DE1767738A1 - Verfahren zum Enteisenen und Entmanganen von Grundwasser - Google Patents

Verfahren zum Enteisenen und Entmanganen von Grundwasser

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DE1767738A1
DE1767738A1 DE19681767738 DE1767738A DE1767738A1 DE 1767738 A1 DE1767738 A1 DE 1767738A1 DE 19681767738 DE19681767738 DE 19681767738 DE 1767738 A DE1767738 A DE 1767738A DE 1767738 A1 DE1767738 A1 DE 1767738A1
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groundwater
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Ulrich Dr Haesselbarth
Dietrich Dr Luedemann
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/58Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
    • C02F1/62Heavy metal compounds
    • C02F1/64Heavy metal compounds of iron or manganese
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/04Aerobic processes using trickle filters
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Description

  • "Verfahren zum Enteisenen und Entmanganen von Grundwasser" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Enteisenen und Entmanganen von Grundwasser, Uferfiltrat und künstlich angereichertem Grundwasser, bei dem das Wasser über körniges Filtermaterial, z.B. Kies geleitet wird.
  • Es ist bekannt, eisen- und manganhaltige Grundwässer, Uferfiltrate und künstlich angereicherte Grundwässer dadurch zu enteisenen und entmanganen, daß man die geförderten Wässer durch Belüftung stark mit Luftsauerstoff anreichert, ihnen gegebenenfalls in besonderen Reaktionsbecken oder im Überstau des Filters eine Verweil- oder Reaktionszeit zur Oxydation des zweiwertigen Eisens und Mangans sowie anschließender Hydrolyse unter Bildung von Hydroaiden bzw. Ogidhyäraten ge-währt und sie über körniges Filtermaterial, z,Be Quarzkies, Dolomit, Anthrazit, leitet, auf dem die gebildeten Hydroaide und Oxidhydrate abgeschieden werden, Die Oxydation des zweiwertigen Eisens und Mangans braucht bei Eintritt des Wassers in das Filterbett nicht abgeschlossen zu sein. Die begonnene Reaktion wird durch katalytische Wirkung der abgeschiedenen Phase in den oberen Schichten des Filters beschleunigt, so daß auch in diesem Falle Eisen und Mangan vollständig zurück-@r gehalten werden, Die bekannten Verfahren werden in zwei Versionen angewendet. In der ersten Version wird die zur Sauerstoffanreicherung in das Wasser eingetragene überschüssige Luft an geeigneten Stellen entlassen, so daß ausschließlich Wasser durch das Filterbett fließt (Naßfilter). In der zweiten Version wird in geschlossenen Anlagen die überschüssige Luft unter Druck zusammen mit dem Wasser durch das Filterbett geleitet (Trockenfilter). Das im Filter zurückgehaltene Eisen und Mangan wird in üblicher Weise durch Rückspülen aus dem Filter entfernt. Die bekannten Verfahren weisen den Nachteil auf, daß ein relativ häufiges Rückspülen erforderlich ist. Das bedeutet einen hohen Verbrauch an Spülwasser, einen entsprechend hohen Anfall von dünnem Schlammwasser, kurze Filterlaufzeit und, falls mit Trockenbeeten gearbeitet wird, eine dem Anfall des Schlammwassers entsprechende große Zahl von Beeten. Den bekannten Filterverfahren haftet weiterhin die Schwäche an, daß die Enteisenung und Entmanganung durch die Gegenwart geringer Gehalte an Ammonium stark gestört ist und bei Gehalten an Ammonium über 5 mg/1 nicht mehr durchführbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verfahren zur Enteisenung und Entmanganung von Grundwasser, Uferfiltrat und künstlich angereichertem Ggundwasser zu schaffen, mit welchem eine Steigerung der spezifischen Filterleistung unter Vermeidung der den bekannten Filterverfahren arthaftenden Nachteile erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur biologischen Enteisenung und Entmanganung die Größe der Filtermaterialkörnung, die Schichthöhe des Filters, die Filtergeschwindigkeit und das Redoamilieu so aufeinander abgestimmt werden, daß sich eine Massenentwicklung der eisen-und manganverzehrenden Bakterien einstellt, wobei, falls sich das Wasser nicht schon im optimalen Redozmilieu befindet, es durch geringfügige Belüftung auf ein Redozmilieu von rH > 14,5 + 0,5 gebracht wird.
  • Für den Fall, daß sich kein gleichzeitiger Verzehr von Eisen. und Mangan in der ersten Filterstufe einstellt, wird die biologische Entmanganung in einer zweiten Filterstufe vorgenommen, die im Aufbau der ersten gleicht, bei der jedoch das Redoxmilieu des eisenfreien Ablaufs der ersten Stufe durch Belüftung auf einen Wert von mindestens rH 20 gebracht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand praktischer Großversuchsergebnisse erläutert, die im fo-gender, tabellarisch aufgeführt sind:
    Filterstufe I
    Rohwasser: Fe 2+ 3,0 mg/1 02 0,02 mg/1
    Fe3+ 1,2 mg/1 pH 7,25
    Fe ge s . 4, 2 mg/1 rH 16P7
    Mn 0,12 mg/1
    Filterkies: Quarzsand
    Körnung: 1 - 2 mm Filterschichthöhe: 1200 mm
    Filtergeschwindigkeit: 10 m/h
    Reinwasser I: Fe 2+ nn 02 0,02 mg/1
    Fe 3+ nn pH 7,2
    Fe ges.nn rH 18,0
    Mn 0,12 mg/1
    Filterstufe II
    Belüftung: 02 2,5 mg/1
    pH 7,25
    rH 21,0
    Filterkies: Quarzsand
    Körnung: 1 - 2 mm Filterschichthöhe: 800 mm
    Filtergeschwindigkeit: 10 m/h
    Beinwasser II:Fe2+ nn 02 2,5 mg/1
    Fe 3+ nn pH 7,25
    Mn nn rH 21,5
    nn - nicht nachweisbar.
  • Wie aus dieser Aufstellung ersichtlich ist, ist das mit dem Rohwasser angebotene zweiwertige Eisen und Mangan hinter der ersten bzwe zweiten Filterstufe nicht mehr nachweisbar. Auch
    Filter zurückgehalten.
  • Mit der Erfindung, die im wesentlichen auf der Erkenntnis beruht, daß die durch optimale Abstimmung der Verfahrensbedingungen erzielbare Massenentwicklung der ohnehin im Wasser enthal- tenen eisen- und manganspeichernden Bakterien zur vollständigen biologischen Enteisenung und Entmanganung des Wassers führt, werden folgende Vorteile erreicht: 1 ) Die spezifische Filterleistung steigt bei Anwendung der biologischen Enteisenung von 1,0 - 1,6 kg/m3 Eisen auf Filtermaterial vor dem Rückspülen auf 7,0 - 9,0 kg/m3 Eisen. Dadurch ergibt sich ein geringerer Verbrauch an Spülwasser, weniger Schlammwasser und eine längere Filterlaufzeit.
  • 2) Vollständige Enteisenung und Entmanganung von Grundwässern und diesen ähnlichen Wässern, die Ammoniumionen in Konzentrationen bis zu mindenstens 20 mg/1 NH4 enthalten.
  • 3) Die biologische Enteisenung und Entmanganung kann der Belüftung und Kohlensäuresustreibung (mechanische Ent-Säuerung) vorgeschaltet werden, so daB in jenen Anlagen die Einstellung des nach dem Kalk-Kohlensäuregleichgewicht erforderlichen Gehalts an freier Kohlensäure direkt vorgenommen werden kann und schwer abschätzbare Veränderungen während der sonst üblichen dieser nachgeschalteten Filterung nicht berücksichtigt zu werdän brauchen. Die Anlagen der mechanischen Entsäurung bleiben nunmehr frei von Verschmutzungen durch Eisen- und Manganoxidhydrate.
  • 4) Durch biologische Enteisenung und Entmanganung aggreseiver Durchlaufkühlwässer werden Korrosionen an metallisehen Werkstoffen wegen der Abwesenheit von gelöstem Sauerstoff vermieden und ein ungestörter Betrieb von Negativbrunnen bzw. Schluckbrunnen ermöglicht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Enteisenen und Fntmanganen von Grundwasser, Uferfiltrat und künstlich angereichertem Grundwasser, bei dem das Wasser über körniges Filtermaterial, z.B, Kiesgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur biologischen Enteisenung und Entmanganung die Größe der Filtermaterialkörnung, die Schichthöhe des Filters, die Filtergerchwindigkeit und das Redoxmilieu so aufeinander abgestimmt werden, daß sich eine Massenentwicklung der eisen- und manganverzehrenden Bakterien einstellt, wobei, falle sich das Wasser nicht schon im optimalen Redoxmilieu befindet, es durch geringfügige Belüftung auf ein Redoxmilieu von rH ->#14,5 + 0,5 gebracht wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, für den Fall, daß sich kein gleichzeitiger Verzehr von Eisen und Mangan in der ersten Filterstufe einstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die biologische Entmanganung in einer zweiten Filterstufe vorgenommen wird, die im Aufbau der ersten gleicht, bei der jedoch das Redoxmilieu des eisenfreien Ablaufs der ersten Stufe durch Belüftung auf einen Wert vqn mincliatene rH 20 gebracht wird,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086597B (de) * 1959-06-13 1960-08-04 Deutsche Telephonwerk Kabel Schauzeichen mit aus zwei symmetrischen Teilen bestehender Anzeigeflaeche
DE1156005B (de) * 1958-11-07 1963-10-17 Heinrich Schorn Schauzeichen fuer Schalttafeln, Rueckmeldefriese od. dgl.
FR2470094A1 (fr) * 1979-11-21 1981-05-29 Degremont Procede et installation pour l'elimination par voie biologique du fer ferreux present dans les eaux souterraines ou superficielles
FR2793484A1 (fr) * 1999-05-12 2000-11-17 Degremont Procede, dispositif et utilisation du procede pour l'elimination par voie biologique d'elements metalliques presents a l'etat ionise dans les eaux

Cited By (6)

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WO2000069779A1 (fr) * 1999-05-12 2000-11-23 Degremont Procede, dispositif et utilisation du procede pour l'elimination par voie biologique d'elements metalliques presents a l'etat ionise dans les eaux
US6569336B1 (en) 1999-05-12 2003-05-27 Degremont Method, device and use of said method for biological elimination of metal elements present in an ionized state in water

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