DE2150916A1 - Verfahren zur Granulierung - Google Patents
Verfahren zur GranulierungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
- C05C1/00—Ammonium nitrate fertilisers
- C05C1/02—Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring
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Description
dr. W. Schalk · dipping. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR.V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
Case BA 48733/70
Wd/CW-546
Wd/CW-546
FISONS LIMITED
Harvest House,
Felixstowe, Suffolk, England
Harvest House,
Felixstowe, Suffolk, England
209817/1302
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Granulierung,
insbesondere ein Verfahren zur Granulierung spezieller Düngemittelbestandteile.
Die vorliegende Erfindung umfaßt also ein Verfahren, bei dem Kaliumcarbonat, Ammoniumnitrat und Eisen-(Il)-sulfat einer
Trommel-, Rühr- oder Schüttelbehandlung unterzogen und so zu Körnchen (Granulat), die eine Mischung von Kaliumcarbonat,
Ammoniumnitrat und Eisen-(Il)-sulfat enthalten, verarbeitet
werden. Vorzugsweise ist auch Ammoniumsulfat in der Mischung, die granuliert werden soll, anwesend.
Das Kaliumcarbonat kann in Form von gemahlener Kreide, Kalkstein,
z.B. karbonischer oder dolomitischer Kalkstein, oder in einer beliebigen anderen feinteiligen Form vorliegen. Von
den Kalziumcarbonatteilchen besitzen vorzugsweise 75?o eine Grösse
unter etwa 150 Mikron und stellen etwa 9-35 'Gew.-9$, vorzugsweise
etwa 20-22 Gew.-?o, der trockenen Gesamtmischung der Materialien,
die granuliert werden sollen, dar.
Das Ammoniumnitrat kann in Form von geschmolzenem Ammoniumnitrat oder als konzentrierte wässrige Lösung (z.B. mehr als
90 Gew.-^-ig) vorliegen und etwa 55-86 Gew.-?o, vorzugsweise
etwa 60-75 Gew.-Jo, der trockenen Gesamtmischung der Bestandteile,
die zu der Granulierungsvorrichtung zugegeben werden, umfassen.
Das Eisen-(Il)-sulfat kann in jeder beliebigen zweckmäßigen Form,
z.B. als Pulver oder kristallines Material, und zwar als wasserfreies Material oder ein solches, das Kristallwasser enthält,
verwendet werden. Im Handel erhältliches Eisen-(Il)-sulfat in
Kristallform, das etwa 7 Mol Hydratwasser enthält, ist erfindungsgeraäß geeignet. Das Eisen-(Il)-sulfat soll etwa 0,5-5 Gew.-?o,
vorzugsweise etwa 2,5 Gew.-?o, des Gesamtgewichts der trocknen
Bestandteile, die der Granulierungsvorrichtung zugegeben werden, umfassen.
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Wie bereits ausgeführt, wird vorzugsweise auch Ammoniumsulfat zu der Granulierungsvorrichtung gegeben, und zwar etwa 0,5-10
Gew.-%, vorzugsweise etwa 5,0-7,5 Gew.-?6 des Gesamtgewichts der
trocknen Bestandteile, die als Beschickung für die Granulierungsvorrichtung dienen.
Eine besonders bevorzugte Materialmischung, die der Granuliervorrichtung
zugegeben wird, umfaßt:
20,9 Teile Gemahlener Kalk
74,2 Teile Ammoniumnitrat
2,0 Teile Ammoniumsulfat
2,6 Teile PeSO4. 7H2O
.0,3 Teile Wasser
Gegebenenfalls können auch andere Bestandteile, wie z.B. Farbstoffe
und andere Düngemittelkomponenten der Granulierungsvorrichtung zugefügt werden. Neben frischer Beschickung kann das
zu granulierende Material auch zurückgeführtes granuliertes Produkt enthalten, das normalerweise eine zu kleine Teilchengröße
aufweist,oder zerstoßene Körnchen in Übergröße darstellt.
Das erfindungsgemäße Granulierungsverfahren wird durchgeführt,
indem die Bestandteile getrennt oder in Mischung miteinander (z.B. ein Teil des gesamten Eisen-(Il)-sulfats und Ammoniumsulfats
können zusammen vermischt und diese Mischung dann der Granulierungsvorrichtung zugegeben v/erden, z.B. gelöst in der
Ammoniumnitratbeschickung zu der Granulierungsvorrichtung) zu einer üblichen Granulierungsvorrichtung, z.B. einer rotierenden
Trommel oder einem Rohrgranulator, zugegeben werden. Wenn auch ein oder mehrere Bestandteile der Beschickung zu der Granulierungsvorrichtung
in geschmolzenem Zustand zugegeben werden können, z.B. geschmolzenes Ammoniumnitrat, um die notwendige flüssige
Phase für die Granulierung zu schaffen, ist es möglich, wässrige Lösungen von einem oder mehreren Bestandteilen zu verwenden,
um die flüssige Phase zu schaffen. Wenn keine genügende
flüssige Phase in dor Beschickung zu der Granuliorungsvorrich-
209817/130?
BAD ORIGINAL
tung enthalten ist, kann Dampf oder Wasser als getrennte Beschickung
auf das Material in der Granulierungsvorrichtung gesprüht werden. Die Granulierung wird in üblicher Weise, zweckmäßig
bei einer. Temperatur von etwa 6O-85°C vorgenommen, und
es kann ansatzweise oder kontinuierlich gearbeitet werden." Das granulierte Produkt kann jeder beliebigen zweckmäßigen v/eiteren
Behandlung unterworfen werden, z.B. kann dieses getrocknet und danach gesiebt werden, wonach Körnchen zu kleiner Größe oder
zerstoßene Körnchen in Übergröße zu der Granuliervorrichtung zurückgeführt v/erden. Die erhaltenen Körnchen können mit an-
h deren Granulaten vermischt und/oder z.B. mit einem Ölüberzug
(etwa 0,3 Gew.-?i) versehen und dann mit etwa 1-2 Gew.-% eines
Staubes, z.B. aus Kaolin, Töpferton oder Kieselgur, bestäubt werden. Dieser Staub kann eine Behandlung, z.B. mit einem Fettamin,
erfahren haben.
Die erfindungsgemäßen Körnchen sind härter und gegenüber Überzügen
weniger empfindlich als die bekannten Granulate, insbesondere solche , die ohne Zusatz von Bisen-(II)-sulfat hergestellt
worden sind.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert,
wobei Teile und Prozentangaben sich auf das Gewicht beziehen, wenn es nicht anders angegeben ist.
Eine heiße 92?o-ige Ammoniumnitratlösung wurde bei 135°C auf
eine Mischung von gemahlenem Kalk, Eisen-(Il)-sulfat (FeSCh .
7H2O) und zurückgeführtem Material zu kleiner Größe gesprüht,
die einer Trommelbehandlung in einer Rotationstrommel-Granulierungsvorrichtung bei 35°C behandelt wurde. Die erhaltene Granulatmischung
in der Granulierungsvorrichtung hatte eine Temperatur von etwa 700C und enthielt:
22,8 Teile Kalk
80,8 Teile Ammoniumni tr r·. ti ö r.uar
(92(;i Ammoniumnitrat)
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BAD ORIGINAL
2,5
100
100
Teile Teile
FeSO4
7H2O
zurückgeführtes Material mit Untergröße
Diese Mischung wurde durch die Trommelbehandlung in der Granulierungsvorrichtung
granuliert, und man erhielt ein Produkt, das in einem Rotationsrohrtrockner auf einen Wassergehalt von etwa
0,2% getrocknet wurde.
Teile des getrockneten Produktes wurden mit einem Mineralöl (0,3 Teile) überzogen und mit 1 Teil Töpferton bestäubt, während
der Rest des getrockneten Produktes unüberzogen blieb. Die Körnchen wurden dann auf Zusammenbacken bei 0,42 kg/cm und
300C untersucht, wobei das Verfahren angewendet wurde, das von
YJhyness und Dee im "journal of the Science of Food and Agriculture
1957, Nr.10 auf den Seiten 577-591 beschrieben worden ist. Zur Messung der Festigkeit der Körnchen wurde· die Belastung in
kg bestimmt, die zum Zerdrücken eines Körnchens erforderlich v/ar. Die Ergebnisse dieser Versuche sind ebenso wie diejenigen
gleicher Tests mit Körnchen, die kein Eisen-(II)-sulfat enthielten,
in folgender Tabelle zusammengestellt:
"Granulat-Finish" | unüberzogen | überzogen | unüberzogen | 5 % | überzogen | 5 % |
FeSO4 . 7H2O - Gehalt |
- | - | 2, | 91 | 1° | 28 |
Zusammenbackver such - Kraft in atü |
3,36 | 1,47 | o, | 0 | 0, | 0 |
Körnchenhärte in kg |
1,0 | 1,0 | 3, | 3, |
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß Ammoniumsulfat der Feststoffbeschickung für die Granulierungs-
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Vorrichtung zugefügt wurde.
Die granulierte Mischung enthielt:
21,8 Teile
79,2 Teile
2,5 Teile
0,15 Teile
Teile
Kreide
Ammoniumnitratlösung (92% Ammoniumnitrat; Eisen-(II)-sulfat
Wasser
zurückgeführtes Produkt mit Untergröße von einem vorhergehenden Ansatz
Das getrocknete granulierte Produkt wurde wie oben untersucht,
und die Ergebnisse sind .in folgender Tabelle zusammengestellt.
"Granulat-Finish" | unüberzogen | überzogen | unüberzogen | überzogen |
(NH4J2SO4 - Gehalt |
- | - | 2,5 % | 2,5 % |
FeSO4 . 7H2O - Gehalt |
- | - | 2,5 % | 2,5 % |
Zusammenback versuch |
3,36 | 1,47 | 1,19 | 1,40 |
Körnchenhärte | 1,0 | 1,0 | 3,2 | 3,2 |
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Claims (3)
1. Verfahren zur Granulierung einer Kalziumcarbonat und Ammoniumnitrat
enthaltenden Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung zusätzlich Eisen-(II)-sulfat und gegebenenfalls
Ammoniumsulfat zugesetzt wird, wobei die zu granulierende Mischung, vorzugsweise etwa 9-35 Gew.-% an Kalziumcarbonat,
etwa 55-86 Gew.-% an Ammoniumnitrat, etwa 0,5-5,0
Gew.-?-a an Eisen-(il)-sulfat und gegebenenfalls etwa 0,5-10,0
Gew.-Jo an Ammoniumsulfat, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der trockenen Mischung, umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen-(II)-sulfat mit dorn Ammoniumsulfat vermischt wird bevor
diese Komponenten der zu granulierenden Mischung einverleibt werden.
3. Granuliertes Düngemittel, hergestellt nach Anspruch 1-2.
209817/1302
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020228905A1 (de) * | 2019-05-15 | 2020-11-19 | Taprogge Gmbh | Ammoniumsulfat enthaltendes düngemittel-granulat sowie vorrichtung, verfahren und stoffgemisch zur dessen herstellung |
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