DE1156226B - Verfahren zur Herstellung von verformbaren transparenten Poly-ªŠ-caprolactamteilchen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verformbaren transparenten Poly-ªŠ-caprolactamteilchen

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DE1156226B
DE1156226B DEN19977A DEN0019977A DE1156226B DE 1156226 B DE1156226 B DE 1156226B DE N19977 A DEN19977 A DE N19977A DE N0019977 A DEN0019977 A DE N0019977A DE 1156226 B DE1156226 B DE 1156226B
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DE
Germany
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weight
percent
caprolactam
particles
poly
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Pending
Application number
DEN19977A
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English (en)
Inventor
Jacob Christoffel Ferd Kessler
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Onderzoekings Instituut Research
Original Assignee
Onderzoekings Instituut Research
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • C08K5/098Metal salts of carboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von verformbaren transparenten Poly-E-caprolactamteilchen Geformte Erzeugnisse, wie Fäden, Fasern oder Filme, die aus Poly-E-caprolactam hergestellt sind, haben oft den Nachteil, daß sie nicht durchsichtig, sondern milchig-trübe sind.
  • Es ist bereits bekannt, durchsichtige Polyamide unter Verwendung von m-Xylylendiamin und Isophthalsäure als Ausgangsmaterialien herzustellen, doch sind die hierfür erforderlichen Verfahrensmaßnahmen sehr umständlich.
  • Auch unter Verwendung von substituierten Octan-und Nonandicarbonsäuren hat man schon transparente Polyamide erzeugt, doch stehen diese langkettigen substituierten Dicarbonsäuren gar nicht in ausreichenden Mengen für eine Anwendung in großtechnischem Maßstab zur Verfügung.
  • Weiterhin ist empfohlen worden, Methylen-bislactame nachträglich in lineare Polyamide einzukondensieren, doch werden dabei keine Endprodukte mit Transparenz erhalten, sondern für diesen Zweck müßte man Homopolymerisate der betreffenden Methylen-bis4actame verwenden.
  • Polyamide vom Typ des Poly-e-caprolactams lassen sich gegen eine Verfärbung und Versprödung bei hohen Temperaturen stabilisieren, indem man in die Polyamide eine Mischung aus einer Halogenverbindung, wie Alkali- oder Erdalkalisalze von Halogen- -wasserstoffen, und einer löslichen Kupferverbindung, z. B. Kupferstearat, einarbeitet. Zweckmäßig verwendet man auch noch eine Phosphorverbindung mit, um die Stabilisierungswirkung zu erhöhen. Es ist vorteilhaft, die Stabilisatoren bereits dem Polymerisationsansatz hinzuzufügen, doch kann man auch ein Polyamidpreßpulver damit behandeln und dieses anschließend in einem Extruder verarbeiten. Eine solche Maßnahme verhindert zwar ein Verfärben der Formlinge bei hohen Temperaturen, doch werden keine transparenten Endprodukte erhalten, sondern diese weisen die gleiche Milchigkeit wie nicht behandelte Polyamide auf.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich verformbare transparente Poly-E-caprolactamteilchen durch Behandlung mit Metallseifen und Halogenwasserstoffen oder Alkalisalzen bzw. Erdalkalisalzen davon herstellen lassen, indem man zur Behandlung in beliebiger Reihenfolge oder gleichzeitig Halogenwasserstoffe oder Alkalisalze bzw. Erdalkalisalze davon, Metallseifen, die von Metallen mit einem Atomgewicht von 56 bis 65 und von Fettsäuren mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind, und aliphatische Amine, die 14 bis 72 Kohlenstoffatome enthalten, verwendet.
  • Die aus so vorbehandelten Polyamidteilchen hergestellten Formlinge weisen überraschenderweise eine sehr befriedigende Transparenz auf, ohne daß die bisher übliche Herstellung der Ausgangsmonomeren bzw. der Polymerisationsprozeß selbst abgeändert zu werden braucht.
  • Die Behandlung der Teilchen, z. B. der Körner, kann gemäß der Erfindung in verschiedener Weise durchgeführt werden. Zum Beispiel können die Körner zuerst mit einer wässerigen Lösung von Chlorwasserstoff, Jodwasserstoff oder Bromwasserstoff bzw.
  • Alkalisalzen oder Salzen der Erdalkalimetalle derselben imprägniert und dann getrocknet werden. Die so vorbehandelten Körner können nacheinander (erforderlichenfalls bei erhöhter Temperatur) mit den aliphatischen Aminen, die 14 bis 72 Kohlenstoffatome enthalten, und mit Seifen von Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer oder Zink überzogen werden. In der zweiten Stufe können jedoch die Körner auch mit einem Gemisch aus den Aminen und den Salzen überzogen werden.
  • Die Körner können aber auch zuerst mit einem Gemisch überzogen werden, das erhalten worden ist durch Vermischen einer wässerigen Lösung eines Halogenwasserstoffes bzw. von Alkalisalzen oder Salzen der Erdalkalimetalle eines solchen mit dem aliphatischen Amin und darauffolgendes Entfernen des Wassers aus der Lösung. Die so vorbehandelten Körner können mit den Metallseifen überzogen werden. Es ist jedoch auch möglich, die Körner mit dem genannten Gemisch und mit den Metallseifen in einer einzigen Stufe zu überziehen.
  • Um transparente Produkte zu erhalten, sind nur sehr geringe Mengen der Substanzen, mit denen die Poly-e-caprolactamkörner behandelt werden, im Sinne der Erfindung erforderlich.
  • Es ist gefunden worden, daß sehr gute Ergebnisse erhalten werden, wenn die Teilchen so behandelt werden, daß sie 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent Halogen in der Form der obigen Halogenverbindungen sowie 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent aliphatische Amine und 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent Metallseifen enthalten. Höhere Prozentsätze können angewendet werden; sie führen jedoch nicht zu einem besseren Effekt.
  • Als Beispiele von aliphatischen Aminen, die erfindungsgemäß angewandt werden können, werden genannt: Tetradecylamin, Octadecylamin, Tetrakosylamin,.Diheptylamin, Dioctylamin, Didecylamin, Dioctadecylamin, Dimethyldodecylamin, Dimethyloctadecylamin, Methyldioctadecylamin oder Tritetrakosylamin.
  • Soweit es sich um die Metallseifen handelt, werden gemäß der Erfindung die Zinkseifen vorgezogen, da diese Seifen es ermöglichen, die am besten durchsichtigen und nichtmilchigen Produkte herzustellen.
  • Es ist ferner gefunden worden, daß Fasern, die aus Poly-E-caproXactam hergestellt u.nd gemäß der Erfindung behandelt worden sind, nicht nur transparent sind, sondern daß sie auch in stärkerem Maße verstreckt werden können, so daß ihre Reißfestigkeit beträchtlich erhöht werden kann.
  • Die gemäß der Erfindung behandelten Poly-£-caprolactamteilchen können zu transparenten bzw. nichtmilchigen Produkten nach verschiedenen Methoden verarbeitet werden.
  • Beispielsweise können sie durchAuspressen mittels einer Schnecke in Fäden verformt und darauf verstreckt werden. Sie können auch durch Spritzgußmaschinen oder Strangpressen zu Formkörpern verarbeitet werden.
  • Andere daraus herstellbare Produkte sind klare Filme oder Flaschen.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert an Hand von Beispielen, die jedoch nicht in beschränkendem Sinne aufzufassen sind.
  • Beispiel 1 Polyamidkörner, die hergestellt worden sind durch Polymerisieren von E-Caprolactam in Anwesenheit von Essigsäure als Stabilisator, wurden in verschiedene Proben aufgeteilt, die gemäß Tabelle 1 mit wässerigen Lösungen verschiedener Alkalisalze und mit Salzen der Erdalkalimetalle von Halogenwasserstoffsäuren vermischt wurden. Anschließend wurden die Körner getrocknet. Die Körner der verschiedenen Muster wurden darauf bei 900 C mit verschiedenen aliphatischen Aminen und verschiedenen Metallseifen vermischt. Die so behandelten Körner wurden auf einer Strangpresse zu Fäden von 1,5 mm Durchmesser verformt. Die frisch ausgepreßten Fäden wurden, nachdem sie durch eine Luftzone von 3 cm geführt worden waren, bei Zimmertemperatur durch ein wasserhaltiges Bad geführt und darauf aufgespult.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt, in der die Opazität der Produkte, zu denen nichts hinzugesetzt worden war, durch den Wert 0 bezeichnet wird. Gesteigerte Transparenz der Produkte wird durch Plus-Zeichen angegeben.
  • Tabelle 1
    Muster | Zusatz | Transparenz
    des Fadens
    1. Kein Zusatz 0
    2. Kaliumiodid Octadecylamin Kupferstearat
    a) - 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent +
    b) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent +++
    c) 0,45 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent + +
    3. Natriumchlorid Zinkstearat
    a) - 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent +
    b) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent ++++ +
    c) 0,45 Gewichtsprozent 1 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent + + ++
    4 Natriumiodid
    0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent - 0,1 Gewichtsprozent ++++
    5. Bariumbromid Eisenstearat
    a) - 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent +
    b) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent + f
    c) 0,45 Gewichtsprozent -0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent +
    6. Calciumchlorid | Zinkstearat
    a) - 0,5 Gewichtsprozent l 0,1 Gewichtsprozent +
    b) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent ß 0,1 Gewichtsprozent +++
    c) 0,45 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent ! 0,1 Gewichtsprozent + +
    Tabelle 1 (Fortsetzung)
    Muster | Zusatz | Transparenz
    des Fadens
    7. Natriumchlorid Octadecylamin Zinkstearat
    a) 0,05 Gewichtsprozent - 0,1 Gewichtsprozent 0
    b) 0,05 Gewichtsprozent 0,2 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent +++ +++
    c) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent ++++ +
    d) 0,05 Gewichtsprozent 1,0 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent +++
    8. Natriumchlorid Tetradecylamin
    a) 0.05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent ++++
    Tetracosylamin
    b) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent ++++ ++
    Dioctadecylamin
    c) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent ++++ + +
    Methyldioctadecylamin
    d) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent +++
    9. Natriumchlorid Octadecylamin
    a) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent ~ 0
    b) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent +++ ++
    c) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,25 Gewichtsprozent ++ ++
    d) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent + +
    10. Natriumchlorid Salz aus Zink und Myristinsäure
    a) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,25 Gewichtsprozent ++++
    Salz aus Zink und Behensäure
    b) 0,05 Gewichtsprozent 0,5 Gewichtsprozent 0,25 Gewichtsprozent ++++++
    Beispiel 2 Chlorwasserstoff, Jodwasserstoff und in Wasser von 900 C gelöstes Natriumchlorid wurden mit äquivalenten Mengen Stearylamin vermischt. Die drei so erhaltenen Lösungen wurden durch Trocknen vom Wasser befreit.
  • Die drei so erhaltenen Mischungen wurden getrennt und bei 950 C mit Zinkstearat und Polyamide körnern vermischt, die durch Polymerisieren von E-Caprolactam in Anwesenheit von Phosphorsäure als Stabilisator hergestellt worden waren.
  • Die so behandelten Körner wurden mittels einer Strangpresse zu Fäden mit 1,5 mm Durchmesser verformt. Die frisch ausgepreßten Fäden wurden nacheinander durch eine Luftzone von 4 cm und ein Wasserbad hindurchgeführt und darauf aufgespult.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
  • Tabelle 2
    Muster | Zusatz Transparenz
    11. Octadecylamin/HCl Zinkstearat
    a) 0,2 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent ++++
    b) 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent +++++
    Octadecylamin/HJ
    c) 0,2 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent ++++++
    d) 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent ++++++
    Octadecylamin/NaCl
    e) 0,5 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent ++++ ++

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von verformbaren transparenten Poly-E-caprolactamteilchen durch Behandlung von Poly-E-caprolactam mit Metallseifen und Halogenwasserstoffen oder Alkali- salzen bzw. Erdalkalisalzen davon, dadurch gekemizeiduiet, daß zur Behandlung in beliebiger Reihenfolge oder gleichzeitig Halogenwasserstoffe oder Alkalisalze bzw. Erdalkalisalze davon, Metallseifen, die von Metallen mit einem Atomgewicht von 56 bis 65 und von Fettsäure mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind, und aliphatische Amine, die 14 bis 72 Kohlenstoffatome enthalten, verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent Halogen in Form obiger Halogenverbindungen, 0,05 bis 45 Gewichtsprozent Metallseifen und 0,1 bis 1,0Gewichtsprozent aliphatische Amine verwendet werden In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1019 822 1061072, 1 050 053; USA.-Patentschrift Nr. 2705227.
DEN19977A 1960-05-10 1961-05-02 Verfahren zur Herstellung von verformbaren transparenten Poly-ªŠ-caprolactamteilchen Pending DE1156226B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2705227A (en) * 1954-03-15 1955-03-29 Du Pont Heat stabilization of polyamides
DE1019822B (de) * 1955-05-28 1957-11-21 California Research Corp Verfahren zur Herstellung von klaren, thermoplastischen Polyamiden
DE1050053B (de) * 1956-03-23 1959-02-05 Badische Anilin- ix Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein Verfahren zur Herstellung von transparenten, mit organischen Lösungsmitteln stabile Lösungen liefernden Polyamiden
DE1061072B (de) * 1956-04-20 1959-07-09 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

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