DE1160429B - Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid

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DE1160429B
DE1160429B DEL35868A DEL0035868A DE1160429B DE 1160429 B DE1160429 B DE 1160429B DE L35868 A DEL35868 A DE L35868A DE L0035868 A DEL0035868 A DE L0035868A DE 1160429 B DE1160429 B DE 1160429B
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DE
Germany
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vinyl chloride
catalyst
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acetylene
hydrogen chloride
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DEL35868A
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English (en)
Inventor
Dr Paul Halbig
Ernst Hess
Dr Werner Marti
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Lonza AG
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Lonza AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/07Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides
    • C07C17/08Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides to unsaturated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid Vinylchlorid wird nach einem bekannten bevorzugten Verfahren so hergestellt, daß man Acetylen mit Chlorwasserstoff an quecksilberhaltigen Kontakten miteinander vereinigt. Um guten Umsatz zu erzielen, wird dabei eines der beiden Gase, in der Regel der billigere Chlorwasserstoff, im Überschuß von z. B.
  • 5 bis 150/o angewendet. Dabei muß die Temperatur im Katalysatorsystem bis 2200 C gesteigert werden.
  • Nach der Synthese wird der überschüssige Chlorwasserstoff durch Waschen der Gase mit Wasser und Lauge entfernt und die aus Vinylchlorid, Spuren von Acetylen, Fremdgasen und Wasserdampf bestehenden Gase zumeist mit Hilfe von festem Kaliumhydroxyd getrocknet und dann durch Kühlen auf Temperaturen von 30 bis 600 C unter Null bei gewöhnlichem Druck oder durch Kühlen mit Wasser und Komprimieren auf etwa 6 Atm. das Vinylchlorid verflüssigt und von den Restgasen getrennt. Das so hergestellte Vinylchlorid wird in der Regel noch einer fraktionierten Destillation unter einem Druck von 3 bis 10 Atm. unterworfen, um noch vorhandene Inertgase und höhersiedende Substanzen auszuscheiden.
  • Diese von Latte in der deutschen Patentschrift 278 249 beschriebene Arbeitsweise, die in vielen Betrieben ausgeübt wird, ist mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. Die Reaktionstemperatur muß zur Erzielung eines guten Umsatzes des Acetylens auf etwa 2200 C getrieben werden, was die Lebensdauer des Katalysators und die Reinheit des hergestellten Vinylchlorids beeinträchtigt. Der überschüssige Chlorwasserstoff ist verloren und verursacht eine lästige Abwasserfrage. Die von der Synthese her trockenen Gase werden durch das Auswaschen des überschüssigen Chlorwasserstoffes mit Wasser gesättigt und müssen vor der Tiefkühlung oder vor der Kompression unter Aufwand von Trockenmitteln in umfangreichen Anlagen entwässert werden. Bei der Isolierung des Vinylchlorids durch Komprimieren der Gase finden leicht Störungen statt. Wenn beim Erlahmen des Katalysators Acetylen in gefährlicher Konzentration komprimiert wird, können schwere Explosionen entstehen. Auch bei regelmäßigem Betrieb führt die Abscheidung von Polymerisationsprodukten im Kompressor zu häufigen Störungen.
  • Alle diese Nachteile werden durch das vorliegende Verfahren beseitigt, das darauf beruht, daß ein äquimolekulares Gemisch aus Acetylen und Chiorwasserstoff an quecksilberhaltigen Katalysatoren stufenweise umgesetzt wird und Abscheidung des Vinylchlorids nach jeder Stufe erfolgt. Hierzu wird das äquimolekulare Gemisch von Acetylen und Chlorwasserstoff durch Leiten durch mehrere hintereinandergeschaltete Katalysatoröfen derart umgesetzt, daß in jedem Ofen infolge Niedrighaltung der Temperatur auf etwa 60 bis 1500 C nur ein teilweiser Umsatz stattfindet und der Hauptteil des entstandenen Vinylchlorids nach jedem Ofen ausgeschieden wird. Dieses Verfahren kann z. B. derart durchgeführt werden, daß man den Umsatz in einem ersten Katalysatorofen bis zu etwa 90°/0 durchführt, dann den Hauptteil des so erzeugten Vinylchlorids durch Kühlen der Gase unter - 200 C flüssig ausscheidet, dann die hierdurch an Acetylen und Chlorwasserstoff angereicherten Gase in einem zweiten Katalysatorofen bei etwa 60 bis 1500 C wieder bis zu etwa 90 O/o umsetzt, die aus dem zweiten Katalysatorofen austretenden Gase so stark, z. B. auf etwa -600 C, abkühlt, daß sich praktisch alles Vinylchlorid verflüssigt und hiernach die nicht kondensierten Gase (hauptsächlich Fremdgase) aus dem Reaktionssystem austreten läßt.
  • Schon mit zwei Stufen, deren jede nur etwa 900/0 Umsatz leistet, kann man 99°/o Gesamtumsatz für jede Komponente erzielen.
  • Ein wichtiger Vorteil des Verfahrens ist die niedrige Katalysatortemperatur, die um wenigstens 700 C tiefer gehalten werden kann als beim Einstufenverfahren. Die folgende Tabelle, in der die Tension des Quecksilberchlorids in mm Hg bei verschiedenen Temperaturen (tO C) zusammengestellt ist, läßt die Bedeutung dieses Vorteils erkennen. t°C ... 60 90 120 150 180 200 231 mm ... 0,003 0,05 0,38 2,37 3,80 23,8 82 Die Tabelle zeigt, daß bei einer Katalysatortemperatur von 60 bis 1500 C die Flüchtigkeit des Sublimats viel kleiner ist und die Haltbarkeit des Katalysators entsprechend größer ist als bei 180 bis 2200 C.
  • Man kann auch mit mehr als zwei Stufen arbeiten. z. B. in vier Öfen hintereinander nur zu 80, 70, 60 und 50°/o Umsätzen. Hierbei kann man die Katalysatortemperatur tiefer als beim Zweistufenverfahren halten und trotzdem einen praktisch quantitativen Gesamtumsatz erzielen.
  • Wesentlich ist, daß nach jedem Katalysatorofen der Hauptteil des entstandenen Vinylchlorids ausgeschieden wird, um die Konzentration an Acetylen und Chlorwasserstoff wieder zu erhöhen. Das ausgeschiedene flüssige Vinylchlorid enthält noch Gase gelöst.
  • Um diese auszutreiben, wird es auf den Kopf einer Fraktionierkolonne gegeben, durch welche Vinylchloriddampf, der im Sumpf der Kolonne durch einen Verdampfer erzeugt wird, strömt. Das Vinylchlorid wird in einem Kondensator wieder verflüssigt und nach Abtrennung der Gase auf die Kolonne zurückgeführt.
  • Auf diese Weise erhält man am unteren Ende der Kolonne flüssiges Vinylchlorid, das vollständig frei von Acetylen und Chlorwasserstoff ist. Infolgedessen kann auf das übliche Behandeln des Vinylchlorids mit Wasser und Lauge völlig verzichtet werden. Das so gewonnene Vinylchlorid kann dann nochmals zwecks Entfernung höhersiedender Verunreinigungen destilliert werden.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung erläutert, die eine Anlage für eine stündliche Erzeugung von etwa 700kg Vinylchlorid veranschaulicht. Die Anlage ist in drei Teile unterteilt, die mit A, B und C gekennzeichnet sind. A bedeutet die Synthese, B die Kondensation und C die Reindestillation. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen betreffen nur die Synthese und die Kondensation.
  • Der Reaktor 1 enthält 5 ms Katalysator, der aus Aktivkohle und Quecksilberchlorid besteht. Der Kontakt ist in 4 m langen, flachen Rohren mit einem Querschnitt von 18 X 50 mm angeordnet, so daß der Abstand der Katalysatorkörner von der Rohrwand nirgends größer als 9 mm ist. Die Rohre sind von Wasser oder Öl umspült, mit dessen Hilfe die Temperatur des Katalysators je nach dessen Aktivität in engen Grenzen gehalten werden kann. Der Reaktor 2 ist wie Reaktor 1 gebaut; er kann kleiner sein und nur etwa 2 m3 Katalysator enthalten. Man führt Reaktor l stündlich 252,5 m3 990/oiges Acetylen und 257,5 m3 970/oigen Chlorwasserstoff zu, die zusammen 10 ms Fremdgas (Wasserstoff, Stickstoff und Kohlensäure) als normale Verunreinigungen enthalten. Die Temperatur im Reaktor 1 wird so eingestellt, daß ein Umsatz von 900!0 erfolgt, was an der Kontraktion und am Chlorwasserstoff- bzw. Acetylengehalt der aus dem Ofen austretenden Gase leicht zu erkennen ist. Mit frischem Katalysator kann dieser Umsatz schon bei 60 bis 1200 C erreicht werden. Bei älterem Katalysator muß die Temperatur nach und nach bis auf 150 C gesteigert werden. Es empfiehlt sich, die Temperatur nicht über 1500 C zu steigern, weil sonst der Katalysator durch Bildung von Sublimatbrücken und harzigen Produkten seine Rieselfähigkeit verliert und nur mit Schwierigkeiten aus den Katalysatorrohren entleert werden kann. Die aus dem Ofen 1 austretenden Gase werden im Kühleer 6 auf 260 C abgekühlt, wodurch sich 390 kg flüssiges Vinylchlorid ausscheiden, die zur Kolonne 3 fließen, wo die gelösten Gase ausgetrieben werden und wieder dem Kondensator 6 zugeleitet werden. Die im Kondensator 6 nicht verflüssigten Gase, insgesamt etwa 150 m3-h. werden dem Reaktor 2 zugeführt.
  • Durch das Abscheiden des Vinylchlorids ist der Gehalt an Acetylen-Chlonvasserstoff-Gemisch beinahe auf 40 0/o angestiegen. Dasselbe wird im Reaktor 2 wieder zu etwa 90n'0 umgesetzt und hierauf in 7 auf 300 C abgekühlt, wobei sich 240 kg/h flüssiges Vinylchlorid ausscheiden. die ebenfalls auf die Kolonne 3 geführt werden. Die in 7 nicht kondensierten Gase werden in 8 auf - 60 C gekühlt, wodurch nochmals 60 kg flüssiges Vinylchlorid gewonnen werden, die auch auf Kolonne 3 geführt werden. Die aus 8 mit einer Temperatur von 60 C austretenden Restgase bestehen aus je etwa 2 m:3 Acetylen, Chlorwasserstoff und Vinylchlorid sowie 10 m3 Fremdgas. Sie werden verloren gegeben und ins Freie entlassen. Das so gewonnene flüssige Roh-Vinylchlorid, insgesamt 690 kgt, wird in der Kolonne 3 bei Normaldruck entgast, indem im Sumpf der Kolonne so geheizt wird, daß je 1 kg zufließenden Vinylchlorids 1 kg Vinylchlorid verdampft, das im Kühleer 6 zusätzlich kondensiert wird und als Rücklauf auf die Kolonne 3 zurückfließt. Das aus dem Sumpf der Kolonne 3 austretende Vinylchlorid ist vollständig frei von Acetylen und Chlorwasserstoff. Es wird mit der Pumpe 11 in die Kolonne 4 gedrückt, die unter einem Druck von etwa 4 Atm. steht. Der Sumpf der Kolonne wird mit Dampf oder Heißwasser geheizt, während der Kondensator 9 mit Wasser gekühlt wird.
  • Die Kolonne wird mit einfachem Rücklauf betrieben.
  • Dem Kondensator werden stündlich 690 kg Vinylchlorid entnommen. Es ist rein und für die Polymerisation geeignet. Etwa 25 kg der im Sumpf der Kolonne 4 befindlichen Flüssigkeit werden stündlich in die kleine Fraktionierkolonne 5 abgelassen. wo sie unter einem Druck von 4 Atm. bei einfachem Rücklauf in Vinylchlorid und höhersiedende Anteile zerlegt werden. Die Hauptmenge ist Vinylchlorid, das zur Kolonne 4 zurückgeführt wird. Die höhersiedenden Anteile reichern sich im Sumpf an, von wo sie periodisch bei 12 in einer Menge von etwa 20 kg in 24 Stunden abgelassen werden. Sie bestehen zur Hauptsache aus Dichloräthan und Acetaldehyd.
  • Es ist bereits bekannt, zur Herstellung von Vinylchlorid etwa 100 Volumen Acetylen und 1 Volumen Chlorwasserstoff über Katalysatoren zu leiten, die auf Temperaturen unter 1500 C erhitzt werden. Hierbei wird z. B. derart verfahren, daß der Katalysator auf etwa 500 C erhitzt wird, das Acetylen und der Chlorwasserstoff durch den Katalysatorraum geleitet, das austretende Gas in zwei Teile geteilt wird, der größere Teil in den Katalysatorraum zurückgeführt und der kleinere Teil abgekühlt wird. Das abgekühlte Gas wird nach Abscheidung des kondensierten Vinylchlorids über Wärmeaustauscher wieder in den Umlauf zurückgeführt.
  • Nach der Erfindung wird ein äquimolekulares Gemisch von Acetylen und Chlorwasserstoff durch einen Katalysatorofen geleitet, der auf so niedriger Temperatur gehalten wird, daß nur ein teilweiser Umsatz erfolgt. Alsdann werden durch Abscheiden des gebildeten Vinylchlorids Acetylen und Chlorwasserstoff angereichert und das Gemisch in einem nachfolgenden Katalysatorofen zur Reaktion gebracht. Hierdurch kann man in einfachster und zuverlässigster Weise durch Arbeiten in mehreren Stufen praktisch das gesamte Acetylen und den gesamten Chlorwasserstoff in Vinylchlorid überführen.
  • Das Verfahren arbeitet mit einfacheren Einrichtungen als die bekannten Verfahren, mit großer Betriebssicherheit und sehr langer Lebensdauer des Katalysators. Hierdurch werden auch alle eingangs der Beschreibung erwähnten Nachteile der bekannten Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid erfolgreich behoben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid durch Umsetzen eines Gemisches von Acetylen und Chlorwasserstoff an quecksilberhaltigen Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein äquimolekulares Gemisch von Acetylen und Chlorwasserstoff durch Leiten durch mehrere hintereinandergeschaltete Katalysatoröfen derart umgesetzt wird, daß in jedem Ofen infolge Niedrighaltung der Temperatur auf etwa 60 bis 1500 C nur ein teilweiser Umsatz stattfindet und der Hauptteil des entstandenen Vinylchlorids nach jedem Ofen ausgeschieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Umsatz in dem ersten Katalysatorofen bei etwa 60 bis 1500 C bis zu etwa 90°/o durchführt, dann den Hauptteil des so erzeugten Vinylchlorids durch Kühlen der Gase unter - 200 C flüssig ausscheidet, darauf die hierdurch an Acetylen und Chlorwasserstoff angereicherten Gase in einem zweiten Katalysatorofen bei etwa 60 bis 1500 C wieder bis zu etwa 909/o umsetzt, die aus dem zweiten Katalysatorofen austretenden Gase so stark abkühlt, daß sich praktisch alles Vinylchlorid verflüssigt, und hiernach die nicht kondensierten Gase aus dem Reaktionssystem austreten läßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in kühlbaren flachen Rohren in dünner Schicht mit rechteckigem Querschnitt von etwa 18 X 50 mm angeordnet verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 246 176.
DEL35868A 1959-05-13 1960-04-08 Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid Pending DE1160429B (de)

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