DE102020111466A1 - Desinfektionsmittel und Verfahren zur Herstellung eines Desinfektonsmittels - Google Patents

Desinfektionsmittel und Verfahren zur Herstellung eines Desinfektonsmittels Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Desinfektionsmittel, das für die Körperhygiene verwendet werden kann, wobei es eine sehr gute Wirksamkeit bei vergleichsweise geringem Gehalt an bioziden Wirkstoffen besitzt. Dieses Desinfektionsmittel besitzt auch eine sehr hohe Langzeitwirkung, wobei es sehr einfach und kostengünstig herstellbar ist. Außerdem weist das Desinfektionsmittel keinen Alkohol auf, wodurch mit diesem Desinfektionsmittel keine Risiken in Bezug auf Alkoholismus und Brandgefahren verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Desinfektionsmittel nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Herstellen eines Desinfektionsmittels nach dem Oberbegriff von Anspruch 9.
  • Desinfektionsmittel sind Substanzen, die auf chemischem Wege lebende Mikroorganismen in einen Zustand versetzen, dass sie nicht mehr infizieren können. Hauptsächlich sollen solche Desinfektionsmittel bakterizid, d.h. gegen Bakterien, und viruzid, d.h. gegen behüllte und unbehüllte Viren, wirken, um so die Infektionsgefahr aufgrund solcher Bakterien oder Viren deutlich zu reduzieren.
  • Dazu werden diese Desinfektionsmittel zumeist verwendet, um im Rahmen der Körperhygiene, beispielsweise nach dem regelmäßigen gründliches Händewaschen, oder auch auf Gegenständen Bakterien und Viren zu bekämpfen.
  • Zahlreiche desinfektionswirksame Substanzen sind bekannt, worunter Sauerstoff abspaltende Oxidationsmittel, wie Peressigsäure, Wasserstoffperoxid, Ozon und Natriumhypochlorit, zählen. Nachteilig an diesen ist allerdings, dass sie stark reagieren bzw. schnell zerfallen, so dass sie gegen Licht und Wärme geschützt aufbewahrt bzw. chemisch stabilisiert werden müssen, wenn sie nicht sofort vollständig verwendet werden können. Außerdem ist bei einigen dieser Wirkstoffe (bspw. Wasserstoffperoxid) neben der erwünschten bioziden Eigenschaft eine Schädigung der Haut insbesondere nach mehrmaliger Anwendung zu verzeichnen.
  • Ein Natriumhypochlorit-Desinfektionsmittel ist beispielsweise aus der DE 20 2018 102 846 U1 bekannt. Dieses enthält zur Stabilisierung Natriumcarbonat, damit es länger lagerfähig ist.
  • Ein Wasserstoffperoxid-Desinfektionsmittel, dem Alkohol beigemischt ist, ist aus der DE 10 2018 117 534 A1 bekannt. Durch den beigemischten Alkohol soll die Wirksamkeit gegen Viren verbessert werden. Damit sollen Flächen desinfiziert werden.
  • Aus der DE 20 2017 103 129 U1 ist ein alkoholbasiertes Desinfektionsmittel bekannt, das für die Körperhygiene verwendet werden soll und dazu Fettalkohole zum Rückfetten der Haut enthält.
  • Aus der WO 2017/13746 A1 ist ein Desinfektionsmittel für Oberflächen bekannt, das als Wirkstoff Percarbonsäure und als Stabilisator Polyvinylpyrrolidon (PVP) enthält.
  • Die WO 2012/129469 A2 beschreibt ein Desinfektionsmittel zur Aufbringung auf Oberflächen oder Kleider mit inerten Trägerpartikeln, die mit einem Silbersalz beschichtet wurden, wobei die Partikel in einer Dispersion vorliegen, die Alkohol aufweisen kann. Damit soll eine dauerhafte Wirksamkeit auch über mehrere Monate bestehen für die mit diesen Partikeln versehenen Oberflächen, wobei eine sehr gute Wirksamkeit gegen Bakterien und Viren festgestellt wurde. Allerdings müssen solche Mikropartikel für die Körperhygiene nach aktuellen Erkenntnissen nicht als unproblematisch angesehen werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Desinfektionsmittel bereitzustellen, das für die Körperhygiene verwendet werden kann, wobei es sehr gute Wirksamkeit besitzen soll. Insbesondere soll dabei eine hohe Langzeitwirkung bestehen. Vorteilhafter Weise soll das Desinfektionsmittel sehr einfach und kostengünstig herstellbar sein. Außerdem soll es vorzugsweise keinen Alkohol aufweisen, da dieser mit Problemen verbunden sein kann, wenn man Alkoholismus aber auch an Brandgefahren denkt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit der erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 und dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 8. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit den Figuren angegeben.
  • Erfinderseits wurde erkannt, dass diese Aufgabe in überraschender Art und Weise dadurch gelöst werden kann, wenn ein Silbersalz im Rahmen des Desinfektionsmittels eingesetzt wird und ein ätherisches Öl. In Silbersalzen ist das kationische Silberion in den meisten Fällen einfach positiv geladen und weist dadurch stark oxidierende Eigenschaften auf, da sein Standardpotential 0,779 V beträgt, wodurch die desinfizierende Wirkung bedingt ist. Beispielsweise enthalten Bakterien und Viren oft Phosphor- und Schwefelverbindungen, die sich mit Silber verbinden, und dadurch herausgelöst und als schwerstlösliche Verbindungen ausgefällt werden. Dadurch werden die Schutzmembranen durchlässig und die Fortpflanzung der Bakterien und die Rekombination der Virus-DNA oder RNA wird gestört.
  • Das ätherische Öl dient zum einen als Transportmittel für die Silberkationen, um diese an die Haut in bzw. an die schützende Säure- und Lipidschicht zu transportieren, und andererseits als „Türöffner“, da die äußere Fettschicht der Haut durch das ätherische Öl angelöst wird, so dass das Silberkation überhaupt erst eindringen bzw. an die Hautoberfläche andocken kann. Dadurch ist die Desinfektionswirkung besonders gut, wobei kein Alkohol verwendet werden muss.
  • Durch diese kombinierte und sich gegenseitig unterstützende Wirkungsweise der Silberkationen und des ätherischen Öls weist das erfindungsgemäße Desinfektionsmittel eine hohe desinfizierende Wirksamkeit auf.
  • Das erfindungsgemäße Desinfektionsmittel, das Silbersalz umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin zumindest ein ätherisches Öl enthalten ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Silbersalz Silberhalogenid, bevorzugt Silberchlorid umfasst. Silberchlorid ist nicht giftig für den menschlichen Organismus und die daraus dissoziierten Silberkationen weisen eine besonders hohe biozide Wirksamkeit auf.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das ätherische Öl eines aus der Gruppe umfassend: endo-Borneol, delta-Cadinen, Camphen, Carene (insbesondere 2-Carene, 3-Carene und (+)-4-Carene), Citrial, Citronellol, Geranial, Geraniol, Germacren D, Isoeugenol, Junipen (D-Longifolen), Limonen, Linalool, Lynalacetat, alpha-Muurolen, gamma-Muurolen, beta-Mycrene, Cis-beta-Ocimen, alpha-Pinen, beta-Pinen, Sabien, gamma-Terpien, 4-Terpineol, alpha-Terpineol, alpha-Terpineolacetat und alpha-Terpinolen ist. Solche ätherischen Öle lassen sich leicht aus Pflanzen gewinnen und weisen eine gute Wirksamkeit als Transportstoff bzw. zum Anlösen der körperlichen Schmutz- und Schutzschicht auf.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Desinfektionsmittel ein Koniferenölemulsion (auch „Koniferenwasser“ genannt) umfasst, das vorzugsweise 0,1%ig bis 5%ig, bevorzugt 0,2%ig bis 3%ig, insbesondere 0,9%ig ausgebildet ist. Solche Koniferenwässer sind sehr kostengünstig, weil sie insbesondere bei der Heizmittel- oder Tierstreugewinnung als Nebenprodukt anfallen. Genauer gesagt werden dabei zumeist Holzpellets erzeugt, wobei eine Trocknung mit Hochdruckdampf vorgenommen wird, die diese Koniferenwässer aus dem Holz austreibt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Koniferenwasser zumindest von einer Konifere aus der Gruppe umfassend: Kieferngewächse, Schirmtannengewächse, Eibengewächse, Kopfeibengewächse, Steineibengewächse, Zypressengewächse stammt, bevorzugt von einer Douglasie, Eibe, Fichte, Kiefer, Lärche, Schirmtanne, Tanne, Zeder und/oder Zypresse ist. Je nach Land fallen solche Gewächse in großer Zahl und kostengünstig an.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass weiterhin eine Ammoniaklösung enthalten ist, die vorzugsweise 10%ig bis 50%ig, bevorzugt 20%ig bis 40%ig, insbesondere 30% ausgebildet ist. Durch eine solche Ammoniaklösung wird das Silbersalz an der Oberfläche ausgefällter Silbersalzkristalle in einem Komplex gebunden. Dadurch findet zum einen eine Stabilisierung statt, wodurch insbesondere eine unerwünschte Schwarzfärbung durch eine Photoreaktion vermindert wird. Andererseits bilden die ausgefällten Silbersalzkristalle ein Depot, aus dem immer wieder Silberkationen in Lösung übergehen, so dass ein steter Nachschub für gelöste Silberkationen besteht, da stets eine gesättigte Silberchlorid-Lösung bestehen bleibt.
  • Genauer besteht für Silberchlorid folgende Komplexreaktion:
    Figure DE102020111466A1_0001
    Dieser Silberkomplex schützt die Silbersalzkristalle gegenüber einer unmittelbarenPhotoreaktion wobei in einer wässrigen Lösung immer etwa 0,8 mg/l (bei 20°C) Silberkationen bereitgestellt sind, die desinfizierend wirken.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass weiterhin Wasser, bevorzugt gefiltertes Wasser, insbesondere deionisiertes Wasser, enthalten ist. Dadurch wird einerseits die Lösung von Silberkationen ermöglicht und andererseits vermieden, dass sich das Silber mit anderen Stoffen verbindet und damit inaktiviert wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass weiterhin zumindest ein Enthärter, bevorzugt zumindest ein enthärtendes Salz, insbesondere Natriumcitrat oder Natriumformiat enthalten ist. Solche Enthärter verhindern das Ausfällen von Calciumsalzen und verhindern auch andere Störaktionen, wie basierend auf Eisen, Mangan, Kupfer etc., die die Wirksamkeit der Silberkationen reduzieren würden. Genauer gesagt würden solche ausgefällten Stoffe sich auf der Haut, oder auf den Schadorganismen ablagern (lonenkanäle in den Lipidschichten) und damit das Andocken von Silberkationen behindern.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass weiterhin ein Hautpflegemittel, vorzugsweise Zuckeralkohol, bevorzugt Glycerin, und/oder fettes Öl, bevorzugt Pflanzenöl, insbesondere Olivenöl enthalten sind. Dadurch wird die Hautverträglichkeit verbessert, weil dadurch die Wasserverdunstung verhindert wird, also Feuchtigkeit auf der Haut verbleibt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass weiterhin ein anionisches und/oder ein nichtionisches Tensid, bevorzugt Fettalkoholsulfat, insbesondere Natriumlaurylethersulfat, enthalten ist. Dadurch wird die Oberflächenspannung herabgesetzt, so dass in wässriger Lösung vorliegende Silberkationen leichter an die Haut gelangen können. Vorzugsweise liegt das Tensid in einer Lösung vor die 10%ig bis 50%ig, bevorzugt 20%ig bis 40%ig, insbesondere 30% ausgebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass weiterhin ein Verdickungsmittel, bevorzugt aus der Gruppe umfassend: Celluloseether, Polyvinylalkohol und Silikate, insbesondere Celluloseether enthalten ist. Dadurch können besser handhabbare Desinfektionsgele und dgl. hergestellt werden. Solche Verdickungsmittel sollten allerdings nicht oder nur sehr geringfügig Wasser entziehend wirken, damit die Wirksamkeit des Desinfektionsmittels nicht dadurch beeinträchtigt wird, dass zu wenig Silberkationen in Lösung übergehen können. Es sollten also insbesondere nicht Polyglykosen, wie Pektin, Guar, Johannisbrotkernmehl und Carrageen als Verdickungsmittel verwendet werden.
  • Unabhängiger Schutz wird beansprucht für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels, das Silbersalz umfasst und das sich dadurch auszeichnet, dass zumindest ein ätherisches Öl zugegeben wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Desinfektionsmittel hergestellt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass eine Silbernitratlösung und eine Natriumchloridlösung vermischt werden, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass der Silbernitratlösung vor der Mischung mit der Natriumchloridlösung eine Ammoniaklösung zugemischt wird. Dadurch wird Silberchlorid erzeugt, wobei das Silberchlorid bevorzugt in einem Komplex oberflächlich geschützt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Mischung zumindest einer der Stoffe umfassend:
    • - Enthärter, bevorzugt enthärtendes Salz, insbesondere Natriumcitrat und/oder Natriumformiat,
    • - Hautpflegemittel, vorzugsweise Zuckeralkohol, bevorzugt Glycerin, und/oder fettes Öl, bevorzugt Pflanzenöl, insbesondere Olivenöl,
    • - anionisches und/oder nichtionisches Tensid, bevorzugt Fettalkoholsulfat, insbesondere Natriumlaurylethersulfat,
    zugemischt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass bezogen auf 100 Gew.-% folgende Mengen für die einzelnen Inhaltsstoffe einer Vormischung verwendet werden:
    • - Silbernitrat: 0,3 Gew.-% bis 6 Gew.-%, bevorzugt 1 Gew.-% bis 3 Gew.-%, insbesondere 1,4 Gew.-%
    • - Natriumchlorid: 0,2 Gew.-% bis 15 Gew.-%, bevorzugt 0,5 Gew.-% bis 8 Gew.-%, insbesondere 1,1 Gew.-%
    • - Amoniaklösung (30%ig): 0,02 Gew.-% bis 0,4 Gew.-%, bevorzugt 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-%, insbesondere 0,1 Gew.-%
    • - Hautpflegmittel: 3 Gew.-% bis 60 Gew.-%, bevorzugt 15 Gew.-% bis 45 Gew.-%, insbesondere 31,5 Gew.-%
    • - Enthärter: 1,4 Gew.-% bis 30 Gew.-%, bevorzugt 10 Gew.-% bis 20 Gew.-%, insbesondere 14,5 Gew.-%
    • - ionische und/oder nichtionische Tensidlösung (30%ig): 2,5 Gew.-% bis 35 Gew.-%, bevorzugt 15 Gew.-% bis 30 Gew.-%, insbesondere 28 Gew.-%
    • - deionisiertes Wasser: auffüllen auf 100 Gew.-% in Bezug auf die vorgenannten Inhaltsstoffe, vorzugsweise 10 Gew.-% bis 50 Gew.-%, bevorzugt 15 Gew.-% bis 40 Gew.-%,
    insbesondere 23,4 Gew.-%. In diesem Zusammenhang können die angegebenen Lösung (Ammoniaklösung bzw. Tensidlösung) auch andere Lösungsverhältnisse als 30%ig aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass bezogen auf 100 Gew.-% folgende Mengen für die einzelnen Inhaltsstoffe des Desinfektionsmittels verwendet werden:
    • 60 Gew.-% Vormischung und 40 Gew.-% ätherisches Öl bzw. ätherische Öle, wobei die ätherischen Öle als 0,1%ige bis 4%ige, bevorzugt 0,5%ige bis 1,4%ige, insbesondere 0,9%ige Lösung ausgebildet sind. Dabei werden die ätherischen Öle vorzugsweise in Form einer Kiefernölemulsion verwendet.
  • Die Merkmale und weiteren Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele deutlich werden, wobei jeweils die Arbeitsschritte bei Raumtemperatur erfolgen und unter normalen Luftdruck.
  • Eine bevorzugte Rezeptur zur Herstellung einer Vormischung weist folgende Stoffe auf:
    1. Silbernitrat 14,0 g
    2. Natriumchlorid 11,0 g
    3. Ammoniaklösung (30%ig) 1,0 g
    4. Glycerin 315,0 g
    5. Natriumcitrat 145,0 g
    6. Natriumlaurylethersulfat-Lösung (30%ig) 280,0 g
    7. Deionisiertes Wasser 234,0 g
    Gesamtgewicht: 1.000,0 g
  • In einem ersten Schritt wird das Silbernitrat in etwa der Hälfte des Wassers eingerührt und dadurch aufgelöst. Hierzu wird die Ammoniaklösung gegeben und ebenfalls intensiv eingerührt. In einem zweiten Schritt wird das Natirumchlorid in die andere Hälfte Wasser eingerührt und dadurch gelöst. Anschließend werden in einem dritten Schritt diese beiden Lösungen unter stetigem intensivem Rühren vermischt und dadurch Silberchlorid gebildet, das teilweise als Silbersalzkristall ausfällt. Mittels der Ammoniaklösung gehen die Silberkationen an der Oberfläche der Silbersalzkristalle in einen Komplex über. Dadurch erfolgt ein sehr wirksamer Schutz dieses Silbersalzes, insbesondere gegenüber einer Schwärzung durch Lichteinstrahlung. Außerdem werden Depots für Silberkationen gebildet, so dass aus der Lösung verbrauchte Silberkationen im Sinne einer Gleichgewichtsdissoziation stets nachgeliefert in Lösung übergehen.
  • Anschließend wird in einem vierten Schritt das Glycerin zugegeben und ebenfalls durch Rühren vermischt. In einem fünften Schritt wird das Natriumcitrat zugegeben und durch Rühren vermischt. Schließlich wird in einem sechsten Schritt das Natriumlaurylethersulfat zugegeben und unter Rühren eingemischt.
  • Dadurch wurde die Vormischung hergestellt.
  • Zur Herstellung eines Desinfektionsmittels in wässriger Form wird nun diese Vormischung in einem siebten Schritt zusammen mit 0,9%igem Kiefernölemulsion („Kiefernwasser“) in einem Verhältnis von 60 Gew.% Vormischung und 40 Gew.% Kiefernölemulsion zusammengeführt und unter Rühren vermischt.
  • Dieses Desinfektionsmittel kann nun in Flaschen, Spraydosen, Pumpspraybehälter und dgl. abgefüllt werden, um es für Verbraucher leicht handhabbar zu machen.
  • Im Rahmen einer Verwendung dieses Desinfektionsmittels würde ein Nutzer sich das flüssige Desinfektionsmittel intensiv auf der Hand verteilen. Durch die enthaltenen ätherischen Öle riecht das Desinfektionsmittel sehr frisch und angenehm. Zugleich sorgen die ätherischen Öle dafür, dass die Schmutz- und Schutzschichten auf der Haut angelöst werden. Das Natriumlaurylethersulfat senkt die Oberflächenspannung, so dass die Silbersalzkristalle mit den Silberkomplexen an der Haut andocken und sich dort anlagern können. Auf diese Weise bestehen an der Haut nun Silberkationendepots, die regelmäßig Silberkationen abgeben, die ihrerseits gegen u.a. Bakterien und Viren desinfizierend wirken.
  • Wenn der Nutzer dagegen ein Gel bevorzugt, weil dann die Dosierung für ihn komfortabler ist, dann könnte dem wie oben beschrieben hergestellten Desinfektionsmittel noch in einem achten Schritt ein Verdickungsmittel, wie Celluloseether zugegeben und unter Rühren vermischt werden. Dadurch bildet sich ein Gel aus, das nach dem Aufbringen einer bestimmten Portion auf die Hände zwischen diesen verteilt und einmassiert werden kann, wonach es dieselbe Wirkung entfaltet wie das unverdickte erfindungsgemäße Desinfektionsmittel.
  • Aus der vorstehenden Darstellung ist deutlich geworden, dass mit der vorliegenden Erfindung ein Desinfektionsmittel bereitgestellt wird, das für die Körperhygiene verwendet werden kann, wobei es eine sehr gute Wirksamkeit besitzt. Dieses Desinfektionsmittel besitzt zudem eine sehr hohe Langzeitwirkung, wobei es sehr einfach und kostengünstig herstellbar ist. Außerdem weist das Desinfektionsmittel keinen Alkohol auf, wodurch mit diesem Desinfektionsmittel keine Risiken in Bezug auf Alkoholismus und Brandgefahren verbunden sind. Außerdem bewirkt die erfindungsgemäße Verwendung von ätherischem Öl, dass der Einsatz der Silberverbindungen gegenüber herkömmlichen Desinfektionslösungen auf die Hälfte verringert werden kann, so dass das Desinfektionsmittel insgesamt sehr kostengünstig herstellbar ist.
  • Soweit nichts anders angegeben ist, können sämtliche Merkmale der vorliegenden Erfindung frei miteinander kombiniert werden. Auch die in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale können, soweit nichts anderes angegeben ist, als Merkmale der Erfindung frei mit den übrigen Merkmalen kombiniert werden. Eine Beschränkung einzelner Merkmale der Ausführungsbeispiele auf die Kombination mit anderen Merkmalen der Ausführungsbeispiele ist dabei ausdrücklich nicht vorgesehen. Außerdem können gegenständliche Merkmale des Desinfektionsmittels umformuliert auch als Verfahrensmerkmale Verwendung finden und Verfahrensmerkmale umformuliert als gegenständliche Merkmale des Desinfektionsmittels. Eine solche Umformulierung ist somit automatisch mit offenbart.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202018102846 U1 [0005]
    • DE 102018117534 A1 [0006]
    • DE 202017103129 U1 [0007]
    • WO 2017/13746 A1 [0008]
    • WO 2012/129469 A2 [0009]

Claims (12)

  1. Desinfektionsmittel, das Silbersalz umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin zumindest ein ätherisches Öl enthalten ist.
  2. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Silbersalz Silberhalogenid, bevorzugt Silberchlorid umfasst und/oder dass das ätherische Öl eines aus der Gruppe umfassend: endo-Borneol, delta-Cadinen, Camphen, Carene (insbesondere 2-Carene, 3-Carene und (+)-4-Carene), Citrial, Citronellol, Geranial, Geraniol, Germacren D, Isoeugenol, Junipen (D-Longifolen), Limonen, Linalool, Lynalacetat, alpha-Muurolen, gamma-Muurolen, beta-Mycrene, Cis-beta-Ocimen, alpha-Pinen, beta-Pinen, Sabien, gamma-Terpien, 4-Terpineol, alpha-Terpineol, alpha-Terpineolacetat und alpha-Terpinolen ist.
  3. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Desinfektionsmittel eine Koniferenölemulsion umfasst, die vorzugsweise 0,1%ig bis 4%ig, bevorzugt 0,5%ig bis 1,4%ig, insbesondere 0,9%ig ausgebildet ist.
  4. Desinfektionsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koniferenölemulsion zumindest von einer Konifere aus der Gruppe umfassend: Kieferngewächse, Schirmtannengewächse, Eibengewächse, Kopfeibengewächse, Steineibengewächse, Zypressengewächse stammt, bevorzugt von einer Douglasie, Eibe, Fichte, Kiefer, Lärche, Schirmtanne, Tanne, Zeder und/oder Zypresse ist.
  5. Desinfektionsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Ammoniaklösung enthalten ist, die vorzugsweise 10%ig bis 50%ig, bevorzugt 20%ig bis 40%ig, insbesondere 30% ausgebildet ist.
  6. Desinfektionsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin Wasser, bevorzugt gefiltertes Wasser, insbesondere deionisiertes Wasser, enthalten ist und/oder dass weiterhin ein Enthärter, bevorzugt ein enthärtendes Salz, insbesondere Natriumcitrat und/oder Natriumformiat, und/oder dass weiterhin ein Hautpflegmittel, vorzugsweise Zuckeralkohol, bevorzugt Glycerin, und/oder fettes Öl, bevorzugt Pflanzenöl, insbesondere Olivenöl, und/oder dass weiterhin ein anionisches und/oder ein nichtionisches Tensid, bevorzugt Fettalkoholsulfat, insbesondere Natriumlaurylethersulfat, enthalten ist, wobei das Tensid vorzugsweise als Tensidlösung vorliegt.
  7. Desinfektionsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Verdickungsmittel, bevorzugt aus der Gruppe umfassend: Celluloseether, Polyvinylalkohol und Silikate, insbesondere Celluloseether enthalten ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels, das Silbersalz umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein ätherisches Öl zugegeben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Desinfektionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Silbernitratlösung und eine Natriumchloridlösung vermischt werden, wobei bevorzugt vorgesehen ist, der Silbernitratlösung vor der Mischung mit der Natriumchloridlösung eine Ammoniaklösung zugemischt wird, und/oder dass der Mischung zumindest einer der Stoffe umfassend: Natriumcitrat, Zuckeralkohol, bevorzugt Glycerin, anionisches Tensid, bevorzugt Fettalkoholsulfat, insbesondere Natriumlaurylethersulfat, zugemischt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf 100 Gew.-% folgende Mengen für die einzelnen Inhaltsstoffe einer Vormischung verwendet werden: - Silbernitrat: 0,3 Gew.-% bis 6 Gew.-%, bevorzugt 1 Gew.-% bis 3 Gew.-%, insbesondere 1,4 Gew.-% - Natriumchlorid: 0,2 Gew.-% bis 15 Gew.-%, bevorzugt 0,5 Gew.-% bis 8 Gew.-%, insbesondere 1,1 Gew.-% - Amoniaklösung (30%ig): 0,02 Gew.-% bis 0,4 Gew.-%, bevorzugt 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-%, insbesondere 0,1 Gew.-% - Hautpflegmittel: 3 Gew.-% bis 60 Gew.-%, bevorzugt 15 Gew.-% bis 45 Gew.-%, insbesondere 31,5 Gew.-% - Enthärter: 1,4 Gew.-% bis 30 Gew.-%, bevorzugt 10 Gew.-% bis 20 Gew.-%, insbesondere 14,5 Gew.-% - ionische und/oder nichtionische Tensidlösung (30%ig): 2,5 Gew.-% bis 35 Gew.-%, bevorzugt 15 Gew.-% bis 30 Gew.-%, insbesondere 28 Gew.-% - deionisiertes Wasser: Auffüllen auf 100 Gew.-% in Bezug auf die vorgenannten Inhaltsstoffe, vorzugsweise 10 Gew.-% bis 50 Gew.-%, bevorzugt 15 Gew.-% bis 40 Gew.-%, insbesondere 23,4 Gew.-%.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf 100 Gew.% folgende Mengen für die einzelnen Inhaltsstoffe des Desinfektionsmittels verwendet werden: 60 Gew.-% Vormischung und 40 Gew.-% ätherisches Öl bzw. ätherische Öle, wobei die ätherischen Öle als 0,1%ige bis 4%ige, bevorzugt 0,5%ige bis 1,4%ige, insbesondere 0,9%ige Lösung ausgebildet sind.
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