DE17498C - Geschofs - Umwickelungsmaschine - Google Patents

Geschofs - Umwickelungsmaschine

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DE17498C
DE17498C DENDAT17498D DE17498DA DE17498C DE 17498 C DE17498 C DE 17498C DE NDAT17498 D DENDAT17498 D DE NDAT17498D DE 17498D A DE17498D A DE 17498DA DE 17498 C DE17498 C DE 17498C
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DE
Germany
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paper
projectile
rollers
ring piece
edge
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DENDAT17498D
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L. LOEWE & CO. in Berlin
Publication of DE17498C publication Critical patent/DE17498C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/14Surface treatment of cartridges or cartridge cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Erfindung besteht in der Construction einer Maschine zum Umwickeln von Geschossen aller Art mit Papierstreifen zur besseren Er- · haltung des Gewehrlaufes und zum besseren Verschlüsse der Metallpatronenhülsen, in denen die Geschosse enthalten sind.
Die Geschofs-Umwickelungsmaschine ist in den Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 8 dargestellt.
Die Fig. 6, 7, 9 bis 19 zeigen Ansichten und Schnitte einzelner Theile der Maschine.
Die Fig. 20, 21, 22 und 23 stellen die zum Umwickeln erforderlichen Operationen dar, als:
1. den Papierstreifen mit Klebstoff zu versehen, Fig. 20,
2. den Papierstreifen um das Geschofs zu wickeln, Fig. 21,
3. den unter dem Boden des Geschosses befindlichen Papiercylinder einzuschlagen, Fig. 22,
4. den vorstehenden Papiercylinder zu falten und zu glätten, Fig. 23.
Die Fig. 20 bis 23 sind von der Mitte der Maschine aus gesehen.
Die Fig. 24 bis 27 sind Ansichten der Klappe k, während der Schieber h in den Fig. 28 bis 32 dargestellt ist.
Fig. 33 ist ein Schnitt nach der Linie g-h in Fig. 5.
Ein säulenartiger Fufs A, Fig. 1 und 2, trägt ein Becken B, welches zur Aufnahme der die Umwickelung der Geschosse ausführenden Mechanismen und Apparate dient. Der Sockel der Säule enthält eine von der Transmission mittelst Deckenvorgeleges angetriebene Schnecke K, Fig. i, 3 und 4, welche die Bewegung auf ein Schneckenrad Z, Fig. 2, 3 und 4, mit verticaler Achse M überträgt. Die Achse M ist zweitheilig, und beide conaxialen Theile sind mittelst einer Klauenkupplung N verbunden, Fig. 2, 3 und 4. Während der untere Theil sich beständig in Umdrehung befindet, folgt dieser Bewegung der obere Theil nur, wenn die mit Nuth und Feder versehene obere Kupplungsmuffe mit ihren Zähnen durch den als Fufstritt ausgebildeten Hebel O, Fig. 3 und 4, in die Lücken der unteren Muffe gedrückt wird. Während des Stillstandes der Maschine hält eine Spiralfeder a, Fig. 4, mit Führungsstift den Fufstritt O in seiner höchsten Stellung.
Die Achse M ist Antriebswelle für eine horizontale Trommel C, Fig. 2 und 5, welche zur Aufnahme der Geschosse bestimmt ist. Die Befestigung der Trommel C auf der Welle M geschieht mittelst einer Stahlglocke T, Mutter und Gegenmutter, so dafs ein unerwartet auftretender Widerstand in der Maschine keine Zerstörung zur Folge haben kann, sondern nur den Stillstand der Trommel C bewirkt, während die Glocke T mit der Welle M sich weiter drehen können. Die Trommel C hat am oberen Ende einen Rand mit vorspringenden Ringen, Fig. 2, und trägt 12 Paar Gummiwalzen e e, Fig. 5, deren Achsen, mit Zahnrädern / versehen, durch Abwälzen der letzteren auf dem Zahnkranze g im Innern des Beckens B, Fig. 2, gleichsinnige Drehrichtung erhalten.
Die Drehrichtung der Trommel sowohl wie der Walzen ist linksseitig.
Die Hälfte des oberen Beckenrandes, Fig. 5, nimmt die einzelnen Einrichtungen auf und ist darum aus Metall ausgeführt. Die zweite Hälfte trägt einen Holzbelag mit einem innen vorstehenden Rande P, Fig. 2 und 8, in Höhe
der Geschofsunterkante und in Breite des Geschofshalbmessers, welcher sich auf der Metallplatte bis zur Papierkammer D fortsetzt, Fig. 5, 8 und 21.
Die Fig. 8 und ^τ> zeigen einen Schnitt g-h an der Stelle, an welcher die fertigen Papierstreifen den Geschossen zugeführt werden. Eine der Form des Papierstreifens entsprechende Kammer D, Fig. 1, 5, 8, 21 und 35, ist mit zwei Schiebern h und i und einer Deckelklappe k, Fig. ι, 5, 8, 21, 24 bis 33, versehen. Ein Mittelschnitt durch die Kammer D ist in Fig. 8 und in Fig. 33 dargestellt. Der Boden der Kammer liegt um die Höhe des Theils des Papierstreifens, welcher unter das Geschofs geschlagen werden soll, tiefer als der vorspringende Rand P des Holzbelages, Fig. 2, 8, 20 und 21.
Der Schieber h, Fig. 1, 5, 7, 8, 21, 28 bis 33, wird durch eine auf der Aufsenperipherie des Randes befindliche Feder*/, Fig. 1, 5, 13 und 21, nach innen gedrückt, so dafs das ankommende Geschofs den Schieber um ein Geringes zurückschieben mivfs. Der Schieber h ragt über den innersten Papierstreifen hinaus, wie in Fig. 21 gezeigt, und wird um ebensoviel durch das ankommende Geschofs zurückgedrängt. Ein kleiner Grat gz , Fig. 28 bis 33, an der Unterfläche des Schiebers h bewirkt alsdann, sobald das Geschofs denselben verläfst und der Schieber, dem Drucke der Feder d folgend, sich nach vorn bewegt, dafs einige Blätter des Papiers mit der von dem Geschofs zuerst berührten Spitze vor den Schieber gedrängt und dabei von einander vollkommen getrennt werden, nach Art des Lösens starker Papierlagen zum Zwecke des Zählens mit der Hand, Fig. 33.
Die Fig. 21 und 33 zeigen die Art und Weise, wie die Papierstreifen an der anzufeuchtenden Ecke von einander getrennt werden, woraus ersichtlich ist, dafs diese Operation Aehnlichkeit mit dem eigenthümlichen Brauch der Papierhändler besitzt, eine Lage Papier, z. B. ein Buch Papier, aufzudrehen, um eine bestimmte Anzahl Blätter davon abzuzählen.
Der Schieber i, Fig. 1, 5, 8, 21 und 33, ist verbunden mit einem Bügel /, dessen unterer Theil in einem Prisma geführt wird. Gegen diesen Bügel legt sich der Griff eines in einem Rohr unterhalb des Prismas geführten Hohlcylinders, Fig. 1, 5, 8 und 33, welcher durch eine Schnur und eine Zugfeder η beständig gegen den Schieber i in der Papierkammer D nach dem Centrum der Maschine zu gedrückt wird, wodurch die Papierstreifen beständig gegen die Trommel bezw. das Geschofs gedrückt werden. Die Papierstreifen werden beständig gegen die Trommel C, d. h. gegen die Gummiwalzen e geprefst. Die Schnur bewegt sich über eine Rolle.
Die Deckelklappe k, Fig. 1, 5 und 21, dient zur Führung des Geschosses, so lange dasselbe an dem Papierstreifen entlang rollt, Fig. 1, 5, 21, 24 bis 27 (s. Function der Maschine).
Ein Mechanismus E, Fig. 1, 5, 14 bis 18 und 20, von nachstehend beschriebener Construction dient zum selbstthätigen Anfeuchten der durch einen Kreis gezeichneten Papierecke mit Klebstoff, zum Zweck des schnelleren Anhaftens des Papierstreifens an dem Geschofs.
Das Leerbleiben eines Walzenpaares hat zur Folge, dafs der Mechanismus E nicht in Thätigkeit tritt.
Das Nichtmitnehmen eines Papierstreifens durch die leeren Gummiwalzen hat seinen Grund darin, dafs der Anfeuchte-Apparat E nur durch ein zwischen den Walzen befindliches Geschofs gezwungen wird, den vordersten Papierstreifen mit Klebstoff zu versehen, dafs ferner der vorderste Papierstreifen nur mitgenommen wird, wenn er an einem vorübergehenden Gegenstande festkleben kann, wie dieses im Abschnitt über die Function der Maschine gesagt worden ist.
Der an der Stelle ef, Fig. 5, befindliche Haken F liegt auf der oberen Endfläche eines Ringstückes am Metallrande des Beckens B. Dieser Absatz des Metallrandes bildet mit dem darüber befindlichen Drehschieber J, Fig. 6 und 7, eine Nuth.
Das Stück J ist ein Drehschieber und ist um y1, Fig. 5, drehbar. Es verdeckt den Haken F und die Zahnstange G zum Theil. Die Bezeichnung »Schieber« ist gewählt wegen der gleitenden Bewegung' des Stückes J auf seiner Unterlage.
Eine Platte ί ist drehbar um einen Dorn t und steht infolge der Wirkung der Zugfeder u, Fig. 15, und infolge eines Führungsschlitzes ν mit ihrem vorderen Theil über dem inneren Rand des Beckens, so dafs das Geschofs bei seiner Bewegung die Platte s zur Seite schieben mufs, Fig. 20. Das Geschofs gleitet hierbei an der schraffirten Fläche entlang. Die Platte s trägt in zwei Stützen die Achse eines horizontalen Hebels w, dessen Vorderer Arm den Ausleger χ trägt, während der hintere Arm r, Fig. 14, 15 und 20, mittelst einer Rolle an seinem Ende auf der in Fig. 16, 17 und 18 gezeichneten Curve y gleitet. Dabei wird der Arm r durch eine Spiralfeder und einen Stift in einer Bohrung der Platte s gegen die Curve y gedrückt, Fig. 14 und 20.
Der Ausleger χ ist in seinem Stützpunkt ζ ein wenig drehbar, um bei der Berührung des Papiers das letztere nicht zurückzudrücken, Fig. 14 und 20.
Eine kleine Spiralfeder 0 bewirkt das Zurückkehren des Auslegers in seine Anfangslage, sobald er das Papier verlassen hat. Schiebt das Geschofs die Platte zur Seite, so begiebt sich der Ausleger χ aus dem mit Klebstoff ange-

Claims (2)

  1. füllten Napfe P, Fig. i, 8 und 20, über den Rand desselben hinweg zu dem Papierstreifen, um dort den Klebstoff abzugeben.
    An der Stelle ef des Beckenrandes, Fig. 5, liegt auf einer Ringfiäche bezw. Nuth R1, Fig. 6 und 7, in Höhe des Bodens der Papierkammer ein Haken F, Fig. 5, 6, 19 und 22, welcher drehbar um einen Dorn durch einen Stift p und eine flache Feder q, Fig. 5, 12 und 22, gegen eine Bewegung nach aufsen gesichert wird.
    Unmittelbar hinter dem Haken F liegt ein Ringstück G von quadratischem Querschnitt, Fig. S, 6, 9, 10 und 23, dessen innere, obere Kante zum Theil eingekerbt ist, Fig. 10 und 23, so zwar, dafs die Tiefe der Kerben gleichmäfsig abnimmt. Der übrige Theil des Ringstücks ist glatt; das vordere Ende ist drehbar befestigt durch einen Stift /', Fig. 5 und 9, und das hintere Ende ist durch einen Stift und eine Feder q1, Fig. 5 und n, gegen Bewegung nach aufsen gestützt. Zwischen der Papierkammer und dem Ende des eben beschriebenen Ringstückes G bildet den äufseren Rand des Beckens ein Drehschieber bezw. Deckel J, Fig. 5, 6, 7, 22 und 23, dessen innere Cylinderfläche excentrisch zur Trommel gelagert ist, so zwar, dafs sich der Raum zwischen den Gummiwalzen und dem Mantel stetig verengt, je mehr sich das Geschofs von der Papierkammer entfernt. J ist drehbar um J"1, Fig. 5.
    Auf dem Drehschieber ist eine flache Feder R angebracht, Fig. 1, 5, 6, 7, 22 und 23, deren eines Ende a1, Fig. 7 und 22, festgeschraubt ist. An einer bestimmten Stelle bl, Fig. 6 und 23, wird die Feder durch einen Stift c1 mit Gewinde und Mutter getragen und in der in Fig. 6 gezeichneten Art durch eine justirbare Feder nach unten gedrückt. Diese Feder R hat den Zweck, das Geschofs gegen das Ringstück G zu pressen, um das untergeschlagene Papier zu glätten.
    Ein durch zwei Schrauben verstellbares, mit zwei anderen Schrauben in der eingestellten Lage befestigtes Ringstück Ή, Fig. 1, 2 und 5, ist innen von zwei concentrischen Cyliriderflächen begrenzt. Der Radius der einen Fläche b ist etwas kleiner als der der zweiten Fläche c, um die Geschosse nach ihrem durch das Umwickeln erlangten Durchmesser zu zwingen, an verschiedenen Stellen aus der Maschine herauszutreten.
    Eine unter diesem Ringstück H angebrachte Oeffnung Q und doppelte Rinne 5 sind bestimmt, die umwickelten Geschosse abzuführen (s. Function der Maschine).
    Function der Maschine.
    Die Geschosse werden in möglichst grofser Menge in das im Innern der Trommel C befindliche Gefäfs P1 geschüttet und aus diesem mit der Hand zwischen die Walzen e e, Fig. 20 bis 23 und 2 und 5 und den Rand des Beckens B gebracht, während mit dem Fufse die Klauenkupplung N durch den Hebel O eingerückt wird, Fig. 3 und 4.
    Das Geschofs erhält durch die Walzen und die innere Mantelfläche des Beckenrarides Rechtsdrehung um seine eigene Achse und aufserdem Linksdrehung um die Trommelachse, wälzt also auf dem inneren Rand des Beckens B. Auf seinem Wege drängt das Geschofs die Platte ί des Anfeuchters E zur Seite, Fig. 20, und zwingt dadurch den Ausleger x, einen Tropfen Klebstoff aus dem Näpfchen P an die obere Spitze des vorderen Papierstreifens zu bringen. Das Leerbleiben eines Walzenpaares hat zur Folge, dafs der Mechanismus E nicht in Thätigkeit tritt, wodurch ein imnöthiges Anfeuchten und Mitnehmen des Papiers vermieden wird.
    Das Geschofs passirt, nachdem der Anfeuchter in seine Ruhelage zurückgekehrt ist, die Papierkammer D, Fig. 21, und nimmt den vorderen Papierstreifen mit. Die gleichgerichtete Drehung der Gummiwalzen e e zwingt den Papierstreifen, sich um das Geschofs zu wickeln, und verhindert, dafs der Streifen sich um die Walzen wickeln kann.
    Der das Geschofs umhüllende Papiercylinder trifft darauf an der Stelle auf den Haken F, Fig. 22, an welcher der Papierstreifen in einen spitzen Winkel ausläuft. Diese Spitze wird durch den Haken F unterhalb des Geschosses eingeschlagen, und das nun erreichte verzahnte Ringstück G, Fig. 23, legt den ganzen über der unteren Fläche des Geschosses hervorstehenden Theil des Papiercylinders in sehr feine Falten um den Boden des ersteren herum. Dabei drückt die Feder R, Fig. 23, auf das Geschofs. Der letzte, nicht gezahnte Theil des Ringstückes G glättet das Papier unterhalb des Geschosses, während der Papiercylinder durch steigende Pressung zwischen Walzen und Drehschieber J fest auf das Geschofs gewickelt wird.
    Das verstellbare Ringstück H, Fig. 2 und 5, läfst zuerst bei b die mit einem Papierstreifen umwickelten Geschosse hindurchgleiten, während die zwei und mehrere mal gewickelten Geschosse erst an der erweiterten Oeffnung e austreten.
    Den verschiedenen Austrittsöffhungen entsprechend, rollen die fertigen Geschosse in der vorderen oder hinteren Rinne hinab in die zur Aufnahme bestimmten Gefäfse.
    Pat en τ-Ansprüche:
    ι. Eine Trommel C mit besonders profilirtem Rande, welche an ihrem Umfange 12 Paar rotirende Walzen e e aus Gummi oder anderem geeigneten Material trägt und so construirt ist, dafs das den Gummiwalzen
    zugeführte Geschofs auf dem inneren Mantel eines Beckenrandes B wälzt, sobald die Trommel in Drehung um ihre Achse versetzt wird, Fig. 2 und 5.
  2. 2. Eine mechanische Vorrichtung E zum selbstthätigen Anbringen von Klebstoff an den Papierstreifen durch das zu umwickelnde Geschofs, Fig. 1, 5, 14 bis 18 und 20.
    .3. Die Einrichtung einer Kammer D, Fig. 1, 5, 8 und 21, zur Aufnahme der vorher auf einem besonderen Prägewerk gestanzten Papierstreifen mit selbsttätigem Vorschub des Papiers und einem Deckelschieber, dessen vordere Kante die Papierstreifen einzeln vorschiebt, sobald das Geschofs den Schieber verlassen und den vordersten Papierstreifen aufgenommen hat.
    Die Anwendung des Hakens F, Fig. 5, 6, 19 und 22, von geeigneter Form und Befestigung, um die Spitze des umwickelten Papierstreifens unterzuschlagen.
    Die Anwendung eines theils gezahnten, theils glatt polirten Ringstückes G, Fig. 5, 6, 9, 10 und 23, zum Umfalten des Papiers am Boden des Geschosses und Glätten der Faltenlage durch Anbringung einer justirbaren Feder H, Fig. i, 5, 6, 7 und 23, von welcher das Geschofs während des Faltungs- und Glättungsprocesses gegen die Oberfläche des Ringstückes gedruckt wird.
    Eine justirbare Austrittsvorrichtung, welche die einmal gewickelten Geschosse von den mit doppelter Papierlage versehenen Geschossen trennt, Fig. 2 und 5.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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