DE1155328B - Photographische Halogensilberemulsion, die einen Entwicklungsbeschleuniger enthaelt - Google Patents
Photographische Halogensilberemulsion, die einen Entwicklungsbeschleuniger enthaeltInfo
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- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
F 38553 IXa/57b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUStEGESCHEIFT: 3. OKTOBER 1963
Die Erfindung betrifft photographische Halogensilberermilsionen,
die einen Entwicklungsbeschleuniger enthalten.
Es ist erwünscht, die Entwicklung photographischer Halogensilberemulsionen zu beschleunigen, d. h. die
zum Erreichen der definitiven photographischen Charakteristiken, wie Dichte, Empfindlichkeit,
Konstrastgrad usw., erforderliche Zeit zu verkürzen oder in einer bestimmten Entwicklungszeit photographische
Charakteristiken zu erreichen, die nach herkömmlichen Verfahren in dieser kurzen Zeit
nicht erhalten werden können. Hierzu wurde bereits vorgeschlagen, Beschleuniger, z. B. quaternäre Ammoniumsalze,
zuzugeben. Solche Verbindungen, insbesondere quaternäre Salze, führen jedoch in den
meisten Fällen zu schädlichen Sekundärwirkungen in der Emulsion, z. B. zu einer schlechten Haltbarkeit,
schlechter Haftfähigkeit zwischen Emulsion und Trägermaterial und zu anderen Nachteilen.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer photographischen Halogensilberemulsion mit einem
Entwicklungsbeschleuniger, der keine schädlichen Sekundäreffekte verursacht.
Erfindungsgemäß wird der Emulsion zumindest ein N-[(DiaIkylamino)-alkyl]-carbamat der nachstehenden
allgemeinen Formel zugegeben:
Ri
R2
R2
N — A — NH-CO-OR3
Hierin bedeuten Ri, R2 und R3 Alkylgruppen, von
denen Ri und R2 auch einen gemeinsamen Ring
bilden können, und A eine Alkylengruppe. Die Gesamtzahl der in Ri, Ra, Rs und A enthaltenen
Kohlenstoffatome beträgt mindestens 9. An Stelle dieser Verbindungen können auch deren Salze verwendet
werden.
Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Verbindungen sind:
40 (I) CH3 \
)— (CH2)SNHCOOC4H9
CH3/
CH3/
Kp. 131 bis 136°C
(6 mm Hg) «
Photographische Halogensilberemulsion,
die einen Entwicklungsbeschleuniger enthält
Anmelder:
Fuji Photo Film Co., Ltd., Kanagawa-ken (Japan)
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Annastr. 19
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 26. Dezember I96I (Nr. 47 417)
Japan vom 26. Dezember I96I (Nr. 47 417)
Fumihiko Nishio und Yoshihide Hayakawa,
Kanagawa-ken (Japan),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
(III) C2H5 \
C2H5-
N — (CH2)SCH — NHCOOC4H9
CH3
Kp. 150 bis 155°C (3 mm Hg)
)N — (CH2)SNHCOOC3H7
Kp. 161 bis 1620C
/CH2-CH2x
CH2( ;N — (CHa)2NHCOOC4H9
CH2( ;N — (CHa)2NHCOOC4H9
(II) C2H5
C2H5
C2H5
N — (CHa)4NHCOOC2H5
Kp. 160 bis 161°C (5 mm Hg)
(IV) C4H9
Die genannten Verbindungen werden im allgemeinen durch Dehydrochlorierung von N,N-Dialkyl-
oder Ν,Ν-Polymethylenaminoalkylaminenund Chlorcarbonsäureestern
hergestellt.
Die der photographischen Emulsion zuzugebende Menge der Verbindungen richtet sich nach der Art
der Emulsion und nach der jeweiligen Verbindung. Im allgemeinen ist ein Verhältnis von 0,5 bis 10 g
auf 1 Mol in der photographischen Emulsion enthaltenes Silberhalogenid zu bevorzugen.
309 690/223
Photographische Emulsionen werden in folgenden drei Stufen hergestellt:
LJEmulgierung und Digestion bzw. erste Reifung, 2. Entfernung der überschüssigen Salze durch
Waschen mit Wasser,
—3. Nachdigestion bzw. zweite Reifung zur Erhöhung
der Empfindlichkeit.
Eine Verbindung gemäß Erfindung kann an sich während irgendeiner dieser Verfahrensstufen zugesetzt
werden, am vorteilhaftesten jedoch zwischen der zweiten Reifung und der Beschichtung. Die Verbindungen
werden hierzu in einem Lösungsmittel, welches keine nachteilige Wirkung auf die Emulsion
ausübt, gelöst, z. B. in Wasser, niederen Alkoholen, wie Methanol, Äthanol usw., oder Ketonen, wie
Aceton.
Es können Chlorsilber-, Bromsilber-, Chlorbromsilber-, Bromjodsilber- oder Chlorbromjodsilberemulsionen
verwendet werden. Eine Chlorbromsilberemulsion führt bei Material für graphische
Zwecke zu guten Ergebnissen.
Die Emulsion kann auf bekannte Weise chemisch sensibilisiert sein, z. B. durch eine schwefelhaltige
Verbindung, wie Ammoniumthiosulfat, Allylthioharnstoff u. a., wie sie in P. Glafkide's Chimie Photographique,
2eme Edition Photocinema, 1957, S. 297 bis 299, Paul Montel, Paris, beschrieben sind.
Auch Goldverbindungen, wie Komplexe des einwertigen Goldes mit Thiocyansäure können verwendet
sein (s. gleiche Schriftstelle, S. 301). Die Emulsion kann auch durch Farbstoffe, wie Cyanine
und Merocyanine, spektral sensibilisiert sein (vgl. Shinichi Kikuchi et al., »Handbook of Scientific
Photograph«, 1959, S. 15 bis 24, Maruzen, Japan). Die Emulsion kann ferner durch heterocyclische
Verbindungen, wie Benztriazole, l-Phenyl-5-mercaptotetrazole
u. dgl., stabilisiert sein. Sie kann Härtungsmittel, wie Chromalaun und Formaldehyd
(vgl. obige Schriftstelle, S. 29 bis 47), und zur Verbesserung der Netzeigenschaften oberflächenaktive
Stoffe enthalten.
Zur Entwicklung erfindungsgemäß hergestellter Emulsionen ist besonders ein Entwickler zweckmäßig,
der einen hohen pH-Wert, etwa höher als 10, hat und Hydrochinon enthält.
Es ist zwar bekannt, daß gewisse Alkylamine eine entwicklungsbeschleunigende Wirkung haben (USA.-Patentschriften
2 515 147, 2 541 889 und 2 605 183). Im Gegensatz zu diesen bekannten Beschleunigern
enthalten jedoch die Verbindungen gemäß der Erfindung zwei Stickstoffatome, von denen eines an
eine C = O-Gruppe gebunden ist. Alkylamine, die lediglich ein Stickstoffatom aufweisen, haben nicht
eine derartige Beschleunigerwirkung wie die Verbindungen gemäß der Erfindung. Bei den als Reduktionssensibilisatoren
bekannten Polyaminen erfolgt die Sensibilisierungswirkung bei der Reifung, und sie ist andersartig als bei den erfindungsgemäßen
Verbindungen. Außerdem verschlechtern die für diese Zwecke bekannten Polyamine die Lagerungsfähigkeit bzw. Haltbarkeit der Emulsionen, und sie
verursachen im Laufe der Zeit Schleier. Durch die erfindungsgemäß beanspruchten Verbindungen hingegen
wird die Haltbarkeit der Emulsion praktisch to nicht beeinträchtigt.
Mit einer Chlorbromsilberemulsion, die 30 MoI-prozent
Silberbromid enthielt und mittels Merocyaninfarbstoffen spektral sensibilisiert war, wurden
durch Beschichtung eines Filmträgers und Trocknung fünf Proben hergestellt. Eine Vergleichsprobe
enthielt keinen Beschleuniger, während bei den anderen Proben die in der Tabelle bezeichneten
N-[(DiaIkylamino)-alkyl]-carbamate in den angegebenen Mengen in Form von methanolischen
Lösungen der Emulsion zugegeben waren.
25- Probe |
Menge des Zusatzes (Gramm je 1 Mol Silberhalogenid) |
30 1 ohne Zusatz 2 Verbindung (I) 3 Verbindung (II) 4 Verbindung (III) 5 Verbindung (IV) |
0 5,7 g 5,9 g 2,3 g 0,8 g |
Zur Durchführung der Sensitometrie wurde als Lichtquelle eine Wolframlampe (2666° K) verwendet.
Die Filme wurden während 10 Sekunden dem durch einen optischen Keil mit Stufendifferenz von 0,1
gehenden Licht ausgesetzt und dann bei 200C entwickelt.
Es wurde ein Entwickler folgender Zusammensetzung verwendet:
Warmes Wasser 500 ecm
Natriumsulfit, wasserfrei 30 g
Paraformaldehyd 7,5 g
Natriumbisulfit 2,2 g
Borsäure 7,5 g
Hydrochinon 22,5 g
Kaliumbromid 1,6 g
Wasser zur Auffüllung auf 1 1
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse für Entwicklungszeiten von 1 Minute- 30 Sekunden,
2 Minuten 15 Sekunden und 3 Minuten wiedergegeben.
Ver | Zusatzmenge (Gramm |
Relative Empfindlichkeit | 2 Min. 15 Sek. |
3 Min. | IMin. 30 Sek. |
Gamma | 3 Min. | IMin. 30 Sek. |
Schleier | 3 Min. |
bindung | je 1 Mol) (AgHaI) |
IMin. 30 Sek. |
55 | 100 | 5,0 | 2 Min. 15 Sek. |
10,0 | 0,04 | 2 Min. 15 Sek. |
0,05 |
0 | 23 | 70 | 103 | 6,3 | 10,5 | 9,5 | 0,04 | 0,04 | 0,05 | |
(I) | 5,7 | 37 | 75 | 110 | 6;9 | 10,8 | 9,3 | 0,04 | 0,04 | 0,05 |
(Π) | 5,9 | 50 | 72 | 100 | 7,0 | 11,0 | 9,5 | 0,04 | 0,04 | 0,05 |
(III) | 2,3 | 48 | 92 | 103 | 9,5 | 10,3 | 8,9 | 0,04 | 0,04 | 0,05 |
(IV) | 0,81 - | 80 | 10,5 | 0,05 | ||||||
Wie aus der Tabelle zu ersehen, führt der Zusatz der erfindungsgemäßen Verbindungen zu einer beträchtlichen
Erhöhung der Empfindlichkeit und des Gammawertes, wenn 1,5 Minuten lang entwickelt
wird. Bei einer Entwicklungszeit von 3 Minuten zeigt sich nur ein geringer Effekt. Es wird also eine
erhebliche Beschleunigung im Anfangsstadium der Entwicklung bewirkt.
Claims (4)
1. Entwicklungsbeschleuniger enthaltende photographische
Halogensilberemulsion, gekennzeich net durch einen Gehalt an zumindest einem
N-[(Dialkylamino)-alkyl]-carbamat bzw. eines Salzes dieser Verbindungen der allgemeinen
Formel:
Ri \
R2-
)N —A —NH-COOR3
in der Ri, R2 und R3 Alkylgruppen sind, wobei
Ri und R2 auch einen gemeinsamen Ring bilden
können, und A eine Alkylengruppe ist und die Gesamtzahl der in Ri, R2, R3 und A enthaltenen
Kohlenstoffatome mindestens 9 beträgt.
2. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
C2H5
C2H5-
C2H5-
N — (CH2^NHCOOC2H5
C2H5
C2H5-
C2H5-
C4H9-C4H9-
N — (CH2)3CH — NHCOOC4H9
CH3
-CH2-CH2'
CH3
CH3
CH3
N — (CH2)3NHCOOC4H9
CH2 C ;N — (CH2^NHCOOC4H9
x CH2-CH2 7
einzeln oder in Mischung enthält.
3. Emulsion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Beschleunigerverbindung
bzw. eine Mischung solcher Verbindungen in einer Menge von 0,1 bis 10 g je Mol Silberhalogenid enthält.
4. Herstellung von Emulsionen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschleunigerverbindungen als Lösungen in Wasser, niederen Alkoholen, z. B. Methanol
oder Äthanol, oder in Ketonen, z. B. Aceton, zugesetzt werden.
® 309 690/223 9.63
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