DE1157726B - Verfahren zur Herstellung verbesserter Calciumcarbonat und Kieselsaeure enthaltender Verstaerkerfuellstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung verbesserter Calciumcarbonat und Kieselsaeure enthaltender Verstaerkerfuellstoffe

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DE1157726B
DE1157726B DEF31542A DEF0031542A DE1157726B DE 1157726 B DE1157726 B DE 1157726B DE F31542 A DEF31542 A DE F31542A DE F0031542 A DEF0031542 A DE F0031542A DE 1157726 B DE1157726 B DE 1157726B
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Germany
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calcium carbonate
silica
filler
silicate
production
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Dr Rudolf Clamroth
Dr Werner Joseph
Dr Ernst Podschus
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/0081Composite particulate pigments or fillers, i.e. containing at least two solid phases, except those consisting of coated particles of one compound
    • C09C1/0093Composite particulate pigments or fillers, i.e. containing at least two solid phases, except those consisting of coated particles of one compound whose phases only contain calcium ions, carbonate ions and silicate ions or silica

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Description

  • Verfahren zur Herstellung verbesserter Calciumcarbonat und Kieselsäure enthaltender Verstärkerfüllstoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Calciumcarbonat und Kieselsäure enthaltenden Verstärkerfüllstoffes.
  • Feinteilig gefälltes Calciumcarbonat mit spezifischer Oberfläche von mehr als 50 m2/g (nach BET) neigt dazu, beim Trocknen zu harten, nicht aufmarlbaren Stücken zu agglomerieren, und ist als Füllstoff bisher nicht im Handel.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekannt (USA.-Patentschrift 2 470 577), bei dem eine Mischung einer Carbonat- und Silicatlösung mit einer Calciumchloridlösung umgesetzt wird. Um eine Verträglichkeit zwischen Alkalicarbonat- und -silicatlösung zu gewährleisten, wird das S!02 : Na20-Verhältnis dabei durch Zusatz von NaOH auf 1,1 bis 1,55 : 1 eingestellt. Unter diesen Bedingungen wird jedoch kein Füllstoff mit zufriedenstellender Feinteiligkeit erhalten.
  • In einem bisher nicht veröffentlichten Verfahren wird in Gegenwart eines suspendierten Calciumcarbonats im fällungsfeuchten Zustand ein feinteiliges Silicat, vorzugsweise ein Calciumsilicat, gefällt. Dieses Verfahren führt zu Verstärkerfüllstoffen mit guten Eigenschaften. Es wurde nunmehr gefunden, daß man das Verfahren zur Herstellung verbesserter Calciumcarbonat und Kieselsäure enthaltender Verstärkerfüllstoffe in sehr vorteilhafter Weise vereinfachen kann, indem man einen Calciumcarbonat enthaltenden Füllstoff und einen Kieselsäure enthaltenden Füllstoff, die beide im fällungsfeuchten Zustand vorliegen und eine spezifische Oberfläche nach BET von mindestens 50 m2/g aufweisen, mischt und das Mischungsprodukt in üblicher Weise aufarbeitet.
  • Der Kieselsäure enthaltende Füllstoff, d. h. Kieselsäure selbst oder ein Silicat, ist vorzugsweise etwa ebenso feinteilig wie das Calciumcarbonat, beides soll also eine spezifische Oberfläche von mindestens 50 m2/g aufweisen. Eine geeignete feinteilige Kieselsäure erhält man beispielsweise gemäß dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 805 955 ein geeignetes feinteiliges Calciumsilicat, beispielsweise gemäß dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 888 322. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten kann innerhalb eines weiten Bereiches gewählt werden; der Zusatz des Kieselsäure enthaltenden Füllstoffs ist bereits bei einem Anteil von 5 Gewichtsprozent merklich wirksam, ein Anteil zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent bringt eine erhebliche Auflockerung des Endproduktes. In den erfindungsgemäß herzustellenden Mischfüllstoffen kann sowohl die Calciumcarbonatkomponente als auch die Kieselsäurekomponente überwiegen. Je nachdem zeigen sie z. B. in ihrer Kautschukverstärkerwirkung mehr das Eigenschaftsbild von Calciumcarbonat- oder das von Kieselsäure- bzw. Silicatfüllstoffen.
  • Gegenüber den letztgenannten bietet der Mischfüllstoff zunächst einen wirtschaftlichen Vorteil, da die Calciumcarbonatkomponente mit geringeren Kosten gewinnbar ist als der Füllstoff auf Kieselsäurebasis allein. In technologischer Hinsicht mit diesen! verglichen ergibt Calciumcarbonat bekanntlich weichere, elastischere Vulkanisate; der erfindungsgemäße Mischfüllstoff, genügend feinteilig gefällt (spezifische Oberfläche zwischen 50 und 120 M2/g, Kieselsäurekomponente auch mehr), vereinigt diese Wirkung mit der hohen Zerreiß-und Strukturfestigkeit, die nur mit hinreichend feinteiligen Füllstoffen erzielt wird und daher mit den bisher bekannten Calciumcarbonatpulvern nicht erreicht wurde. An den letztgenannten kennt man die lästige Eigenschaft, beim Einmischen in Kautschuk auf dem Walzenstuhl an der Gegenwalze zu kleben; auch diese Störung wird durch Verwendung des Mischfüllstoffes verringert oder vermieden.
  • Für die Herstellung feinteiliger Calciumcarbonatfällungen kommen verschiedene Methoden in Betracht, bei denen eine Hemmung des Kristallwachstums der CaC03-Kristallite gelingt.
  • Besonders günstig sind Verfahren, die auf der direkten Carbonisierung von Kalkmilch beruhen. Man kann z. B. durch Zusatz geringer Mengen aktiver Kieselsäure zur Kalkmilch unter rascher Carbonisierung bei Anfangstemperaturen von ungefähr 20°C feinteilige CaC03-Fällungen mit spezifischer Oberfläche von mehr als 50 m2/g erzeugen. Zusätze mehrbasischer Oxycarbonsäuren wirken ebenfalls kornverfeinernd. Gerade in letzterem Falle aber erhält man bei der Aufarbeitung ein zwar feinteiliges, jedoch so hart agglomeriertes Calciumcarbonat, daß dessen Verwendung als Füllstoff mangels Dispergierbarkeit nicht in Betracht kommt. Die erfindungsgemäße Vermischung mit Kieselsäure- oder Silicatfüllstoffällungen liefert auch hier lockere Mischfüllstoffe.
  • Zu der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im einzelnen ist noch folgendes zu bemerken Feinteiliges Calciumcarbonat mit einer Oberfläche von mehr als 50 m2/g, das durch Fällung aus Kalkmilch mittels kohlendioxydhaltiger Gase unter geeigneten Bedingungen erhalten wird, neigt dazu, durch Filtertücher zunächst trübe zu laufen. Durch Zusatz von ungefähr 10 bis 200/, einer Silicat- oder Kieselsäurefüllstoffällung annähernd gleicher Konzentration wird dieser Mangel behoben. Verwendet man nicht unmittelbar die Kieselsäurefüllstoffällung, sondern eine durch Dekantieren oder Filtrieren weitgehend von löslichen Salzen befreite Suspension, dann sind höhere Zusätze zwecks Klarfiltration der Calciumcarbonatfällung erforderlich; der Auflockerungseffekt ist jedoch der gleiche. Ein trockenes Vermischen von Calciumcarbonat und Kieselsäure- oder Silicatfüllstoffen hat nicht den gewünschten Erfolg.
  • Gegenüber dem Verfahren der Silicatfällung in Gegenwart von feinteiligem CaCO3 bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß auch die Kombination mit reiner Kieselsäure, die kautschuktechnisch am aktivsten ist, ohne Schwierigkeiten möglich ist. Beispiel 1 Zu 2001 Kalkmilch mit 0,6 Mol Ca(OH)2 je Liter gibt man 600 g SiO2 in Form von Natronwasserglas (5111, SiO2, auf CaCO3 bezogen) und leitet bei einer anfänglichen Temperatur von 18°C einen Mischgasstrom von stündlich 5 m3 C02 und 20 m3 Luft bis zur vollendeten Calciumcarbonatfällung ein. Zur Gasverteilung wird eine schnell laufende Mischmühle benutzt, bei der das Gas durch einen Schlauch unmittelbar über den Rotor geleitet wird. Entnimmt man von der so erhaltenen Suspension eine Probe und trocknet und mahlt das Fällungsprodukt nach dem Filtrieren in einer Stiftmühle, so zeigt dieses eine spezifische Oberfläche von 82 m2/g und ein Absitzvolumen (2 g, in 98 g Toluol geschüttelt) von 23 cm3.
  • Zwecks Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden feinteiligen Calciumsilicatfällung gibt man 81 einer Wasserglaslösung mit 0,3 Mol (Na20 - 3,3 SiO@ je Liter zu 81 Calciumchloridlösung mit 0,3 Mol CaC12 je Liter, wobei man als Rührer eine schnell laufende Mischmühle benutzt und die Wasserglaslösung unmittelbar über deren Rotor zulaufen läßt. Die hieraus erhaltene Suspension gibt man nun zu 161 der in der vorangehend beschriebenen Weise hergestellten Calciumcarbonatsuspension, filtriert das Gemisch, wäscht, trocknet und mahlt den Filterrückstand und gewinnt so einen Mischfüllstoff, der zu ungefähr 89 Gewichtsprozent aus Si02-modifiziertem CaCO3 und zu ungefähr 11 Gewichtsprozent aus Calciumsilicat besteht und eine spezifische Oberfläche von 92 m2/g hat. Sein Absitzvolumen (2 g, in 98 g Toluol geschüttelt) beträgt 44 cm3. In der elektronenmikroskopischen Aufnahme lassen sich die Calciumcarbonatpartikeln und die Calciumsilicatpartikeln voneinander nicht unterscheiden.
  • Beispiel 2 161 einer 0,5molaren Kalkmilch wurden mit 60/, Si02 - bezogen auf zu bildendes CaCO3 - in Form von frisch aus Wasserglaslösung und Salzsäure bereitetem Kieselsäuresol (pA 3 ; 5 °/o Si02) vermischt. Dann wurde mit 20 °/o C02 enthaltendem Gas (25001/Std.), beginnend bei 17°C, unter intensivem Rühren umgesetzt bis zu einem End-p$-Wert von 9,3. Eine kleine Probe der Fällung ergab nach Aufarbeitung durch Filtrieren, Waschen und Trocknen einen spezifischen Oberflächenwert nach BET von 96 m2/g.
  • In einem zweiten Versuch wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu 81 einer 0,3molaren CaC12-Lösung unter intensivem Rühren 81 einer 0,3molaren Natriumsilicatlösung (Na20 - 3,3 SiO@ gegeben. Aus der Calciumcarbonatfällung und der Calciumsilicatfällung wurde nun eine Mischungsreihe hergestellt. Jede Mischung, ebenso wie die reinen Fällungen, wurde in gleicher Weise auf einer Nutsche filtriert, gewaschen und bei gleichem Vakuum abgesaugt. Dann wurden die Filterkuchen jeweils zu gleich großen Zylindern geformt durch Eindrücken in Glaszylinder von 45 mm Höhe und 30 mm Durchmesser. Die zu Zylindern geformten Filterkuchen wurden unter Vermeidung der Beschädigung bei 110°C getrocknet und anschließend ausgemessen und gewogen. Der Quotient der Volumina V/Vo, wobei V das Volumen nach dem Trocknen und Va, das Volumen des feuchten Filterkuchens ist, und die scheinbare Dichte Ds der getrockneten Zylinder sind charakteristisch für die Lockerheit der Struktur bzw. den Schrumpfungsgrad. Die folgende Tabelle zeige VIVo, Ds und den Filterkuchentrockengehalt in Abhängigkeit von dem Mischungsverhältnis in Gewichtsprozenten.
    Filter-
    Ca-Silicat- CaC0$- kuchen-
    füllstoff Füllstoff V/ V° Ds trocken-
    gehalt
    0 100 35,9 0,76 22,5
    15 85 55,3 0,44 20,4
    30 70 43,7 0,46 17,8
    50 50 39,0 0,49 16,2
    60 40 34,8 0,51 15,6
    70 30 28,6 0,53 13,9
    100 0 23,9 0,52 12,5
    Man sieht, daß die Mischungen weniger stark schrumpfen (höhere V/V,- Werte) als der reine Calciumsilicatfilterkuchen, bis zu etwa 500/, Calciumsilicatgehalt weniger als reines Calciumcarbonat, und daß die Schrumpfung bei etwa 15111, Calciumsilicatgehalt am geringsten ist. In diesem Gebiet hat also der Filterkuchen die lockerste Struktur und ist deutlich voluminöser als die Filterkuchen der reinen Einzelkomponenten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung verbesserter Calciumcarbonat und Kieselsäure enthaltender Verstärkerfüllstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Calciumcarbonat enthaltenden Füllstoff und einen Kieselsäure enthaltenden Füllstoff, die beide im fällungsfeuchten Zustand vorliegen und eine spezifische Oberfläche nach BET von mindestens 50 m2/g aufweisen, mischt und das Mischungsprodukt in üblicher Weise aufarbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 470 577.
DEF31542A 1960-02-18 1960-06-30 Verfahren zur Herstellung verbesserter Calciumcarbonat und Kieselsaeure enthaltender Verstaerkerfuellstoffe Pending DE1157726B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449803A1 (de) * 1973-10-24 1975-05-07 Lafarge Sa Gemisch aus calciumcarbonat und hydratisiertem tobermorit, verfahren zu seiner herstellung und anwendung des gemischs

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2470577A (en) * 1945-10-11 1949-05-17 Wyandotte Chemicals Corp Complex calcium carbonate-silicate pigment product and method of making same

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