DE1161112B - Knopfzufuehrungsvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen - Google Patents
Knopfzufuehrungsvorrichtung fuer KnopfannaehmaschinenInfo
- Publication number
- DE1161112B DE1161112B DENDAT1161112D DE1161112DA DE1161112B DE 1161112 B DE1161112 B DE 1161112B DE NDAT1161112 D DENDAT1161112 D DE NDAT1161112D DE 1161112D A DE1161112D A DE 1161112DA DE 1161112 B DE1161112 B DE 1161112B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- button
- buttons
- feeding device
- sewing
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/12—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
- D05B3/22—Article-, e.g. button-, feed mechanisms therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2303/00—Applied objects or articles
- D05D2303/12—Rigid objects
- D05D2303/14—Buttons
- D05D2303/16—Buttons with shanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 05 b
Deutsche KL: 52 a-25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
E14763 VII a/52 a 4. Oktober 1957
9. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Knopfzuführungsvorrichtung zum Zuführen von Knöpfen mit
einem parallel zur Knopfebene verlaufenden Nähfadenloch
zu einer unter der Nadel einer Knopfannähmaschine gelegenen Stelle mit einer von einem Vorratstrichter
ausgehenden und an dieser Stelle endenden Führungsrutsche, in der die Knöpfe in ausgerichteter
Lage gehalten und mit Hilfe eines Vorschubfingers schrittweise vorbewegt werden und deren
unterer Teil so ausgebildet ist, daß er auf den Knopf einen ihn in Annählage haltenden Druck ausübt, nach
Patent 963 210.
Die Knopfzuführvorrichtung gemäß dem Hauptpatent ist in nachteiliger Weise insofern in ihrer Anwendungsmöglichkeit
beschränkt, als bei ihr das Vorhandensein von markanten Vorsprüngen der zu fördernden
Knöpfe, beispielsweise in Form von Schäften, Voraussetzung ist. Die Führungsrutsche in Form einer
Fallrille weist nämlich an ihrer einen Wand einen Spalt auf, durch den die Schäfte der ausgerichtet angeordneten
Knöpfe hindurchragen. Schaftlose Knöpfe im wesentlichen linsenförmiger Gestalt lassen sich in
der Knopfzuführvorrichtung nach dem Hauptpatent nicht transportieren. Derartige Knöpfe mit parallel
zur Knopfebene verlaufendem Nähfadenloch müssen deshalb von Hand angenäht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Knopfzuführvorrichtung gemäß dem Hauptpatent so weiterauszugestalten,
daß auch schaftlose Knöpfe linsenförmiger Gestalt einem maschinellen Annähverfahren zugänglich
sind.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur ausgerichteten Führung und Zuleitung
von schaftlosen, im wesentlichen linsenförmigen Knöpfen zu der Annähstelle die Führungsrutsche mit
einem Führungsmittel versehen ist, das in eine an der Rückseite der Knöpfe vorgesehene, rechtwinklig zum
Nähfadenloch verlaufende offene Nut eingreift, und daß diese Führung am Austrittsende der Führungsrutsche zur Ausrichtung der Nähfadenlöcher der
Knöpfe in bezug auf die Nadel in einem im wesentlichen vollständig in der Nut liegenden Drahtstift ausläuft.
Mit Hilfe einer so ausgebildeten Vorrichtung lassen sich nunmehr auch die besonders unhandlichen
linsenförmigen Knöpfe mit parallel zur Knopfebene verlaufendem Nähfadenloch maschinell annähen. Die
in der Führungsrutsche vorgesehene Knopfführung besteht dabei in besonders zweckmäßiger Weise aus
einem mit der einen Seitenwand der Führungsrutsche verbundenen, nach einwärts geneigten Winkelschenkel.
Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Ge-Knopfzuführungsvorrichtung
für Knopfannähmaschinen
Zusatz zum Patent: 963 210
Anmelder:
Emsig Manufacturing Company, New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
William Albert Troll, New York, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Dezember 1956
(Nr. 630 778)
danken der Erfindung steht das Ende des Winkelschenkels unter der Wirkung einer den Drahtstift in
die Nut des Knopfes drückenden und so den Knopf in der Nähstellung haltenden Feder. Als äußerst zweckmäßig
hat sich herausgestellt, in dem dein Vorratstrichter zugeneigten Ende der Führungsrutsche bei
Beginn des die Knöpfe in gerichteter Lage zur Annähmaschine leitenden Flansches Knopfrollmittel zum
Aufbringen der Knöpfe auf den Winkelschenkel vorzusehen.
Vorteilhafterweise bestehen die Knopfrollmittel aus einer rotierenden zylindrischen Reibscheibe, an deren
Mantelfläche die sich aus dem Vorratstrichter in der Führungsrutsche hintereinander zur Annähmaschine
bewegenden Knöpfe jeweils so lange über eine Druckvorrichtung angepreßt werden — wobei sie sich um
ihre Achse drehen — bis die Richtung ihrer Nuten mit der Richtung des als Führungskante wirkenden
Winkelschenkels übereinstimmt.
In besonders zweckmäßiger Weise sind der Führungsrutsche zum flächenseitigen Ausrichten der
Knöpfe Knopfsiebmittel vorgeschaltet. Die Verwendung von Knopfsiebmitteln zur Knopfausrichtung ist
jedoch grundsätzlich nicht mehr neu; Anspruch 7 soll deshalb nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch
gelten.
309 778/120
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Knopfzuführvorachtung
nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Vorratstrichters,
bei der Teile weggebrochen sind,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend Linie 3-3 der Fig. 2,
F i g. 3 A eine perspektivische Ansicht des Ständers für den Trichter,
F i g. 3 B eine Teilansicht im Schnitt entsprechend Linie 3 5-3 B der F i g. 3 A,
F i g. 3 C eine Seitenansicht eines in der Einrichtung zu benutzenden linsenförmigen Knopfes,
F i g. 4 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend Linie4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicbt im Schnitt entsprechend
Linie 5-5 der F i g. 3,
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend Linie 6-6 der F i g. 5 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend Linie 7-7 der Fi g. 6,
Flansch 21 und der Sternkörper 22 sind so auf der Achse 18 befestigt, daß sich ihre Umfangskanten 23
und 24 bis dicht an die Laufbahn 20 erstrecken.
An seinem oberen Teil hat das Trichtergehäuse 16 eine sich winklig erstreckende Randwand25 von halbkreisförmigem
Grundriß, an der der Schild 26 abnehmbar befestigt ist. Dieser Schild 26 bildet mit der
Bodenwand 19 zusammen eine vollständige Umfangslaufbahn, die sich über den Umfang der Kanten 23
ίο und 24 des Flansches 21 bzw. Sternkörpers 22 erstreckt
(Fig. 3).
Der Flansch 21 ist an seiner hinteren Fläche mit einer Riemenscheibe 27 verbunden, über die ein
Treibriemen 28 läuft.
Die Vorderfläche 29 des Flansches 21 hat eine glatte Führungsoberfläche. Ein Ring 30 bestimmt den
axialen Abstand des Flansches 21 vom Sternkörper 22. Der Sternkörper 22 weist eine axiale Nabe 31 auf,
durch die sich eine Nabe 32 vom Flansch 21 aus erstreckt. Der Flansch 21 und der Sternkörper 22
können sich auf diese Weise gemeinsam mit Abstand voneinander auf der Achse 18 drehen. Ein Mantel 33
mit einem Lagerflansch 34, der auf das Außenende 35 der Achse 18 aufgebuchst ist, bildet an einer Seite
Fig. 8 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend 25 des Sternkörpers 22 eine Kammer 36. Eine Kante 37
Linie 8-8 der Fig. 3, des Mantels 33 begrenzt gemeinsam mit einer Wan-
Fig. 9 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend dung38 des Trichtergehäuses J6 die Füllöffnung der
Linie 9-9 der F i g. 8, Kammer 36.
Fig. 10 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend Der Mantel33 umfaßt eine Führungswand39.
Linie 10-10 der Fig. 9 in vergrößertem Maßstab und 30 Diese Führungswand 39 ist bis zur Umfangskante 24
Fig. 11 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Sternes21 axial nach einwärts geführt und bedesunteren
Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1. grenzt sechs Sternkanäle 40. Wie aus Fig. 2 und 8
bis 10 ersichtlich, sind diese Kanäle 40 von den radialen Speichen 41, die von der Nabe 42 ausgehen.
Der nachstehend beschriebene Vorratstrichter dient 35 und den Rändern 43 des Sternkörpers 22 begrenzt,
der Aufnahme von Knöpfen von im wesentlichen Die Ränder 43 sind gegen die Laufbahn 20 zu abgelinsenförmiger
Gestalt, wie sie Gegenstand eines schrägt (Fig. 9). Die Kanäle40 bilden Durchlässe,
anderen Patents sind. welche die Kammer 36 mit der Laufbahn 20 ver-
Wie sich aus der Zeichnung (Fig. 1) ergibt, ist binden. Die Breite der Laufbahn 20, die dem Abstand
ein Trichter 10 an einem Ständer 11 mit einem Unter- 40 der Führungsfläche 29 des Flansches 21 von der
teil 12 angeordnet, der an einer die Knopfannäh- Sternfläche 44 des Sternkörpers 22 entspricht, ist der
maschine 13 tragenden Tischoberseite befestigt ist. Höhe D eines Knopfes B (s. Fig. 3C) angepaßt.
Der Ständer 11 trägt eine Hülse 14, die an ihrem In der Nähe der Laufbahn 20 sind auf der Fläche
Der Ständer 11 trägt eine Hülse 14, die an ihrem In der Nähe der Laufbahn 20 sind auf der Fläche
unteren Ende 14 α auf einem Bund 14 b ruht, der ein- 44 des Sternkörpers 22 Knopfsiebmittel mit Dornen
stellbar mit dem Ständern verbunden ist (Fig. 3A). 45 45 vorgesehen, die in Umfangsrichtung neben den
Die Hülse 14 ist an ihrem oberen Ende gegabelt. Rändern43 angeordnet sind. Der AbstandL zwischen
Zwischen im Abstand voneinander liegenden Armen den Dornen 45 ist geringer als der Durchmesser L'
14c ist ein senkrechter Arm 14d mit HiKe des Stiftes des KnopfesB. Die Enden 46 (Fig. 8) der knopf-14
e schwenkbar gelagert. Der Arm 14 d weist eine siebenden Dorne 45 erstrecken sich so weit in die
Kante 14/ auf, die mit der Bodenwand zwischen den 50 Laufbahn 20, daß ein Durchlaß P (Fig. 10) etwa
Armen 14c in Berührung gelangt und dabei als An- gleich der Dicke D' des Knopfes verbleibt, die geschlag
dient. Eine abgerundete Kante 14 g erlaubt das ringer als die an jeder Seite der Nut G größte Höhe D
begrenzte Vorwärtskippen des Armes 14 d (Fig. 3B). an irgendeiner anderen Schnittstelle des KnopfesB ist.
Der Arm 14 d besitzt in der Nähe seines oberen Das Trichtergehäuse 16 hat an die Laufbahn 20 anEndes
15 Mittel zum Anbringen des Trichtergehäuses 55 grenzend einen Ansatzarm 47 (Fig. 3), ausgebildet
16. Eine Öffnung 17 trägt eine sich im wesentlichen mit einer Längsnut 48, die durch die Randwand 49
horizontal erstreckende Achse 13. Das Trichtergehäuse an der unteren Seite und durch die Randwand 50 an
16 hat eine nach hinten vorstehende Nabe 17 a, durch der oberen Seite bestimmt ist. Die Nut 48 entspricht
die sich die Achse 18 erstreckt. Auf diese Weise trägt im wesentlichen dem Durchmesser L' des Knopfes
die Achse 18 schwenkbar das Trichtergehäuse 16 60 und bildet eine Eintritstöffnung T (Fig. 3), die zu
(Fi g. 3). der Laufbahn 20 führt. Eine Ansatzplatte 51 bedeckt
I. Der Vorratstrichter
Seitenfiansche 16a-16a (Fig. 1) des Trichtergehäuses
16, die sich zum Teil nach vorn erstrecken, aber in der Nähe der Nabe 17 a enden, tragen abnehmbar
den Deckel des Trichters und besitzen eine Bodenwand 19, die zwischen dem Randabschnitt eines
hinteren Flansches 21 und eines Sternkörpers 22 eine kreisförmige Laufbahn 20 (Fig. 3) begrenzt. Der
die Nut 48 neben der Einirittsöffnung T, um sie für
Zwecke, die aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, zu begrenzen.
Der Mantel 33 besitzt die Laufbahn 20 begrenzende Randflansche 52 und 53. Im Randflansch 53 ist eine
HilfsÖffnung54 vorgesehen (Fig. 5), die gemeinsam
mit einer Platte 55 einen zu der Laufbahn 20 füh-
renden Kanal56 bildet (Fig. 2 und 4). Ein Verschlußteil
57 ist mit seinem einen Ende mit Hilfe eines Stiftes 58 am Flansch 53 angelenkt. Das vordere
Ende des Verschlußteiles 57 greift in einen Schlitz 59 ein (Fig. 2). In dieser Lage verschließt der Verschlußteil
57 die HilfsÖffnung 54. Der Zweck der verschließbaren HilfsÖffnung geht aus der nachfolgenden
Beschreibung hervor.
Um ein Ausrichten der Knöpfe B und einen Eintritt derselben in die Laufbahn 20 und von dort in die
Nut 48 zu erzielen, ist eine stetige Drehung des Sternkörpers 22 erforderlich. Zu diesem Zweck ist ein
Motor M auf einer Konsole 60 angebracht, die mit dem Arm 60α verbunden ist (Fig. 1 und 3A). Der
Arm 60 a weist eine Öffnung 60 b auf, durch die sich die Achse 18 erstreckt. Die Achse 18 ist mit Hilfe
einer Stellschraube am Rand des Armes 60 a, die mit der Achse 18 zum Eingriff kommt, in bezug auf den
Arm 60 α feststellbar. Der Motor M besitzt eine Antriebswelle
61, die zu der Achse 18 im wesentlichen parallel liegt. Die Antriebswelle 61 ist mit einer
Riemenscheibe 62 für den Antrieb des auf der Riemenscheibe 27 aufliegenden Riemens 28 versehen.
Der Motor M kann konstant angetrieben werden, um dadurch ununterbrochen die Riemenscheibe 27
und den damit gekuppelten Sternkörper 22 anzutreiben. Der Sternkörper 22 wälzt die Knöpfe bei
seinem Umlauf um, um sie in die Kanäle 40 einzuführen. Von dort gelangen sie zu der vorbeschriebanen
Laufbahn 20, vorausgesetzt, daß sie eine solche Lage einnehmen, daß die Knopfsiebmittel in Form
der Dorne 45 den Knöpfen ein radiales Vorbeitreten gestatten. Das »Aussieben« der die richtige Lage einnehmenden
Knöpfe ist in der Fig. 8, 9 und 10 erläutert. Wie ersichtlich, kann ein Knopf die Knopfsiebmittel
nur passieren, wenn die Knopfnut G rittlings über die Enden 46 der Dorne 45 geht. Dies ist in
Fig. 10 bei R der Fall. Die Knopflagen bei Rl, Rl
und R 3 sind dagegen ungeeignet, einen Vorbeitritt an den Dornen 45 zu ermöglichen.
Durch die dauernde Bewegung des Sternkörpers 22 wird eine schnelle Ausrichtung der Knöpfe erzielt,
und die Knöpfe werden in der Laufbahn 20 in einer Hochkantstellung angeordnet. Sie können ununterbrochen
unter der konstanten Drehung des Sternkörpers 22 rollen und bieten keinen wesentlichen
Materialreibungswiderstand, während sie zur Eintrittsöffnung T oder von dieser fortgerollt werden. Das
Vorhandensein eines Knopfes in der Eintrittsöffnung T ruft dementsprechend keine Störung der ununterbrochenen
Sternkörperdrehung hervor.
Die Knöpfe können durch die Eintrittsöffnung T in die Nut 48 gelangen oder eventuell auch durch die
Hilfseintrittsöffnung 54 nach Verschwenken des Verschlusses 57 austreten, um die Hilfseintrittsöffnung
frei zu machen und ein Entleeren des Trichters durch den Kanal 56 zu gestatten.
Um bei Bedarf einen Knopf von Hand aus der Nut
48 entfernen zu können, ist längs des Ansatzes 47 ein Verschluß 63 vorgesehen, der durch Schwenkung um
das Scharnier 63' lösbar ist und eine im wesentlichen in der Mitte parallel zu der Nut 48 verlaufende Leiste
64 hat, die einen seitlichen Austritt der Knöpfe längs der Nut 48 sperrt und erst freigibt, wenn der Verschluß
63 aus seiner in F i g. 2 veranschaulichten Stellung geschwenkt wird. Eine Klinke 65, die durch den
Stift 66 an das Rutschensegment 67 angelenkt ist, hält den Verschluß 63 in der nutbedeckenden Lage.
II. Die Führungsrutsche
Der bereits beschriebene Ansatzarm 47 geht in den Rutschenteil 67 über, der mit einer Führungswand 68
versehen ist, die mit der Randwand 49 des Ansatzes 47 fluchtet. Die einander zugewandten Enden der
Ränder 49 und 68 sind mit einem Ausschnitt 69 versehen, in den sich der Umfangsrand 70 eines Reibrades
71 so weit erstreckt, daß dieser Rand 70 mit
ίο den Wänden 49 und 68 in einer geraden Linie liegt.
Das Rad 71 wird durch die Welle 61 des Motors M angetrieben. Knöpfe, die den Spalt des Ausschnittes
49 erreichen, gelangen mit dem Reibrad 71 bei dessen fortgesetzter Drehung in Berührung.
Der obere Rand der Rutschennut 48 ist mit einem Druckarm 72 (F i g. 4) versehen, der unter der Hilfsaustrittsöffnung
54 mit Hilfe des Lagerstiftes 73 schwenkbar angebracht ist. Ein Druckfinger 74 berührt
die obere Kante des Knopfes unter dem Druck einer Feder 75, um den Knopf mit dem Reibrad 71 in
Berührung zu halten. Der Druckarm 72 weist einen Führungsschlitz76 (Fig. 5) auf, in den sich ein Stift
77 erstreckt, um nachgiebig eine Reibbrems- und Anschlagwirkung auf den die Stellung über dem Tangentialpunkt
des Reibrades 71 und dem Rand 49 erreichenden Knopf zu schaffen. Das Reibrad 71 dreht
sich, wie in F i g. 3 gezeigt ist, im Uhrzeigersinne. Dabei erteilt es dem in Berührung mit seinem Umfang
70 stehenden Knopf eine Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn.
Wie deutlich in F i g. 6 gezeigt ist, ist der Druckfinger 74, der den Knopf berührt, mit einem Kanal
versehen, um den Knopf bei seinem Rollen durch das Reibrad 71 gegen seitliche Verschiebung zu halten,
jedoch dessen Bewegung in Längsrichtung zuzulassen, damit er auf die Fübrungskante 68' des Rutschenteiles
67 auftrifft (Fig. 5). Die Führungswand68 trägt um eine Deckplatte 78, die einen nach einwärts
gerichteten, der Knopfführung dienenden Schenkel 79 besitzt. Das Schenkelende in der Nähe der Deckplattenkante
81 weist eine Abschrägung 80 auf. Bei seinem Umlauf durch Anlage an dem Reibrad 71
kommt der Knopf B zuerst mit der Deckplatte 78 in der Nähe der Kante 81 und anschließend mit der Abschrägung
80 in Berührung, um auf den Winkelschenkel 79 zu gleiten, sobald die Nut G des Knopfes
mit dem Schenkel 79 fluchtet. Darauf kann der Knopf unter der Wirkung der Schwerkraft längs des abwärts
gerichteten, winklig gegen die Horizontale gerichteten Rutschenrandes 68 gleiten. Dabei wird er von dem
Winkelschenkel 79 ausgerichtet und gegen Drehbewegung gesichert gehalten. Der Rutschenteil 67 ist gegenüber
der Deckplatte 78 mit einer Winkelplatte 82 versehen, die einen sich vorerstreckenden Rand 83
aufweist, der dazu dient, die Kanten der in dem Rutschenteil 67 herabgleitenden Knöpfe abzudecken.
Der Rutschenteil 67 ist mit einem Rutschenabschnitt 84 gekuppelt, der in jeder Hinsicht dem
Rutschenteil 67 entsprechend konstruiert ist. Beide Teile sind gelenkig miteinander verbunden. Die Verbindung
besteht aus einer Platte 85, die einen Stift 86 im Kupplungseulgriff mit einem Vorsprung 87 trägt.
Der Rutschenteil 84 endet in einem nachstehend beschriebenen Drückerfußteil 88.
III. Der Drückerfußteil und Auswerfer
Der an den Rutschenabschnitt 67 angrenzende Drückerfußteil 88 hat eine Führungswand 89
(Fig. 11), deren obere Kante mit der Führungswand 68 des Rutschenteiles 67 fluchtet. Eine DeckpFatte 90
ist mit einem dem Winkelschenkel 79 entsprechenden Schenkel 91 ausgerüstet. Der Winkelplatte 82 mit vorstehendem
Rand 83 entspricht eine Winkelplatte 90 a mit einem die Ränder der Knöpfe bei ihrer Abwärtsbewegung
abdeckenden Rand 90 b. Das untere Ende des Drückerfußteiles ist gekrümmt, so daß es sich im
wesentlichen parallel zu dem Werkstückhalter 93 erstreckt. Der Rutschenabschnitt 84 schließt ein sich
horizontal erstreckendes Segment 94 ein und ist an dem Flansch 95 der Werkstückhalteklemme 96 der
Knopfannähmaschine befestigt. Die Werkstückhalteklemme 96 umfaßt einen Block 97, der mit der Anhebstange
98 verbindbar ist. Das obere Ende 99 der Anhebstange 98 ist mit einem Anhebhebel 100 in bekannter
Weise gekuppelt.
Die Klemme 96 und mit ihr das Segment 94 des Drückerfußes werden bei jedem Knopfannähzyklus
periodisch angehoben. Die Verschwenkbarkeit des Rutschenabschnittes 84 wird durch die von der Achse
18 und dem Stift 14 α gebildete Gelenkstelle gesichert.
Die Deckplatte 90 an dem Drückerfußteil 88 und damit der Winkelschenkel 91 enden in einem Schenkel
101, der in einen Stift 102 übergeht. Der Schenkel 101 wird durch eine Blattfeder 103 in Richtung auf
das Segment 94 zu gedrückt. Auf die dargestellte Weise werden zwischen dem Segment 94 und dem
Schenkel 101 nebst Stift 102 die Knöpfe 52 und B 3 von dem Drückerfußteil 88 in reibender Klemmlage
angrenzend an den Amboß 104 gehalten.
Der eine Verlängerung des Winkelschenkels 91 bildende Stift 102 greift in die Nut G des Knopfes
ein und hält den Knopf mit seinem Annähloch A in zur Nadel N ausgerichteter Lage. Der Rand 90 b der
Winkelplatte 90 ο in der Nähe des unteren gekrümmten Rutschenabschnittes in einer Kante 105. Angrenzend
an die Kante 105 der Winkelplatte 90« ist eine Klinkenführung mit einem drehbaren Flanschrad
106 angeordnet. An der einen Seite des Rades 106 liegt eine Klinke 107 an, die an einem Hebel 108
schwenkbar über einen Stift 108« angeordnet ist. Der Hebel 108 ist selbst schwenkbar gelagert. Er steht
mit seinem einen Ende mit der Unterkante des Nähmaschinenkopfes in Berührung. Die Klinke 107 besitzt
einen Vorschubfinger 109, der hinter die Kante des Knopfes greifen kann. Die Klinke 107 steht unter
der Wirkung einer FederllO, die die Klinke mit einer rückseitigen Nockenfläche 111 in Berührung mit dem
Rad 106 hält. Die Nockenfläche 111, die in die Anschlagfläche
112 übergeht, dient der Steuerung der Schwenkbewegung der Klinke 107 mitsamt dem Vorschubfinger
109.
Der Annähzyklus der beschriebenen Maschine umfaßt eine Werkstückhaltestellung, in der der Knopf
B 3 durch den Stift 102 festgehalten und gegen das über dem Amboß 104 liegende Gewebe gedruckt wird.
Dabei befindet sich das Nähfadenloch A in in bezug auf die Nadel N während deren Vor- und Rückbewegung
ausgerichteter Lage. Nach dem Annähen wird der Drückerfußieil mittels der Anhebstange 98 angehoben.
Dabei wird der Rutschenteil 84 nach aufwärts
bewegt und die Klinke 107 durch Entlangführen der Nockenfläche 111 an dem Rad 106 derart betätigt.
daß der Vorschubfinger 109 zwischen die Knöpfe Bl
und Bl eintritt. Dadurch gelangt der Knopf Bl in
die Stellung, die vorher von dem Knopf B 3 eingenommen wurde, der inzwischen zusammen mit dem
Werkstück aus der Annählage ausgeführt worden ist. Der nun in Annählage befindliche Knopf B 2, der
genau an den Amboß 104 angrenzt und auf die Nadel N ausgerichtet ist, wird bei Wiederholung des
Annähzyklus ebenfalls an das Werkstück angenäht und anschließend ausgestoßen. Die zum Befestigen
des Knopfes erforderliche Anzahl von Schlingen wird dabei durch das Nähfadenloch A hindurch und über
den Stift 102 hinweg gelegt.
Claims (12)
1. Anordnung zum Beschicken mit im wesentlichen linsenförmigen Knöpfen mit einem parallel
zur Knopfebene verlaufenden Nähfadenloch und einer an der Rückseite des Knopfes vorgesehenen,
rechtwinklig zum Nähfadenloch verlaufenden offenen Nut, an einer für Knopfannähmaschinen
bestimmten Knopfzuführung, die eine von einem Vorratstrichter ausgehende und an der Stichbildestelle
der Nähmaschine endigende, mit einem seitlichen Öffnungsschlitz zur ausgerichteten
Knopfführung versehene Fallrinne umfaßt, deren unterer anhebbarer Teil nach Patent 963 210 bei
seiner Aufwärtsbewegung jeweils einen Knopf in Nähstellung schiebt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Bereich des seitlichen Öffnungsschlitzes der Fallrinne (67, 84, 88) angeordnete
linealartige Führungskante (79, 91) mit der offenen Nut (G) des Knopfes (B) zwecks
Kopfausrichtung zusammenwirkt und daß diese Führungskante am Austrittsende der Fallrinne
(88) zur Ausrichtung der Nähfadenlöcher (A) der Knöpfe (B) in bezug auf die Nadel (N) in
einen im wesentlichen vollständig in der Knopfnut (G) liegenden Drahtstift (102)" ausläuft.
2. Knopfzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linealartige Führungskante
aus einem mit der einen Seitenwand der Führungsrutsche (67, 84, 88) verbundenen,
nach einwärts geneigten Winkel (79, 91) besteht.
3. Knopfzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
des Winkelschenkels (91) unter der Wirkung einer den Drahtstift (102) in die Nut (G) des Knopfes
(B) drückenden und so den Knopf in der Nähstellung haltenden Feder (103) steht.
4. Knopfzuführvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem dem Vorratstrichter (10) zugekehrten Ende der Führungsrutsche (67) und am trichterseitigen
Ende des die Knöpfe (B) in gerichteter Lage zur Annähmaschine leitenden Winkels (79,91) Knopfrollmittel
(71) zum Aufbringen der Knöpfe auf den Winkelschenkel (79) vorgesehen sind.
5. Knopfzuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfrollmittel
aus einer rotierenden zylindrischen Reibscheibe (71) bestehen., an deren Mantelfläche die sich aus
dem Vorratstrichter in der Führangsrutsche hintereinander zur Annähmaschine bewegenden
Knöpfe jeweils so lange über eine Druckvorrichtung (72, 74, 75) angepreßt und um ihre Achse
gedreht werden, bis die Richtung ihrer Nuten (G) mit der Richtung des Winkelschenkels (79) übereinstimmt.
6. Knopfzufülirvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung aus einem unter der Wirkung einer Feder
(75) stehenden Druckarm (72) besteht, dessen an ihm angeordneter Druckfinger (74) den Druck auf
den Knopf ausübt.
7. Knopfzuführvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrutsche (67) zum flächenseMgen Ausrichten der
Knöpfe (B) Knopfsiebmittel (45) vorgeschaltet sind.
8. Knopfzuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Knopfsißbmittel
in dem Vorratstrichter (10) ein scheibenförmiger Flansch (21) mit einem parallel dazu angeordneten, eine über eine Nut (48) zu der Führungsrutsche (67) leitende Laufbahn (20) für die
Knöpfe einschließender, zum Umwälzen der Knöpfe dienender Sternkörper (22) vorgesehen
ist, der die Kammer (36) mit der Laufbahn (20) verbindende Kanäle (40) und den Durchtritt von
Knöpfen aus der Kammer (36) zu der Laufbahn (20) nur dann gestattende Mittel (45) besitzt,
wenn die Knöpfe flächenseitig ausgerichtet sind.
9. Knopfzuführungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle
(40) des zum Umwälzen der Knöpfe dienenden Sternkörpers (22) durch radiale, den Umfangsring
(24) tragende Speichen (41) begrenzt sind.
10. Knopfzuführungsvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
10
den Durchtritt der flächenseitig ausgerichteten Knöpfe freigebenden Mittel aus an der dem
Flansch (21) gegenüberliegenden Fläche (44) des Umfangsringes (24) des Stemkörpers (22) in bestimmtem Abstand voneinander angeordneten
Dornen (45) bestehen, die den Durchtritt eines Knopfes nur in dem Fall ermöglichen, daß der
Knopf mit seiner Nut (G) über das Ende (46) eines Domes (45) gleitet.
11. Kjiopfzuführungsvorriohtuag nach Anspruch
7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfsiebmittel (45) von einem Motor (M) angetrieben
werden.
12. KnopEzxiführungsvorrichtung nach Anspruch
7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entnehmen von Knöpfen aus der vom Trichter
(10) zur Führungsrutsche (67) führenden Laufbahn (48) ein lösbarer Verschluß (63) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 895 096, 963 210;
USA.-Patentschriften Nr. 2 519 655, 2 505 468, 487 352, 2 337 181, 2 321 990, 2 045 805.
Deutsche Patentschriften Nr. 895 096, 963 210;
USA.-Patentschriften Nr. 2 519 655, 2 505 468, 487 352, 2 337 181, 2 321 990, 2 045 805.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 073 780.
Deutsches Patent Nr. 1 073 780.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 778/120 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US630778A US3008607A (en) | 1956-12-27 | 1956-12-27 | Button classifier and feeder therefor |
GB2909557A GB853476A (en) | 1957-09-16 | 1957-09-16 | Button feeder |
US47238A US3086486A (en) | 1956-12-27 | 1960-08-03 | Button feeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1161112B true DE1161112B (de) | 1964-01-09 |
Family
ID=32475034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1161112D Pending DE1161112B (de) | 1956-12-27 | Knopfzufuehrungsvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3008607A (de) |
DE (1) | DE1161112B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3123251A (en) * | 1964-03-03 | Apparatus for feeding shank buttons to an attaching station | ||
US3151586A (en) * | 1961-07-06 | 1964-10-06 | Emsig Mfg Co | Feeder chute construction |
US3329112A (en) * | 1963-06-03 | 1967-07-04 | Mitchell Co A J | Snap fastener apparatus |
US3494311A (en) * | 1964-07-02 | 1970-02-10 | Mckee Button Co Inc | Apparatus for selecting and positioning buttons for sewing on a sewing machine |
US3382824A (en) * | 1965-06-29 | 1968-05-14 | Rent Aid Systems Inc | Button feeding mechanism for sewing machines |
US3363592A (en) * | 1965-08-25 | 1968-01-16 | Emsig Mfg Co | Button sewing device and chute therefor |
US3414111A (en) * | 1967-03-08 | 1968-12-03 | Penn Eng & Mfg Corp | Feed hopper having adjustable article orienting means |
US4453575A (en) * | 1982-02-05 | 1984-06-12 | Hi-Speed Checkweigher Co., Inc. | Container filling system |
FR2844207B1 (fr) * | 2002-09-06 | 2005-08-05 | Claude Pommereau | Distributeur de balles de golf |
US10453208B2 (en) * | 2017-05-19 | 2019-10-22 | Waymo Llc | Camera systems using filters and exposure times to detect flickering illuminated objects |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2045805A (en) * | 1936-03-02 | 1936-06-30 | Waldes Kohinoor Inc | Machine for attaching snap fasteners |
US2321990A (en) * | 1941-01-22 | 1943-06-15 | Liebovitz & Sons Inc S | Button sewing machine |
US2337181A (en) * | 1941-01-22 | 1943-12-21 | Liebovitz & Sons Inc S | Button feeding mechanism for sewing machines |
US2487352A (en) * | 1945-07-03 | 1949-11-08 | William R Mcdaniel | Button feeding attachment |
US2505468A (en) * | 1945-06-28 | 1950-04-25 | Louis Schain | Button feeding mechanism |
US2519655A (en) * | 1949-08-22 | 1950-08-22 | N & W Ind Inc | Button dispensing attachment for button-sewing machines |
DE895096C (de) * | 1950-06-07 | 1953-10-29 | Emsig Mfg Company | Verfahren zur Zufuehrung perforierter Knoepfe zu einer Knopfannaeh-maschine und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE963210C (de) * | 1953-12-09 | 1957-05-02 | Jack Emsig | Knopfzufuehrungsvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US690329A (en) * | 1897-07-03 | 1901-12-31 | Philadelphia Barring Machine Company | Button-sewing machine. |
US1079967A (en) * | 1910-04-25 | 1913-12-02 | Patent Button Co | Button-feeding mechanism for bar-button-attaching machines. |
US1086429A (en) * | 1911-04-26 | 1914-02-10 | Earl P Wetmore | Feeding apparatus for bottle-caps, &c. |
US1063885A (en) * | 1911-10-14 | 1913-06-03 | Reece Button Hole Machine Co | Button-attaching machine. |
US1466662A (en) * | 1917-05-26 | 1923-09-04 | Crown Cork & Seal Co | Bottle-capping machine |
US1575596A (en) * | 1924-04-22 | 1926-03-02 | Scovill Manufacturing Co | Fastener-setting machine |
US1940229A (en) * | 1927-06-30 | 1933-12-19 | Adin P Rawnsley | Button feeding attachment |
US1775141A (en) * | 1929-04-10 | 1930-09-09 | U S Bottlers Machinery Company | Cap-feeding device |
US1861186A (en) * | 1930-03-20 | 1932-05-31 | Littell Machine Co F J | Turning device for flat sided rivets |
US2033988A (en) * | 1933-02-09 | 1936-03-17 | John A Johnson | Closure cap feeding device |
US2040851A (en) * | 1934-08-31 | 1936-05-19 | John A Johnson | Feeding means for receptacle closure caps |
US2369785A (en) * | 1941-07-10 | 1945-02-20 | Nat Lock Washer Co | Washer feed and orienting mechanism |
US2406516A (en) * | 1943-03-18 | 1946-08-27 | Scovill Manufacturing Co | Fastener setting machine |
US2803204A (en) * | 1952-03-11 | 1957-08-20 | Alfandre Harry | Hook sewing machine |
US2934032A (en) * | 1956-08-15 | 1960-04-26 | Emsig Mfg Company | Methods for holding buttons for sewing and holding means therefor |
-
0
- DE DENDAT1161112D patent/DE1161112B/de active Pending
-
1956
- 1956-12-27 US US630778A patent/US3008607A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-08-03 US US47238A patent/US3086486A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2045805A (en) * | 1936-03-02 | 1936-06-30 | Waldes Kohinoor Inc | Machine for attaching snap fasteners |
US2321990A (en) * | 1941-01-22 | 1943-06-15 | Liebovitz & Sons Inc S | Button sewing machine |
US2337181A (en) * | 1941-01-22 | 1943-12-21 | Liebovitz & Sons Inc S | Button feeding mechanism for sewing machines |
US2505468A (en) * | 1945-06-28 | 1950-04-25 | Louis Schain | Button feeding mechanism |
US2487352A (en) * | 1945-07-03 | 1949-11-08 | William R Mcdaniel | Button feeding attachment |
US2519655A (en) * | 1949-08-22 | 1950-08-22 | N & W Ind Inc | Button dispensing attachment for button-sewing machines |
DE895096C (de) * | 1950-06-07 | 1953-10-29 | Emsig Mfg Company | Verfahren zur Zufuehrung perforierter Knoepfe zu einer Knopfannaeh-maschine und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE963210C (de) * | 1953-12-09 | 1957-05-02 | Jack Emsig | Knopfzufuehrungsvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3008607A (en) | 1961-11-14 |
US3086486A (en) | 1963-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2007689B2 (de) | Schneidegeraet fuer blattfoermiges material | |
DE1161112B (de) | Knopfzufuehrungsvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen | |
DE2125118A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenfilterhülsen | |
DE2631932C3 (de) | Vorrichtung zum Füllen der Formwerkzeuge zum Herstellen von Schleifscheiben | |
DE1043046B (de) | Wendeeinrichtung bei Vorrichtungen zur Knopfzufuehrung von Knopfannaehmaschinen | |
DE2839252C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Endkappen in die Enden der Wickelkerne von zu Wickelrollen aufgewickelten Materialbahnen | |
DE931275C (de) | Deckblattuebertragungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen | |
DE2551712C2 (de) | Nähmaschine | |
DE508417C (de) | Korkschleifmaschine | |
DE455256C (de) | Werkstueck-Zufuehrungsvorrichtung fuer Gewindeschneidmaschinen | |
DE17498C (de) | Geschofs - Umwickelungsmaschine | |
CH341100A (de) | Vlieswickler | |
DE1033012B (de) | Einrichtung zum Einschieben des Knopfes in die Knopfklammer von Knopfannaehmaschinen | |
DE2258708C3 (de) | Vorrichtung zum Einfädeln von Kerndrähten in Saugrohre bei der Herstellung von Virginier-Zigarren | |
DE610920C (de) | Vorrichtung zum Wachsen von Faeden an Spul- und aehnlichen Textilmaschinen | |
DE256937C (de) | ||
DE861775C (de) | Vorrichtung zum mechanischen Abteilen und Zufuehren von mit Kerben zu versehenden Stiftwerkstuecken nach der Bearbeitungsstelle | |
DE44649C (de) | Neuerung an Maschinen zum Ausmessen, Anzeichnen, Falten und Verpacken von Papier, Zeug und ähnlichen Erzeugnissen | |
DE429140C (de) | Vorrichtung zum Andruecken von Kapselsitzen an Bleistifte, Federhalter oder andere stabfoermige Werkstuecke | |
DE498980C (de) | Bogeneinlegemaschine | |
DE265377C (de) | ||
DE30600C (de) | Fräsvorrichtung für Absätze an Schuhwerk | |
DE599276C (de) | Zigarrenmaschinengetriebe zum selbsttaetigen Aufbringen einer Auflage auf das Mundende einer mit Deckblatt versehenen Zigarre | |
AT89706B (de) | Maschine zur Herstellung von Zündholzchachteln. | |
DE149715C (de) |