DE1158530B - Verfahren zur Stabilisierung der Ammoniumnitrat-ó¾-Kristallform in Ammoniumnitrat-Mischduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung der Ammoniumnitrat-ó¾-Kristallform in Ammoniumnitrat-Mischduengemitteln

Info

Publication number
DE1158530B
DE1158530B DES66713A DES0066713A DE1158530B DE 1158530 B DE1158530 B DE 1158530B DE S66713 A DES66713 A DE S66713A DE S0066713 A DES0066713 A DE S0066713A DE 1158530 B DE1158530 B DE 1158530B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonium nitrate
crystal form
mixture
nitrate
stabilizing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES66713A
Other languages
English (en)
Inventor
John William Baynham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scottish Agricultural Industries Ltd
Original Assignee
Scottish Agricultural Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scottish Agricultural Industries Ltd filed Critical Scottish Agricultural Industries Ltd
Publication of DE1158530B publication Critical patent/DE1158530B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/06Alkali and alkaline earth meta- or polyphosphate fertilisers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Stabilisierung der Ammoniumnitrat-III-Kristallforrn in Aramoniumnitrat-Mischdüngenütteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung der Ammoniumnitrat-III-Kristallform in Ammoniumnitrat-Mischdüngemitteln.
  • Ammoniumnitrat ist als Düngemittel gut geeignet. Es ist eine verhältnismäßig konzentrierte Quelle für den Pflanzennährstoff Stickstoff; außerdem ist dieser Stickstoff in zwei verschiedenen Formen, als Ammoniak-N und Nitrat-N, in diesem Salz vorhanden, wodurch der Bereich seiner Anwendbarkeit vergrößert wird. Es ist häufig erwünscht, Stoffe mit dem Ammonnitrat zu vermischen, welche zwei andere bedeutende Pflanzennährstoffe enthalten, das sind Phosphate und Kaliumsalze, wobei die bekannten NPK-Mehrnährstoffdüngemittel erhalten werden.
  • Das Zusammenbacken des Ammoniumnitrats bildet eine bedeutende Schwierigkeit bei der Verwendung dieses Salzes in der Düngemittelindustrie. Bekanntlich kann Ammoniumnitrat in mehreren Kristallformen existieren, welche sich durch die Kristallstruktur unterscheiden, von denen zwei als die Form III und die Form IV bekannt sind. Ammoniumnitrat 111 ist im Temperaturbereich von 32 bis 84'C normalerweise stabil, unter 32'C wird es in Ammoniumnitrat IV umgewandelt; doch ist die Überführung von Ill zzt- IV nicht immer scharf, und unter gewissen Bedingungen kann eine metastabile Form vorhanden sein. Es ist jedoch bekannt, daß das starke Zusammenbacken des Ammoniumnitrats durch Überführung von leicht feuchtem oder selbst trockenem Material der einen Kristallform in die andere Form hervorgerufen werden kann. Die zeitweilige Beharrlichkeit der metastabilen Phase, welche verhältnismäßig löslicher ist, ist vermutlich ein zur Erhöhung der Neigung zum Zusammenbacken von Ammoniumnitrat beitragender Faktor.
  • Weiter tritt eine beachtenswerte Volumenvergrößerung ein, wenn Ammoniumnitrat IV in die III-Form umgewandelt wird, was während der Lagerung zu unerwünschten Wirkungen führen kann.
  • Behälter, wie Papiersäcke und sogar Stahltrommeln, welche mit Ammoniumnitrat gefüllt waren, sind bekanntlich gesprungen, wenn die atmosphärischen Bedingungen die Temperatur des Ammoniumnitrats über 32'C - der Umwandlungstemperatur der beiden kristallinen Formen - haben ansteigen lassen.
  • Es ist bereits eine Düngemittelmischung aus Magnesiumammoniumphosphat und Methylenharnstoff zusammen mit einer verhältnismäßig kleinen Menge Schwefel bekannt. Diese Gemische enthalten ein langsam lösliches Kaliummetaphosphat und Magnesiumammoniumphosphat und kein Ammoniumnitrat. Das Ammoniumnitrat ist in Wasser leicht löslich, und das Magnesiumammoniumphosphat ist zwar in Wasser auch leicht löslich, liefert jedoch im Gegensatz zum Ammoniumnitrat nicht genügend Stickstoff, so daß eine Versorgung mit zusätzlichem Stickstoff aus dem wenig löslichen Methylenharnstoff oder Äthylenharnstoff erfolgen muß.
  • Es ist auch ein Verfahren zum Herstellen von Mischdüngemittel aus Phosphat und Ammoniumnitrat bekannt, bei dem Phosphat oder ein Aufschluß- bzw. Glühprodukt von Phosphat mit einer mehr als 940/,igen Ammoniumnitratlauge vermischt und die Mischung verfestigt wird. Es handelt sich dabei also um ein Gemisch aus Ammoniumnitrat und Phosphatgestein oder seinen Aufschluß- oder ealeinierten Produkten. Keines dieser Phosphate weist jedoch bei Temperaturen unterhalb 32'C einen stabilisierenden Einfluß auf das Ammoniumnitrat auf.
  • Es sind noch verschiedene andere Verfahren zum Herstellen von Mischdüngemitteln unter Verwendung von Ammoniumnitrat bekannt, die jedoch sämtlich keine stabilisierende Wirkung bei Temperatureinflüssen auf das Ammoniumnitrat ausüben.
  • Bisher hat man die Umwandlungstemperatur zur Überführung von Ammoniumnitrat III in Ammoniumnitrat IV durch Einarbeiten von Kaliumnitrat als feste Lösung erfolgreich gesenkt. Auf diese Weise kann Ammoniumnitrat 111 bei normalen atmosphärischen Temperaturen stabilisiert werden.
  • Es wurde nun nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gefunden, daß sich Ammoniumnitrat III in Ammoniumnitratmischdüngemitteln noch weiter stabilisieren läßt, indem Ammoniumnitrat mit mindestens 10 Gewichtsprozent eines im wesentlichen wasserunlöslichen Kaliummetaphosphats [Kurrolsches Salz, (KPO,).] innig vermischt, das Gemisch granuliert und auf Temperaturen oberhalb 32'C mindestens so lange erhitzt wird, wie zur Befreiung des Gemisches von seinem Gehalt an Ammoniumnitrat in der Kristallforin IV ausreicht, worauf das Ammoniumnitrat in der die Kristallf orm 111 enthaltende und von Ammoniumnitrat in der Kristaffform IV befreite Gemisch auf Temperaturen unter 32'C abgekühlt wird.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß die Granulierung in der Weise durchgeführt wird, daß das im wesentlichen wasserunlösliche Kaliummetaphosphat dem auf eine Temperatur über 32'C erwärmten Ammoniumnitrat zugesetzt wird.
  • Die Geschwindigkeit der Umwandlung und Stabilisierung des Ammoniumnitrats hängt von Faktoren, wie der Menge des Kaliummetaphosphats, der Teilchengröße der Komponenten des Gemisches und der Zeit, ab, doch ist das Metaphosphat im allgemeinen unter denselben Bedingungen wirksamer als Kaliumnitrat oder Kaliunichlorid.
  • Es ist bei dem Stabilisierungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung zu beachten, daß das Metaphosphat zusätzlich zur Ausübung der stabilisierenden Wirkung auf Ammoniunmitrat eine Pflanzennährstoffquelle liefert, da es, obgleich es in Wasser unlöslich ist, sich in den Lösungen im Erdboden löst und für die Pflanzen verfügbar wird. Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gewonnenen Ammonnitratgemische sind insofern sehr brauchbare Düngemittel, als sie hochkonzentriert sind, ungefähr 60 Gewichtsprozent Pflanzennährstoffe, d. h. N, P,0, und K,0, enthalten und verhältnismäßig wenig Chlorid aufweisen, welches unter gewissen Umständen für das Pflanzenwachstum schädlich sein kann. Außerdem wirkt Kahummetaphosphat auch ebensogut als Konditionierungsmittel wie als Stabilisierungsmittel, wobei es dazu beiträgt, das Ammonnitrat-Mischdüngemittel beim Lagern in frei fließendem Zustande zu erhalten.
  • Bevorzugte Mischungsverhältnisse von Kaliummetaphosphat zu Ammoniumnitrat sind von 1: 4 bis 9: 1, auf Gewicht bezogen.
  • Außerdem ist die Geschwindigkeit der Umwandlung des Ammonnitrats und der Stabilisierung um so größer, je feiner das Mahlgut der Teilchen von Ammoniumnitrat und Kaliummetaphosphat ist. Es wurde gefunden, daß eine Teilchengröße für beide Komponenten von weniger als 30 Maschen B.S.S. vollkommen zufriedenstellend ist, daß jedoch naturgemäß bessere Ergebnisse mit Teilchengrößen von 100 Maschen B.S.S. oder weniger erhalten werden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann durch Mischen von Kaliummetaphosphat mit jeder der beiden Ammoniumnitratformen durchgeführt werden. Bei der Mischung mit der Kristallforin IV ist der Umwandlungsgrad beim Stehenlassen des Gemisches innerhalb gewisser Grenzen besser. Zweckmäßigerweise kann das Metaphosphat mit heißem Ammoniumnitrat, so wie es hergestellt wird, gemischt werden, da die Nitratform III dann selbst beim Ab- kühlen unter 32'C auf Zimmertemperatur teilweise stabil ist. Dadurch wird der Notwendigkeit abgeholfen, das Ammoniumnitrat vor dem Lagern unter die Umwandlungstemperatur abzukühlen.
  • Die Wirkung des Kaliummetaphosphats (KPO,). auf das Ammonnitrat wird in den folgenden Tabellen erläutert.
  • Tabelle I zeigt die Menge der stabilisierten Form III, wenn Kaliummetaphosphat mit einer Teilchengröße von 300 Maschen B.S.S. mit Ammoniumnitrat von einer Teilchengröße von 150 bis 200 Maschen B.S.S. bei einer Temperatur gerade oberhalb 32'C gemischt und das Gemisch auf Zimmertemperatur rasch abkühlen gelassen wird. Die in den Tabellen 1, 11, 111 und IV angegebenen IV: 111-Kristallform-Verhältnisse wurden durch Intensitätsmessungen von Röntgenbeugungsbildern des Pulvers bestimmt.
    Tabelle I
    Gewichtsverhältnis Gewichtsverhältnis
    Nitrat zu Phosphat IV : 111
    4:1 2: 3
    9: 1 2: 3
    19: 1 3: 2
    49: 1 6: 1
    Ammoniumnitrat und Kaliummetaphosphat wurden bei Temperaturen unter 32'C gemeinsam in verschiedenen Mengen zu einer Teilchengröße von ungefähr 60 Maschen B.S.S. gemahlen und das Verhältnis der IV: III-Kristaflforin des Nitrats in jedem Gemisch nach 12 Stunden bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle II gezeigt.
    Tabelle II
    Gewichtsverhältnis Gewichtsverhältnis
    Nitrat zu Phosphat IV : III
    1:1 2: 3
    2: 1 1: 1
    6: 1 3: 2
    19: 1 4: 1
    Die Wirkung der Veränderung der Teilchengröße der in einem Gewichtsverhältnis von Nitrat zu Phosphat = 2-. 1 gemischten Komponenten wird in Tabelle III gezeigt.
    Tabelle III
    Nitrat Phosphat Nitrat
    1
    IV: III
    30 bis 60 300 Maschen B.S.S. 3: 2
    Maschen B.S.S.
    60 bis 100 300 Maschen B.S.S. 1: 1
    Maschen B.S.S.
    100 bis 150 300 Maschen B.S.S. 2: 3
    Maschen B.S.S.
    Durchgehend durch 60 Maschen B.S.S. 2: 1
    150-Maschen-Sieb
    B.S.S.
    Durchgehend durch 300 Maschen B.S.S. 2: 3
    150-Maschen-Sieb
    B.S.S.
    Wie oben dargelegt, wird der Umwandlungsgrad innerhalb gewisser Grenzen beim Stehenlassen der Gemische verbessert. Beispielsweise waren bei einem Gemisch von 2 Teilen Nitrat mit der Teilchengröße von 150 Maschen B.S.S. und 1 Teil Phosphat mit der Teilchengröße von 300 Maschen B.S.S. die Verhältnisse der Kristallform IV zur Form III nach 1, 6 und 23 Stunden nach dem Mischen 3: 1, 1: 1 und 2:3.
  • Die Wirkung von Kaliummetaphosphat, verglichen mit -unter denselben Bedingungen benutztem Kaliumchlorid und Kaliumnitrat, wird in Tabelle IV erläutert, welche die prozentuale Umwandlung in die Kristallform III durch Mischen der Kristallform IV mit den verschiedenen Kaliumsalzen zeigL
    Tabelle IV
    Zusatzmittel Nitrat
    IV: 111
    KCL ......................... 7: 3
    KN03 ........................ 3: 2
    (KPO,), ...................... 1: 1
    Die entsprechenden Natriumsalze gaben unter denselben Bedingungen keine Umwandlung.
  • Das Verfahren der Erfindung wird durch die folgenden Beispiele noch näher erläutert. Beispiel 1 Ein feuchtes Gemisch aus 52Teilen Ammoniumnitrat und 48 Teilen Kaliummetaphosphat (Kalium-Kurrolsches Salz) (P,0"-Gehalt = 520/0, K20-Gehalt # 38 0/0) wurde in eine rotierende Trommel eingefüllt und unter ständiger Umwälzung bei oberhalb 32'C granuliert. Danach wurden die Körner bei 120'C getrocknet und auf unter 32'C abgekühlt.
  • Die so hergestellten Körner waren zur Verwendung als NPK-Mehmährstoffdüngemittel 18: 25:18 geeignet. Das Ammoniumnitrat in den Körnem erwies sich durch Röntgenanalyse selbst bei atmosphärischen Temperaturen als vollständig in der Kristallform III vorliegend.
  • Es können kleinere Mengen von Stoffen in die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Düngemittel eingearbeitet werden, welche zusätzliche Quellen für Pflanzennährstoffe darstellen. Spurenelemente können ebenfalls eingebracht werden.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch, bestehend aus 47 Teilen Ammoniumnitrat, 32 Teilen Kaliummetaphosphat (Kalium-Kurrolsches Salz) (P,0,-Gehalt = 520/" K,0-Gehalt = 38 O/J und 21 Teilen Kaliumcarboant (60 "/, K,0), wurde angefeuchtet in Formkörper übergeführt, bei oberhalb 32'C getrocknet und auf unter 32'C abgekühlt. Es ergab ein 161/, - 161/,: 25-NPK-Düngemittel. Das in dem Produkt vorhandene Ammoniumnitrat erwies sich durch Röntgenanalyse als vollständig in der III-Kristallform vorliegend.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Verfahren zur Stabilisierung der Ammoniumnitrat-III-Kristallform in Ammoniumnitrat-Mischdüngemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniumnitrat mit mindestens 10 Gewichtsprozent eines im wesentlichen wasserunlöslichen Kaliummetaphosphats [Kurrolsches Salz, (KPO,)] innig vermischt, das Gemisch granuliert und auf Temperaturen oberhalb 32'C mindestens so lange erhitzt wird, wie zur Befreiung des Gemisches von seinem Gehalt an Ammoniumnitrat in der Kristallform IV ausreicht, worauf das Ammoniumnitrat in der III-Kristallform enthaltende und von Ammoniumnitrat in der IV-Kristallforin befreite Gemisch auf Temperaturen unter 32'C abgekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Granuherung in der Weise durchgeführt wird, daß das im wesentlichen wasserunlösliche Kaliummetaphosphat dem auf eine Temperatur über 32'C erwärmten Ammoniumnitrat zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 317 669, 372 065; Patentschrift Nr. 2262 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; österreichische Patentschrift Nr. 165 874; französische Patentschrift Nr. 643 542; USA.-Patentschrift Nr. 1883 718.
DES66713A 1959-01-22 1960-01-20 Verfahren zur Stabilisierung der Ammoniumnitrat-ó¾-Kristallform in Ammoniumnitrat-Mischduengemitteln Pending DE1158530B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1158530X 1959-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1158530B true DE1158530B (de) 1963-12-05

Family

ID=10878520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES66713A Pending DE1158530B (de) 1959-01-22 1960-01-20 Verfahren zur Stabilisierung der Ammoniumnitrat-ó¾-Kristallform in Ammoniumnitrat-Mischduengemitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1158530B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2262C (de) * R. LAUHAM in London Verfahren zur Herstellung von Steindruck-Farbewalzen
DE317669C (de) *
DE372065C (de) * 1918-01-30 1923-03-20 Anilin Fabrikation Ag Verfahren zur Gewinnung von streufaehigem Mischduenger
FR643542A (fr) * 1927-04-09 1928-09-18 Charbons Actifs Edouard Urbain Préparation d'engrais ternaires à partir des méta- et pyrophosphates potassiques
US1883718A (en) * 1929-01-28 1932-10-18 Ernest F Grether Fertilizer composition
AT165874B (de) * 1949-03-28 1950-05-10 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern aus Ammonnitratschmelzen und Phosphaten

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2262C (de) * R. LAUHAM in London Verfahren zur Herstellung von Steindruck-Farbewalzen
DE317669C (de) *
DE372065C (de) * 1918-01-30 1923-03-20 Anilin Fabrikation Ag Verfahren zur Gewinnung von streufaehigem Mischduenger
FR643542A (fr) * 1927-04-09 1928-09-18 Charbons Actifs Edouard Urbain Préparation d'engrais ternaires à partir des méta- et pyrophosphates potassiques
US1883718A (en) * 1929-01-28 1932-10-18 Ernest F Grether Fertilizer composition
AT165874B (de) * 1949-03-28 1950-05-10 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern aus Ammonnitratschmelzen und Phosphaten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3222157A1 (de) Verfahren zur herstellung von harnstoff als hauptbestandteil enthaltenden koernern
DE2702284C2 (de) Stickstoffdüngemittel
DE69611457T2 (de) Verfahren zur herstellung von kalziumnitrat enthaltenden stickstoff-kalium-düngemitteln sowie daraus hergestellte produkte
DE2360851C3 (de) Verfahren zur Verminderung der Backneigung eines anorganischen Düngesalzes
DE1908721B2 (de) Stabilisierter suspensionsduenger
DE2540779A1 (de) Verfahren zur herstellung von festem ammoniumphosphat
EP0076910B1 (de) Nitrifikationshemmendes Mittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE969208C (de) Mischduenger aus Thomasphosphat und Kaliduengesalzen
DE1592748C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines granulierten Mischdüngemittels
DE1158530B (de) Verfahren zur Stabilisierung der Ammoniumnitrat-ó¾-Kristallform in Ammoniumnitrat-Mischduengemitteln
DE2201484B2 (de) Torfteilchen aus Sphagnumtorf
DE2739618A1 (de) Organisches duengemittel aus kaffeehaeutchen und/oder erdnusshaeutchen
DE1592609B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines granulierten, schwefel und gegebenenfalls kalisalzhaltigen Phosphatdüngemittels
DE887949C (de) Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat
DE2150916A1 (de) Verfahren zur Granulierung
DE1592642C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines granulierten Torfdüngemittels
DE897572C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE598368C (de) Verfahren zu Herstellung eines streufaehigen, lagerbestaendigen, Ammonsulfat und Ammonnitrat enthaltenden Duengers
DE883608C (de) Verfahren zur Behandlung von Duengemitteln
DE880144C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatdungemitteln
DE932015C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
AT254233B (de) Verfahren zum Granulieren von Phosphat-Düngemitteln
DE1542432C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Superphosphatdungemi ttels
DE1767784A1 (de) Verfahren zur Herstellung koerniger Produkte
DE1792721C3 (de) PK-Düngemittel aus wasserlöslichen Kaliumverbindungen und wasserunlöslichem Kaliummetaphosphat Ausscheidung aus: 1592804