DE1158310B - Verfahren zum Schutz von Pflanzen, insbesondere Reben gegen Frost - Google Patents
Verfahren zum Schutz von Pflanzen, insbesondere Reben gegen FrostInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen von Pflanzen, wie beispielsweise Beerensträucher,
insbesondere jedoch Weinreben, mit einem Schaum, um sie gegen Frostschäden, wie sie besonders häufig im Frühjahr auftreten, zu schützen oder
um die Züchtung des Botrytispilzes, welcher die Edelfäule
der Trauben verursacht, zu fördern.
Um Weinreben vor Frostschäden zu bewahren, ist es bekannt, die Weinfelder oder Weinberge zu beheizen.
Diese Maßnahme ist jedoch sehr kostspielig, da sie sehr hohe Investitionen erfordert. Auch ist es
bekannt, die Pflanzen durch einen Überzug aus Korkmehl, Gummiarabikum, Fischleim, Algen, Spanischweiß,
Kieselgur oder Infusorienerde zu schützen. Nach einem anderen bekannten Verfahren soll zu
dem gleichen Zweck eine Mischung aus einem pflanzlichen öl mit Marmor-, Kork- oder Sägemehl auf die
Pflanzen aufgebracht werden. Alle diese Überzüge sind aber schwierig auf die Pflanzen aufzubringen und
besonders für junge Pflanzen viel zu schwer, ganz abgesehen davon, daß sie sich nur schwierig wieder
vollständig entfernen lassen.
Ein an anderer Stelle beschriebenes Verfahren, nach Welchem ein Pflanzenschutz mittels eines sapöninhaltigen
Schaumes herbeigeführt werden soll, der feinverteiltes Calciumhydroxyd neben Calciumchlorid
oder Insektiziden und fungiziden Mitteln enthält, führte in der Praxis ebenfalls nicht zum Erfolg, da
mit diesen Schäumen keine Standfestigkeit erreicht werden konnte.
Für den gleichen Zweck wurden auch Schäume aus verschiedenerlei Proteinsubstanzen einschließenden
wasserlöslichen polymeren Materialien und aus nichtproteinhaltigen
polymeren Materialien genannt, worunter besonders Saponin und Methylcellulose hervorgehoben
werden. Die dabei gemachte Angabe, daß die Schäume sich auf den zu schützenden Pflanzen
etwa 4 bis 8 Stunden oder über Nacht halten, wurde durch eigene Versuche bestätigt. Lösungen, die je
nach Viskosität des Materials zwischen 1 und 10% Dextrin. Stärke, Zucker, Polyvinylalkohol, Methylcellulose,
Natriumabietat, ammoniakalische Schellacklösung. Weizenkleie oder wäßrige Dispersionen von
Kunststoffen, wie Polyvinylalkohol und daneben '■s bis Ι1'1·« schaumbildendes Netzmittel enthielten,
lieferten Schäume mit einer Standfestigkeit von nur wenigen Stunden. Für die Bedürfnisse eines sicheren
Pflanzenschutzes gegen Frost reicht dies jedoch nicht aus. und die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe
gestellt, einen Frostschutz zu finden, der sich über mehrere Wochen in der Kälte hält.
Damit ein genügender Frostschutz erzielt wird.
Verfahren zum Schutz von Pflanzen,
insbesondere Reben gegen Frost
insbesondere Reben gegen Frost
Anmelder:
Cella-Lackfabrik,
Dr. C. Schleussner G. m. b. H.,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 83-85
müssen geeignete Schäume mehrere Bedingungen erfüllen. Der Schaum muß zunächst leicht versprühbar
sein; er darf ferner nicht vorzeitig von den Pflanzen ablaufen, muß sich andererseits jedoch leicht wieder
entfernen lassen und darf schließlich nur aus solchen Bestandteilen bestehen, die für die Pflanzen unschädlich
sind. Ein derartiger Schaum konnte bisher trotz aller Bemühungen nicht entwickelt werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß trotz der bisherigen Mißerfolge ein den gestellten
Anforderungen voll genügender Schaum erzeugt und dem Bauern, besonders dem Weinbauern, ein wertvolles
Verfahren zum Schutz von Pflanzen gegen Frostschäden in die Hand gegeben werden kann. Das
Verfahren der Erfindung besteht darin, daß ein aus Wasser, höchstens 0,2 Gewichtsprozent Netzmittel,
höchstens 0,2 Gewichtsprozent Härtungsmittel und 1,5 bis 2,5 Gewichtsprozent Gelatine bestehender
Schaum auf die Pflanzen gebracht wird.
Es hat sich gezeigt, daß eine Standfestigkeit des Schaumes nur dann erzielt wird, wenn Gelatine von
großer Kettenlänge und hohem Molekulargewicht verwendet wird. Die besten Ergebnisse werden dann
erzielt, wenn die Schaumflüssigkeit 2,0 Gewichtsprozent Gelatine enthält und der Schaum vor der
Versprühung ein spezifisches Gewicht von 0,02 besitzt und wenn die Verschäumung so weit getrieben
wird, daß der Schaum eine Bläschengröße von 0,5 bis 1 mm besitzt. Diese Schäume besitzen bei niederen
Temperaturen um den Gefrierpunkt eine Stand-
festigkeit von bis zu 6 Wochen und noch mehr. Zum Verschäumen sind alle Sprühvorrichtungen benutzbar,
mit denen sich die gewünschte Bläschengröße
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erzielen läßt. Um die Pflanzen nicht zu schädigen, besitzen die Schäume nach der Erfindung vorzugsweise
einen pH-Wert von 6 bis 7. Der Schaumlösung
können sogenannte Konservierungsmittel, wie z. B. Chlorphenole und/oder Insektizide oder Fungizide,
zugesetzt werden.
Als Netzmittel haben sich besonders Fettsäuresulfonate bewährt. Mit gleichem oder ähnlichem Erfolg
können jedoch auch Arylsulfonate oder stark oberflächenaktive quaternäre Ammoniumsalze oder
nichtionogene Netzmittel verwendet werden. Unter Gelatine sind die üblichen durch Hydrolyse von
Kollagen hergestellten, im Handel erhältlichen Produkte zu verstehen, wobei sich allerdings nur Produkte
eignen, die durch die Hydrolyse nicht zu weit abgebaut sind. Das Einhalten eines bestimmten
Schaumgewichtes von maximal 20 kg/m3 (d. h. spezifisches
Gewicht = 0,02) ist deshalb wichtig, weil der Schaum bei einem höheren spezifischen Gewicht auf
der Pflanze einen Flüssigkeitsspiegel bildet, auf dem der Schaum dann fortschwimmt. Die Viskosität der
Schaumflüssigkeit beträgt etwa 50 Sekunden, gemessen in einem 4-mm-Din-Becher bei 40° C. Bei oder
unterhalb 25° C tritt die Gelierung der Schäume innerhalb einer halben Stunde ein. Damit keine Gelierung
vor der Verschäumung eintritt, muß die Lösung möglichst oberhalb 350C gehalten werden. Die Gelatinekonzentration
ist deshalb kritisch, weil eine Erhöhung über 2,5% die Gelierungstemperatur und damit auch die Verschäumungstemperatur heraufsetzt.
Bei Erniedrigung der. Gelatinekonzentration tritt andererseits keine oder eine zu geringe Gelierung
des Schaumes ein, was wiederum eine unbefriedigende Standfestigkeit des Schaumes zur Folge hat.
Wenn der Schaum bei etwa 25° C Gelform annimmt, kann das Wasser langsam aus dem Schaum herausdiffundieren,
ohne daß hierbei die Schaumstruktur zerstört wird.
Erfindungsgemäß wird durch Lösen von Gelatine, Härtungsmittel und Netzmittel in Wasser zunächst
die Schaumlösung hergestellt, die möglichst oberhalb von 25° C durch einen geeigneten Schaumerzeuger
in Schaum übergeführt wird. Dieser Schaum kann dann mit einem Spritzgerät auf die Pflanzen aufgesprüht
werden. Um einen ausreichenden Frostschutz der Pflanzen zu erzielen, soll die Schaumschicht auf
den Pflanzen mindestens 5 mm betragen.
Die Schäume können, sobald keine Frostgefahr mehr besteht, leicht wieder von den Pflanzen entfernt
werden. Man kann sie z. B., sobald die Temperatur auf etwa + 10° C angestiegen ist, mit einem
leichten Wasserstrahl wieder abspülen. Doch selbst dann, wenn ein Abspulen unterbleibt, ist dies für die
Pflanzen nicht schädlich, weil die Schäume in wärmerer Luft oder bei Sonnenbestrahlung stark schrumpfen
und ohne Behinderung von den Trieben durchstoßen werden. Die Schäume sind nicht giftig, selbst dann
nicht, wenn der Schaumlösung kleine Mengen von Konservierungsmitteln wie Chlorphenole zugesetzt
werden. Die Schäume der Erfindung schützen die Pflanzen nicht nur bei sehr strengem Frost, sondern
auch vor plötzlicher starker Einwirkung von Sonnenstrahlen, welche für die Pflanzen nach vorangegangenem
Frost sehr schädlich sein können.
Ein geeigneter Schaum besteht beispielsweise aus 2% Speisegelatine, 0,1% Natriumlaurylsulfonat,
0,1% Kaliumchromalaun und Wasser. Die Zubereitung des Schaumes erfolgt in folgender Weise:
200 g Gelatine werden in 1000 cm3 kaltem Wasser vorgequollen und dann mit 9000 cm3 Wasser von
5O0C versetzt. Nach völliger Lösung der Gelatine,
die in 2 bis 3 Minuten erfolgt, werden 10 g Kaliumchromalaun und 10 g Natriumlaurylsulfonat zugesetzt
und gelöst. Daraufhin wird die fertige Lösung in die Verschäumungsvorrichtung gegeben und so lange verschäumt,
bis der Schaum ein spezifisches Gewicht von maximal 0,02 besitzt. Dieser Schaum kann dann
auf die zu schützenden Pflanzenteile aufgesprüht werden.
Die Schäume der Erfindung können, wie bereits erwähnt, auch im Herbst auf die Trauben aufgesprüht
werden, um dem Botrytispilz eine gute Ansiedlungsmöglichkeit zu verschaffen und um die Edelfäule der
Trauben zu fördern. Botrytissporen enthaltene Schäume können entweder durch Zumischen der
Sporen hergestellt werden, oder die Sporen siedeln sich durch natürlichen Anflug auf dem Schaum an.
In diesem finden sie ideale Lebensbedingungen vor, so daß sie keimen können.
Claims (5)
1. Verfahren zum Schutz von Pflanzen, insbesondere Reben gegen Frost, durch Besprühen
der zu schützenden Teile der Pflanzen mit einem Schaum, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus
Wasser, höchstens 0,2 Gewichtsprozent Netzmittel, höchstens 0,2 Gewichtsprozent Härtungsmittel
und 1,5 bis 2,5 Gewichtsprozent Gelatine bestehender Schaum auf die Pflanzen gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum 2,0 Gewichtsprozent
Gelatine enthält und der Schaum vor der Versprühung ein spezifisches Gewicht von 0,02
und nach etwa 24 Stunden nach Verdunsten des Lösungswassers ein spezifisches Gewicht von etwa
0,001 besitzt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum
einen pM-Wert von 6 bis 7 besitzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum eine Bläschengröße
von 0,5 bis 1 mm besitzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schaum Botrytissporen zugesetzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA .-Patentschrift Nr. 2 875 555.
USA .-Patentschrift Nr. 2 875 555.
Q 500 7EC 11f. II.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1961-06-27 DE DEC24462A patent/DE1158310B/de active Pending
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1962
- 1962-06-26 FR FR902051A patent/FR1343527A/fr not_active Expired
- 1962-06-26 AT AT510762A patent/AT241908B/de active
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Also Published As
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