DE1158026B - Reversierbarer Blechwender - Google Patents

Reversierbarer Blechwender

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DE1158026B
DE1158026B DEM45658A DEM0045658A DE1158026B DE 1158026 B DE1158026 B DE 1158026B DE M45658 A DEM45658 A DE M45658A DE M0045658 A DEM0045658 A DE M0045658A DE 1158026 B DE1158026 B DE 1158026B
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DE
Germany
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crank
arms
turning arms
turning
rotary drive
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Pending
Application number
DEM45658A
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English (en)
Inventor
Karl Werner Gilgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moeller and Neumann Verwaltungsgesellschaft Offene GmbH
Verwaltungsgesellschaft Moeller and Neumann oHG
Original Assignee
Moeller and Neumann Verwaltungsgesellschaft Offene GmbH
Verwaltungsgesellschaft Moeller and Neumann oHG
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Publication date
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Publication of DE1158026B publication Critical patent/DE1158026B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/32Devices specially adapted for turning sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

  • Reversierbarer Blechwender Die Erfindung behandelt eine Vorrichtung zum Wenden von Blechen in der Adjustage von Blech-Walzenstraßen. Mit Hilfe solcher Blechwender kann man Bleche um 180'= wenden und beide Oberflächen in Augenschein nehmen, um sie auf Fehler zu untersuchen.
  • Es sind Blechwender mit um zwei ortsfeste, parallele Achsen schwingenden Gruppen von Wendearmen bekannt, von denen die eine Gruppe das Blech vom Förderer abhebt und die andere Gruppe ihr bis in deren über die senkrechte Lage hinausgehende Totlage entgegenkommt. Das Blech ist dabei noch nicht bis 90° hochgestellt. Erst nachdem beide Gruppen sich über den Überschnitt ihrer Schwingbewegungen im Bereich der Mittelsenkrechten des Systems in gleicher Richtung bewegen, wird das zwischen den Wendearmen liegende Blech über die Senkrechte hinweg gewendet, bis die das Blech übergebende Gruppe nach Erreichen ihrer Totlage in Ausgangslage zurückkehrt und die andere Gruppe das gewendete Blech ablegt.
  • Es war bisher möglich, diese Vorgänge zu reversieren, um Bleche wahlweise in der einen oder anderen Richtung um 1.80° wenden oder sie nach dem Hochstellen in Ausgangslage zurückzulegen, jedoch nur dann, wenn jede Gruppe von Wendearmen einen für sich steuerbaren Antrieb hatte. Bei einem Wechsel der Wenderichtung, d. h. bei einem Wechsel der übergebenden und übernehmenden Gruppen von Wendearmen, muß ja dafür Sorge getragen werden, daß die übernehmende Gruppe ihre über die senkrechte Lage hinausgehende Totlage immer früher erreicht als die andere, was bisher nur durch eine getrennte Steuerbarkeit der Gruppen erreichbar war. Blechwender der einfachen, beschriebenen Art mit gemeinsamem Antrieb der Wendearme, z. B. Kurbelantrieb mit zwangläufiger Koppelung der Wendearme, konnten bisher Bleche hingegen nur in einer Richtung wenden.
  • Es sind auch Blechwender bekannt, die ein Blech wahlweise in der einen oder anderen Richtung zu wenden vermögen und Kurbelantrieb haben. Die Wendearme sind gleichachsig am Ende einer schwingenden Stütze gelagert, die durch einen besonderen Kurbelantrieb bewegbar ist. Das Fortschrittliche dieser Bauart war gerade der Einzelantrieb von Wendearmen und schwingender Stütze. Abgesehen von dem mehrgliedrigen Aufbau jener Bauart ragt eine Gruppe von Wendearmen in Ausgangslage immer über die Förderebene hinaus, so daß ein Querschleppen der Bleche in beliebiger Richtung nicht möglich ist. Zudem gehören solche Blechwender zu einer anderen Gattung als jene, von der die Erfindung ihren Ausgang nimmt. Sie setzt nämlich voraus, daß die Wendearme ortsfest gelagert sind.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen Blechwender mit den eingangs erläuterten Merkmalen und Funktionen zu schaffen, bei dem die Gruppen von Wendearmen nicht einzeln steuerbar sein müssen. Die Funktion des beliebigen Wendens in der einen oder anderen Richtung, des Zurückwendens oder des Zurücklegens vor vollendetem Wendevorgang soll bei gemeinsamem Antrieb der Wendearme, und zwar bei Kurbelantrieb, erreichbar sein.
  • Die Erfindung geht von einer altbewährten Konstruktion eines Blechwenders aus, der um zwei parallele, ortsfeste Achsen schwingende Gruppen von Wendearmen umfaßt, die über Kurbelstangen von einem gemeinsamen Drehantrieb angetrieben sind. Hierbei ist einer der um den gleichen Kurbelkreismittelpunkt drehenden Kurbelzapfen bei der Ausgangsstellung des Drehantriebes, in der die Wendearme ihre waagerechte Lage einnehmen, um ein Bogenmaß gegenüber der nächsten Totpunktlage seiner Kurbel versetzt, so daß je nach der Drehrichtung des Antriebes jeweils die eine Gruppe von Wendearmen früher in die über die senkrechte Lage hinausgehende Totlage gelangt als die andere, wonach beide Gruppen sich über den überschnitt ihrer Schwingbewegungen im Bereich der Mittelsenkrechten in gleicher Richtung bewegen und das hochgestellte Blech von den dieses tragenden Nasen der noch nicht in Totlage gelangten Arme dabei von den Nasen der anderen Gruppe von Armen Untergriffen und übernommen wird.
  • Der gemeinsame Drehantrieb für die Wendearme liegt bei dem bekannten Blechwender jedoch seitlich der Lagerung der Wendearme, so daß die Kurbelstangen zwischen den Antriebskurbeln und den Wendearmen ungleich lang sind. Der Blechwender ist zudem nur für Wenden in einer Richtung gedacht. Eine an sich denkbare Umkehr der Bewegungsrichtung des gemeinsamen Drehantriebes führt aber nicht zu einer sicheren Funktion des beliebigen Hin- und Herwendens von Blechen, um ihre beiden Oberflächen in Augenschein nehmen zu können. Es wurde erkannt, daß für das ordnungsgemäße übernehmen der Bleche durch die Nasen der Wendearme im Falle einer reversierenden Bewegung des Drehantriebes bei dem bekannten Blechwender die übernehmende Nase nicht die gleichgünstige Relativbewegung zu der anderen Nase ausführt, wie sie beim Hingang des Drehantriebes gegeben ist. Dünne Bleche können von der übernehmenden Nase unter Umständen gar nicht unterfaßt werden. Mit einer einfachen Umkehr der Bewegungsrichtung des Drehantriebes wäre der Zweck der Erfindung somit nicht erreicht.
  • Die konkrete Aufgabenstellung der Erfindung besteht darin, nicht nur für eine Antriebssymmetrie, sondern auch für eine Bewegungssymmetrie der beiden Gruppen von Wendearmen zu sorgen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Mittelachse des Kurbelkreises des Drehantriebes in der senkrechten Symmetrieebene des Blechwenders liegt, und beide Kurbelzapfen gleichachsig angeordnet oder identisch sind, und wobei ferner die Kurbelzapfen in Ausgangsstellung des Drehantriebes in der senkrechten Symmetrieebene liegen. Hierdurch kommt der Kurbelkreismittelpunkt auf den Schnittpunkt der Sehnen der Schwingbögen der Koppelpunkte an den Schwinghebeln zu liegen, was bei Rechts- oder Linkslauf der Kurbeln einen gleichen zeitlichen Schwingverlauf ergibt. Damit führen die Nasen im Augenblick der Übergabe eines Bleches unabhängig von der Wenderichtung stets die gleiche, günstige Relativbewegung zueinander aus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Blechwenders in Richtung der Schwingachsen der Wendearme, und Fig.2 eine schematische Darstellung der Bewegungsvorgänge beim Wenden.
  • Der Blechwender umfaßt zwei Gruppen von Wendearmen 1 und 2, die je auf ortsfesten, parallelen Achsen 3 und 4 schwingend gelagert sind. Nasen 5 und 6 an den Wendearmen 1 und 2 dienen dazu, die Bleche beim Wenden gegen Wegrutschen abzustützen. Die Nasen sind gegenüberliegend derart versetzt zueinander angeordnet, daß sie ineinandergreifen und vorübergehend eine gemeinsame Stützbahn bilden, wenn die Wendearme 1 und 2 hochgestellt sind. Auf diese Weise Untergreifen immer die den übernehmenden Wendearmen zugeordneten Nasen das Blech.
  • Ein Paar von Wendearmen 1 und 2 ist als Winkelhebel mit kurzen Hebelarmen 7 und 8 ausgebildet; die Schwingbewegung wird über die Achsen 3 und 4 auf die übrigen Wendearme übertragen. An den Winkelhebeln 7 und 8 sind Kurbelstangen 9 und 10 zweier Kurbeltriebe angelenkt, die von einem Kurbelkreis 11 eines gemeinsamen, reversierbaren Drehantriebes angetrieben sind, und zwar sind die Kurbelstangen im dargestellten Ausführungsbeispiel am gleichen Kurbelzapfen 12 des Drehantriebes angeschlossen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist in der dargestellten Ausgangslage a des Kurbelzapfens 12, die der waagerechten Lage der Wendearme entspricht, keiner der beiden Kurbeltriebe in einer Totpunktlage. Für die Kurbelstange 9 ist die nächste Totpunktlage auf dem Kurbelkreis 11 mit b bezeichnet. Der Kurbelzapfen 12 liegt demnach um das Bogenmaß zwischen a und b gegenüber der nächsten Totpunktlage des Kurbeltriebes mit der Kurbelstange 9 versetzt. Das gleiche gilt für den Kurbeltrieb mit der Kurbelstange 10, deren nächste Totpunktlage mit b' bezeichnet ist. Es ist ersichtlich, daß es von der Drehrichtung des Kurbelzapfens 12 abhängt, welcher der Kurbeltriebe aus der Ausgangsstellung a heraus seinen unteren Totpunkt von vor sich hat und welcher ihn hinter sich läßt. Dieser Effekt ist erfindungswesentlich, denn je nach der Drehrichtung des Drehantriebes macht entweder die Gruppe mit den Wendearmen 1 oder die Gruppe 2 beim Einschalten des Antriebes zunächst einen kleinen Rückhub bis Stellung b, wogegen die andere Gruppe ihre Schwingbewegung ohne Rückhub beginnt. Hierin liegt die erfindungsgemäße Umkehrbarkeit der Phasenverschiebung der Schwingungsweiten allein durch Wechsel der Antriebsrichtung eines gemeinsamen Drehantriebes begründet.
  • Die angenommene Wenderichtung sei von links nach rechts, was einer Drehung des Kurbelzapfens 12 auf dem Kurbelkreis 11 im Gegenuhrzeigersinn entspricht. Von der Ausgangslage n zur nächsten Totlage b machen die Wendearme 1 einen Rückhub von 1 a nach l b, wogegen die Wendearme 2 von 2 a nach 2 b schon hochgehen, denn sie müssen ihre über die senkrechte Mittellage hinausgehende Totlage 2 d schon erreicht haben, bevor die Wendearme 1 erstmalig in diese Stellung gelangen. Zwischen der Kurbelzapfenstellung b und c heben die Wendearme 1 das Blech 13, das auf dem mit der Linie 14 bezeichneten Förderer liegt, bis Stellung 1 c ab. Bei weiter fortschreitender Neigung der Wendearme 1 bis Stellung 1 d rutscht das Blech gegen deren Nasen 5. In Stellung d hat der Kurbeltrieb mit der Kurbelstange 10 seine obere Totpunktlage, d. h. die Wendearme 2 haben über 2 c bis 2 d ihre maximale Schwingungsweite zurückgelegt. Während die Wendearme 2 nun langsam zurückgehen, bewegen sich die Wendearme 1 mit dem Blech 13 schnell weiter vor und holen die Wendearme 2 in deren etwa senkrechter Stellung 2 e ein, in der sie die Stellung 1 e haben. In diesem Augenblick bilden die Nasen 5 und 6 der Wendearme eine gemeinsame Stützbahn für das Blech 13, nachdem die Nasen 6 der Wendearme 2 das Blech auf dem Wege von 2 d nach 2 e Untergriffen haben.
  • Von Stellung 1 e und 2 e ab bewegen sich die Wendearme 2 schnell nach 2 f und die Wendearme 1 langsam nach l f, womit auch die Wendearme 1 ihre maximale Schwingungsweite erreicht haben. Der Winkel zwischen Stellung 2 d und 1 f kennzeichnet den überschnitt der Schwingungsweiten der beiden Wendearmgruppen. Nach einer vollen Kreisbahn des Kurbelzapfens 12 haben die Wendearme 2 das Blech abgelegt und beide Gruppen erreichen ihre Ausgangsstellung a, und zwar die Wendearme 1 nunmehr nach einem kleinen Rückhub unter Stellung 2 a.
  • Nach einem Wechsel der Drehrichtung des Antriebes laufen die Schwingungsvorgänge in spiegelbildlicher Vertauschung genau so ab, wie vorbeschrieben, d. h. es sind nun die das Blech abhebenden und übergebenden Wendearme 1, die mit einem Rückhub beginnen. Es ist klar, daß man den Drehantrieb jederzeit abschalten und umkehren kann. Man kann das Blech auch um die etwa senkrechte Lage herum hin- und herbewegen, um es von beiden Seiten zu betrachten, und es dann wieder zurücklegen. Stets untergreifen dabei die Nasen 5 und 6 wechselweise das Blech und heben es von den Nasen der übergebenden Wendearme ab. Hierzu ist wesentlich, daß die Wendearme auf zwei im Abstand verlaufenden, parallelen Achsen 3 und 4 gelagert sind.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eines Blechwenders gemäß der Erfindung sind die Kurbelstangen 9 und 10 am gleichen Kurbelzapfen 12 angeschlossen. Die gleichen Bewegungsvorgänge ergeben sich natürlich auch, wenn sie an zwei getrennten, aber gleichachsigen Kurbelzapfen angeschlossen wären.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Blechwender mit um zwei parallele, ortsfeste Achsen schwingenden Gruppen von Wendearmen, die über Kurbelstangen von einem gemeinsamen Drehantrieb angetrieben sind, wobei einer der um den gleichen Kurbelkreismittelpunkt drehenden Kurbelzapfen bei der Ausgangsstellung des Drehantriebes, in der die Wendearme ihre waagerechte Lage einnehmen, um ein Bogenmaß gegenüber der nächsten Totpunktlage seiner Kurbel versetzt angeordnet ist, so daß je nach der Drehrichtung des Antriebes jeweils die eine Gruppe von Wendearmen früher in die über die senkrechte Lage hinausgehende Totlage gelangt als die andere, wonach beide Gruppen sich über den Überschnitt ihrer Schwingbewegungen im Bereich der Mittelsenkrechten in gleiche Richtung bewegen und das hochgestellte Blech von den dieses tragenden Nasen der noch nicht in Totlage gelangten Arme dabei von den Nasen der anderen Gruppe von Armen untergriffen und übernommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Kurbelkreises (11) des Drehantriebes in der senkrechten Symmetrieebene des Blechwenders liegt, und beide Kurbelzapfen (12) gleichachsig angeordnet oder identisch sind und in Ausgangsstellung des Drehantriebes in der senkrechten Symmetrieebene liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 906 323, 256 417.
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