mit der Sitzkonstruktion 5 und der dritte Armteil 10 einerseits mit dem einen Armteil 11 und andererseits mit dem anderen Armteil 9 gelenkig verbunden ist, auf. Die Anlenkung der einzelnen Armteile 9 - 11 ist dabei so getroffen, daß der zwischen den endseitig angeordneten Armteilen 9, 11 vorgesehene, mittlere Armteil 10, einerseits mit seinem einen Ende im Bereich der Anlenkung der Lehnenkonstruktion 4 am endseitigen Armteil 11 an diesem gelenkig angeschlossen und andererseits im Bereich der Mitte des am Stützkirper 5 angeschlossenen, anderen endseitigen Armteiles 9 angelenkt ist. Zusätzlich zu diesen Anlenkungen an den endseitigen Armteilen 9,11 ist der mittlere Armteil 10 über eine Verbindung 12 mit dem Stützkirper 5 verbunden, wobei diese Verbindung der Einstellung des Federweges des Schwingrahmens 7 wegen als eine hbheneinstellbare Verbindung ausgeführt sein kann. Durch diese Anlenkung des Schwingrahmens 7 am Stützkörper 5 läßt sich der Schwingrahmen um dessen Gelenkanschluß 8 am Stützkörper 5 bewegen, wobei diese Bewegung derart vorgenommen wird, daß eine über die ganze Sitzfläche gleichmäßige bis gleichmäßige vertikale Bewegung möglich ist.
  • Die Anordnung dieser Verbindung 12 ist dabei so zu treffen, daß sie auch während des Sitzens bequem erreicht werden kann.
  • Um dem Sitz auch eine gewisse Feder- bzw. Dämpfungswirkung zu geben, ist zwischen dem mit dem Stützkärper 5 verbundenen Armteil 9 und dem StUtzkirper selbst mindestens ein Feder- bzw. Dämpfungsmittel 15 vorgesehen, das nicht nur die Feder- bzw. Dämpfungswirkung zwischen diesen Teilen übernimmt, sondern auch die RUckstellung dieser Teile in ihre Ursprungs lage bewerkstelligt. Als Feder- bzw. Dämpfungsmittel 15 kann hierbei eine Schraubenfeder mit oder ohne Stoßdämpfer, eine Luftfeder oder eine sonstige Feder, beispielsweise eine Gummifeder sein, welche in deren Abmessungen so gestaltet ist, daß sie zwischen den vorstehenden Teilen, d.h. dem Armteil 9 und dem Stützkärper 5 eingebaut werden kann. Aus Gründen der Vereinfachung lassen sich die einzelnen Armteile 9 - 11 des Schwingrahmens 7 auch als einfache U-förmige Rohrrahmen gestalten, wobei lediglich die endseitigen Armteile 9, 11 an ihren zwischen den freien Schenkeln liegenden Streben 14 fest miteinander zu verbinden sind. Es ist jedoch auch miglich, diese endseitigen Armteile 9, 11 in ein gemeinsames Rohrteil zu integrieren und an den vorbezeichneten Stellen das mittlere Armteil 10 an diese anzulenken. Vorteilhafterweise sollte aber die Verbindungsstelle 16 zwischen den beiden endseitigen Armteilen 9 und 11 etwas nachgiebig ausgeführt werden, besonders dann, wenn die Einfederung nicht allein von der elastischen Nachgiebigkeit der Verbindung aufgenommen werden kann.
  • Die bei diesem Sitz verwendeten Gelenke 8, 17, 18 für den Anschluß der Armteile 9, 10, 11 kennen als gewdhnliche Bolzengelenke ausgebildet sein, wobei es nicht notwendig ist, daß die Bolzen vom einen Gelenkpunkt bis zum anderen Gelenkpunkts also über die ganze Breite des Sitzes reichen.
  • In Fällen einer anspruchsvolleren Ausführung kennen die genannten Gelenke 8, 17, 18 auch als sogenannte Schwingmetallgelenke ausgeführt sein, als Gelenke nämlich, die in sich ein Federmittel aufweisen und demzufolge auch um einen gewissen Grad um ihre Achse gedreht werden können.
  • Um einerseits die Häheneinstellung des Sitzes, d.h. des Sitzpolsters 1 und andererseits die Federkennung des Sitzes zu variieren, kann die Verbindung zwischen den endseitigen Armteilen 9, 11 mittels einer Stellschraube 19 erfolgen, durch die die Armteile sich fest miteinander verspannen lassen. Zu diesem Zweck kann am Armteil 9 ein Bolzen 20 angebracht sein, der in einem Langloch 21 am Armteil 11 geführt ist und auf welchen Bolzen eine RKndelmutter 22 au£edreht werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    S Gefederter Sitz, insb. für Kraftfahrzeuge, mit Sitz-und Lehnenkonstruktion, sowie je einem diese tragenden Rahmen, wobei mindestens der Rahmen der Sitzkonstuktion über ein Zwischenglied an einem Stützkörper angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied als ein aus Armteilen (9 - 11) bestehender Schwingrahmen (7) ausgebildet und mit einem seiner Armteile (11) einerseits mit der Sitzkonstruktion ()) und andererseits mit einem Stützkörper (5) verbunden ist, und daß zwischen diesen Armteilen ein weiterer Armteil (10) vorgesehen ist, welcher wiederum einerseits an den beiden Armteilen (9, 11) und andererseits am Stützkörper (5) selbst gelenkig angeschlossen ist.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Sitzkonstruktion (3) verbundene Armteil (11) des Schwingrahmens (7) sowie der mit dem StUtzkerper (5) verbundene Armteil (9) als U-förmige Rahmen ausgerührt sind, deren jeweils freien Schenkel an der Sitzkonstruktion bzw. am Stützkörper gelenkig angeschlossen und deren zwischen den Schenkeln liegenden Streben fest miteinander verbunden sind, und daß der mit der Sitzkonstruktion (3) verbundene Armteil (11) zusätzlich mit dem zwischen den endseitigen Armteilen (9, 11) liegenden Armteil (10) gelenkig verbunden ist, dessen Anlenkung am anderen endseitigen Armteil (9) im Bereich der Mitte desselben vorgesehen ist.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den endseitigen Armteilen (9, 11) liegende Armteil (10) zusätzlich zu seinen gelenkigen Anschlüssen (17, 18) eine Verbindung (12) zum Stützkirper (5) aufweist.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (12) zwischen dem mittleren Armteil (10) und dem Stützkbrper (5) eine häheneinstellbare ist.
  5. 5. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armteile (9 - 11) verwindungssteif ausgeführt sind, und daß mindestens zwischen dem mit dem Stützkärper (5) verbundenen Armteil (9) und dem StUtzkirper mindestens ein Federmittel (13) vorgesehen ist.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel (15) in seiner Federcharakteristik einstellbar ist.
  7. 7. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (19) zwischen den Armteilen (9, 11) einstellbar ausgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2993217A1 (fr) * 2012-07-11 2014-01-17 Guirec Daniel Suspension de siege
DE102016124228A1 (de) * 2016-12-13 2018-06-14 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Federung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2993217A1 (fr) * 2012-07-11 2014-01-17 Guirec Daniel Suspension de siege
DE102016124228A1 (de) * 2016-12-13 2018-06-14 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Federung
DE102016124228B4 (de) 2016-12-13 2023-02-09 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Federung

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