DE664693C - Verfahren zum Warmwalzen von Breitbaendern - Google Patents

Verfahren zum Warmwalzen von Breitbaendern

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DE664693C
DE664693C DED71169D DED0071169D DE664693C DE 664693 C DE664693 C DE 664693C DE D71169 D DED71169 D DE D71169D DE D0071169 D DED0071169 D DE D0071169D DE 664693 C DE664693 C DE 664693C
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rolling
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rolled
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strip
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JULIUS DOUBS DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/30Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process
    • B21B1/32Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process in reversing single stand mills, e.g. with intermediate storage reels for accumulating work
    • B21B1/34Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process in reversing single stand mills, e.g. with intermediate storage reels for accumulating work by hot-rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren zum Warmwalzen von Breitbändern Die Erzeugung von Breitbändern durch Auswalzen von Brammen (meist vorgewalzten) in kontinuierlichen Walzwerken, bei denen die Vorgerüste und die Fertiggerüste hintereinander angeordnet sind und bei welchen die Bramme in einer Hitze ausgewalzt wird, ist bekannt.
  • Diese Walzwerksanlagen, die einschließlich der Schlackenbrechgerüste und Stauchgerüste teilweise bis zu vierzehn Walzgerüsten umfassen, von welchen jedes seinen zugehörigen Antriebsmotor und Vorgelege besitzt, können selbstverständlich nur für große Jahreserzeugungen aufgestellt werden.
  • Es ist ferner ein Walzwerk zum Walzern von Bändern und Blechen bekannt, mit dem der vorgewalzte Streifen bei Erreichung einer gewissen Stärke in zwei vor und hinter der Walzenstraße liegenden Haspelöfen nach dem Durchgang durch die Walzen warm aufgewickelt wird, worauf das Walzen fortgesetzt wird, bis die Endstärke erreicht ist.
  • Diese Art des Walzens hat Nachteile, weil das Walzgut in den Haspelöfen infolge des langsamen Wärmedurchganges kaum aufgewärmt werden kann und weil die Flammenwirkung der Haspelöfen insofern schädlich ist, als große und starke Verzunderung auf den Oberflächen der Bänd4r hervorgerufen -wird. Wenn ein derartig erzeugtes Band durch starkes Kaltwalzen zu dünnen Bändern verarbeitet wird, ist es wohl möglich, daß die durch die Verzunderung hervorgerufenen Vertiefungen ausgeglichen werden können. Dies ist aber nicht möglich, wenn das Breitband in einzelne Sturzbleche geschnitten werden muß, um im normalen Feinblechwarrnwalzverfahren zu dünnen Feinblechen weiterverarbeitet zu werden.
  • Das Walzverfahren nach der Erfindung paßt sich den in der Breite und Stärke oft wechselnden Gutabmessungen an und besteht darin, daß das Walzgut auf dem Walzwerk zunächst zu Streifen von vorbestimmter Länge und Stärke vorgewalzt wird, die fortlaufend in den Zwischenwärmeofen gestapelt und aufgewärmt werden, daß dann durch Einbau von Fertigwalzen das Vorwalzgerüst in ein Fertiggerüst verwandelt wird und die in dem Zwischenwärmeofen aufgestapelten Streifen nacheinander ;auf die gewünschte Endstärke zum Band ausgewalzt werden, indem sie von wärmeisolierten Haspeln .aufgenommen werden, von denen. je eine vor und hinter dem Walzwerk unter dem Rollgang angeordnet ist, deren Einlaufschurren auf- und zuklappbar sind.
  • Beim Fertigwalzen der vorgew.alzteü Streifen erfolgt das Aufwickeln des Bandes auf den beiden Haspeln zweckmäßig im gleichen Drehsinn.
  • Vor und hinter einem Walzwerk angeordnete Haspeln oder Wickler, die versenkt eingebaut sind und durch Klappen geöffnet oder geschlossen werden können, sind bekannt. Die Erfindung besteht also nicht in solchen Haspeln, sondern in der Gesamtheit der obengenannten Maßnahmen und der Anwendung der genannten Vorrichtungen im Rahmen die-, ser Maßnahmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführung ' spiel für das Verfahren nach der Erfind dargestellt, und zwar zeigt . Fig. i die Draufsicht auf die Anlage, Fig.2 die schematische Seitenansicht des Walzgerüstes mit den Wicklern -und Fig.3 eine schematische Darstellung der Art der Aufwicklung.
  • Die vorgewalzten Brammen werden in den Brammen-,v,ärmeofen i auf die erforderliche Walztemperaturgebracht und nach der Durchwärmung und vollkommenen Durchweichung einzeln gezogen.
  • Sie durchlaufen, hochkant gestellt, eine Entschlackungsmaschine 2, in. welcher durch Schläger unter gleichzeitigem Aufspritzen von Preßwasser die Brumme vollkommen von allen anhaftenden Oxyden gesäubert wird. Diese Entschlackungsvorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung und braucht deshalb nicht näher beschrieben zu werden.
  • Die Brumme wird nun auf dem Rollgang 6a flach gelegt und durchläuft ein Stauchwalzwerk 3, das ihr die nötige Anfangsbreite gibt, oder sie tritt unmittelbar in das eigentliche Warmwalnverk ¢ ein.
  • Dieses Walzwerk ist ein Vierwalnverk, bei dem die Stützwalzen sehr kräftig im Durchmesser und in der Lagerung ausgebildet sind. Desgleichen sind auch die Arbeitswalzen kräftig gehalten und besitzen Einrichtungen, die die noch an denn Walzen haftenden Zunderteilchen .abstreifen, so daß diese nicht an die Stützwalzen gelangen können. Die Stützwalzen besitzen .außerdem Schleifvorrichtungen, die ein leichtes Abschleifen der Laufflächen während des Betriebes gestatten. Das Vierwalzwerk wird durch einen kräftigen Umkehrmotor 5, der sich in seinen Drehzahlen in weiten Grenzen regeln läßt, unter Zwischenschaltung eines Zahnradvorgeleges angetrieben.
  • Die Brumme wird nun durch Vor- und Rückwärtswalzen unter gleichzeitiger Behandlung im Stauchw alzwerk, das vor und hinter dem Vier %valzwerk liegen kann, bis zu einer Streifenstärke von ungefähr 15 bis io mm ausgewalzt. Das Brammengewicht beträgt ungefähr iooo bis 1500 kg. Die Breiten des Bandes bewegen sich zwischen 6oo bis 13oo mm. Es ergeben sich demnach Längen des vorgewalzten Streifens von ungefähr 2o bis 15 mm bei etwa io mm Stärke.
  • Diese Streifen werden nun von dem rückwärtigen Rollgang 6 mit Querschleppern 7 auf Rollgang 8 abgezogen. Hier besitzt der Streifen Qine Temperatur von etwa 6oo bis 7 00° C. Mit dieser Temperatur wird der Streifen in den Trommelofen 9 eingezogen, der ein: Länge von ungefähr 2o bis 25 m besitzt bei einer °;@@utzbreite, die der größten zu walzenden "fundbreite entspricht. Er kann elektrisch ..dÄr gasbeheizt sein.
  • `" Die Trommel ruht .auf kräftigen Rollenlagern und besitzt Zahnkränze, in die Ritzel eingreifen, so daß sie mittels Motorvorgelege gedreht werden kann.
  • Die Stapelung der Streifen im Ofen erfolgt so, daß sie beim Einfahren, von der Einfahrtseite aus gesehen, eine Treppe bilden. Dadurch stehen bei einer Drehung des Ofens um i8o° die jeweils obenliegenden Streifen mit ihren Enden über die übrigen Streifen des Stapels vor und können beim Ausziehen leicht gefaßt werden.
  • Auf diese Art werden ungefähr ioo Brummen zu Streifen ausgewalzt und im Trommelofen gestapelt, der also ein Chargengewicht von etwa i oo bis i 5o t enthält.
  • Es ist bekannt, daß die Arbeitswalzen eines Vierwalzwerkes nach einem Durchgang von ioo bis 150 t infolge der hohen Drücke, die mit einem derartigen Walzwerk gegeben werden können, ziemlich stark abgearbeitet sind.
  • Das Vierwalzwerk wird nun als Vorwalzwerk stillgesetzt.
  • Die im Trommelofen sich befindende Streifencharge wird unterdessen dauernd beheizt, möglichst in reduzierender Flamme oder unter Schutzgaseinführung.
  • Aus dem Vierwalzgerüst werden nun die zwei Arbeitswalzen, die als Vorwalzen gedient haben, nach bekannter Art ausgefahren, und es ,wird ein neuer Satz Arbeitswalzen, die genau vorbereitet worden sind und ;auch einen kleineren Durchmesser haben als die Vorwalzen, als Fertigwalzen zum weiteren Herunterwalzen eingebaut. Gleichzeitig wird die am Vierwalzgerüst vorgesehene Schraubenfeineinstellung für das Fertigwalzen eingeschaltet.
  • Nach Beendigung des Gerüstumbaues zum Fertigwalzen wird der Trommelofen um i8o° gedreht. Jetzt liegt also .der Streifen, der als erster ,aus der Brumme abgewalzt worden ist, an oberster Stelle im Ofen und wird auf Rollgang 8 herausgezogen. Schon beim Ausziehen aus dem Trommelofen ist für eine gute Entzunderung durch Abblasen des Zunders Vorsorge getroffen.
  • Vom Rollgang 8 fördert der Querschlepper 7 den Streifen auf den hinteren Rollgang 6 des Vierwalzwerkes, und das Fertigwalzen des Streifens beginnt.
  • Der Streifen. durchläuft das Vierwalzwerk mit einer Druckabnahme im ersten Stich von ungefähr q.o bis 5o% -und tritt in einen Wickler io ein, wo er aufgewickelt wird. Nach dem Austritt des Streifens aus den Arbeitswalzen wird der Drehsinn des Walzwerkes umgesteuert, ebenso derjenige des Wicklers io, und der zweite Stich erfolgt. Das Band tritt nun nach dem zweiten Stich in einen hinter der Straße gelegenen Wickler i oa ein, und das Spiel wiederholt sich, bis etwa beim vierten Stich die ,gewünschte Bandstärke @erreicht wird.
  • Die beiden Wickler io und ioa sind unter den Rollgängen 6 und 6a angeordnet. Ihre Einlaufschurre ist auf- und erbklappbar. Die Wicklerwalzen sind in einem wärmeisolierten Kasten untergebracht, um keine Wärme des Bandes durch zu große Oberflächenausstrahlung zu verlieren.
  • Um bei dem Aufwickeln des Bandes eine günstige Entzunderung der beiden Ob.eriiächen zu erzielen, wird das Band in einem Wickler mit der unteren Fläche nach außen gewickelt und im zweiten Wickler mit der oberen Fläche nach außen, also auf beide Wickler im gleichen Drehsinn (Fig.3).
  • Vor dem vierten Stich klappt der Einlauf des zweiten Wicklers ioa ab, und das Band wird zu dem Kaltwickler i i ,abgeführt, oder es wird auf der Teilschere 12 in einzelne Blechstürze geteilt.
  • Vor den beiden Wicklern ist zwischen jedem Wickler und Walzwerk je eine Klemmrollenvorrichtung angebracht, die das Band sofort nach dem Verlassen der Arbeitswalzen festhält, so daß. es nicht ganz in den Wickler eintreten und nach Änderung des Drehsinns von Walzwerk und Wickler wieder leicht angestochen werden kann.
  • Ist der letzte vorgewalzte Streifen aus dem Trommelofen ausgewalzt worden, beginnt das Spiel. von neuem, d. h. das Fertigwalzwerk wird wieder zum Vorwalzwerk umgebaut. Falls vorgesehen ist, daß als Arbeitswalzen für das Vor- rund Fertigwalzen Walzen von gleichen Durchmessern gewählt werden, kann der Walzensatz, der als Fertig-walzen gedient hat und der sowieso wieder hergerichtet werden muß, im Gerüst belassen werden; @er arbeitet dann weiter als Vorwalzen; es ist lediglich die Schraubenfeineinstellung auf Grobeinstellung zum Vorwalzen umzusetzen. Das Auswalzen der im Brammenofen langsam und gleichmäßig erwärmten Brammen kann also in kürzester Zeit beginnen.

Claims (2)

  1. PATRNTANSI'RÜ'CIiß: i. Verfahren zum Warmwalzen von Breitbändern ,auf einem Umkehrwalzwerk mit Zwischenwärmeofen, dessen Drehzahl in weiten Grenzen geregelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgut auf dem Walzwerk zunächst .zu Streifen von vorbestimmter Länge -und Stärke vorgewalzt wird, die fortlaufend in den Zwischenwärmeofen gestapelt und aufgewärmt werden, daß dann durch Einbau von Fertigwalzen das Vonvalzgerüst in ein Fertiggerüst verwandelt wird und die in dem Zwischenwärmeofen aufgestapelten Streifen nacheinander auf die gewünschte Endstärke zum Band ausgewalzt werden, indem sie von wärmeisolierten Haspeln (io, ioa) aufgenommen werden, von denen je eine vor und hinter dem Walzwerk unter dem Rollgang (7) ,angeordnet ist, deren Einlaufschurren auf- und zuklappbar sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß beim Fertigwalzen der vorgewalzten Streifen das Aufwickeln des Bandes auf den beiden Haspeln im gleichen Drehsinn erfolgt.
DED71169D 1935-09-27 1935-09-27 Verfahren zum Warmwalzen von Breitbaendern Expired DE664693C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158024B (de) * 1960-03-24 1963-11-28 Verwaltungsgesellschaft Moelle Warmblech-Walzwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1158024B (de) * 1960-03-24 1963-11-28 Verwaltungsgesellschaft Moelle Warmblech-Walzwerk

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