DE1276820B - Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung

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DE1276820B
DE1276820B DED45975A DED0045975A DE1276820B DE 1276820 B DE1276820 B DE 1276820B DE D45975 A DED45975 A DE D45975A DE D0045975 A DED0045975 A DE D0045975A DE 1276820 B DE1276820 B DE 1276820B
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DE
Germany
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winding
fiber material
lines
producing
impregnated
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Pending
Application number
DED45975A
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English (en)
Inventor
John Gripps
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Dowty Rotol Ltd
Original Assignee
Dowty Rotol Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung, bei dem elektrische Leiter mit einer aus anorganischem Fasermaterial und einem Bindemittel bestehenden Schicht umgeben und danach auf einen Spulentragkörper aufgewickelt werden, das gesamte Gebilde erhitzt und anschließend mit einem keramischen Isolierstoff imprägniert wird.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung bekannt, bei dem zunächst ein Draht mit einer Schicht eines mit einem organischen Harz getränkten anorganischen Fasermaterials umgeben wird. Der zu einer Spule gewickelte Draht wird erhitzt, so daß das organische Harz verbrennt und von der Isolierschicht nur noch das Fasermaterial zurückbleibt. Danach wird die Spule mit einem temperaturbeständigen, härtbaren Material getränkt. Einer derartigen Isolierschicht haftet der Nachteil an, daß sie, nachdem das Bindemittel während des Erhitzens vollständig verbrannt ist, keinen inneren Halt besitzt; es besteht die Gefahr, daß sich das Fasermaterial von den Drähten löst, ferner, daß sich der Abstand der Drähte beim Erhitzen infolge mangelnder Festigkeit der Isolierschicht verändert.
  • Es ist auch eine Wicklung bekannt, bei welcher der zur Wicklung verformte Draht mit einem Kieselsäureesterlack, der aus einer Kombination von orgagischen ortho-Kieselsäureestern und organischen Lackharzen besteht, getränkt ist.. Derartige Wicklungen sind für Einsatzzwecke, bei denen mit dem Auftreten hoher Temperaturen gerechnet werden muß, wegen der Anteile an brennbaren Bestandteilen im Überzug nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch welches eine Wicklung erhalten wird, die sich für den Einsatz bei hohen Temperaturen eignet und bei welcher die Isolierschicht einen inneren Halt hat, auf den Drähten haftenbleibt und diese vor dem Verschieben sichert.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung, bei dem elektrische Leiter mit einer aus anorganischem Fasermaterial und einem Bindemittel bestehenden Schicht umgeben und danach auf einen Spulentragkörper aufgewickelt werden, das gesamte Gebilde erhitzt und anschließend mit einem keramischen Isolierstoff imprägniert wird. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß erfindungsgemäß als Bindemittel Silikonharze verwendet werden, deren organische Bestandteile während des Erhitzens entweichen. Als Fasermaterial werden vorzugsweise Glasfasern verwendet. Dieses Material neigt zwar dazu, sich von den Drähten abzulösen, da aber diese Gefahr bei den mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wicklungen ausgeschaltet ist, kann von den günstigen Eigenschaften der Glasfasern, nämlich hoher Hitzebeständigkeit, guter Verarbeitbarkeit und Wirtschaftlichkeit, mit Vorteil Gebrauch gemacht werden.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden also die Leitungen mit einem anorganischen Fasermaterial, vorzugsweise Glasfasern, die mit einem Silikonharz getränkt sind, auf einen Spulenkörper gewickelt, das gesamte Gebilde wird dann zum Austreiben der organischen Bestandteile des Bindemittels erhitzt und anschließend mit keramischem Material in flüssigem Zustand durchtränkt, wodurch die Isolation der Leitungen vervollkommnet wird, wenn dieses Material erstarrt ist.
  • Zusätzlich kann die Außenfläche der Wicklung noch mit einem Material überzogen werden, dessen Beschaffenheit den Aufbau vor dem Eindringen von Feuchtigkeit schützt. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Wicklung weist verhältnismäßig hohe Temperaturbeständigkeit auf und kann daher in elektrischen Maschinen eingesetzt werden, die bei hohen Temperaturen arbeiten müssen. Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben; es zeigt F i g. 1 eine schematische Querschnittsansicht des Statoraufbaues eines Elektromotors, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie I1-II der F i g. 1, F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt eines Teiles des in F i g. 2 dargestellten Statoraufbaues, F i g. 4, 5 und 6 Querschnitte eines Teiles des in F i g. 3 gezeigten Aufbaues entlang der Linie 4-4.
  • In F i g. 1 und 2 ist ein lamellenartiger Spulenkörper oder ein magnetischer Statorkern 10 eines Elektromotors gezeigt. Der Kern ist mit einer Vielzahl von Schlitzen 11 versehen, die sich in Längsrichtung erstrecken und sich von der zylindrischen Bohrung 12 aus radial nach außen im Kern schneiden, in der der Motoranker 13 (nur in F i g. 2 zu sehen) in bekannter Weise drehbar gelagert ist.
  • In herkömmlicher Weise führen die Leitungen 14 des Statoraüfbaues in den Schlitzen 11 (die in F i g. 2 in einem Schlitz dargestellt sind) entlang und wickeln sich in überstehender Weise an beiden Enden des Statorkerns um, wodurch Wickelköpfe 15 und 16 gebildet werden. Die Leitungen 14 sind mit der aus anorganischem Fasermaterial und Bindemittel bestehenden Umhüllung 17 umgeben.
  • Auf den Statorwicklungen sind Anschlüsse (nicht gezeichnet) vorgesehen, durch die elektrischer Strom von einer Stromquelle an die Wicklungen abgegeben wird.
  • Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, nimmt jeder Schlitz 11 vier mit der Schicht 20 versehene Leitungen 14 auf, die gemeinsam in einem sie umwickelnden, den Schlitz ausfüllenden Körper 17 aus Glasfasern eingeschlossen sind. Vor dem anfänglichen Zusammenbaustadium wird die Glasfaser mit einem Silikon-Bindemittel durchtränkt.
  • Der Aufbau der durch jeden Schlitz führenden Leitungen wird durch einen Schlitzkeil 18 an seinem Platz gehalten, von dem einer für jeden Schlitz vorgesehen ist und der einen Gleitsitz in dem radialen inneren Teil des Schlitzes hat. Dieser Keil ist auch aus Glasfasern hergestellt, die vor dem anfänglichen Zusammenbau mit einem Silikonbindemittel durchtränkt werden.
  • Wie in den F i g. 4, 5 und 6 gezeigt, ist die Reihenfolge bei dem Verfahren zur Herstellung der Statorwicklung folgende: Wenn der Statorkern vollständig bis zu der erforderlichen Anzahl von Wicklungen mit Leitungen umwickelt ist, wird der Aufbau in einem Ofen auf eine Temperatur von 400° C erhitzt, um die organischen Bestandteile -.des Silikonbindemittels aus der Drahtumhüllung 20 auszutreiben. Dieses hat zur Folge, daß nur feste Silikonbestandteile, aber keine leitenden kohlenstoffhaltigen Stoffe zurückbleiben. Die gestrichelten waagerechten= Linien 21 in F i g. 4 stellen die organischen Bestandteile des Silikonbindemittels dar, und daher sind diese gestrichelten waagerechten Linien in F i g. 5, die den nach der Erhitzung im Ofen vorliegenden Aufbau darstellt, weggelassen worden.
  • So bleibt in diesem Stadium eine poröse Struktur mit einer für eine sorgfältige Behandlung ausreichenden Festigkeit zurück, wobei die verdrallte Glasfaser jeder Umhüllung 20; die auf ihrer Leitung 14 zurückbleibt, ausreicht, um die Drähte einer jeden Leitung auf Abstand zu halten und einen Teil der Isolation zu bilden.
  • Danach wird der Aufbau in einen Autoklav eingebracht und unter Vakuum durch ein herkömmliches Einspritzverfahren mit flüssigem Keramikzement durchtränkt.
  • Durch das Vakuum dringt der Keramikzement in die Zwischenräume zwischen den Fasern der Umhüllung 20 und vervollständigt dadurch die Isolation in diesem Glasfaser-»Gerippe« der Umhüllung, die die Leitungen umgibt. Weiterhin findet der Keramikzement seinen Weg in die Glasfasern der Schlitzkeile 18 und der Schlitzüberzugkörper 17. Wenn das keramische Material in dem Aufbau erstarrt ist, ist ein starrer, hitzebeständiger Aufbau geschaffen worden, der genügend isoliert ist. In F i g. 6 ist der Keramikzement schaubildlich durch senkrechte Linien 22 dargestellt worden, um zu zeigen, wie er die Zwischenräume in den Glasfasern, die ursprünglich durch das Silikonbindemittel ausgefüllt wurden, ausfüllt. _ . Wenn-der in dieser Ausführungsform benutzte Keramikzement das Eindringen von Feuchtigkeit noch zuläßt, werden die frei liegenden Außenflächen des so erhaltenen Aufbaus mit glasartiger Emaille überzogen, wodurch der Wickelkörper gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gesichert ist. Dieser überzug ist in F i g. 6 durch die doppelte waagerechte Linie 23 dargestellt.
  • Bei anderen Ausführungsformen jedoch, bei denen andere keramische Materialien, die nicht so durchlässig sind, benutzt werden und folglich Feuchtigkeit nicht durchdringen kann, wird kein Emailleüberzug oder ein anderer ähnlicher überzug aufgebracht.
  • Es ist ersichtlich, daß der Aufbau, der nur durch die Glasfaserstränge um die Leitungen 14 herum isoliert wird, während des Durchtränkungsprozesses genügend steif ist; um den Vakuumeinwirkungen zu widerstehen.
  • Der Grund dafür, daß der Statorkern nicht einfach anfänglich mit Leitungen umwickelt wird, die nur ein anorganisches Material aufgetragen haben, welches die Umhüllung bildet, liegt darin, daß ein derartiges Material, das von Natur aus brüchig ist und möglicherweise in verdrallter Form um die Leitungen liegt, in der Wicklung äußerst leicht verschoben wird und die angrenzenden Leitungen in eine Berührung zwingt, anstatt sie isoliert zu halten; und derartige sich berührende Leitungen würden, wenn sie in das keramische Material eingetaucht werden, für immer kurzgeschlossen sein.
  • Obwohl in den Zeichnungen nur vier Leitungen gezeigt worden sind, die durch jeden der Schlitze 11 führen; kann selbstverständlich auch eine größere oder kleinere Anzahl von Leitungen an jedem Schlitz entlanggeführt werden.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform die Erfindung zur Herstellung eines Statoraufbaus angewandt worden ist, kann sie vorteilhafterweise zur Herstellung jeder anderen Form einer elektrischen Wicklung angewandt werden, die bei ihrem Betrieb verhältnismäßig hohe Temperaturen aushalten soll.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte Wicklungen eignen sich für den Betrieb unter Temperaturen bis zu 400° C. In dieser Beziehung können daher Elektromotoren, Generatoren und andere elektrische Vorrichtungen, die derartige Wicklungen, welche gegen hohe Temperaturen beständig sind, verwenden, zur Zufriedenheit in den verhältnismäßig hohen Temperaturbereichen von überschallflugkörpern verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung, bei dem elektrische Leiter mit einer aus anorganischem Fasermaterial und einem Bindemittel bestehenden Schicht umgeben und danach auf einen Spulentragkörper aufgewickelt werden, das gesamte Gebilde erhitzt und anschließend mit einem keramischen Isolierstoff imprägniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Silikonharze verwendet werden, deren organische Bestandteile während des Erhitzens entweichen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fasermaterial Glasfasern verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift S 31996 VIIIb/21 dl (bekanntgemacht am 28. 6. 1956); britische Patentschrift Nr. 871129; USA.-Patentschriften Nr. 2 662 930, 2 252 440.
DED45975A 1963-12-04 1964-12-03 Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung Pending DE1276820B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1276820X 1963-12-04

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ID=10886195

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DED45975A Pending DE1276820B (de) 1963-12-04 1964-12-03 Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022125977A1 (de) 2021-10-07 2023-04-13 Axing Ag Wickelgut für elektronische Schaltungen bzw. Baugruppen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2252440A (en) * 1940-03-15 1941-08-12 Gen Electric Dynamoelectric machine
US2662930A (en) * 1948-12-13 1953-12-15 Weston Electrical Instr Corp Hermetically sealed electrical unit
GB871129A (en) * 1958-10-30 1961-06-21 Gen Electric Process for making electrical coils

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