DE1157181B - Fahrbarer Gesteinsstaub-Ausblaeser - Google Patents

Fahrbarer Gesteinsstaub-Ausblaeser

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DE1157181B
DE1157181B DEH35144A DEH0035144A DE1157181B DE 1157181 B DE1157181 B DE 1157181B DE H35144 A DEH35144 A DE H35144A DE H0035144 A DEH0035144 A DE H0035144A DE 1157181 B DE1157181 B DE 1157181B
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DE
Germany
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dust
container
compressed air
rock dust
hose
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Pending
Application number
DEH35144A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Haarmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF HAARMANN K G APPBAU
Original Assignee
JOSEF HAARMANN K G APPBAU
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Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF HAARMANN K G APPBAU filed Critical JOSEF HAARMANN K G APPBAU
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Publication of DE1157181B publication Critical patent/DE1157181B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/08Rock dusting of mines; Depositing other protective substances
    • E21F5/10Devices for rock dusting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Fahrbarer Gesteinsstaub-Ausbläser Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Gesteinsstaub-Ausbläser mit an ein örtliches Preßluft-Leitungsnetz anschließbarem Staubb eh älter und mit in den Behälter hineinragendem Aufnahmerohr für den Gesteinsstaub, welches nach außen geführt und mit einem Absperrmittel und einem Schlauchkupplungsteil für den Anschluß eines Förderschlauches versehen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Untertagebergbau das Bestäuben von Grubenausbauen und die Ablagerung von Gesteinsstaub auf Bühnen zu verbessern und zu vereinfachen.
  • Von bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch die Art der Aufnahme des Gesteinsstaubes aus dem fahrbaren Behälter und seine Überführung in das mit dem Förderschlauch verbundene Rohr. Der Erfindungsgegenstand ist gekennzeichnet durch ein den Druck regelndes Reduzierventil in der Preßluftzuführung, staubdichte, die Luft bremsende Filterplatten im Behälterboden, ein oder mehrere Aufnahmerohre für den Staub und einen Förderschlauch, an dessem Ende eine der gewünschten Art des Staubaustrittes entsprechende Düse vorgesehen ist.
  • Bekannt sind ein Verfahren und eine Einrichtung zum Mischen von Staubgut zu dem Zweck, dieses im ffuidisierten Zustand zu halten, bei welchem Preßluft in das zu mischende Gut unterhalb der Mündungen von Rohren eingeblasen und das in fluidisierten Zustand versetzte Gut von der eingeblasenen Luft in den Rohren hochgetragen und über den oberen Rand der Steigrohre innerhalb des Behälters zum Überfließen gebracht wird. Durch diese Behandlung wird das Gut gemischt bzw. homogenisiert und kann in Auidisiertem Zustand am Boden des Behälters entnommen werden. Beim Erfindungsgegenstand wird dagegen das Staubgut in unverändertem Zustand aus einem Transportbehälter durch eine Förderleitung ausgeblasen, und die in dem geschlossenen Staubbehälter angebrachten und in einer Förderleitung sich außerhalb des Behälters fortsetzenden Steigrohre mit Fangtrichtern am unteren Ende zum Auffangen und Forttragen von Preßluft und Steinsaub aus dem Behälter zu einer entfernten Verwendungsstelle, die beim Erfindungsgegenstand vorgesehen sind, dienen somit einem wesentlich verschiedenen Arbeitszweck und unterscheiden sich von der bekannten Einrichtung nicht nur in bezug auf die Behandlung des Staubguts innerhalb des Behälters, sondern auch in bezug auf die technische Anordnung der Steigleitung.
  • Insofern findet beim Erfindungsgegenstand die Anordnung zur Einführung von Preßluft und Staubgut in Steigrohre eine neue Anwendung, durch welche die Steinstaubförderung, die Ablagerung des Staubes auf Bühnen und das Versprühen des Staubes zur Bestäubung des Grubenausbaus verbessert und weiterentwickelt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand eignet sich auch zum Transport von Zement und zum Füllen der Zementmischer vor Ort für den Streckenausbau, wobei das Ende des Förderschlauchs das Material über die Austrittsdüse und ein Meßgefäß in den Mischer bringt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen den Erfindungsgegenstand als Ausführungsbeispiel.
  • Abb. 1 ist eine Ansicht des Gerätes in der Ausführung für das Aufbringen des Staubs auf die Bühnen bzw. für das Bestauben des Streckenausbaus; Abb. 2 und 3 sind zwei Ansichten eines Mundstücks für das Bestauben des Streckenausbaus; Abb. 4 und 5 zwei Ansichten eines Mundstücks für das Aufbringen des Steinstaubs auf die Bühnen.
  • Auf ein Förderwagengestell 1 ist ein kastenförmiger Behälter 2 aufgesetzt, dessen Seitenwände im unteren Teil nach dem Boden hin konvergieren. Der Boden des Behälters wird von drei Kammern 3 gebildet, die unterhalb des Behälters 2 in Form einer Rinne mit. Neigung der äußeren Kammern 3 angeflanscht sind, so daß sie für Reparaturzwecke sich bequem ablösen lassen. Jede Kammer ist durch eingelassene Sintermetallplatten 4 gegenüber dem Behälterraum luftdurchlässig, aber materialdicht abgeschlossen. Dicht über jeder Kammer 3 bzw. jeder Filterplatte4 ist ein EinlauftrichterS als Eingangsöffnung einer Förderleitung6 angeordnet. Die Leitungen 6 führen als Steigleitungen mit geringem Querschnitt zu einer Hauptförderleitung 7, die an der Stelle ihres Austritts aus dem Behälter 2 mittels eines Blockflansches 8 an einer Behälterstirnwand befestigt und durch ein Absperrmittel 9 luftdicht verschließbar ist. Eine Schlauchkupplung 10 ermöglicht den Anschluß eines Förderschlauches 11 an das aus dem Behälter 2 heraustretende Ende der Hauptförderleitung 7. Auf der Decke des Behälters 2 ist mittig ein Füllstutzen 12 angebracht, der mit einem Verschlußdeckel luftdicht verschraubbar ist.
  • An der Stimseite des Behälters 2 ist neben dem Austrittsende der Hauptförderleitung 7 ein Ölabscheider 13 befestigt, der eine Eintrittsöffnung 14 mit Kupplung für den Anschluß an das örtliche Preßluft-Leitungsnetz besitzt. Eine Luftaustrittsöffnung 15 des Ölabscheiders 13 ist durch eine Leitungl6, in welcher ein Manometer 17, ein Rückschlagventil 18 und ein Sicherheitsventil 19 angeordnet sind, mit den drei Bodenkammern 3 des Behälters 2 verbunden.
  • Wird die Preßluftzufuhr über den Öl- und Wasserabscheider 13 eingeleitet, so strömt die Luft frei von schädlichen Bestandteilen durch die Leitung 16 in die Kammern 3 und dringt durch die Filterplatten 4 in den Transportbehälter 2. Die Preßluft lockert das Material auf und steigert den Druck im Innern des Behälters auf eine bestimmte Höhe. Wird nun das Absperrmittel 11 der Hauptförderleitung 7 geöffnet, so entweicht die Preßluft durch die Förderleitung 7 in den Förderschlauch 11, wobei das Material mitgerissen wird und von oben auf die Filterplatten 4 sinkt. Die Preßluft ist über das Manometer 17 kontrollierbar. Ein Rückschlagen der Luft wird durch das Rückschlagventil 18 und ein übermäßiges Ansteigen des Drucks durch das Sicherheitsventil 19 verhindert.
  • Für das Bestauben des Schachtausbaus ist am Ende des Förderschlauchs 11 eine Zerstäuberdüse 20 vorgesehen, während für das Aufbringen des Steinstaubs auf die Bühnen am Ende des Förderschlauchs 11 eine pistolenartige Austrittsdüse 21 angebracht wird, die durch Anordnung von Filterschläuchen bzw. Filtertüchern 22 die Luft weitgehend staubfrei austreten läßt und durch Einbauten 23 die Geschwindigkeit hemmt. Dadurch wird das Materialluftgemisch wieder getrennt und der Fluß des Materials gehemmt, so daß die Luft im oberen Teil durch die Filtertücher entweicht und das Material aus dem düsenförmigen Unterteil 24 beruhigt ausfließt. Durch verschiedenartige Anordnung und Gestaltung der Austrittsdüsen 20 bzw. 21 wird, dem Arbeitszweck entsprechend, ein rieselnder Austritt oder ein Versprühen des Materials erreicht.
  • Für Großeinsatz wird eine größere Anzahl von Transportbehältern 2, die mit den gleichen Einbauten jedoch ohne Öl- und Wasserabscheider versehen sind und ein vergrößertes Volumen durch Ausnutzung des vom Abscheider beanspruchten Raums besitzen, zu einem Zug zusammengestellt. Der Öl- und Wasserabscheider wird auf einem gesonderten Fahrgestell angebracht, mit Manometer, Kupplungen, Druckminderventilen und Schlauchanschlüssen versehen und, betriebssicher verkleidet, als Gerätefahrzeug dem Wagenzug beigegeben. Die Preßluft wird in einzelnen Wagen vom Gerätefahrzeug zugeführt und geregelt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrbarer Gesteinsstaub-Ausbläser mit an ein örtliches Preßluft-Leitungsnetz anschließbarem Staubbehälter und mit in den Behälter hineinragendem Aufnahmerohr für den Gesteinsstaub, welches nach außen geführt und mit einem Absperrmittel und einem Schiauchkupplungsteil für den Anschluß eines Förderschlauches versehen ist, gekennzeichnet durch ein den Druck regelndes Reduzierventil (19) in der Preßluftzuführung (16), staubdichte, die Luft bremsende Filterplatten (4) im Behälterboden, ein oder mehrere Aufnahmerohre (6) für den Staub und einen Förderschlauch (11), an dessem Ende eine der gewünschten Art des Staubaustrittes entsprechende Düse (20 bzw. 21) vorgesehen ist.
  2. 2. Fahrbarer Gesteinsstaub-Ausbläser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Staubbehälter(2) ein Öl- und Wasserabscheider (13), der für den Anschluß der Preßluftleitung vorgesehen ist, angebracht und durch eine mit einem Manometer (17), einem Rückschlagventil (18) und dem Reduzierventil (19) versehene Leitung (16) mit Bodenkammem (3) des Behälters (2) verbunden ist.
  3. 3. Fahrbarer Gesteinsstaub-Ausbläser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftkammern (3) mehrerer Behälterwagen (1, 2) durch Schlauchkupplungen verbunden und ein auf ein besonderes Fahrgestell aufgesetzter Ö1- und Wasserabscheider (13) für alle Behälter vorgesehen ist.
  4. 4. Fahrbarer Gesteinsstaub-Ausbläser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse(21) zum Aufbringen des Steinsstaubs auf Bühnen Einbauten (23), welche die Geschwindigkeit des Staubaustritts hemmen, und durch Filter (22) abgedeckte Öffnungen für den Austritt der Preßluft besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 361 119, 426 732, 539 141; britische Patentschrift Nr. 514946; französische Patentschrift Nr. 517 141 (Zusatzpatentschrift Nr. 23 768).
DEH35144A 1958-12-18 1958-12-18 Fahrbarer Gesteinsstaub-Ausblaeser Pending DE1157181B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257062B (de) * 1965-01-14 1967-12-21 Boss Tischbein Vorrichtung zum Entladen von pulverfoermigem oder granulicrtem Massengut aus einem waagerecht liegenden, langen Behaelter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR517141A (fr) * 1919-07-26 1921-04-30 Hermann Kruskopf Procédé, agent extincteur et dispositifs pour combattre les explosions dans les charbonnages
DE361119C (de) * 1920-07-22 1922-10-10 Weber Heinrich Verfahren zum Unschaedlichmachen von Kohlenstaub an Stelle von Wasserberieselung durch Bestreuen mit durch Pressluftduesen zerstaeubtem Gesteinsstaub
DE426732C (de) * 1924-05-07 1926-03-18 Gerhard Lohmann Einrichtung zur Einstaeubung von Grubenbauen
DE539141C (de) * 1930-10-21 1931-11-21 Polysius A G G Verfahren und Einrichtung zum Mischen von mehlfoermigem oder staubartigem Gut
GB514946A (en) * 1938-04-22 1939-11-22 Richard George Baker Improvements in or relating to powder and like distributing machines

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