DE1093401B - Aufhaengung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges - Google Patents
Aufhaengung des Wagenkastens eines SchienenfahrzeugesInfo
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Description
DEUTSCHES
SiBLlOTHEK
DES DEl1TSGHEN
PATENTAMTES
Die Erfindung betrifft die Aufhängung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges an einer Achse, bei
der ein die Achse bildender, von den Rädern getragener Rahmen neben jedem Rad sowohl die Federn als
auch eine auf und ab bewegbar, relativ zu diesem geführte, durch die Federn abgestützte Halterung aufnimmt,
die den Wagenkasten trägt.
Bei einer bekannten Aufhängung dieser Art befinden sich die Federn auf den Innenseiten der Radebenen, und der Wagenkasten stützt sich oben auf die
abgefederten Halter mit Hilfe von bewegbar an diesen
gelagerten Gelenkkugeln ab. Dieser Anordnung zufolge liegt das Momentanzentrum der beim Durchfahren
von Kurven erfolgenden seitlichen Neigung des Wagenkastens in der Höhe der abgefederten Halter,
während der Schwerpunkt tiefer liegt und daher bewirkt, daß sich der Wagenkasten in Kurven nach
innen neigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Momentanzentrum noch höher zu legen, damit sich
der Wagenkasten noch besser in die Kurven legt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Federn, am Achsrahmen starr befestigte untere
Federstützen und seitlich geneigte Laschen, mit denen der Wagenkasten an der abgefederten Halterung in
Fahrtrichtung und quer zu dieser bc-vegbar aufgehängt
ist, auf den äußeren Achslagern der Räder angeordnet sind. An sich ist es bekannt, den Wagenkasten
zur Erzielung eines hohen Momentanzentrums durch seitlich geneigte Glieder an einem abgefederten
Halter zu führen. Diese Glieder sind aber weder auf den Außenseiten der Räder angeordnet, noch bilden
sie Laschen, mit denen der Wagenkasten an dem abgefederten Halter aufgehängt ist.
Die Laschen sind dabei in der Längsrichtung und quer zur Fahrtrichtung geneigt angeordnet und suchen
daher den Achsrahmen mit den Rädern gegenüber dem Wagenkasten zu zentrieren, lassen jedoch eine Lenkbewegung
des Achsrahmens um einen in dessen Mitte liegenden Punkt zu.
Ferner ist die obere Federhalterung am Achsrahmen durch einen Querlenker geführt, der in einer durch
die Achse des Radsatzes gelegten senkrechten Ebene schwingt.
Zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
Fig. 1 das Laufwerk, teils im Querschnitt und teils in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht der Achsaufhängung, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 den Grundriß zur Darstellung der Lage der Teile der Aufhängung beim Durchlaufen von geraden
und gekrümmten Gleisabschnitten,
Aufhängung des Wagenkastens
eines Schienenfahrzeuges
eines Schienenfahrzeuges
Anmelder:
ACF Industries, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Licht, Patentanwalt,
München 2, Sendlinger Str. 55
München 2, Sendlinger Str. 55
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Februar 1955
V. St. v. Amerika vom 10. Februar 1955
John Rudolph Furrer, Bronxville, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Schnitt zum Veranschaulichen des oberen Teils der Federlagerurig,
Fig. 6 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 7 die Vorderansicht dieser zweiten Ausführungsform.
Der Wagenkasten des Schienenfahrzeugs, dessen Räder W von Achsrahmen A getragen werden, ist
mit B bezeichnet. Der Achsrahmen A ist in der Mitte nach unten durchgekröpft. Die Kröpfung 2 läuft in
zwei aufwärts gerichtete Schenkel 4 aus, die mit ihren oberen Enden nach außen gerichtet sind und in einen
Bogen 6 übergehen. An jeden Bogen 6 schließt sich ein nach abwärts gerichteter äußerer Schenkel 8 an.
Die Räder W werden daher von dem Achsrahmen A seitlich umfaßt.
Die inneren Schenkel 4 und die äußeren Schenkel 8 des Achsrahmens A haben zueinander ausgerichtete
Ausschnitte 10, in denen die Achslagergehäuse 12 untergebracht sind. In den Achslagergehäusen 12 sind
die Achsstummel 14 gelagert, die zur Gewichtsverringerung ausgebohrt sind und die Räder W mit
Preßsitz tragen. Die Räder W sind mit Bremstrommeln 16 versehen. Die Ausschnitte 10 sind so gestaltet,
daß man das je aus einem Achsstummel 14, dem Rad W und den beiden Lagergehäusen 12 bestehende
Laufwerk nach unten herausziehen kann, um dieses auszubauen. Die Laufwerke sind in den Ausschnitten
10 durch nicht dargestellte Befestigungsmittel gesichert.
009 649/103
Über den Rädern W trägt der Achsrahmen A aufrechte Lageransätze 18, deren Lagerbohrungen je
einen Zapfen 20 aufnehmen. Auf diesem ist ein Hebel 22 mit seinem inneren Ende schwenkbar gelagert, und
zwar mit möglichst geringem Spielraum, so daß der Hebel 22 lediglich um den Zapfen 20 schwingen, aber
keine anderen Bewegungen ausführen kann.
In der Mitte hat der Hebel 22 eine Lagerbohrung zur Aufnahme eines Zapfens 24, mit welchem drehbar
eine obere Federhalterung 36 angelenkt ist. Die obere bewegliche Federhalterung 36 ist, wie in Fig. 2 dargestellt
ist, mit zwei abwärts gerichteten zylindrischen Buchsen 28 versehen, die unten offen sind und zur
Aufnahme von Gummifedern 30 bestimmt sind. Jede Gummifeder 30 besteht aus einer Gummibuchse, die
innen und außen mit an ihr haftenden Blechhülsen bewehrt ist. An der inneren Blechhülse ist eine
Scheibe 32 befestigt. An die Scheibe 32 legt sich die Schraubfeder 34 mit ihrem oberen Ende an.
Die beiden zylindrischen Buchsen 28 sind an ihren ao
oberen Enden durch die obere Federhalterung 36 miteinander verbunden, die in der Mitte schwenkbar über
den Zapfen 24 mit dem Hebel 22 verbunden ist. An ihren äußeren Enden hat die Federhalterung 36 Haken
38 zur Aufnahme von Laschen 40, an denen der Wagenkasten B aufgehängt ist. Die Laschen 40 sind
gegenüber dem Rad W in Quer- und Längsrichtung abwärts und nach außen geneigt, wie aus Fig. 1 und
Fig. 2 hervorgeht. An ihren unteren Enden sind die Laschen 40 mittels Bolzen 42 schwenkbar an Lagern
befestigt, die von Querträgern 44 des Wagenkastens B getragen werden. Die Bolzen 42 liegen dabei, wie insbesondere
der rechte Teil von Fig. 1 zeigt, außerhalb des Radsatzes, d. h. vor den Achsenden. Durch die
Neigung und den gelenkigen Anschluß der Laschen 40 wird erreicht, daß sich der Wagenkasten B unter
seinem Eigengewicht gegenüber dem Achsrahmen A in die Mittellage einzustellen sucht und bestrebt ist,
das Laufwerk in Längs- und Querrichtung festzulegen, dabei aber Längs- und Querverschiebungen
des Laufwerks zuzulassen.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Mittelteil des Wagenkastens B so tief gelegt, daß der Fußboden
tiefer liegt als die oberen Ränder der Räder W. Dabei ist der Wagenkasten B mit Puffern 46 ausgerüstet, die
sich an Pufferplatten 48 anlegen können, welche an den aufwärts gerichteten Schenkeln 4 des Achsrahmens
A vorgesehen sind. Die Querverschiebungen des Laufwerks gegenüber dem Wagenkasten B sind
dadurch begrenzt. Mit ihren unteren Enden ruhen die Federn 34 auf unteren Federstützen 50, die von den
Enden der äußeren Schenkel 8 des Achsrahmens A gebildet werden.
Der Wagenkasten B ist demnach am Laufwerk ausschließlich mit Hilfe der Laschen 40 aufgehängt, und
diese sowie die Federstützen 32 und 50 liegen außerhalb der Radebenen. Dadurch ergibt sich eine große
Stabilität des Wagenkastens, ohne jedoch eine Schwenkung des Laufwerks gegenüber dem Wagenkasten
um den Punkt C zu verhindern. Die Laufwerksteile nehmen die in Fig. 4 strichpunktiert gezeigte
Lage ein, wenn das Laufwerk in einen gekrümmten Gleisabschnitt einläuft. Wenn das geschieht,
suchen indessen die Laschen 40 das Laufwerk wieder in seine Mittelstellung zurückzuführen. Das
geschieht, sobald das Fahrzeug den Gleisbogen verläßt und wieder in einen geraden Gleisabschnitt einläuft.
Um die Räder W in den Gleisbogen radial einzustellen, um sowohl die Spurkränze wie auch die
Schienen einer möglichst geringen Abnutzung zu unterwerfen, kann eine der üblichen Lenkeinrichtungen
zur Verwendung kommen.
Zweckmäßig werden die Federn 34 gedämpft. Dies geschieht durch je einen Stoßdämpfer 52, der
zwischen dem Achsrahmen A und dem äußeren Ende des Hebels 22 eingeschaltet ist (Fig. 1).
Die Schraubfedern 34 lassen sich auch durch Blattfedern 60 ersetzen. Eine solche Ausführungsform gemäß
der Erfindung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Das Blattfederpaket 60 ist dabei auf dem Achsrahmen
A außerhalb der Räder W abgestützt und mit seinen Enden unmittelbar an die obere Federhalterung
36 angeschlossen. Zu diesem Anschluß dienen Gummifedern 62. Die Wirkungsweise ist bei
diesem Ausführungsbeispiel dieselbe wie oben beschrieben.
Der Anspruch 1 ist auf die Vereinigung der in ihm ausgeführten Merkmale beschränkt. Die Ansprüche 2
und 3 haben nur in Verbindung mit dem Anspruch 1 Geltung.
Claims (3)
1. Aufhängung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs an einer Achse, bei der ein die Achse
bildender, von den Rädern getragener Rahmen neben jedem Rad sowohl die Federn als auch eine
auf und ab bewegbar, relativ zu diesem geführte, durch die Federn abgestützte Halterung aufnimmt,
die den Wagenkasten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (34 bzw. 60), am
Achsrahmen (A) starr befestigte untere Federstützen (50) und seitlich geneigte Laschen (40),
mit denen der Wagenkasten (B) an der abgefederten Halterung (36) in Fahrtrichtung und
quer zu dieser bewegbar aufgehängt ist, auf den äußeren Achslagern (12) der Räder (W) angeordnet
sind.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (40) in der Längsrichtung
und quer zur Fahrtrichtung geneigt angeordnet sind und daher den Achsrahmen (A)
gegenüber dem Wagenkasten (B) zu zentrieren suchen, jedoch eine Lenkbewegung des Achsrahmens
um einen in dessen Mitte liegen Punkt (Q zulassen.
3. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Federhalterung
(36) am Achsrahmen (A) durch einen Querlenker (22) geführt ist, der in einer durch die
Achse des Radsatzes gelegten senkrechten Ebene schwingt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 427 551, 680 174,
770;
770;
schweizerische Patentschrift Nr. 225 097;
französische Patentschrift Nr. 748 042;
USA.-Patentschriften Nr. 2 217 033, 2 217 034;
Maruhn: »Grundlagen der Federung von Automobilen«,
1932, Verlag M. Krager, Berlin, S. 39 bis 43.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 649/103 11.60
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US340859XA | 1955-02-10 | 1955-02-10 |
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