DE1158024B - Warmblech-Walzwerk - Google Patents

Warmblech-Walzwerk

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DE1158024B
DE1158024B DEM44779A DEM0044779A DE1158024B DE 1158024 B DE1158024 B DE 1158024B DE M44779 A DEM44779 A DE M44779A DE M0044779 A DEM0044779 A DE M0044779A DE 1158024 B DE1158024 B DE 1158024B
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung will ein Warmblech-Walzwerk schaffen, das hinsichtlich Gerüstzahl sowie Regeltechnik und damit Kostenaufwand vorteilhafter ist als die klassische kontinuierliche Breitbandstraße, leistungsmäßig aber in den Bereich kommt, der bisher der teuren klassischen Konti-Breitbandstraße vorbehalten war, mit dem Unterschied, daß das Bundgewicht pro Millimeter Bandbreite höher sein kann, was den Forderungen der Kaltwalzwerker entspricht. Dieses Gewicht beträgt zur Zeit bei den meisten Anlagen 5 bis 7 kg/mm Bandbreite. Man ist bestrebt, dieses Gewicht auf 10 bis 12 kg/mm Bandbreite zu erhöhen. Auf diese Leistung sind klassische Breitbandstraßen nicht so leicht zu bringen. In den Vorstraßen zu diesen Straßen wird die Gerüstzahl entweder so groß gewählt, daß jedes Vorgerüst einen Strich gibt, oder die Vorstraßen werden als ein-, zwei- und dreigerüstige, reservierend arbeitende Staffeln gebaut. Zwischen Vor- und Fertigstraße läuft in jedem Falle das Band aus und wird meist in einer sechsgerüstigen Konti-Fertigstraße auf Endstärke gewalzt und dann aufgewickelt. Die Austrittsgeschwindigkeit im letzten Gerüst einer solchen Fertigstraße ist für Breitband etwa 10 m/s. Bei einer bestimmten und festliegenden Höhenabnahme in jedem Gerüst der Fertigstraße ist die Anstichstärke in dem letzten Gerüst und aus dem Gewicht der Bramme oder des Bandes auch die Anstichlänge im ersten Gerüst der Fertigstraße festgelegt. Wenn man also bei der klassischen Breitbandstraße die Bundgewichte erhöhen will, muß man entweder eine längere Einlaufzeit des Bandes im ersten Gerüst der Konti-Fertigstraße in Kauf nehmen oder die Austrittsgeschwindigkeit im letzten Gerüst dieser Straße erhöhen. Eine wesentliche Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit ist aber aus Gründen der Walzsicherheit nicht möglich. Es bleibt nur übrig, die Einlaufzeit des Bandes in das erste Gerüst der Konti-Fertigstraße zu verlängern. Dies führt natürlich zu einem größeren Temperaturgefälle zwischen den vorderen und hinteren Bandenden, womit die Grenzen zur Erhöhung von Bundgewichten abgesteckt sind. Es wurden bereits Warmblech-Walzwerke mit wenigen reversierbaren Gerüsten gebaut, die größere Walzlängen und damit höhere Brammengewichte gestatten. Es sind dies die Walzwerke, in denen die flache Ausbreitung des Bleches und damit der hohe Wärmeverlust durch Abstrahlung dadurch vermieden wird, daß das Blech zwischen den Reversierstichen in Quartogerüsten von Ofenhaspeln (Steckel-Walzwerk) oder von sogenannten kernlosen Aufrollmaschinen (Firminy-Walzwerk) aufgenommen wird.
Wannblech -Walzwerk
Anmelder:
Verwaltungsgesellschaft Moeller u. Neumann
offene Handelsgesellschaft,
St. Ingbert/Saar, Ensheimer Str. 48
Karl Neumann, St. Ingbert/Saar,
ist als Erfinder genannt worden
Die kernlosen Aufrollmaschinen, die für größte Blechbreiten gebaut werden können, sind nicht beheizt, können aber in derart unmittelbarer Nähe eines Gerüstes aufgestellt werden, daß der Wärmeverlust nicht größer ist als bei im Abstand aufgestellten Ofenhaspeln.
Die Ofenhaspeln, die in der Blechbreite beschränkt sind und deren Drehgeschwindigkeit im übrigen wegen des zunehmenden Wickeldurchmessers geregelt sein muß, können nur haspelfähige Blechstärken aufnehmen, weswegen bei Steckel-Walzwerken eine höhere Anzahl von Flachstichen erforderlich ist, die nach wie vor von Abstrahlungsverlusten begleitet sind.
Die kernlosen Aufrollmaschinen vermögen Blechstärken aufzunehmen, die je nach der Auslegung eines Biegerollensatzes zur Krümmung des Bleches anfangs bis 35 mm betragen können. Die Biegerollensätze sind im bekannten Falle außer Wirkung zu bringen, so daß auch einige Flachstiche vor dem Walzen mit Aufrollmaschinen vorgenommen werden können.
Weder das eine noch das andere Walzverfahren mit wärmespeicherndem Aufrollen von Walzgut zwischen Reversierstichen vermag aber Warmband in der Toleranz und Oberflächengüte zu walzen, wie sie eine klassische Breitbandstraße liefert. Es fehlen die letzten Fertigstiche in einer Konti-Fertigstaffel mit Gerüsten, die auf festen Walzspalt eingestellt sind.
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Es ist aber auch ein Warmblech-Walzwerk mit einem reversierbaren Quartogerüst und beiderseits angeordneten kernlosen Aufrollmaschinen bekannt, bei dem die letzten Stiche in einer Konti-Fertigstaffel liegen. Die kernlosen Aufrollmaschinen haben aber keinen Biegerollensatz, sondern lediglich einen Kranz von Rollen, in dessen Innenraum das Band nach einigen Flachstichen eingeführt wird. Da der Biegeeffekt fehlt, müssen — wie beim Steckel-Walz-
darin, daß der Einsatz der Aufrollmaschinen mit Biegerollensatz es gestattet, die Aufrollvorgänge um so viel früher abzubrechen, wie sie wegen des Biegeeffektes der Aufrollmaschinen früher begonnen werden konnten, so daß zuletzt mit einer nicht zu kleinen Bandstärke aufgerollt wird. Die hieraus resultierende Vergleichsmäßigung der Temperatur über die gesamte Bandlänge wird nun dadurch für die Fertigstiche beibehalten, daß vor der eigentlichen Fertig
werk — ebenfalls eine Reihe von Flachstichen, wenn io staffel mit den geringen Abnahmen noch ein kräftiger
auch nicht so viele, ausgeführt werden, bis das Band Stich auf dem Reversiergerüst ausgeführt werden
dünn genug ist, um sich innerhalb des Rollenkranzes kann und daß wegen der Kontianordnung dieses Ge-
der Aufrolhnaschinen zu einem Bund aufzurollen. rüstes mit der Fertigstaffel das einmal gleichmäßig
Die Temperaturverluste durch Abstrahlung während temperierte Band auch mit gleicher Temperatur in
der Flachstiche sind noch erheblich und vor allem 15 die Fertigstaffel einläuft.
über die Bandlänge ungleich, weil das Band in Flach- In dem Maße, wie durch die Erfindung das Temstichen fast auf Haspelstärke abgewalzt werden muß
und damit lang wird. Aus diesem Grunde soll das
Band bei dem bekannten Walzwerk aus der der Fertigstaffel zugewandten Aufrollmaschine heraus in die Fertigstaffel eingeführt werden, d. h. mit der kälteren Bandspitze zuerst.
Die minimal zulässige Temperatur der in der Fertigstaffel zum Anstich kommenden »kälteren Bandspitze« bestimmt nun das maximale Bundgewicht, denn bei höherem Einsatzgewicht würde das Band schon in den Flachstichen langer; wie auch in den Aufrollstichen längere Walzzeiten erforderlich
peraturniveau des nach dem letzten Aufrollstich aufgerollten Bandes angehoben werden könnte, ist ein höheres Bundgewicht zulässig.
Die Erfindung hat noch folgende Nebenwirkungen:
Je früher man aufrollt, um so geringer ist die Bildung des Sekundärzunders. Die Biegerollen üben eine entzundernde Wirkung aus.
wurden, die wegen der Auskühlung der Randzonen
Walzwerk der vorbeschriebenen Art mit kernlosen Aufrolhnaschinen und gesonderter Fertigstaffel über eine Verbesserung der Temperaturführung zu höhe-
Indem man aus der der Fertigstaffel abgewandten Aufrollmaschine heraus in Kontianordnung der nachfolgenden Gerüste, also des Reversiergerüstes und der mit festem Walzspalt arbeitenden Fertiggerüste, walzt,
des Bandes unzuträglich sind. 30 Hegt das der Abkühlung am längsten ausgesetzte
In Lösung der Aufgabe, bei einem Warmblech- Bandende im Bundinneren. Das heißere andere
Bandende erlaubt eine in der Praxis geübte Verfahrensweise, um durch Verhalten oder Abspritzen im ersten Fertiggerüst mit stets gleicher Temperatur an-
ren Bundgewichten zu kommen, ohne die Forderung 35 zustechen. Die Einbeziehung des Reversiergerüstes in nach guter Toleranz und Oberflächengüte des Fertig- die letzte Konti-Stichserie zwingt zu starker Abbandes zu vernachlässigen, werden gemäß der Er- nähme in diesem Gerüst, das damit mehr als ein findung folgende an sich bekannte Merkmale korn- Fertiggerüst ersetzt. Der erste schwere Kontistich im biniert: Reversiergerüst sowie die Auslaufgeschwindigkeit
a) Als kernlose Aufrolhnaschinen werden solche 40 aus der Fertigstaffel bestimmen zunächst die Einlaufmit Biegerollensatz ausgewählt, durch die die geschwindigkeit im Reversiergerüst. Diese kann klein
" sein, weil das Band aus der unmittelbar neben dem Gerüst liegenden Aufrollmaschine ausläuft. Die verminderte Anzahl der Fertiggerüste bestimmt die nun
Fertigstaffel für die letzte Stichserie in Konti- 45 höhere Einlaufgeschwindigkeit im ersten Fertiggerüst, anordnung betreibbar. Die Abstrahlungsverluste auf dem Weg vom Rever
siergerüst zum ersten Fertiggerüst werden damit verringert.
Die verschiedenen Anordnungen gemäß der Er-
Quartogerüste bekannt. Außerdem nimmt an der 50 findung werden an Hand der Zeichnung, in deren letzten Stichserie kein Fertiggerüst mit fest eingestell- drei Ausführungsbeispielen verschiedene Möglichtem Walzspalt teil. keiten des Aufbaues von Warmblech-Walzwerken
Das Wesen der Erfindurng ist darin zu sehen, daß erhalten sind, näher erläutert, und zwar zeigt durch den Einsatz kernloser Aufrollmaschinen mit Fig. 1 eine Ausführungsform für Bandbunde in
Biegerollensatz die Flachstiche früh genug und durch 55 haspelfähigen Blechstärken, die zur Weiterverarbeidie Einbeziehung des Reversierquartos in die letzte tung im Kaltwalzwerk dienen sollen, kontinuierliche Stichserie wegen des kräftigen Fig. 2 eine Ausführungsform für die Herstellung
Stiches, den dieses Gerüst noch auszuführen vermag, von Breitband in schweren Bunden und der Aufrollvorgang seinerseits ebenfalls frühzeitig ab- Fig. 3 eine Ausführungsform, insbesondere für
gebrochen werden kann, um einen Bestwert an Tem- 60 Mittelband, d. h. für Bandbunde in Blechbreiten von peraturspeicherung zu erhalten, Temperaturverluste etwa 100 bis 700 mm mit enger Breitentoleranz, über die Bandlänge beim Aufrollen von zu dünnem Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beBand zu vermeiden und die so gewonnene gleich- steht ein Warmblechwalzwerk aus einem Quartomäßige Temperatur über die Bandlänge dadurch zu Vorgerüst 10 mit vorgeordnetem Stauchgerüst 11 erhalten, daß unmittelbar hinter der Aufrollmaschine 65 zum reversierenden Auswalzen einer Bramme. Vorbereits eine kontinuierliche Stichserie beginnt. zugsweise auf der gleichen Walzlinie 12 nachgeord-
Der erfindungsfunktionelle Zusammenhang zwi- net ist ein reversierbares Quartogerüst 13 mit beiderschen den beiden Erfindungsmerkmalen besteht seits in unmittelbarer Nähe angeordneten sogenann-
Bandkrümmung unabhängig von der Blechstärke herstellbar ist;
b) das reversierbare Quartogerüst ist mit der
Das letztere Merkmal b) ist im Zusammenhang mit Haspelofen beiderseits zweier reversierbarer
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ten kernlosen Aufrollmaschinen 14 und 15. Die Auf- geschwindigkeit aus Temperaturgründen hoch sein.
roUmaschinen haben je einen Treibrollensatz 16 und Die Durchlaufzeit ist relativ klein. Die Fertigstraße
einen Biegerollensatz 17 zum Herstellen einer Band- ist weniger beaufschlagt in Prozenten an Walzzeit als
krümmung, so daß sich das im Quarto 13 im Re- die Vorstraße. Je höher die Auslaufgeschwindigkeit
versierbetrieb gewalzte Band kernlos, d. h. auf sich 5 ist, desto größer wird die Gefahr von Betriebsaufent-
selbst, aufrollt. Der Bund wird dabei von einem halten. Bei der Anlage mit zwei Quartostaffeln nebst
System von Stützrollen, von denen zwei dargestellt Aufrollmaschinen nach Fig. 2 käme man, um gleiche
und mit 18 bezeichnet sind, gehalten. In den an sich Monatsleitungen wie bei einer klassischen Straße zu
unbeheizten Aufrollmaschinen 14 und 15 werden erzielen, z. B. mit einer Auslauf geschwindigkeit von
Abstrahlungsverluste des Bandes so weit herabgesetzt, io etwa 6 bis 7 m an Stelle von 10 m bei einer vollkon-
daß erheblich längere Bänder gewalzt werden kön- tinuierlichen Fertigstraße aus.
nen als bei Flachwalzung. Die Brammengewichte Wenn die Verhältnisse so sind, daß der Anstichkönnen entsprechend größer gewählt werden. Nor- querschnitt nach dem Vorwalzen erst in zwei Stichen malerweise arbeitet das Walzwerk mit beiden auf aufrollfähige Blechstärke abzuwälzen ist, wer-Quartogerüsten 10 und 13, indem im Vorgerüst 10 15 den die beiden mit Aufrollmaschinen versehenen auf aufrollfähige oder fast aufrollfähige Blechstärke Quartogerüste 32 und 33 gemäß der Erfindung in abgewalzt und im zweiten Quarto 13 unter Einsatz Tandemschaltung betrieben, d. h., die zwischen den der Aufrollmaschinen ohne nennenswerten Wärme- Gerüsten liegenden Aufrollmaschinen 35 und 34 werverlust reversierend weitergewalzt wird, wobei nach den in ihrer Wirkung durch Verlagern der Biegejedem Stich entweder vor oder hinter dem Quarto 13 20 rollensätze 17 (Fig. 1) ausgeschaltet und eine Gerüstdie Bleche auf sich selbst aufgerollt werden. Das regelung vorgesehen, deren Automatik auf Tandem-Vorgerüst 10 kann entfallen, wenn vorgewalzte oder betrieb umsteuerbar ist. Einmal wird das eine Gerüst stranggegossene Brammen zur Verfügung stehen. in Abhängigkeit von dem anderen und beim Rück-Das Band läuft bei jedem Walzgang aus dem Walz- lauf das andere in Abhängigkeit von dem einen Gespalt aus. Um dem Band vor jedem Anstich im Ge- 25 rüst geregelt.
rüst 13 die Krümmung zu nehmen, sind die Biege- im Hinblick auf die Bandbreite ist die hohe Lei-
rollensätze 17 zum Beseitigen der Krümmung zweck- stUng von Breitbandstraßen gemäß Fig. 1 und 2 noch
mäßig umschaltbar. von einem weiteren Vorteil begleitet: die größte bis-
Hinter dem zweiten Quarto 13, das mit den Auf- her gebaute kontinuierliche Feinblechstraße hat Walrollmaschinen 14 und 15 versehen ist, ist eine vor- 30 zen mit einer Ballenlänge von 2400 mm; sie läuft in zugsweise eingerüstige Quarto-Fertigstaffel 25 aufge- Nordamerika. Größere Bandbreiten sind wegen der stellt. In dem Quarto-Fertiggerüst 25 wird ein Stich ungeheueren Abmessungen und Baukosten für eine gegeben. sechsgerüstige Konti-Fertigstraße noch nicht verwirk-
Es dient dazu (da es ja mit festem Walzspalt ar- licht worden. Bei den Walzwerken gemäß Fig. 1 und 2 beitet), die Blechtoleranzen zu verringern und gleich- 35 ist die Zahl der Gerüste klein gegenüber einer klaszeitig die Oberfläche der Bleche zu verbessern. Die sischen Breitbandstraße. Wenn man die Ballenlänge Fertigstaffel 25 arbeitet mit dem vorgeordneten Quarto der Walzen vergrößert, wozu die Aufrollmaschinen 13 für den letzten Stich aus der Aufrollmaschine 12 kein Hindernis sind im Gegensatz zu Ofenhaspeln, kontinuierlich. Der Abstand zwischen dem Fertig- steigen die Baukosten nicht so sehr an wie bei einer gerüst und einem Bandhaspel 20 ist zweckmäßig ge- 40 sechsgerüstigen Fertigstraße. Man ist also durch die nügend groß, um durch Wasserkühlung mittels Brau- Erfindung in der Lage, nicht nur — wie auch beim sen 21 die Blechtemperatur und damit auch das Blech- bekannten Blechwalzwerk mit Aufrollmaschinen — gefüge zu beeinflussen. Es besteht auch die Möglich- schwere und theoretisch unbegrenzt breite Bandkeit, die aufgewickelten Bunde nach dem Erkalten bunde herzustellen, sondern dies bei einer den Kontivon dem Haspel 20 durch eine Entrollmaschine, eine 45 Breitbandstraßen vergleichbaren Leistung und Qua-Richtmaschine und eine Teilschere zu geben. Diese lität zu verwirklichen, wobei die Bunde gleich auf Einrichtungen können die in Bundform an diese Ma- genauen Innendurchmesser gewickelt anfallen, schinen gelieferten Bleche in Tafeln umformen und Man hat es in der Hand, auch die gleiche Oberin Fertiglängen unterteilen, wenn Tafelform ge- flächengüte des Bandes wie in Konti-Breitbandstrawünscht wird. Eventuell wird diesen Aggregaten noch 50 ßen zu erhalten, in deren Fertigstaffel mit sechs Geeine Kreismesser-Saumschere zum Besäumen der rüsten nur je ein Stich liegt. Statt eines einzigen Bleche auf Fertigbreite zugefügt. Quarto-Fertiggerüstes 25 in Fig. 2 und 1 können
Eine Walzwerksanordnung nach Fig. 1 wird ge- selbstverständlich auch mehrere Quartos vorgesehen maß der Erfindung dadurch in ihrer Leistung verbes- werden. Dies erscheint jedoch nicht erforderlich, sert, daß nach Fig. 2 dem Quartogerüst 33 ein wei- 55 wenn das Prinzip einer bereits vorgeschlagenen, teres reversierbares Quartogerüst 32 mit einem wei- hydraulischen Regeleinrichtung mit im Nebenschluß teren Paar gleichartiger Aufrollmaschinen 34, 35 vor- des Walzdruckes liegendem hydraulischem Druckgeschaltet ist. Wenn das erste Gerüst 32 mit einem mittel angewendet wird.
Anstichquerschnitt beschickt wird, der nach einem Eine besondere Stellung beim Warmblechwalzen
Stich auf aufrollfähige Blechstärke walzbar ist, so 60 nehmen die sogenannten Mittelbänder — nicht zu
können beide Gerüste 32 und 33 das Walzgut unter verwechseln mit Mittelblechen — ein. Es sind dies
möglichst gleichmäßiger Stichverteilung nachein- Bänder von etwa 100 bis 700 mm Breite mit engen
ander, aber unabhängig voneinander bearbeiten. Toleranzen in Stärke und Breite. Für diese Mittel-
Eine derartige Anlage wird eine Monatsleistung bänder wird ein Walzwerk nach Fig. 1 gemäß der
haben können, die derjenigen einer vollkontinuier- 65 weiteren Erfindung dadurch weitergebildet, daß das
liehen Straße etwa entspricht. Quartogerüst durch ein weiteres Quartogerüst und
Dabei zeigt sich noch folgender weiterer Vorteil: ein Stauchgerüst zu einer zwischen den Aufroll-
Bei der vollkontinuierlichen Straße muß die Auslauf- maschinen liegenden, mit der Fertigstaffel für die
letzte Stichserie in Kontianordnung betreibbaren, zweigerüstigen Tandemstaffel mit zwischen den Gerüsten angeordnetem Stauchgerüst 46 ergänzt ist (Fig. 3). Das reversierbare Vorgerüst 41 ist in diesem Falle zweckmäßig ein Duogerüst mit einem vorgelagerten Stauchgerüst 11. Die Fertigstaffel, die mit den Quartos 32 und 33 kontinuierlich arbeitet, ist zweigerüstig mit den Quartos 47 und 48. Das Walzgut läuft nach der Vorwalzung in den Gerüsten 41 und 11 über die beiden Quartos 32 und 33 in die Aufrollmaschine 45, von dort im Tandembetrieb wechselweise in die Aufrollmaschine 44 und zurück, wobei jedesmal zwei Breitungsstiche und ein Stauchstich gegeben werden. Im letzten Durchgang läuft das Walzgut aus der Aufrollmaschine 44 kontinuierlich durch die Quartogerüste 32, 33, 47 und 48, um nach einer Wasserkühlung auf dem Haspel 20 aufgewickelt zu werden.
Für die Stauchgerüste 46 müssen wie bei kontinuierlichen Mittelbandstraßen Stauchwalzen mit tief eingestochenen Kalibern vorgesehen werden, um ein Ausbeulen der dünnen Mittelbänder beim Stauchen zu verhindern. In Kontistraßen braucht man aber die Stauchbreite nicht während des Walzens zu ändern. Gemäß der Erfindung wird das Stauchgerüst 46 insofern weiterentwickelt und dem Reversier- oder Tandembetrieb angepaßt, als auf den Stauchwalzen mehrere Stauchkaliber 49 für sich beim Walzen ändernde Bandbreiten eingestochen sind und die Stauchwalzen in Abhängigkeit von der Umkehr der Walzrichtung axial verstellbar sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Warmblech-Walzwerk mit einem reversierbaren Quartogerüst mit beiderseits angeordneten kernlosen Aufrollmaschinen, in die das im Reversierbetrieb gewalzte Gut gegebenenfalls nach Ausführung einiger Flachstiche im Gleichlauf mit der Walzgeschwindigkeit wechselweise eingeführt wird, und mit einer nachgeordneten Fertigstaffel, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) daß als kernlose Aufrollmaschinen (14,15) solche mit Biegerollensatz dienen, durch die die Bandkrümmung unabhängig von der Blechstärke herstellbar ist;
b) daß das Quartogerüst (13) mit der Fertigstaffel (25) für die letzte Stichserie in Kontianordnung betreibbar ist.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Quartogerüst (33) ein weiteres reversierbares Quartogerüst (32) mit einem weiteren Paar gleichartiger Aufrollmaschinen (34, 35) vorgeschaltet ist (Fig. 2).
3. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quartogerüste (32, 33) in Tandemanordnung betreibbar sind.
4. Walzwerk für Mittelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Quartogerüst (33) durch ein weiteres Quartogerüst (32) und ein Stauchgerüst (46) zu einer zwischen den Aufrollmaschinen (44, 45) liegenden, mit der Fertigstaffel (47, 48) für die letzte Stichserie in Kontianordnung betreibbaren, zweigerüstigen Tandemstaffel (32, 33) mit zwischen den Gerüsten angeordnetem Stauchgerüst (46) ergänzt ist (Fig. 3).
5. Stauchgerüst für ein Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Walzen mehrere Stauchkaliber (49) für sich beim Walzen ändernde Bandbreiten eingestochen sind und die Stauchwalzen in Abhängigkeit von der Umkehr der Walzrichtung axial verstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 969 231, 950 843,
662, 920 725, 664 693, 644 189, 627 025,
542;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 011 835;
französische Patentschrift Nr. 967 117;
britische Patentschrift Nr. 627 129;
USA.-Patentschrift Nr. 2 184 582;
»Demag-Nachrichten«, Heft 149, S. 23 bis 31.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© H09 750/149 11.63
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