DE1161112B - Knopfzufuehrungsvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen - Google Patents

Knopfzufuehrungsvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen

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DE1161112B
DE1161112B DENDAT1161112D DE1161112DA DE1161112B DE 1161112 B DE1161112 B DE 1161112B DE NDAT1161112 D DENDAT1161112 D DE NDAT1161112D DE 1161112D A DE1161112D A DE 1161112DA DE 1161112 B DE1161112 B DE 1161112B
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buttons
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sewing
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Application number
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William Albert Troll
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EMSIG Manufacturing CO
Original Assignee
EMSIG Manufacturing CO
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
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    • D05B3/22Article-, e.g. button-, feed mechanisms therefor
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 05 b
Deutsche KL: 52 a-25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
E14763 VII a/52 a 4. Oktober 1957 9. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Knopfzuführungsvorrichtung zum Zuführen von Knöpfen mit einem parallel zur Knopfebene verlaufenden Nähfadenloch zu einer unter der Nadel einer Knopfannähmaschine gelegenen Stelle mit einer von einem Vorratstrichter ausgehenden und an dieser Stelle endenden Führungsrutsche, in der die Knöpfe in ausgerichteter Lage gehalten und mit Hilfe eines Vorschubfingers schrittweise vorbewegt werden und deren unterer Teil so ausgebildet ist, daß er auf den Knopf einen ihn in Annählage haltenden Druck ausübt, nach Patent 963 210.
Die Knopfzuführvorrichtung gemäß dem Hauptpatent ist in nachteiliger Weise insofern in ihrer Anwendungsmöglichkeit beschränkt, als bei ihr das Vorhandensein von markanten Vorsprüngen der zu fördernden Knöpfe, beispielsweise in Form von Schäften, Voraussetzung ist. Die Führungsrutsche in Form einer Fallrille weist nämlich an ihrer einen Wand einen Spalt auf, durch den die Schäfte der ausgerichtet angeordneten Knöpfe hindurchragen. Schaftlose Knöpfe im wesentlichen linsenförmiger Gestalt lassen sich in der Knopfzuführvorrichtung nach dem Hauptpatent nicht transportieren. Derartige Knöpfe mit parallel zur Knopfebene verlaufendem Nähfadenloch müssen deshalb von Hand angenäht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Knopfzuführvorrichtung gemäß dem Hauptpatent so weiterauszugestalten, daß auch schaftlose Knöpfe linsenförmiger Gestalt einem maschinellen Annähverfahren zugänglich sind.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur ausgerichteten Führung und Zuleitung von schaftlosen, im wesentlichen linsenförmigen Knöpfen zu der Annähstelle die Führungsrutsche mit einem Führungsmittel versehen ist, das in eine an der Rückseite der Knöpfe vorgesehene, rechtwinklig zum Nähfadenloch verlaufende offene Nut eingreift, und daß diese Führung am Austrittsende der Führungsrutsche zur Ausrichtung der Nähfadenlöcher der Knöpfe in bezug auf die Nadel in einem im wesentlichen vollständig in der Nut liegenden Drahtstift ausläuft. Mit Hilfe einer so ausgebildeten Vorrichtung lassen sich nunmehr auch die besonders unhandlichen linsenförmigen Knöpfe mit parallel zur Knopfebene verlaufendem Nähfadenloch maschinell annähen. Die in der Führungsrutsche vorgesehene Knopfführung besteht dabei in besonders zweckmäßiger Weise aus einem mit der einen Seitenwand der Führungsrutsche verbundenen, nach einwärts geneigten Winkelschenkel.
Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Ge-Knopfzuführungsvorrichtung für Knopfannähmaschinen
Zusatz zum Patent: 963 210
Anmelder:
Emsig Manufacturing Company, New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt, München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
William Albert Troll, New York, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Dezember 1956
(Nr. 630 778)
danken der Erfindung steht das Ende des Winkelschenkels unter der Wirkung einer den Drahtstift in die Nut des Knopfes drückenden und so den Knopf in der Nähstellung haltenden Feder. Als äußerst zweckmäßig hat sich herausgestellt, in dem dein Vorratstrichter zugeneigten Ende der Führungsrutsche bei Beginn des die Knöpfe in gerichteter Lage zur Annähmaschine leitenden Flansches Knopfrollmittel zum Aufbringen der Knöpfe auf den Winkelschenkel vorzusehen.
Vorteilhafterweise bestehen die Knopfrollmittel aus einer rotierenden zylindrischen Reibscheibe, an deren Mantelfläche die sich aus dem Vorratstrichter in der Führungsrutsche hintereinander zur Annähmaschine bewegenden Knöpfe jeweils so lange über eine Druckvorrichtung angepreßt werden — wobei sie sich um ihre Achse drehen — bis die Richtung ihrer Nuten mit der Richtung des als Führungskante wirkenden Winkelschenkels übereinstimmt.
In besonders zweckmäßiger Weise sind der Führungsrutsche zum flächenseitigen Ausrichten der Knöpfe Knopfsiebmittel vorgeschaltet. Die Verwendung von Knopfsiebmitteln zur Knopfausrichtung ist jedoch grundsätzlich nicht mehr neu; Anspruch 7 soll deshalb nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch gelten.
309 778/120
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Knopfzuführvorachtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Vorratstrichters, bei der Teile weggebrochen sind,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend Linie 3-3 der Fig. 2,
F i g. 3 A eine perspektivische Ansicht des Ständers für den Trichter,
F i g. 3 B eine Teilansicht im Schnitt entsprechend Linie 3 5-3 B der F i g. 3 A,
F i g. 3 C eine Seitenansicht eines in der Einrichtung zu benutzenden linsenförmigen Knopfes,
F i g. 4 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend Linie4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicbt im Schnitt entsprechend Linie 5-5 der F i g. 3,
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend Linie 6-6 der F i g. 5 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend Linie 7-7 der Fi g. 6,
Flansch 21 und der Sternkörper 22 sind so auf der Achse 18 befestigt, daß sich ihre Umfangskanten 23 und 24 bis dicht an die Laufbahn 20 erstrecken.
An seinem oberen Teil hat das Trichtergehäuse 16 eine sich winklig erstreckende Randwand25 von halbkreisförmigem Grundriß, an der der Schild 26 abnehmbar befestigt ist. Dieser Schild 26 bildet mit der Bodenwand 19 zusammen eine vollständige Umfangslaufbahn, die sich über den Umfang der Kanten 23 ίο und 24 des Flansches 21 bzw. Sternkörpers 22 erstreckt (Fig. 3).
Der Flansch 21 ist an seiner hinteren Fläche mit einer Riemenscheibe 27 verbunden, über die ein Treibriemen 28 läuft.
Die Vorderfläche 29 des Flansches 21 hat eine glatte Führungsoberfläche. Ein Ring 30 bestimmt den axialen Abstand des Flansches 21 vom Sternkörper 22. Der Sternkörper 22 weist eine axiale Nabe 31 auf, durch die sich eine Nabe 32 vom Flansch 21 aus erstreckt. Der Flansch 21 und der Sternkörper 22 können sich auf diese Weise gemeinsam mit Abstand voneinander auf der Achse 18 drehen. Ein Mantel 33 mit einem Lagerflansch 34, der auf das Außenende 35 der Achse 18 aufgebuchst ist, bildet an einer Seite
Fig. 8 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend 25 des Sternkörpers 22 eine Kammer 36. Eine Kante 37 Linie 8-8 der Fig. 3, des Mantels 33 begrenzt gemeinsam mit einer Wan-
Fig. 9 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend dung38 des Trichtergehäuses J6 die Füllöffnung der Linie 9-9 der F i g. 8, Kammer 36.
Fig. 10 eine Teilansicht im Schnitt entsprechend Der Mantel33 umfaßt eine Führungswand39.
Linie 10-10 der Fig. 9 in vergrößertem Maßstab und 30 Diese Führungswand 39 ist bis zur Umfangskante 24 Fig. 11 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Sternes21 axial nach einwärts geführt und bedesunteren Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1. grenzt sechs Sternkanäle 40. Wie aus Fig. 2 und 8
bis 10 ersichtlich, sind diese Kanäle 40 von den radialen Speichen 41, die von der Nabe 42 ausgehen. Der nachstehend beschriebene Vorratstrichter dient 35 und den Rändern 43 des Sternkörpers 22 begrenzt, der Aufnahme von Knöpfen von im wesentlichen Die Ränder 43 sind gegen die Laufbahn 20 zu abgelinsenförmiger Gestalt, wie sie Gegenstand eines schrägt (Fig. 9). Die Kanäle40 bilden Durchlässe, anderen Patents sind. welche die Kammer 36 mit der Laufbahn 20 ver-
Wie sich aus der Zeichnung (Fig. 1) ergibt, ist binden. Die Breite der Laufbahn 20, die dem Abstand ein Trichter 10 an einem Ständer 11 mit einem Unter- 40 der Führungsfläche 29 des Flansches 21 von der teil 12 angeordnet, der an einer die Knopfannäh- Sternfläche 44 des Sternkörpers 22 entspricht, ist der maschine 13 tragenden Tischoberseite befestigt ist. Höhe D eines Knopfes B (s. Fig. 3C) angepaßt.
Der Ständer 11 trägt eine Hülse 14, die an ihrem In der Nähe der Laufbahn 20 sind auf der Fläche
unteren Ende 14 α auf einem Bund 14 b ruht, der ein- 44 des Sternkörpers 22 Knopfsiebmittel mit Dornen stellbar mit dem Ständern verbunden ist (Fig. 3A). 45 45 vorgesehen, die in Umfangsrichtung neben den Die Hülse 14 ist an ihrem oberen Ende gegabelt. Rändern43 angeordnet sind. Der AbstandL zwischen Zwischen im Abstand voneinander liegenden Armen den Dornen 45 ist geringer als der Durchmesser L' 14c ist ein senkrechter Arm 14d mit HiKe des Stiftes des KnopfesB. Die Enden 46 (Fig. 8) der knopf-14 e schwenkbar gelagert. Der Arm 14 d weist eine siebenden Dorne 45 erstrecken sich so weit in die Kante 14/ auf, die mit der Bodenwand zwischen den 50 Laufbahn 20, daß ein Durchlaß P (Fig. 10) etwa Armen 14c in Berührung gelangt und dabei als An- gleich der Dicke D' des Knopfes verbleibt, die geschlag dient. Eine abgerundete Kante 14 g erlaubt das ringer als die an jeder Seite der Nut G größte Höhe D begrenzte Vorwärtskippen des Armes 14 d (Fig. 3B). an irgendeiner anderen Schnittstelle des KnopfesB ist. Der Arm 14 d besitzt in der Nähe seines oberen Das Trichtergehäuse 16 hat an die Laufbahn 20 anEndes 15 Mittel zum Anbringen des Trichtergehäuses 55 grenzend einen Ansatzarm 47 (Fig. 3), ausgebildet 16. Eine Öffnung 17 trägt eine sich im wesentlichen mit einer Längsnut 48, die durch die Randwand 49 horizontal erstreckende Achse 13. Das Trichtergehäuse an der unteren Seite und durch die Randwand 50 an 16 hat eine nach hinten vorstehende Nabe 17 a, durch der oberen Seite bestimmt ist. Die Nut 48 entspricht die sich die Achse 18 erstreckt. Auf diese Weise trägt im wesentlichen dem Durchmesser L' des Knopfes die Achse 18 schwenkbar das Trichtergehäuse 16 60 und bildet eine Eintritstöffnung T (Fig. 3), die zu (Fi g. 3). der Laufbahn 20 führt. Eine Ansatzplatte 51 bedeckt
I. Der Vorratstrichter
Seitenfiansche 16a-16a (Fig. 1) des Trichtergehäuses 16, die sich zum Teil nach vorn erstrecken, aber in der Nähe der Nabe 17 a enden, tragen abnehmbar den Deckel des Trichters und besitzen eine Bodenwand 19, die zwischen dem Randabschnitt eines hinteren Flansches 21 und eines Sternkörpers 22 eine kreisförmige Laufbahn 20 (Fig. 3) begrenzt. Der
die Nut 48 neben der Einirittsöffnung T, um sie für Zwecke, die aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, zu begrenzen.
Der Mantel 33 besitzt die Laufbahn 20 begrenzende Randflansche 52 und 53. Im Randflansch 53 ist eine HilfsÖffnung54 vorgesehen (Fig. 5), die gemeinsam mit einer Platte 55 einen zu der Laufbahn 20 füh-
renden Kanal56 bildet (Fig. 2 und 4). Ein Verschlußteil 57 ist mit seinem einen Ende mit Hilfe eines Stiftes 58 am Flansch 53 angelenkt. Das vordere Ende des Verschlußteiles 57 greift in einen Schlitz 59 ein (Fig. 2). In dieser Lage verschließt der Verschlußteil 57 die HilfsÖffnung 54. Der Zweck der verschließbaren HilfsÖffnung geht aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Um ein Ausrichten der Knöpfe B und einen Eintritt derselben in die Laufbahn 20 und von dort in die Nut 48 zu erzielen, ist eine stetige Drehung des Sternkörpers 22 erforderlich. Zu diesem Zweck ist ein Motor M auf einer Konsole 60 angebracht, die mit dem Arm 60α verbunden ist (Fig. 1 und 3A). Der Arm 60 a weist eine Öffnung 60 b auf, durch die sich die Achse 18 erstreckt. Die Achse 18 ist mit Hilfe einer Stellschraube am Rand des Armes 60 a, die mit der Achse 18 zum Eingriff kommt, in bezug auf den Arm 60 α feststellbar. Der Motor M besitzt eine Antriebswelle 61, die zu der Achse 18 im wesentlichen parallel liegt. Die Antriebswelle 61 ist mit einer Riemenscheibe 62 für den Antrieb des auf der Riemenscheibe 27 aufliegenden Riemens 28 versehen.
Der Motor M kann konstant angetrieben werden, um dadurch ununterbrochen die Riemenscheibe 27 und den damit gekuppelten Sternkörper 22 anzutreiben. Der Sternkörper 22 wälzt die Knöpfe bei seinem Umlauf um, um sie in die Kanäle 40 einzuführen. Von dort gelangen sie zu der vorbeschriebanen Laufbahn 20, vorausgesetzt, daß sie eine solche Lage einnehmen, daß die Knopfsiebmittel in Form der Dorne 45 den Knöpfen ein radiales Vorbeitreten gestatten. Das »Aussieben« der die richtige Lage einnehmenden Knöpfe ist in der Fig. 8, 9 und 10 erläutert. Wie ersichtlich, kann ein Knopf die Knopfsiebmittel nur passieren, wenn die Knopfnut G rittlings über die Enden 46 der Dorne 45 geht. Dies ist in Fig. 10 bei R der Fall. Die Knopflagen bei Rl, Rl und R 3 sind dagegen ungeeignet, einen Vorbeitritt an den Dornen 45 zu ermöglichen.
Durch die dauernde Bewegung des Sternkörpers 22 wird eine schnelle Ausrichtung der Knöpfe erzielt, und die Knöpfe werden in der Laufbahn 20 in einer Hochkantstellung angeordnet. Sie können ununterbrochen unter der konstanten Drehung des Sternkörpers 22 rollen und bieten keinen wesentlichen Materialreibungswiderstand, während sie zur Eintrittsöffnung T oder von dieser fortgerollt werden. Das Vorhandensein eines Knopfes in der Eintrittsöffnung T ruft dementsprechend keine Störung der ununterbrochenen Sternkörperdrehung hervor.
Die Knöpfe können durch die Eintrittsöffnung T in die Nut 48 gelangen oder eventuell auch durch die Hilfseintrittsöffnung 54 nach Verschwenken des Verschlusses 57 austreten, um die Hilfseintrittsöffnung frei zu machen und ein Entleeren des Trichters durch den Kanal 56 zu gestatten.
Um bei Bedarf einen Knopf von Hand aus der Nut 48 entfernen zu können, ist längs des Ansatzes 47 ein Verschluß 63 vorgesehen, der durch Schwenkung um das Scharnier 63' lösbar ist und eine im wesentlichen in der Mitte parallel zu der Nut 48 verlaufende Leiste 64 hat, die einen seitlichen Austritt der Knöpfe längs der Nut 48 sperrt und erst freigibt, wenn der Verschluß 63 aus seiner in F i g. 2 veranschaulichten Stellung geschwenkt wird. Eine Klinke 65, die durch den Stift 66 an das Rutschensegment 67 angelenkt ist, hält den Verschluß 63 in der nutbedeckenden Lage.
II. Die Führungsrutsche
Der bereits beschriebene Ansatzarm 47 geht in den Rutschenteil 67 über, der mit einer Führungswand 68 versehen ist, die mit der Randwand 49 des Ansatzes 47 fluchtet. Die einander zugewandten Enden der Ränder 49 und 68 sind mit einem Ausschnitt 69 versehen, in den sich der Umfangsrand 70 eines Reibrades 71 so weit erstreckt, daß dieser Rand 70 mit
ίο den Wänden 49 und 68 in einer geraden Linie liegt. Das Rad 71 wird durch die Welle 61 des Motors M angetrieben. Knöpfe, die den Spalt des Ausschnittes 49 erreichen, gelangen mit dem Reibrad 71 bei dessen fortgesetzter Drehung in Berührung.
Der obere Rand der Rutschennut 48 ist mit einem Druckarm 72 (F i g. 4) versehen, der unter der Hilfsaustrittsöffnung 54 mit Hilfe des Lagerstiftes 73 schwenkbar angebracht ist. Ein Druckfinger 74 berührt die obere Kante des Knopfes unter dem Druck einer Feder 75, um den Knopf mit dem Reibrad 71 in Berührung zu halten. Der Druckarm 72 weist einen Führungsschlitz76 (Fig. 5) auf, in den sich ein Stift 77 erstreckt, um nachgiebig eine Reibbrems- und Anschlagwirkung auf den die Stellung über dem Tangentialpunkt des Reibrades 71 und dem Rand 49 erreichenden Knopf zu schaffen. Das Reibrad 71 dreht sich, wie in F i g. 3 gezeigt ist, im Uhrzeigersinne. Dabei erteilt es dem in Berührung mit seinem Umfang 70 stehenden Knopf eine Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn.
Wie deutlich in F i g. 6 gezeigt ist, ist der Druckfinger 74, der den Knopf berührt, mit einem Kanal versehen, um den Knopf bei seinem Rollen durch das Reibrad 71 gegen seitliche Verschiebung zu halten, jedoch dessen Bewegung in Längsrichtung zuzulassen, damit er auf die Fübrungskante 68' des Rutschenteiles 67 auftrifft (Fig. 5). Die Führungswand68 trägt um eine Deckplatte 78, die einen nach einwärts gerichteten, der Knopfführung dienenden Schenkel 79 besitzt. Das Schenkelende in der Nähe der Deckplattenkante 81 weist eine Abschrägung 80 auf. Bei seinem Umlauf durch Anlage an dem Reibrad 71 kommt der Knopf B zuerst mit der Deckplatte 78 in der Nähe der Kante 81 und anschließend mit der Abschrägung 80 in Berührung, um auf den Winkelschenkel 79 zu gleiten, sobald die Nut G des Knopfes mit dem Schenkel 79 fluchtet. Darauf kann der Knopf unter der Wirkung der Schwerkraft längs des abwärts gerichteten, winklig gegen die Horizontale gerichteten Rutschenrandes 68 gleiten. Dabei wird er von dem Winkelschenkel 79 ausgerichtet und gegen Drehbewegung gesichert gehalten. Der Rutschenteil 67 ist gegenüber der Deckplatte 78 mit einer Winkelplatte 82 versehen, die einen sich vorerstreckenden Rand 83 aufweist, der dazu dient, die Kanten der in dem Rutschenteil 67 herabgleitenden Knöpfe abzudecken. Der Rutschenteil 67 ist mit einem Rutschenabschnitt 84 gekuppelt, der in jeder Hinsicht dem Rutschenteil 67 entsprechend konstruiert ist. Beide Teile sind gelenkig miteinander verbunden. Die Verbindung besteht aus einer Platte 85, die einen Stift 86 im Kupplungseulgriff mit einem Vorsprung 87 trägt. Der Rutschenteil 84 endet in einem nachstehend beschriebenen Drückerfußteil 88.
III. Der Drückerfußteil und Auswerfer
Der an den Rutschenabschnitt 67 angrenzende Drückerfußteil 88 hat eine Führungswand 89
(Fig. 11), deren obere Kante mit der Führungswand 68 des Rutschenteiles 67 fluchtet. Eine DeckpFatte 90 ist mit einem dem Winkelschenkel 79 entsprechenden Schenkel 91 ausgerüstet. Der Winkelplatte 82 mit vorstehendem Rand 83 entspricht eine Winkelplatte 90 a mit einem die Ränder der Knöpfe bei ihrer Abwärtsbewegung abdeckenden Rand 90 b. Das untere Ende des Drückerfußteiles ist gekrümmt, so daß es sich im wesentlichen parallel zu dem Werkstückhalter 93 erstreckt. Der Rutschenabschnitt 84 schließt ein sich horizontal erstreckendes Segment 94 ein und ist an dem Flansch 95 der Werkstückhalteklemme 96 der Knopfannähmaschine befestigt. Die Werkstückhalteklemme 96 umfaßt einen Block 97, der mit der Anhebstange 98 verbindbar ist. Das obere Ende 99 der Anhebstange 98 ist mit einem Anhebhebel 100 in bekannter Weise gekuppelt.
Die Klemme 96 und mit ihr das Segment 94 des Drückerfußes werden bei jedem Knopfannähzyklus periodisch angehoben. Die Verschwenkbarkeit des Rutschenabschnittes 84 wird durch die von der Achse 18 und dem Stift 14 α gebildete Gelenkstelle gesichert.
Die Deckplatte 90 an dem Drückerfußteil 88 und damit der Winkelschenkel 91 enden in einem Schenkel 101, der in einen Stift 102 übergeht. Der Schenkel 101 wird durch eine Blattfeder 103 in Richtung auf das Segment 94 zu gedrückt. Auf die dargestellte Weise werden zwischen dem Segment 94 und dem Schenkel 101 nebst Stift 102 die Knöpfe 52 und B 3 von dem Drückerfußteil 88 in reibender Klemmlage angrenzend an den Amboß 104 gehalten.
Der eine Verlängerung des Winkelschenkels 91 bildende Stift 102 greift in die Nut G des Knopfes ein und hält den Knopf mit seinem Annähloch A in zur Nadel N ausgerichteter Lage. Der Rand 90 b der Winkelplatte 90 ο in der Nähe des unteren gekrümmten Rutschenabschnittes in einer Kante 105. Angrenzend an die Kante 105 der Winkelplatte 90« ist eine Klinkenführung mit einem drehbaren Flanschrad 106 angeordnet. An der einen Seite des Rades 106 liegt eine Klinke 107 an, die an einem Hebel 108 schwenkbar über einen Stift 108« angeordnet ist. Der Hebel 108 ist selbst schwenkbar gelagert. Er steht mit seinem einen Ende mit der Unterkante des Nähmaschinenkopfes in Berührung. Die Klinke 107 besitzt einen Vorschubfinger 109, der hinter die Kante des Knopfes greifen kann. Die Klinke 107 steht unter der Wirkung einer FederllO, die die Klinke mit einer rückseitigen Nockenfläche 111 in Berührung mit dem Rad 106 hält. Die Nockenfläche 111, die in die Anschlagfläche 112 übergeht, dient der Steuerung der Schwenkbewegung der Klinke 107 mitsamt dem Vorschubfinger 109.
Der Annähzyklus der beschriebenen Maschine umfaßt eine Werkstückhaltestellung, in der der Knopf B 3 durch den Stift 102 festgehalten und gegen das über dem Amboß 104 liegende Gewebe gedruckt wird. Dabei befindet sich das Nähfadenloch A in in bezug auf die Nadel N während deren Vor- und Rückbewegung ausgerichteter Lage. Nach dem Annähen wird der Drückerfußieil mittels der Anhebstange 98 angehoben. Dabei wird der Rutschenteil 84 nach aufwärts bewegt und die Klinke 107 durch Entlangführen der Nockenfläche 111 an dem Rad 106 derart betätigt. daß der Vorschubfinger 109 zwischen die Knöpfe Bl und Bl eintritt. Dadurch gelangt der Knopf Bl in die Stellung, die vorher von dem Knopf B 3 eingenommen wurde, der inzwischen zusammen mit dem Werkstück aus der Annählage ausgeführt worden ist. Der nun in Annählage befindliche Knopf B 2, der genau an den Amboß 104 angrenzt und auf die Nadel N ausgerichtet ist, wird bei Wiederholung des Annähzyklus ebenfalls an das Werkstück angenäht und anschließend ausgestoßen. Die zum Befestigen des Knopfes erforderliche Anzahl von Schlingen wird dabei durch das Nähfadenloch A hindurch und über den Stift 102 hinweg gelegt.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Beschicken mit im wesentlichen linsenförmigen Knöpfen mit einem parallel zur Knopfebene verlaufenden Nähfadenloch und einer an der Rückseite des Knopfes vorgesehenen, rechtwinklig zum Nähfadenloch verlaufenden offenen Nut, an einer für Knopfannähmaschinen bestimmten Knopfzuführung, die eine von einem Vorratstrichter ausgehende und an der Stichbildestelle der Nähmaschine endigende, mit einem seitlichen Öffnungsschlitz zur ausgerichteten Knopfführung versehene Fallrinne umfaßt, deren unterer anhebbarer Teil nach Patent 963 210 bei seiner Aufwärtsbewegung jeweils einen Knopf in Nähstellung schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich des seitlichen Öffnungsschlitzes der Fallrinne (67, 84, 88) angeordnete linealartige Führungskante (79, 91) mit der offenen Nut (G) des Knopfes (B) zwecks Kopfausrichtung zusammenwirkt und daß diese Führungskante am Austrittsende der Fallrinne (88) zur Ausrichtung der Nähfadenlöcher (A) der Knöpfe (B) in bezug auf die Nadel (N) in einen im wesentlichen vollständig in der Knopfnut (G) liegenden Drahtstift (102)" ausläuft.
2. Knopfzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linealartige Führungskante aus einem mit der einen Seitenwand der Führungsrutsche (67, 84, 88) verbundenen, nach einwärts geneigten Winkel (79, 91) besteht.
3. Knopfzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Winkelschenkels (91) unter der Wirkung einer den Drahtstift (102) in die Nut (G) des Knopfes (B) drückenden und so den Knopf in der Nähstellung haltenden Feder (103) steht.
4. Knopfzuführvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Vorratstrichter (10) zugekehrten Ende der Führungsrutsche (67) und am trichterseitigen Ende des die Knöpfe (B) in gerichteter Lage zur Annähmaschine leitenden Winkels (79,91) Knopfrollmittel (71) zum Aufbringen der Knöpfe auf den Winkelschenkel (79) vorgesehen sind.
5. Knopfzuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfrollmittel aus einer rotierenden zylindrischen Reibscheibe (71) bestehen., an deren Mantelfläche die sich aus dem Vorratstrichter in der Führangsrutsche hintereinander zur Annähmaschine bewegenden Knöpfe jeweils so lange über eine Druckvorrichtung (72, 74, 75) angepreßt und um ihre Achse gedreht werden, bis die Richtung ihrer Nuten (G) mit der Richtung des Winkelschenkels (79) übereinstimmt.
6. Knopfzufülirvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung aus einem unter der Wirkung einer Feder
(75) stehenden Druckarm (72) besteht, dessen an ihm angeordneter Druckfinger (74) den Druck auf den Knopf ausübt.
7. Knopfzuführvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrutsche (67) zum flächenseMgen Ausrichten der Knöpfe (B) Knopfsiebmittel (45) vorgeschaltet sind.
8. Knopfzuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Knopfsißbmittel in dem Vorratstrichter (10) ein scheibenförmiger Flansch (21) mit einem parallel dazu angeordneten, eine über eine Nut (48) zu der Führungsrutsche (67) leitende Laufbahn (20) für die Knöpfe einschließender, zum Umwälzen der Knöpfe dienender Sternkörper (22) vorgesehen ist, der die Kammer (36) mit der Laufbahn (20) verbindende Kanäle (40) und den Durchtritt von Knöpfen aus der Kammer (36) zu der Laufbahn (20) nur dann gestattende Mittel (45) besitzt, wenn die Knöpfe flächenseitig ausgerichtet sind.
9. Knopfzuführungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (40) des zum Umwälzen der Knöpfe dienenden Sternkörpers (22) durch radiale, den Umfangsring (24) tragende Speichen (41) begrenzt sind.
10. Knopfzuführungsvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
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den Durchtritt der flächenseitig ausgerichteten Knöpfe freigebenden Mittel aus an der dem Flansch (21) gegenüberliegenden Fläche (44) des Umfangsringes (24) des Stemkörpers (22) in bestimmtem Abstand voneinander angeordneten Dornen (45) bestehen, die den Durchtritt eines Knopfes nur in dem Fall ermöglichen, daß der Knopf mit seiner Nut (G) über das Ende (46) eines Domes (45) gleitet.
11. Kjiopfzuführungsvorriohtuag nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfsiebmittel (45) von einem Motor (M) angetrieben werden.
12. KnopEzxiführungsvorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entnehmen von Knöpfen aus der vom Trichter (10) zur Führungsrutsche (67) führenden Laufbahn (48) ein lösbarer Verschluß (63) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 895 096, 963 210;
USA.-Patentschriften Nr. 2 519 655, 2 505 468, 487 352, 2 337 181, 2 321 990, 2 045 805.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 073 780.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 778/120 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
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