DE1156210B - In eine tiefe Liegestellung verstellbarer Klappstuhl mit sich kreuzenden U-foermigen Gestellrahmen - Google Patents

In eine tiefe Liegestellung verstellbarer Klappstuhl mit sich kreuzenden U-foermigen Gestellrahmen

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DE1156210B
DE1156210B DEH30044A DEH0030044A DE1156210B DE 1156210 B DE1156210 B DE 1156210B DE H30044 A DEH30044 A DE H30044A DE H0030044 A DEH0030044 A DE H0030044A DE 1156210 B DE1156210 B DE 1156210B
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DE
Germany
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frame
articulated
spars
backrest
rack frame
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Pending
Application number
DEH30044A
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English (en)
Inventor
Alfred Hantz
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal
    • A47C4/44Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/48Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • A47C4/50Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • In eine tiefe Liegestellung verstellbarer Klappstuhl mit sich kreuzenden U-förmigen Gestellrahmen Schon viele Vorschläge sind gemacht worden, um einen verschiedene Benutzungsstellungen zulassenden Sitzliegestuhl zusammenklappbar auszubilden, so daß er auf eine Größe gebracht werden kann, die es ermöglicht, ihn im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges zu verstauen. Diese Aufgabe wird dort besonders schwierig, wo an das obere Ende des vorn nach oben ragenden Rahmengestells eine Beinstütze gelenkig angeschlossen ist, die dem Benutzer des Stuhles bei ausgeschwenkter Beinstütze gestattet, die als »Gesundheitsstellung« ärztlich empfohlene tiefe Liegestellung einzunehmen. Trotz dieser Beinstürtze soll die einfache Zusammenlegbarkeit gewahrt bleiben, soll der Klappstuhl sowohl in der Sitz- wie in der erwähnten tiefen Liegestellung eine einwandfreie sichere Lage haben und jede Gefahr des überkippens ausgeschlossen sein.
  • Bei der mit der Erfindung verfolgten Aufgabe der raumsparenden Zusammenlegbarkeit fallen alle bekannten Vorschläge, bei denen der in verschiedene Benutzungsstellungen zu bringende Stuhl in einem starren Bockgerüst gelagert ist, vom Vergleich aus. Aber auch eine bekannte Ausführung eines verstellbaren Klappstuhles entspricht nicht allenthalben dieser Aufgabe, obwohl sie die Besonderheit aufweist, daß mit dem nach vorn oben ragenden Gestenrahmen eine einknickbar ausgebildete Beinstütze gelenkig verbunden ist und der Stuhl durch Absinken der Rückenlehne und Anheben der Beinstütze in eine Entspannungslage gebracht werden kann. Nicht nur der Umstand, daß die beiden sich kreuzenden Gestellrahmen durch Federn verbunden sind, erschwert das Zusammenklappen, sondern erschwerend und behindernd wirkt sich aus, daß die vom oberen Rand der Rückenlehne über den vorderen Rand der sich frei kreuzenden Gestenrahmen hinaus bis zum Einknickscharnier der Beinstütze reichende Sitzbespannung durch eine auf dem Stuhl sitzende Person stets gespannt gehalten wird. Dadurch unterliegt diese Bespannung im Laufe der Zeit einer Längsdehnung, die dazu führen kann, daß die Beinstütze nicht mehr ausreichend hoch angehoben wird, und deshalb muß der Benutzer beim Aufrichten aus der Liegestellung in die Sitzstellung mit seinen Unterschenkeln kräftig gegen die Beinstütze drücken, um diese entgegen der Spannung der Sitzbespannung zum Einknicken zu bringen. Diese Unvollkommenheiten machen diesen Stuhl für die Praxis schwer brauchbar, zumal die Beinstütze wegen ihrer Einknickung zur Sicherung der Sitzstellung nicht herangezogen werden kann und die Gefahr des überkippens des Liegestuhles in der Entspannungslage nicht sicher behoben wird, da jegliche Sicherung des Stuhles in dieser Lage fehlt. Ausgehend von diesem bekannten, mit schmiegsamer Sitz- und Rückenlehnenbespannung versehenen, in eine sogenannte tiefe Liegestellung verstellbaren Klappstuhl mit ausschließlich sich kreuzenden, gelenkig verbundenen, im Öffnungswinkel begrenzten U-förmigen Gestellrahmen mit daran gelenkig angeschlossenem Rückenlehnenrahmen und an diesen gelenkig angeschlossenen Armauflagen, ,an deren vorderen Enden die mit den vorderen Enden des einen Gestenrahmens gelenkig verbundenen Holme einer verschwenkbaren Beinstütze angelenkt sind, werden die der bekannten Ausführung anhaftenden Unvollkommenheiten vermieden und der verfolgten Aufgabe dadurch entsprochen, daß die Seitenholme des Rückenlehnenrahmens an ihren unteren Enden mittels ihres Gelenkpunktes mit den Holmen des nach hinten ansteigenden Gestellrahmens und mittels eines unterhalb des erwähnten Gelenkpunktes vorgesehenen weiteren Gelenkpunktes mit den hinteren Enden der Holme des anderen, nach vorn ansteigenden Gestellrahmens verbindenden Streben gelenkig verbunden sind, die mit die Absinkstellung des Gestellrahmens begrenzenden Anschlägen versehen sind, und daß die oberen Enden der Beinstütze an ihrem Anschlußgelenk an den Armauflagen mit dem nach hinten ansteigenden Gestellrahmen über Streben verbunden sind, in deren Längsschlitzen die innenseitig am nach hinten ansteigenden Gestellrahmen, etwa in dessen Mitte, vorgesehenen Zapfen geführt sind, die sich gegen den oberen Rand der Längsschlitze abstützen, wenn in der Sitzstellung der Querholm der Beinstütze gegen den Querholm des nach hinten ansteigenden Gestenrahmens drückend anliegt.
  • Da, was für die Ausführung wichtig ist, die Sitz-und Rückenlehnenbespannung in sonst üblicher Weise nur bis zum vorderen oberen Rand des nach vorn ansteigenden Gestellrahmens reicht, unterliegt die Beinstütze nicht dem Druck der auf dem Stuhl sitzenden und damit auf die Bespannung drückenden Person. Die mit diesem Stuhl einnehmbare übliche Sitzstellung ist dadurch gesichert, daß die Beinstütze mit ihrem Querholm. zwischen die Holme des nach hinten ansteigenden Gestellrahmens einfuhrbar und hinter dessen Querholm: auf dem Boden aufetzbar ist. Zur Sicherung der Entspannungslage dienen die an den unteren Enden des Rückenlehnenrahmens angreifenden und sich auf den hinteren Enden der Holme des nach vorn ansteigenden Gestenrahmens abstützenden Streben, die, selbst in der tiefsten einzunehmenden Lage, in der der Oberkörper bzw. das Herz des Benutzers tiefer liegt als seine Beine, ein Überkippen des Stuhles verhindern.
  • Der Stuhl soll im wesentlichen nur zwei Hauptlagen einnehmen, und zwar eine Sitzstellung und eine Liegestellung. Die Liegestellung kann jedoch durch den Aufbau des Stuhles verändert werden, es kann hier auch jede Zwischenstellung erzielt werden, und dies einzig nur durch Gewichtsverlagerung des Körpers.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung wiedergegeben, die den Klappstuhl in den zwei Stellungen darstellt, und zwar in Fig. 1 in einer Zwischenliegestellung und in Fig. 2 in der Sitzstellung.
  • Der Klappstuhl besteht aus zwei durch Streben 15 gelenkig miteinander verbundenen, sich kreuzenden Gestenrahmen, dem nach vorn ansteigenden Rahmen 11, an dessen vorderen Querholm die Sitz- und Rückenlehnenbespannung 18 angreift, und dem nach hinten ansteigenden Rahmen 12, der mit seinem Querholm vorn auf dem Boden aufliegt. Die Streben 15 sind mit den Holmen des Rahmens 11 über Zapfen 38 und mit den Holmen des Rahmens 12 über Zapfen 33 gelenkig verbunden. An die hinteren Enden der Holme des Gestenrahmens 12 sind über Gelenkzapfen 31 die Seitenholme 13 der Rückenlehne gelenkig angeschlossen, an deren oberen Querholm. die Sitzbespannung 18 befestigt ist. An oberhalb der Zapfen 31 an den Rückenlehnenholmen 13 vorgesehenen Gelenkzapfen 30 sind Armauflagen 16 gelenkig angeschlossen. Mittels an deren vorderen Enden vorgesehene Zapfen 34 sind die hinteren Enden der Seitenholme einer U-förmigen Beinauflage 17 gelenkig angeschlossen, die über davorliegende Zapfen 35 mit den vorderen Enden des Gestenrahmens 11 gelenkig verbunden sind.
  • Die Seitenhoime13 der Rückenlehne weisen unterhalb der schon erwähnten Gelenkzapfen 31 an ihren unteren Enden je einen weiteren Gelenkzapfen 32 auf, an welche Streben 14 angelenkt sind, die mit ihren unteren Enden je mit den Holmen des Gestellrahmens 11 über Zapfen 20 verbunden sind und sich auf diesen abstützen. Diese Streben 14 weisen an ihrer Außenseite die Absinkstellung des Gestellrahmens 12 begrenzende Anschläge 19 auf.
  • An den die oberen Enden der Beinstütze 17 mit den Armauflagen 16 verbindenden Zapfen 34 sind gelenkig Streben 36 angeschlossen, die in ihrer unteren Hälfte Längsschlitze 37 aufweisen, in denen innenseitig am Gestenrahmen 12, etwa in dessen Mitte, vorgesehene Zapfen 33 geführt sind, die sich gegen den oberen Rand dieser Längsschlitze 37 abstützen, wenn in der Sitzstellung der Querholm der Beinstütze 17 hinter dem Querholm des Gestenrahmens 12 auf dem Boden aufruht.
  • Der Stuhl wird somit in der Sitzstellung, in der sich die Hauptbelastung auf den vorderen oberen Enden des Gestenrahmens 11 auswirkt, durch die dann hinter dem Querholm des anderen Gestenrahmens 12 mit ihrem Querhohn auf dem Boden aufruhende Beinstütze 17 völlig gesichert ist. Diese Standsicherheit bleibt auch erhalten, wenn der Benutzer sich aus dem Stuhl erhebt und sich hierbei naturgemäß auf den Armauflagen 16 abstützt, denn auch dieser Stützdruck wird durch die an den vorderen Enden der Armauflagen angelenkten Seitenhohne der Beinstütze 17 aufgenommen. Zur Sicherung der Entspannungslage dienen die Streben 14 mit ihren vorstehenden Anschlägen 19.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit schmiegsamer Sitz- und Rückenlehnenbespannung versehener, in eine tiefe Liegestellung verstellbarer Klappstuhl mit ausschließlich sich kreuzenden, gelenkig verbundenen, im COffnungswinkel begrenzten U-förmigen Gestellrahmen mit daran gelenkig angeschlossenem Rückenlehnenrahmen und an diesem gelenkig angeschlossenen Armauflagen, an deren vorderen Enden die mit den vorderen Enden des einen Gestellrahmens gelenkig verbundenen Holme einer verschwenkbaren Beinstütze angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (13) des Rückenlehnenrahmens an ihren unteren Enden mittels ihres Gelenkpunktes (31) mit den Holmen des nach hinten ansteigenden Gestenrahmens (12) und mittels eines unterhalb dieses Gelenkpunktes (31) vorgesehenen, weiteren Gelenkpunktes (32) mit den hinteren Enden der Holme des anderen Gestellrahmens (11) über verbindende Streben (14) gelenkig verbunden sind, die mit die Absinkstellung des Gestenrahmens (12) begrenzenden Anschlägen (19) versehen sind, und daß die oberen Enden der Beinstütze (17) an ihrem Anschlußgelenk (34) an den Armauflagen (16) mit dem nach hinten ansteigenden Gestellrahmen (12) über Streben (36) verbunden sind, in deren Längsschlitzen (37) die innenseitig am zuletzt genannten Gestellrahmen (12), etwa in dessen Mitte, vorgesehenen Zapfen (33) geführt sind, die sich gegen den oberen Rand der Längsschlitze (37) abstützen, wenn in der Sitzstellung der Querholm. der Beinstütze (17) gegen den Querholm des Gestellrahmens (12) drückend anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 106 333; schweizerische Patentschrift Nr. 197 540; französische Patentschrift Nr.1047 937; britische Patentschriften Nr. 296 580, 635 284, 667 651; USA: Patentschriften Nr. 2 507 023, 2 507 024.
DEH30044A 1956-05-05 1957-05-02 In eine tiefe Liegestellung verstellbarer Klappstuhl mit sich kreuzenden U-foermigen Gestellrahmen Pending DE1156210B (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE106333C (de) *
GB296580A (en) * 1926-11-02 1928-09-06 Fernando Bernasconi Improvements in adjustable or folding chairs
CH197540A (de) * 1936-11-30 1938-05-15 Alfons Blank Sitzgerät.
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GB667651A (en) * 1950-04-18 1952-03-05 Alexander Kirkwood Harris Improvements relating to self-adjusting folding chairs
FR1047937A (fr) * 1951-08-02 1953-12-17 Siège articulé transformable à stabilisation automatique

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