DE1158632B - Zum Herstellen einer elektrischen Spule mit einer hochtemperaturbestaendigen Isolierung dienendes Verfahren - Google Patents

Zum Herstellen einer elektrischen Spule mit einer hochtemperaturbestaendigen Isolierung dienendes Verfahren

Info

Publication number
DE1158632B
DE1158632B DEG28196A DEG0028196A DE1158632B DE 1158632 B DE1158632 B DE 1158632B DE G28196 A DEG28196 A DE G28196A DE G0028196 A DEG0028196 A DE G0028196A DE 1158632 B DE1158632 B DE 1158632B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
coil
wire
flexible
high temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG28196A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolph John Wesolowski
William Bernard Penn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1158632B publication Critical patent/DE1158632B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
    • H01B3/08Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances quartz; glass; glass wool; slag wool; vitreous enamels
    • H01B3/082Wires with glass or glass wool

Description

  • Zum Herstellen einer el'ektr'ischen Spule mit,einer hochtemperaturbeständigen Isolierung dienendes Verfahren Die Erfindung betrifft ein zum Herstellen einer elektrischen Spule mit einer hochtemperaturbeständigen Isolierung dienendes Verfahren, bei welchem auf den Draht ein biegsames organisches Kunstharz aufgebracht und dieses dann gehärtet wird, worauf der Draht in die Spule umgeformt und diese dann zum Zerstören des biegsamen Kunstharzes erhitzt wird.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Spulen bekannt, bei welchem der Draht, aus dem eine Spule hergestellt werden soll, zunächst mit einer biegsamen Emaille überzogen wird, auf die dann ein feuerfester Kitt aufgebracht wird, der einen feinverteilten anorganischen Füllstoff enthält. Der auf diese Weise überzogene Draht wird dann zu einer Spule gebogen und anschließend gebacken, um den Kitt zu brennen und gleichzeitig die biegsame Emaille zu zersetzen.
  • Weiterhin ist bereits ein Verfahren bekannt, bei welchem ein mit Glasseide umsponnener Draht mit einer Siliconharzlösung imprägniert wird. Aus diesem Draht wird dann die Spule geformt und mit einem zusätzlichen hochtemperaturbeständigen Lack getränkt.
  • Weiterhin ist es bekannt, einen blanken Draht mit einem Kunstharz zu überziehen und den überzug soweit zu verfestigen, daß er auf dem Draht haftet. Der Draht wird dann zu einer Spule gewickelt, worauf die vollständige Verfestigung durchgeführt wird.
  • Von diesen bekannten Verfahren unterscheidet sich nun das Verfahren nach der Erfindung, bei welchem auf den Draht ein biegsames organisches Kunstharz aufgebracht und dieses dann gehärtet wird, worauf der Draht in die Spule umgeformt und diese dann zum Zerstören des biegsamen Kunstharzes erhitzt wird, erfindungsgemäß dadurch, daß vor dem Aufbringen des biegsamen organischen Harzes der Draht mit einer Lage anorganischen Faserstoffes versehen und daß nach dem Zerstören des biegsamen Kunstharzes die Spule mit einem hochtemperaturbeständigen, organischen oder anorganischen, härtbaren Stoff getränkt wird, der anschließend gehärtet und gebacken wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren verhindert die aus einem anorganischen Faserstoff bestehende Lage mit Sicherheit jeden Kontakt zwischen einzelnen Windungen der Spule beim Formen der Spule und bildet beim Erhitzen einen porösen Mantel, durch den die entstehenden Gase, ohne Schaden anzurichten, entweichen können und der dann anschließend leicht mit dem härtbaren, hochtemperaturbeständigen Stoff getränkt werden kann.
  • Zum überziehen dos überzogenen Drahtes können beliebige anorganische Harze verwendet werden, die bei annähernd 400° C ohne Rückstand zerfallen oder sich verflüchtigen. Zu diesen Harzen gehören die Phenolformaldehydharze, die aus Phenol und Formaldehyd in verschiedenen Anteilen hergestellt werden, die Polyvinylalharze, z. B. solche, die durch Vereinigung von einem Aldehyd und einem teilweise oder vollständig hydrolysierten, polymerisierten Vinylester gebildet werden, Phenolformaldehydpolyvinylalharze, Ölmodifikationen der phenolischen Harze, butyralmodifizierte phenolische Harze, Polyäthylen, die acrylischen Harze, die Epoxy- oder Äthoxylinharze und alle Polyesterharze. Jeder der üblichen elektrisch leitenden Stoffe kann für den Draht oder den leitenden Teil der Spule verwendet werden, z. B. Eisen, Kupfer, Aluminium, Nickel und die Legierungen dieser Metalle sowie andere übliche Materialien. Die vorliegende Beschreibung erwähnt die Auftragung einer Glasschicht auf den Draht. Es lassen sich auch andere anorganische Stoffe, z. B. Asbest oder faserige anorganische Materialien, in gleicher Weise verwenden. Der Ausdruck »Glas« soll in der nachstehenden Beschreibung solche Stoffe einschließen. Bei der Herstellung der Spule wird zuerst der elektrische Leiter mit einer Glasschicht oder Umspinnung versehen, die aus parallelen Glassträngen besteht, die in einer oder mehreren Schichten auf den Leiter selbst aufgebracht werden. Der Draht kann ebenso mit Glasgespinst oder -band umwickelt werden. Diese Glasauflage wird dann mit Hilfe eines der üblichen Verfahren, z. B. durch Aufsprühen, Tauchen. Bestreichen od. dgl., mit einer der oben erwähnten organischen Harzarten imprägniert. Das Harz dient dazu, den recht spröden Glasüberzug zu festigen, und gleichzeitig liefert es die Geschmeidigkeit, so daß der mit Glas überzogene Leiter leicht in eine Spule oder in eine andere gewünschte Form gebracht werden kann, ohne daß er bricht oder reißt. Der Leiter mit einem derartig imprägnierten Überzug wird nach Härten des Überzuges in die gewünschte Gestalt gebracht und danach mindestens vier Stunden lang bei einer Temperatur von etwa 400 bis 700° C gebrannt, damit das organische Harz, das den anorganischen Überzug oder den Glasüberzug imprägnierte, vollständig entweichen kann. Dieser Verfahrensschritt zum Entzug des Harzes ist selbstverständlich von der Art, daß Zeit und Temperatur in einer bestimmten Beziehung stehen. Die Fachleute werden aber ohne Schwierigkeiten Zeit und Temperatur für die Behandlung des jeweilig verwendeten Harzes aufeinander abstimmen können. Nachdem das Harz vollständig verflüchtigt ist, bleibt eine Spule zurück, deren Zwischenschicht oder Isolierung lediglich aus einem anorganischen Stoff oder aus Glasfasern besteht. Da diese Isolierung porös ist, muß sie erneut mit einem Material imprägniert werden, das die Lücken in der Isolierung ausfüllen und gleichzeitig den erhöhten Temperaturen von 250° C und mehr widerstehen kann, die die Spule auszuhalten hat.
  • Man hat herausgefunden, daß die wärmebeständigen Siliconlacke oder -harze geeignete Imprägnierungsmittel für die Spule sind. Dasselbe gilt von den verschiedenen bekannten anorganischen Phosphaten und von den keramischen Materialien, die den Fachleuten geläufig sind.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für die Herstellung von Spulen nach der Erfindung angegeben, das lediglich der eingehenderen Beschreibung dient und nicht als Beschränkung der Erfindung zu verstehen ist. Ein leitender Kupferdraht von etwa 0,8 mm Durchmesser wurde mit einer ungefähr 0,15 mm bis 0,2 mm starken Glasschicht, die parallel gewickelt war, umgeben. Nachfolgend wurde der Draht mit dem Glasüberzug durch eine Lösung von Polyvinylalharz geschickt, das in der üblichen, allgemein bekannten Weise gehärtet wurde. Dann wurde der Draht zu einer zylindrischen Spule geformt und diese vier Stunden lang bei 400° C erwärmt. Nach diesem Verfahrensschritt blieb lediglich Glas als Trennschicht zwischen den Kupferleiterwicklungen zurück. Die Spule wurde danach in eine 16o/oige feste Lösung von Siliconharz in Xylol getaucht. Die Spule wurde allmählich in diese Lackmasse eingetaucht, so daß Luftblasen vermieden wurden und die Zwischenräume in der Schicht zwischen den Leitern und der Glasauftragung vollständig ausgefüllt und imprägniert wurden. Diese Spule ließ man kurze Zeit trocknen, so daß der überschüssige Lack abtropfte, und nachfolgend wurde sie 11/-> Stunden lang bei 200° C gebrannt, damit das Harz härtete. Die entstandene Spule hatte eine rauhe, unebene Oberfläche, besaß die gewünschten elektrischen Eigenschaften und widerstand Temperaturen von weit über 400° C. Andere Spulen wurden in ähnlicher Weise hergestellt, mit dem Unterschied, daß an Stelle des Siliconlacks ein Natriumsilicat als feuerbeständiges Bindemittel verwendet wurde, das mehrere Stunden lang bei etwa 500° C gebrannt wurde. Auch diese Spulen waren hart und wärmebeständig und besaßen die gewünschten elektrischen Eigenschaften.
  • Die Erfindung liefert ein neuartiges und nützliches Verfahren zur Herstellung elektrischer Spulen, die erhöhten Temperaturen widerstehen. Bei diesem Verfahren werden die mit Glas überzogenen elektrischen Leiter zuerst mit einer biegsamen Harzschicht versehen, die durch Erhitzen auf erhöhte Temperaturen wieder entfernt wird, nachdem die Spule gebildet wurde. Nachfolgend wird das biegsame Harz durch ein wärmebeständiges ersetzt.
  • Durch ein solches Verfahren wird ein weiterer Vorteil erzielt, d. h., während des Verfahrensschrittes zur Entfernung des Harzes unter Anwendung erhöhter Temperaturen wird der Leiter angelassen und dadurch geschmeidiger, wodurch die Handhabung erleichtert wird. Dieser Vorteil wird besonders dann erzielt, wenn der Leiter aus Kupfer besteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zum Herstellen einer elektrischen Spule mit einer hochtemperaturbeständigen Isolierung dienendes Verfahren, bei welchem auf den Draht ein biegsames organisches Kunstharz aufgebracht und dieses dann gehärtet wird, worauf der Draht in die Spule umgeformt und diese dann zum Zerstören des biegsamen Kunstharzes erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des biegsamen organischen Harzes der Draht mit einer Lage anorganischen Faserstoffes versehen und daß nach dem Zerstören des biegsamen Kunstharzes die Spule mit einem hochtemperaturbeständigen, organischen oder anorganischen, härtbaren Stoff getränkt wird, der anschließend gehärtet oder gebacken wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß das biegsame Harz ein Polyvinylalharz oder eine Ölmodifikation eines Phenolformaldehydharzes ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmebeständige Material ein Sihconharz ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 679 980, 954 531, 969 896; österreichische Patentschrift Nr. 187 214; französische Patentschrift Nr. 1117 745.
DEG28196A 1958-10-30 1959-10-21 Zum Herstellen einer elektrischen Spule mit einer hochtemperaturbestaendigen Isolierung dienendes Verfahren Pending DE1158632B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1158632XA 1958-10-30 1958-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1158632B true DE1158632B (de) 1963-12-05

Family

ID=22363831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG28196A Pending DE1158632B (de) 1958-10-30 1959-10-21 Zum Herstellen einer elektrischen Spule mit einer hochtemperaturbestaendigen Isolierung dienendes Verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1158632B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032399A1 (de) * 1980-08-28 1982-04-01 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Supraleitende wicklungen
DE102016113212A1 (de) * 2016-07-18 2018-01-18 Schwering & Hasse Elektrodraht Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Drahtes, Draht und Aggregat

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679980C (de) * 1933-11-19 1939-08-18 Boehringer & Soehne Gmbh Verfahren zur Isolierung von elektrischen Leitern, insbesondere duennen Draehten, mittels in Bandform aufgebrachter duenner Schichten von Kunstseideeinzelfaeden
FR1117745A (fr) * 1953-12-30 1956-05-25 Bendix Aviat Corp Procédé de fabrication de bobines électriques destinées à supporter des températures élevées
AT187214B (de) * 1951-08-04 1956-10-25 Western Electric Co Verfahren zur Herstellung von Leiterspulen
DE954531C (de) * 1950-03-14 1956-12-20 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von mit anorganischem Faserstoff und Silicon od. dgl. isolierten Leitern
DE969896C (de) * 1953-02-01 1958-07-31 Siemens Ag Wicklung, insbesondere fuer hohen Stossbelastungen ausgesetzte elektrische Maschinenund Apparate, die aus einem umsponnenen, mit Silikonlack impraegnierten Draht hergestellt ist

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679980C (de) * 1933-11-19 1939-08-18 Boehringer & Soehne Gmbh Verfahren zur Isolierung von elektrischen Leitern, insbesondere duennen Draehten, mittels in Bandform aufgebrachter duenner Schichten von Kunstseideeinzelfaeden
DE954531C (de) * 1950-03-14 1956-12-20 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von mit anorganischem Faserstoff und Silicon od. dgl. isolierten Leitern
AT187214B (de) * 1951-08-04 1956-10-25 Western Electric Co Verfahren zur Herstellung von Leiterspulen
DE969896C (de) * 1953-02-01 1958-07-31 Siemens Ag Wicklung, insbesondere fuer hohen Stossbelastungen ausgesetzte elektrische Maschinenund Apparate, die aus einem umsponnenen, mit Silikonlack impraegnierten Draht hergestellt ist
FR1117745A (fr) * 1953-12-30 1956-05-25 Bendix Aviat Corp Procédé de fabrication de bobines électriques destinées à supporter des températures élevées

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032399A1 (de) * 1980-08-28 1982-04-01 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Supraleitende wicklungen
DE102016113212A1 (de) * 2016-07-18 2018-01-18 Schwering & Hasse Elektrodraht Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Drahtes, Draht und Aggregat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1109230B (de) Anorganische UEberzugsmasse
EP1042758B1 (de) Verfahren zur herstellung von glimmer-hältigen isolierbändern sowie deren verwendung
DE1158632B (de) Zum Herstellen einer elektrischen Spule mit einer hochtemperaturbestaendigen Isolierung dienendes Verfahren
DE570067C (de) Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren mit einer den Wickel allseitig umschliessenden Huelle aus Kunstharz
DE581353C (de) Verfahren zur Isolation von Metallteilen elektrischer Maschinen und Apparate gegenueber ein- bzw. herumgespritztem Metall
DE815499C (de) Verfahren zur Herstellung von Isolierungen auf polimerisationshindernden Metallen, z. B. Kupfer
DE596042C (de) Verfahren zur Herstellung eines feuchtigkeitssicheren, waermebestaendigen, elektrisch isolierenden UEberzuges
DE715147C (de) Lackdraht
DE2032986B2 (de) Verfahren zur herstellung von flachdraht-erregerspulen
DE965707C (de) Verfahren zur Herstellung metallumspritzter Wicklungen, Heizleiter fuer Tauchsieder,Kochplatten od. dgl.
US3071846A (en) Process for making coils
AT149272B (de) Verfahren zur Herstellung isolierter elektrischer Leiter.
DE1295083B (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierten Wicklung
DE600012C (de) Verfahren zur Herstellung elektrisch isolierter Leiter
DE1084797B (de) Verfahren zum Wasserabweisendmachen eines mit Mineralien isolierten elektrischen Kabels
DE495268C (de) Verfahren zur Einkapselung von Zaehlerspannungsspulen
DE969896C (de) Wicklung, insbesondere fuer hohen Stossbelastungen ausgesetzte elektrische Maschinenund Apparate, die aus einem umsponnenen, mit Silikonlack impraegnierten Draht hergestellt ist
DE52458C (de) Verfahren zur Isolirung elektrischer Leiter
DE1026520B (de) Verfahren zum Kalthaerten von Silikonkautschuk bildenden Massen in Schichtstoffen
AT134791B (de) Isolierter Leiter.
DE593052C (de) Verfahren zum Herstellen von Leitern fuer Fernmeldekabel mit stetig verteilter induktiver Belastung
DE1038143B (de) Verfahren zur Herstellung einer Schutzbewehrung fuer elektrische Kabel
DE595326C (de) Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen Kernen aus Blech, Draht oder Band
DE19538190A1 (de) Draht und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1276820B (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung