DE1158261B - Verfahren zur Herstellung von Poly-(aethylenglykolterephthalat) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Poly-(aethylenglykolterephthalat)

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DE1158261B
DE1158261B DEV17299A DEV0017299A DE1158261B DE 1158261 B DE1158261 B DE 1158261B DE V17299 A DEV17299 A DE V17299A DE V0017299 A DEV0017299 A DE V0017299A DE 1158261 B DE1158261 B DE 1158261B
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ethylene glycol
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Dr Lothar Riehl
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Glanzstoff AG
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    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
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Description

Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von hochmolekularem Poly-(äthylenglykolterephthalat) die beiden nacheinander ablaufenden Reaktionen der Umesterung und der Polykondensation im allgemeinen durch verschiedene Katalysatoren begünstigt werden. Während in der ersten Entwicklungszeit des Polyesters kein Wert darauf gelegt wurde, zwischen diesen Katalysatoren genau zu unterscheiden, haben spätere Arbeiten auf diesem Gebiet zu der Erkenntnis geführt, daß ein bereits bei der Umesterung anwesender Polykondensationskatalysator in fast allen Fällen teilweise inaktiviert wird, ehe die Polykondensation beginnt. So ist man dazu übergegangen, den Polykondensationskatalysator erst zu einem späteren Zeitpunkt zuzusetzen. Als Kondensationskatalysatoren werden anorganische Salze oder Oxyde verwendet, von denen das Antimontrioxyd zur Zeit am gebräuchlichsten ist. Gerade bei diesem an sich recht gut wirkenden Katalysator können Verfärbungen des Polyesters auftreten, wenn das Antimontrioxyd durch bei der Reaktion entstehende bzw. frei werdende Verbindungen zu metallischem Antimon reduziert wird.
Es wurde nun gefunden, daß man ein besseres Poly-(äthylenglykolterephthalat) unter günstigeren Bedingungen durch Umesterung von Dimethylterephthalat mit Äthylenglykol in Gegenwart von Zinkacetat und Polykondensation des erhaltenen Bisglykolesters der Terephthalsäure in Gegenwart von Katalysatoren herstellen kann, wenn man bei der Polykondensation als Katalysator Benzilsäure, Mandelsäure oder Acetylsalicylsäure oder die Alkalisalze dieser Verbindungen in Mengen von 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf Dimethylterephthalat, einsetzt. Gegebenenfalls können die genannten Katalysatoren auch zusammen mit Antimontrioxyd verwendet werden.
Vorzugsweise werden Kaliumsalze der genannten Verbindungen verwendet.
Neben einer Verkürzung der Polykondensationszeit, die normalerweise 4 Stunden beträgt, um 30 bis 60 Minuten erhält man durch die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren Polyester, die sich durch eine bessere Farbe auszeichnen. Eine Verschlechterung der physikalischen Daten des Polyesters tritt nicht ein. Vielmehr kann in einigen Fällen sogar eine Erhöhung des Erweichungspunktes festgestellt werden.
Wie oben bereits erwähnt, können die Katalysatoren auch zusammen mit Antimontrioxyd eingesetzt werden. Es wird dann ebenfalls eine erhebliche Abkürzung der Polykondensationszeit erreicht, wobei gleichzeitig die unangenehmen Eigenschaften des Verfahren zur Herstellung
von Poly-(äthylengrykolterephthalat)
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld, Glanzstoff-Haus
Dr. Lothar Riehl, Grebben (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
Antimontrioxyds, nämlich die auf diese Verbindung zurückzuführende Vergilbungs- und Vergrauungstendenz des Polyesters, stark vermindert oder vollkommen aufgehoben werden. Die Wirkungsweise kann mit einer Reaktion zwischen der organischen Katalysatorkomponente und den in feinverteilter metallischer Form vorliegenden Katalysatorresten (Zink und Antimon) erklärt werden, bei der eine Reaktivierung und Auflösung unter Entfärbung eintritt.
Die Einzelheiten des Verfahrens der Erfindung und die erzielbaren Verbesserungen werden in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert:
Bei sämtlichen Beispielen wurde die Umesterung in der gleichen Weise durchgeführt.
500 g Dimethylterephthalat werden unter Stickstoffatmosphäre in einem Kolben mit 344 ml Äthylenglykol und 75 mg Zinkacetat (0,015 Gewichtsprozent) unter Rühren aufgeschmolzen. Hierauf wird die Temperatur so rasch gesteigert, daß mit dem abgespaltenen Methanol bzw. Glykol eben noch kein Ester überdestilliert. (1. Stunde 160 bis 2000C; 2. Stunde 200 bis 235°C; 3. Stunde 235 bis 240°C). Vom Beginn des Verfahrens bis zur Erreichung der Temperatur von 24O0C sind insgesamt 3V2 Stunden vergangen. Nun erfolgt unmittelbar anschließend die Polykondensation entsprechend den Beispielen.
Beispiel 1
Dem Reaktionsansatz werden 0,02 Gewichtsprozent des Kaliumsalzes der Benzilsäure, dispergiert in möglichst wenig Glykol, sowie 2,5 g Titandioxyd (0,5 Gewichtsprozent) als 20%ige Glykoldispersion zugesetzt. Man vermindert den Druck innerhalb
309 750/433
von 60 Minuten vorsichtig unter Vermeidung von Verspritzungen auf 0,1 mm Hg. Bis zu diesem Zeitpunkt steigt die Innentemperatur gerade auf 270° C an. Unter allmählicher Temperaturerhöhung auf 276° C wird das Vakuum bis zum Erreichen des Polykondensationsendpunktes beibehalten.
Beispiel 2
Die Polykondensation wird unter gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt. Als Katalysator werden 0,02 Gewichtsprozent des Kaliumsalzes der Mandelsäure zugesetzt.
Beispiel 3
Man arbeitet ebenfalls entsprechend Beispiel 1 unter Verwendung von 0,02 Gewichtsprozent Acetylsalicylsäure als Katalysator.
Beispiel 4
Nach beendeter Umesterung wird die Polykonden- ao sation, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, jedoch unter Verwendung von 0,01 Gewichtsprozent Antimontrioxyd und 0,01 Gewichtsprozent des Kaliumsalzes der Benzilsäure als Katalysatoren.
Vergleichsversuch einer Polykondensation in Gegenwart von Antimontrioxyd
Man führt die Polykondensation entsprechend Beispiel 1 durch, wobei in bekannter Weise 0,02 Gewichtsprozent Antimontrioxyd als Katalysator eingesetzt werden.
In der Tabelle sind die Ergebnisse der Beispiele zusammengestellt. Als »Gesamtkondensationszeit«wird die Zeit bezeichnet, die vom Beginn des Evakuierens an bis zur Erreichung des Polykondensationsendpunktes benötigt wird. Der Remissionsgrad ist ein Maß für den Weißgrad des Polykondensates. Man mißt die Remission bei einer Wellenlänge von 460 ηιμ und bezieht auf die Remission an einer reinweißen Vergleichssubstanz (Magnesiumoxyd), die mit 100% angenommen wird.
Beispiel Gesamtkondensations-
zeit in Stunden
Lösungsviskosität Erweichungstemperatur
(0C)
Remissionsgrad
(%)
1
2
3
4
Vergleichsversuch
3V2
334
3V2 bis 3%
3V2 bis 3%
4 bis 41/*
1,64
1,64
1,64 bis 1,65
1,64 bis 1,65
1,635 bis 1,645
260 bis 261
261 bis 262
260 bis 261
260 bis 261
260 bis 262
78 bis 79
73 bis 74
74 bis 76
72 bis 73
70 bis 72
Man hat Verbindungen, die eine gewisse Ähnlichkeit mit den erfindungsgemäß zu verwendenden PoIykondensationskatalysatoren haben, schon bei der Herstellung von Polyestern aus Dimethylterephthalat und Äthylenglykol zugesetzt. So ist es beispielsweise bekannt, Zink- oder Cadmiumsalicylat zusammen mit Phosphor-Verbindungen zu verwenden. Hierdurch soll eine Verbesserung der dielektrischen Eigenschaften der Polyester erzielt werden, die von Bedeutung sind, wenn eine Weiterverarbeitung zu Isolationsmaterial erfolgen soll. Die genannten Salicylate können ggf. an Stelle von Zinkacetat eingesetzt werden, also als Umesterungskatalysatoren. Als möglicher Ersatz für den Polykondensationskatalysator Antimontrioxyd sind sie jedoch nicht vorgesehen.
Ebenfalls als Umesterungskatalysator bekannt ist neben Calciumacetat und -benzoat das Calciumsalicylat. Wenn diese Verbindung bei der Umesterung eingesetzt wird, soll die Polykondensation1^ Gegenwart von Blei- oder Germaniumoxyd oderjAntimonverbindungen und einer Phosphorverbindung durchgeführt werden. Die Verbesserung, die durch dieses Verfahren erreicht wird, soll darin bestehen, daß der Polyester »klar« ist, wobei dies jedoch wesentlich auf die Anwesenheit der Phosphorverbindung zurückzuführen ist.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird die Polykondensation von Dimethylterephthalat und Glykol in Gegenwart von Bleioxyd und Alkyl-/?- naphthoat oder 2-Carbalkoxy-3-oxy-naphthalin durchgeführt. Durch die Verwendung derartiger Katalysatorkombinationen soll eine Kontrolle des Molekulargewichts des entstehenden Polyesters möglich sein. Offensichtlich tritt eine erhebliche Herabsetzung der Viskosität und dementsprechend des Molekulargewichts des Polyesters ein, wenn diese Verbindungen zugesetzt werden. Eine derartige Veränderung der physikalischen Eigenschaften des Polyesters ist — wenn man von speziellen Weiterverwendungen der Polyester absieht — nicht erwünscht. Von keiner der vorgenannten Verbindungen ist bekannt, daß durch sie die Vorteile erreicht werden können, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielt werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Poly-(äthylenglykolterephthalat) durch Umesterung von Dimethylterephthalat mit Äthylenglykol in Gegenwart von Zinkacetat und Polykondensation des erhaltenen Bis-glykolesters in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polykondensation in Gegenwart von Benzilsäure, Mandelsäure oder Acetylsalicylsäure oder den Alkalisalzen dieser Verbindungen in Mengen von 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf Dimethylterephthalat, durchgeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Katalysatoren zusammen mit Antimontrioxyd als weiterem Katalysator verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 146 714; USA.-Patentschrift Nr. 2 758 105;
bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 552 781.
© 309 750/433 11.63
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