DE1156005B - Schauzeichen fuer Schalttafeln, Rueckmeldefriese od. dgl. - Google Patents

Schauzeichen fuer Schalttafeln, Rueckmeldefriese od. dgl.

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DE1156005B
DE1156005B DESCH24982A DESC024982A DE1156005B DE 1156005 B DE1156005 B DE 1156005B DE SCH24982 A DESCH24982 A DE SCH24982A DE SC024982 A DESC024982 A DE SC024982A DE 1156005 B DE1156005 B DE 1156005B
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Manfred Komnick
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Schauzeichen für Schalttafeln, Rückmeldefriese od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Schauzeichen für Schalttafeln, Rückmeldefriese od. dgl., welches einen mit Permanentmagneten versehenen, auf seiner Oberfläche Markierungen aufweisenden Drehkörper besitzt, der mittels eines hinter dem Drehkörper angeordneten Elektromagnetsystems gesteuert werden kann, dessen Drehung um eine senkrecht zur Gehäuselängsachse dienende Drehachse erfolgt, und der eine gewölbte Form besitzt, wobei die Wölbung aus der Ebene der Montagewand unter einer durchsichtigen, in der Form entsprechend gestalteten Ab- deckung hervorragt EsistbereiteinElektromagnetisch zu betätigendes, manuell rückstellbares Schauzeichen bekanntgeworden, bei welchem die Anzeigefläche in zwei Hälften aufgeteilt ist, die je auf einer eigenen Drehachse um etwa 90' drehbar angordnet sind. Die Umsteuerung aus der Ruhestellung in die Anzeigelage erfolgt durch Erregung eines Elektromagneten, der eine Sperrklinke betätigt, so daß ein unter Federdruck stehender Schieber freigegeben wird und dadurch die beiden Anzeigeflächen um etwa 901 geschwenkt werden. Diese bekannte Anordnung erfordert infolge der verwendeten Gestänge und Federn vergleichsweise große Fertigungs- und Montagezeiten sowie einen großen Platzbedarf. Außerdem enthalten die beweglichen Teile keine Permanentmagnete, so daß eine Verwendungsmöglichkeit bei den heute üblichen Blindschaltbildern, deren Darstellung auf möglichst engem Raum erfolgen soll, ausscheidet.
  • Bei einem anderen bekannten Sternschauzeichen ist auf einer Welle ein stabfönniger Dauermagnet drehbar angeordnet, der ja nach der Erregung eines seitlich angebrachten Elektromagneten eine Verstellung der Anzeigefläche bewirkt. Die Rückführung in die Nullage erfolgt mittels eines besonderen Dauer-Magneten.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Schauzeichens wird dessen Drehkörper von einem permanentmagnetisierten Zylinder gebildet, der teilweise von den Polen eines Elektromagneten umgriffen ist, welcher mittels einer Spule erregt wird. In dem den zylindrischen Drehkörper nach vom übergreifenden Pol ist eine Aussparung vorgesehen, welche als Sichtöffnung dient. Zur Rückführung in die Ruhelage kann eine Feder vorgesehen sein.
  • Es ist weiterhin ein Schauzeichen zur Darstellung von Leistungszügen in Blindschaltbildern bekannt, bei dem der walzenförmige Drehkörper einen magnetisierbaren Kein enthält und zwischen den Polen eines Elektromagneten angeordnet ist. Wenn die Walze zwei um 901 gegeneinander versetzte Magnetkeine und zwei Elektromagnetsysteme besitz4 können dainit zwei verschiedene Arbeitsstellungen. der Walze, und eine Mittel- oder Fehlexanzeigestellung verwirklicht werden.
  • Es ist auch ein Schauzeichen mit einem quermagnetisierten Drehkörper bekannt, der von einem mehrpoligen Elekromagnetsystem gesteuert wird. Je nach der Erregung der gegenüberliegenden Polpaare kann die Stellung des Drehkörpers verändert werden.
  • Es sind weiterhin Schauzeichen in einer Art Sternform bekannt, bei denen der Drehkörper Halbkugelform haben kann und einen Permanentmagneten oder Weicheisenkörper enthält, welcher wechselweise. von zwei Magnetsystemen gesteuert wird. Bei gleichzeitiger Erregung der beiden Magnetsysteme ergibt sich eine Mittelstellung. Die Ausführungsform mit halbkugelförmiger Anzeigefläche bietet bereits den Vorteil einer guten Ablesbarkeit von den Seiten.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schauzeichen zu schaffen, welches in einfacher Weise herzustellen und anzubringen ist und außerdem eine gute Ablesbarkeit nach den Seiten hin ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch -erreicht, daß der Drehkörper die Form einer beidseits abgeflachten Kugel bzw. einer bauchigen Tonne hat, deren Drehachse, durch die Mittelpunkte der abgeflachten. Stirnseiten geht, daß die Außenfläche des Drehkörpers in zwei verschieden markierte Hälften unwrteilt ist, deren Trennebene durch die Drehachse geht, daß in dem Drehkörper zwei kleine Permanentmagnete in einer Ebene senkrecht zur Drehachse, vorgesehen sind von denen jeder um den gleichen Winkelbetrag, der kleier ist als 901', gegenüber der Trennebene zwischen den beiden Hälften versetzt derart angeordnet ist, daß von dem einen der Südpol und von dem anderen der Nordpol am Umfang des Drehkörpers liegt, daß eine Feder zur Rückstellung des Drehkörpers in eine beide Markierungen zeigende neutrale Lage vorhanden ist und daß zwischen Elektromagnet und Drehkörper Beleuchtungslampen vorgesehen sind.
  • Das gemäß dem Vorschlage der Erfindung ausgebildete Schauzeichen besitzt einen Drehkörper, welcher infolge seiner geringen Masse unter der Einwirkung geringfügiger Kräfte verstellt werden kann, so daß das Schauzeichen in außerordentlich gedrängter Bauweise ausgeführt werden kann, was eine Verwendung in großer Anzahl in den heute üblichen Blindschaltbildern ermöglicht.
  • Vorteilhaft besteht das zur Steuerung vorgesehene Elektromagnetsystem aus zwei achsparaffelen Magnetspulen mit je einem Eisenkern, und die dem Drehkörper zugekehrten Stirnseiten der Eisenkerne besitzen ein gemeinsames Joch mit einem Polzapfen, wobei die. beiden Wicklungen hintereinandergeschaltet sind und der Verbindungspunkt beider Wicklungen mit einem Pol der Erregungsstromquelle verbunden ist und eins der beiden Außenenden wahlweise mit dem anderen Pol der Erregungsstromquelle verbunden wird oder beide freigelassen werden.
  • Bei einer Zweckmäßigen Ausführungsforrn der Erfindung ist das Lagerstück für die Achse des, Drehkörpers in Form eines Tragbügels ausgebildet und am oberen' Teil der Eisenkerne befestigt, die am anderen Ende auf dem Boden des Gehäuses angebracht sind. An dem Lagerstück ist ein Zapfen und daran eine gabelförinige Rückholfeder angebracht, deren Zinken sich je nach der Stellung des Drehkörpers gegen einen Zapfen am Drehkörper legen und den Drehkörper im stromlosen Zustand des Elektromagneten in eine neutrale Lage zurückführen.
  • Die beiden Längsachsen der Eisenkerne des der Steuerung dienenden Elektromagnotsystems verlaufen parallel zu der Längsachse eines das Eletromagnetsystem aufnehmenden rechteckigen oder zylindrischen Gehäuses, und die durch die beiden Längsachsen der Eisenkeme verlaufende Ebene schließt mit der Drehachse des Drehkörpers einen von 0' verschiedenen Winkel ein. Somit ergibt sich in der Störstellung wegen der schräg verlaufenden Markierungsgrenze eine hochgradig kontrastreiche Anzeige.
  • Der Drehkörper kann zur Betätigung von Schaltkontakten herangezogen werden, die gegebenenfalls zusätzlich zu den Lampen vorgesehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Schauzeichen, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht der Fig. 1, Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsforin in der einen Anzeigelage des Schauzeichens, Fig. 5 und 6 dieselbe Darstellung wie Fig. 4, jedoch für andere Anzeigelagen, Fig. 7 bis 9 eine Vorderansicht des beweglichen Schauzeichenteiles in den den Fig. 4 bis 6 entsprechenden Anzeigelagen. Nach Fig. 1 bis 3 besitzt das Schauzeichen ein etwa hohlzylindrisches Gehäuse 1 aus Blech oder Kunststoff, das oben einen Flanschteil 2 hat, mit dem es an der Vorderplatte 3 (teilweise dargestellt) der Schalttafel befestigt wird, etwa mittels Schrauben. Das Gehäuse 1 ist unten durch einen Boden 4 abgegeschlossen, an dem außen die Steckerstifte 5, 6 angebracht sind und innen ein Tragstück 7 befestigt ist, welches das Joch 8 eines Elektromagnetsystems abstützt, dessen Eisenkerne mit 9, 10 und dessen Spulen mit 11, 12 bezeichnet sind. Die Eisenkerne 9, 10 sind oben durch das Joch 13 miteinander verbunden, an dem ein U-föriniges Lagerstück 14 befestigt ist. In den Schenkeln 14' des Lagerstückes 14 ist die Achse 15 des Drehkörpers 16 drehbar gelagert, welcher kugelförmig ausgebildet und mit Abflachungen 16' an gegenüberliegenden Seiten versehen ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, greift der Zeichenkörper 16 in die Höhlung des Flanschteiles 2 und der an diesem angeordneten durchsichtigen, kalottenförmigen Abdeckung 17 hinein, wobei zwischen der Randzunge 18 des Flanschteiles 2 ein geringer Bewegungsschlitz frei bleibt. Die Abdeckung 17 ragt etwas aus der Ebene der Vorderplatte 3 und der daran angebrachten Leitschienendarstellungen 19 vor.
  • Im Gehäuse 1 sind zwischen Elektromagnet und Drehkörpern, insbesondere neben den Eisenkernen 9, 10 zwei Glühlampen 20, 21 angeordnet, deren Strahlung in dem Ringschlitz zwischen Drehkörper 16 und der Randzunge 18 erscheint und durch Reflexion den innerhalb des Flanschteiles 2 befindlichen Oberflächenteil 16" des Schauzeichens 16 erhellt.
  • In dem Drehkörper 16 sind (s. Fig. 4 bis 6) Dauermagnete N und S fest eingebettet. Je nach der Erregung der Spulen 11, 12 wird der Dauermagnet N (Fig. 4) oder S (Fig. 5) des Drehkörpers angezogen, so daß dieser die entsprechende Anzeigenlage einnimmt. Sind die Spulen 11, 12 stromlos, so nimmt der Drehkörper 16 durch die Feder 22 eine Mittellage (Fig. 6) ein. Die Feder 22 greift mit ihrer öse 22' um einen Zapfen 23 (Fig. 1 und 6) des Lagerstückes 14. Im Bereich der Zinken 24, 24' der Feder 22 ist am Drehkörper 16 ein Zapfen 25 vorgesehen. In den An7eigelagen nach Fig- 4 und 5 wird die Feder 22 gespannt, wobei sich der eine Zinken 24 (Fig. 5) bzw. 24' (Fig. 4) gegen die Achse 15 des Drehkörpers 16 stützt und der andere Zinken gegen den Zapfen 25 des Drehkörpers 16 drückt, so daß dieser nach Stromloswerden der Spulen 11, 12 in die Mittellage (Fig. 6) zurückgedreht wird.
  • Wie aus Fig. 7 bis 9 ersichtlich, ist z. B. die eine Oberflächenhälfte des Drehkörpers 16 hell, die andere dunkel. In der kalottenförinigen Abdeckung 17 erscheint daher der von unten beleuchtete Drehkörper 16 dunkel = Ein-Stellung (Fig. 7), hell = Aus-Stellung (Fig. 8) oder halb hell, halb dunkel = Stör-Stellung oder Laufanzeige (Fig. 9), wobei die Schräglage der (Fig. 9) durch schräge Anordnung der Drehachse 15 bzw. des Lagerstückes 14 hervorgerufen wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 schließt die Achse 15 mit der durch die beiden Längsachsen der Eisenkerne 9, 10 verlaufenden Ebene einen von 01 verschiedenen Winkel ein.
  • Das erfindungsgemäße Schauzeichen ergibt eine wesentlich bessere übersichtlichkeit gegenüber den bisherigen Schalterstellungsanzeigen, namentlich bei Systemen mit drei und mehr SammeIschienen. Vorteilhaft ist ferner die klare Anzeige der Störstellen bzw. der Laufanzeige durch die markante Grenze zwischen dem schwarzen und dem weißen Sektor. Die Einschaltstellung kommt farblich gegenüber der Ausschaltstellung klar zum Ausdruck. Bei »BelegungskontroDe« der Sammelschiene, besonders in Störungsfällen fällt die Einstellung deutlich ins Auge. Das erfindungsgemäße Schauzeichen kann auch als selbständiges Erdungssymbol ohne Zwischenschaltelemente ausgeführt werden.
  • Die Lampen 20, 21 lassen sich in weiterer Ausbildung der Erfindung auch zur Kennzeichnung der Anwahlstellung benutzen. In dieser Stellung leuchten zunächst nur die Lampen 20, 21 auf, was in der zugehörigen Linienabdeckung 17 sofort deutlich sichtbar wird. Erst beim Weiterschalten stellt sich dann der Drehkörper 16 um.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schauzeichen für Schalttafeln, Rückmeidefriese od. dgl., welches einen mit Permanentmagneten versehenen, auf seiner Oberfläche Markierungen aufweisenden Drehkörper besitzt, der mittels eines hinter dem Drehkörper angeordneten Elektromagnetsystems gesteuert werden kann, dessen Drehung um eine senkrecht zur Gehäuselängsachse liegende Drehachse erfolgt und der eine gewölbte Form besitzt, wobei die Wölbung aus der Ebene der Montagewand unter einer durchsichtigen, in der Form entsprechend gestalteten Abdeckung hervorragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (16) die Form einer beidseits abgeflachten Kugel bzw. einer bauchigen Tonne hat, deren Drehachse durch die Mittelpunkte der abgeflachten Stimseiten geht, daß die Außenfläche (16") des Drehkörpers (16) in zwei verschieden markierte Hälften unterteilt ist, deren Trennebene durch die Drehachse (15) geht, daß in dem Drehkörper (16) zwei kleine Permanentmagnete (N, S) in einer Ebene senkrecht zur Drehachse (15) vorgesehen sind, von denen jeder um den gleichen Winkelbetrag, der kleiner ist als 900, gegenüberderTrennebene zwischen denbeiden Hälften versetzt derart angeordnet ist daß von dem einen der Südpol und von dem anderen der Nordpol am Umfang des Drehkörpers (16) liegt, daß eine Feder zur Rückstellung des Drehkörpers in eine beide Markierungen zeigende neutrale Lage vorhanden ist und daß zwischen Elektromagnet (9, 10, 11 12) und Drehkörper (16) Beleuchtungslampen (20, 21) vorgesehen sind.
  2. 2. Schauzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Steuerung vorgesehene Elektromagnetsystern aus zwei achsparallelen Magnetspulen (1.1, 12) mit je einem Eisenkern (9, 10) besteht, daß die dem Drehkörper zugekehrten Stirnseiten der Eisenkerne ein gemeinsames Joch mit einem Polzapfen (13) besitzen, daß beide Wicklungen hintereinandergeschaltet sind, daß der Verbindungspunkt beider Wicklungen mit einem Pol der Erregungsstromquelle verbunden ist und daß eins der beiden Außenenden wahlweise mit dem anderen Pol der Erregungsstromquelle verbunden wird oder beide freigelassen werden. 3. Schauzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (14) für die Achse (15) des Drehkörpers (16) in Form eines Tragbügels ausgebildet ist und am oberen Ende der Eisenkerne (9, 10) befestigt ist, die am anderen Ende auf dem Boden (4) des Gehäuses angebracht sind, und daß an dem Lagerstück ein Zapfen (23) und daran eine gabelförmige Rückholfeder (22) angebracht ist, deren Zinken (24, 24) sich je nach der Stellung des Drehkörpers gegen einen Zapfen (25) am Drehkörper legen und den Drehkörper im stromlosen Zustand des Elektromagneten in eine neutrale Lage zurückführen. 4. Schauzeichen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsachsen der Eisenkerne (9, 10) des der Steuerung dienenden Elektromagn.etsystems parallel zu der Längsachse eines das Elektromagnetsystem aufnehmenden rechteckigen oder zylindrischen Gehäuses verlaufen und die durch die beiden Längsachsen der Eisenkerne (9, 10) verlaufende Ebene mit der Drehachse (15) des Drehkörpers (16) einen von 0' verschiedenen Winkel einschließt. 5. Schauzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (15) zur Betätigung von Schaltkontakten herangezogen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1030 225, 1018 338; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1738 534, 1767738.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1738534U (de) * 1956-11-14 1957-01-24 Askania Werke Ag Schauzeichen, insbesondere zur kontrolle von betriebszustaenden in luftfahrzeugen.
DE1018338B (de) * 1954-10-20 1957-10-24 Plessey Co Ltd Anzeigevorrichtung mit Betaetigung durch einen drehbaren Dauermagnetanker
DE1030225B (de) * 1957-01-26 1958-05-14 Eugen Sasse K G Dr Elektromagnetisch zu betaetigendes, manuell rueckstellbares Schauzeichen mit grosser, seitlich gut sichtbarer Anzeigeflaeche
DE1767738A1 (de) * 1968-06-12 1971-03-18 Ulrich Dr Haesselbarth Verfahren zum Enteisenen und Entmanganen von Grundwasser

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