DE962697C - Verfahren zur Gewinnung von Acetaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Acetaldehyd

Info

Publication number
DE962697C
DE962697C DEA16102A DEA0016102A DE962697C DE 962697 C DE962697 C DE 962697C DE A16102 A DEA16102 A DE A16102A DE A0016102 A DEA0016102 A DE A0016102A DE 962697 C DE962697 C DE 962697C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcohol
acetaldehyde
water
gases
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA16102A
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Baecklund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KEMISK TEKNISK APPARATUR AB
Original Assignee
KEMISK TEKNISK APPARATUR AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KEMISK TEKNISK APPARATUR AB filed Critical KEMISK TEKNISK APPARATUR AB
Application granted granted Critical
Publication of DE962697C publication Critical patent/DE962697C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/81Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C45/82Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/88Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/80Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/81Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/85Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C47/00Compounds having —CHO groups
    • C07C47/02Saturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms or to hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C47/00Compounds having —CHO groups
    • C07C47/02Saturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms or to hydrogen
    • C07C47/06Acetaldehyde

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
INTERNAT. KLASSE C 07c
A 16102 IVb J12
Gunnar Baecklund, Stockholm
ist als Erfinder genannt worden
Patentanmeldung bekanntgemacht am 15. März 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 11. April 1957
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Acetaldehyd aus Acetaldehyd enthaltenden Gasen, die z. B. von der katalytischen Oxydation oder Dehydrierung von Alkohol herrühren, wobei der Acetaldehyd durch Waschen der Gase mit einer Mischung von Alkohol und Wasser abgeschieden wird.
Von den bekannten Verfahren dieser Art unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß die vorerwähnte Mischung von Alkohol und Wasser einen solchen Wassergehalt aufweist, daß das durch den Kontakt mit den Reaktionsgasen gewonnene Gemisch von Acetaldehyd, Alkohol und Wasser höchstens 6o Gewichtsprozent Wasser enthält, und daß die Dämpfe und nicht absorbierten Gase mit Wasser gewaschen .werden, um den Alkohol abzuscheiden. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß geringere Dampfmengen zur Gewinnung des Acetaldehyds bzw. für den Prozeß im ganzen erforderlich sind. Durch die Verwendung eines mehr konzentrierten Alkohols wird es möglich, erheblich geringere Quantitäten an Waschflüssigkeit aufzuwenden, als es bei Wasser bzw. verdünntem Alkohol der Fall ist. Außerdem
kann die Apparatur erheblich kleiner gemacht werden, d.h., die Anlagekosten werden geringer bzw. kann die Kapazität einer bereits vorhandenen Anlage ohne größere Änderungen wesentlich erhöht werden.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Reaktionsgase aus der katalytischen Alkoholoxydation werden durch Rohr ι in einen Kühler 2 geto leitet, in welchem die Gase auf Raumtemperatur herabgekühlt werden.
Die Aldehyddämpfe und nicht kondensierten Gase werden einem Absorber 3 und die kondensierte Mischflüssigkeit aus Aldehyd, nicht umgewandeltem Alkohol usw. einem Tank 4 zugeführt. In dem Absorber 3, der beispielsweise als Siebplattenturm ausgeführt ist, werden die Gase und Dämpfe im Gegenstrom durch 50- bis 6oO/0igen Alkohol gereinigt, der durch Rohr 5 oben in den Absorber 3 eingeführt wird. Das alkoholige Gemisch wird mit dem Herabströmen in dem Absorber entweder durch eingebaute Kühlflächen oder in außerhalb des Absorbers angeordneten Kühlern 6 und 7 gekühlt. Das nicht absorbierte Gas, das ungefähr S 0/0 Alkohol enthält, wird vom Absorber 3 durch Rohr 8 zu einem Waschturm 9 geführt, in dem der Alkohol durch Wasser, welches durch Rohr 10 eingeführt wird, ausgewaschen wird. Die verbleibenden alkoholfreien Gase treten oben aus dem Turm 9 durch Rohr 11 aus, und das Wasser-Alkohol-Gemisch wird unten am Turm abgezogen und durch ein Rohr 12 zu dem Abscheider 13 geleitet.
Die aus dem Absorber 3 kommende, Acetaldehyd enthaltende Waschflüssigkeit wird durch Rohr 14 zu dem Tank 4 geleitet, aus dem die Flüssigkeit mittels einer Pumpe 15 durch ein Rohr 16 über einen Wärmeaustauscher 17 zu einem Fraktionierturm 18 geleitet wird, der unter Druck arbeitet. In dem Wärmeaustauscher 17 wird die Flüssigkeit einerseits mittels aus dem Abscheider 13 durch Rohr 19 herkommenden Wassers von 1050C und andererseits mittels des von dem Fraktionierturm 18 herkommenden, etwa 550/oigen Alkohol-Wasser-Gemisches von 1250C vorerhitzt.
Um den Acetaldehyd zu verdampfen, wird Frischdampf durch Rohr 20 in einen Boiler 21 eingeführt, der mittels Rohrleitungen 2ia und 21& mit dem Bodenteil des Fraktionierturmes 18 verbunden ist. Um den Wärmegehalt des Dampfes weiter auszunutzen, wird das heiße Kondensat (1400 C) aus dem Boiler 21 abgezogen und zu dem Abscheider 13 geleitet. Der Acetaldehyddampf aus dem Fraktionierturm 18 wird in dem Kondensator 22 kondensiert. Ein Teil des Kondensats wird als Rückfluß zu Turm 8 zurückgeleitet, und der Rest scheidet aus, dem Verfahren durch Rohr 23 als Endprodukt aus. Ein Teil des acetaldehydfreien Alkohol-Wasser-Gemisches wird, wie vorher erwähnt, durch Wärmeaustauscher 17 und von dort durch Rohr 24 zu einem Kühler 2 5 und dann durch Rohr 5 zu dem Absorber 3 geleitet. Der andere Teil wird mittels Rohr 26 unmittelbar in eine Fraktioniersäule 27 geleitet, um den Alkohol zu rektifizieren. Hierzu wird die im Bodenteil der Säule 27 befindliche Flüssigkeit über die Rohre 28a und 28;, durch den Boiler
28 geführt, welcher mittels Frischdampf aus Rohr
29 erhitzt wird. Das Kondensat dieses Dampfes wird aus dem Boiler 28 abgezogen und zusammen mit dem Kondensat aus 21 zu dem Abscheider 13 geleitet. Ebenso kann Frischdampf durch Rohr 30 als Ergänzung zu dem eingeführten Kondensat zugeführt werden. Die Alkohol-Wasserdämpfe aus dem Abscheider 13 werden durch Rohr 31 gleichfalls zu der Säule 27 geleitet. Die alkoholischen Dämpfe aus der Säule 27 werden in einem Kondensator 32 kondensiert. Ein Teil des Kondensats wird zurückgeleitet und der Rest durch ein Rohr 33 für erneuten Gebrauch abgezogen.
An Stelle von Gasen aus der katalytischen Oxydation von Alkohol können z. B. auch Gase aus der katalytischen Dehydrierung oder aus einem kombinierten Oxydations-Dehydrierungsprozeß verwandt werden. Bei einem Oxydationsprozeß kann die Umwandlung 65 0/0 und bei einem Dehydrierungsprozeß beispielsweise 50 0/0 betragen. Im letzteren Fall kann der Alkoholgehalt der Waschflüssigkeit 80 bis 900/0 ausmachen. Ein wichtiges Charakteristikum der Erfindung ist, daß das Waschoder Reinigungs-Alkohol-Wasser-Gemisch nicht mehr als 6oO/0 Wasser enthält. In den meisten praktischen Fällen sollte die Waschflüssigkeit für das Waschen von Oxydationsgasen 40 bis 50 o/o und für den Fall von Dehydrierungsgasen nicht mehr als 250/0, vorzugsweise 10 bis 20 0/0, Wasser enthalten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Acetaldehyd aus Acetaldehyd enthaltenden Gasen, die z. B. 10» von der katalytischen Oxydation oder Dehydrierung von Alkohol herrühren, wobei der Acetaldehyd durch Waschen der Gase mit einer Mischung von Alkohol und Wasser extrahiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mischung einen solchen Wassergehalt hat, daß das durch den Kontakt mit den Reaktionsgasen gewonnene Gemisch von Acetaldehyd, Alkohol und Wasser höchstens 60 Gewichtsprozent Wasser enthält, und daß die Dämpfe und nicht absorbierten Gase mit Wasser gewaschen werden, um den Alkohol zu extrahieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Gewinnung von Acetaldehyd aus Gasen der katalytischen Oxydation von Alkohol, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Waschen benutzte Mischung von Alkohol und Wasser einen Alkoholgehalt über 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 50 bis 60 0/0, besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Gewinnung von Acetaldehyd aus Gasen, die aus der Dehydrierung von Alkohol herstammen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Waschen benutzte Mischung von Alkohol und Wasser einen Alkoholgehalt über 75 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 80 bis 90 0/0, besitzt.
4· Verfahren nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abscheidung des Acetaldehyds die verbleibende Flüssigkeit destilliert wird, um den Alkohol wiederzugewinnen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abscheidung des Acetaldehyds die verbleibende Flüssigkeit wiederum als Waschflüssigkeit für die Acetaldehyd enthaltenden Gase in den Kreislauf zurückgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 573537, 594629; französische Patentschrift Nr. 714 47 5; österreichische Patentschriften Nr. 135
I42892. ;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 697/496 3.56 (609 865 4.57)
DEA16102A 1951-07-05 1952-07-01 Verfahren zur Gewinnung von Acetaldehyd Expired DE962697C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE962697X 1951-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE962697C true DE962697C (de) 1957-04-25

Family

ID=20405230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA16102A Expired DE962697C (de) 1951-07-05 1952-07-01 Verfahren zur Gewinnung von Acetaldehyd

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE962697C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594629C (de) *
FR714475A (fr) * 1930-04-17 1931-11-14 British Ind Solvents Ltd Procédé et dispositif pour la fabrication de l'acétaldéhyde
DE573537C (de) * 1930-01-29 1933-04-03 Degussa Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd aus AEthylalkohol
AT135888B (de) * 1928-03-24 1933-12-11 Richard Dr Leiser Verfahren zur Darstellung von Acetaldehyd aus Äthylalkohol.
AT142892B (de) * 1931-01-26 1935-09-25 Degussa Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Acetaldehyd.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594629C (de) *
AT135888B (de) * 1928-03-24 1933-12-11 Richard Dr Leiser Verfahren zur Darstellung von Acetaldehyd aus Äthylalkohol.
DE573537C (de) * 1930-01-29 1933-04-03 Degussa Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd aus AEthylalkohol
FR714475A (fr) * 1930-04-17 1931-11-14 British Ind Solvents Ltd Procédé et dispositif pour la fabrication de l'acétaldéhyde
AT142892B (de) * 1931-01-26 1935-09-25 Degussa Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Acetaldehyd.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1551581A1 (de) Verfahren zum Abscheiden von Stickstoff aus Luft
DE1568752A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Styrol aus einem bei der katalytischen Dehydrierung von AEthylbenzol anfallenden Reaktionsgemischen
DE962697C (de) Verfahren zur Gewinnung von Acetaldehyd
DE2448056C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von flüssigen Schwefeldioxyd
DE1934304C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Acetylen
DE910536C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefeltrioxyd
DEA0016102MA (de)
AT135888B (de) Verfahren zur Darstellung von Acetaldehyd aus Äthylalkohol.
DE1545279B2 (de) Verfahren zur wiedergewinnung von chlorkohlenwasserstoffloesungsmitteln aus dem oelfiltrat und dem davon abgetrennten paraffingatsch, die bei der entparaffinierung von mineraloelen, teeren und deren destillationsprodukten erhalten worden sind
AT229249B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kombinierten Entgeistung und mehrstufigen Eindampfung von Leichtsiedendes, vorzugsweise Alkohol, enthaltenden Lösungen
DE621453C (de) Verfahren zum Zerlegen von Gasgemischen, wie Koksofengas
DE1468217C (de) Verfahren zur Herstellung von Harn stoff
US2870866A (en) Method of obtaining acetaldehyde
AT234711B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
DE2840575A1 (de) Verfahren zur gewinnung fluessiger und gasfoermiger kohlenwasserstoffe aus einem kohlenwasserstoffhaltigen rohstoff wie oelschiefer oder kohle
DE1032465B (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer, Ammoniak und Ammoniakwasser aus Gasen der trockenen Destillation
DE1160429B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid
AT150619B (de) Vorrichtung zur Gewinnung konzentrierter Fettsäuren aus wäßrigen Lösungen derselben.
AT127766B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung der flüchtigen Bestandteile aus Lösungen, die eingedampft werden sollen, insbesondere von Alkohol bei der Melassehefe- und Spiritusfabrikation.
AT133645B (de) Verfahren zur Gewinnung von Aminoalkoholen aus den bei der Herstellung derselben anfallenden wässerigen Lösungen.
DE462186C (de) Verfahren zur Abscheidung des Ammoniaks und der Benzolkohlenwasserstoffe aus Schwefelwasserstoff, Kohlensaeure und Sauerstoff enthaltenden Kohlengasen unter Anwendung verschiedener Drucke bei der Ammoniak- bzw. Benzolgewinnung
AT146189B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von hochprozentigem Äthylalkohol.
AT126590B (de) Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung von absolutem Alkohol.
DE370297C (de) Verfahren zur Herstellung von hochgradigem Alkohol
DE844738C (de) Verfahren zur Zerlegung von Gemischen aus Isobutyl- und Methylalkohol