DE1155328B - Photographische Halogensilberemulsion, die einen Entwicklungsbeschleuniger enthaelt - Google Patents

Photographische Halogensilberemulsion, die einen Entwicklungsbeschleuniger enthaelt

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DE1155328B
DE1155328B DEF38553A DEF0038553A DE1155328B DE 1155328 B DE1155328 B DE 1155328B DE F38553 A DEF38553 A DE F38553A DE F0038553 A DEF0038553 A DE F0038553A DE 1155328 B DE1155328 B DE 1155328B
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DE
Germany
Prior art keywords
silver halide
compounds
emulsion
nhcooc
accelerator
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Pending
Application number
DEF38553A
Other languages
English (en)
Inventor
Fumihiko Nishio
Yoshihide Hayakawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE1155328B publication Critical patent/DE1155328B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/305Additives other than developers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
F 38553 IXa/57b
ANMELDETAG; 14. DEZEMBER 1962
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUStEGESCHEIFT: 3. OKTOBER 1963
Die Erfindung betrifft photographische Halogensilberermilsionen, die einen Entwicklungsbeschleuniger enthalten.
Es ist erwünscht, die Entwicklung photographischer Halogensilberemulsionen zu beschleunigen, d. h. die zum Erreichen der definitiven photographischen Charakteristiken, wie Dichte, Empfindlichkeit, Konstrastgrad usw., erforderliche Zeit zu verkürzen oder in einer bestimmten Entwicklungszeit photographische Charakteristiken zu erreichen, die nach herkömmlichen Verfahren in dieser kurzen Zeit nicht erhalten werden können. Hierzu wurde bereits vorgeschlagen, Beschleuniger, z. B. quaternäre Ammoniumsalze, zuzugeben. Solche Verbindungen, insbesondere quaternäre Salze, führen jedoch in den meisten Fällen zu schädlichen Sekundärwirkungen in der Emulsion, z. B. zu einer schlechten Haltbarkeit, schlechter Haftfähigkeit zwischen Emulsion und Trägermaterial und zu anderen Nachteilen.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer photographischen Halogensilberemulsion mit einem Entwicklungsbeschleuniger, der keine schädlichen Sekundäreffekte verursacht.
Erfindungsgemäß wird der Emulsion zumindest ein N-[(DiaIkylamino)-alkyl]-carbamat der nachstehenden allgemeinen Formel zugegeben:
Ri
R2
N — A — NH-CO-OR3
Hierin bedeuten Ri, R2 und R3 Alkylgruppen, von denen Ri und R2 auch einen gemeinsamen Ring bilden können, und A eine Alkylengruppe. Die Gesamtzahl der in Ri, Ra, Rs und A enthaltenen Kohlenstoffatome beträgt mindestens 9. An Stelle dieser Verbindungen können auch deren Salze verwendet werden.
Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Verbindungen sind:
40 (I) CH3 \
)— (CH2)SNHCOOC4H9
CH3/
Kp. 131 bis 136°C
(6 mm Hg) «
Photographische Halogensilberemulsion, die einen Entwicklungsbeschleuniger enthält
Anmelder:
Fuji Photo Film Co., Ltd., Kanagawa-ken (Japan)
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Annastr. 19
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 26. Dezember I96I (Nr. 47 417)
Fumihiko Nishio und Yoshihide Hayakawa,
Kanagawa-ken (Japan),
sind als Erfinder genannt worden
(III) C2H5 \
C2H5-
N — (CH2)SCH — NHCOOC4H9
CH3
Kp. 150 bis 155°C (3 mm Hg)
)N — (CH2)SNHCOOC3H7
Kp. 161 bis 1620C
/CH2-CH2x
CH2( ;N — (CHa)2NHCOOC4H9
(II) C2H5
C2H5
N — (CHa)4NHCOOC2H5
Kp. 160 bis 161°C (5 mm Hg)
(IV) C4H9
Die genannten Verbindungen werden im allgemeinen durch Dehydrochlorierung von N,N-Dialkyl- oder Ν,Ν-Polymethylenaminoalkylaminenund Chlorcarbonsäureestern hergestellt.
Die der photographischen Emulsion zuzugebende Menge der Verbindungen richtet sich nach der Art der Emulsion und nach der jeweiligen Verbindung. Im allgemeinen ist ein Verhältnis von 0,5 bis 10 g auf 1 Mol in der photographischen Emulsion enthaltenes Silberhalogenid zu bevorzugen.
309 690/223
Photographische Emulsionen werden in folgenden drei Stufen hergestellt:
LJEmulgierung und Digestion bzw. erste Reifung, 2. Entfernung der überschüssigen Salze durch Waschen mit Wasser,
—3. Nachdigestion bzw. zweite Reifung zur Erhöhung der Empfindlichkeit.
Eine Verbindung gemäß Erfindung kann an sich während irgendeiner dieser Verfahrensstufen zugesetzt werden, am vorteilhaftesten jedoch zwischen der zweiten Reifung und der Beschichtung. Die Verbindungen werden hierzu in einem Lösungsmittel, welches keine nachteilige Wirkung auf die Emulsion ausübt, gelöst, z. B. in Wasser, niederen Alkoholen, wie Methanol, Äthanol usw., oder Ketonen, wie Aceton.
Es können Chlorsilber-, Bromsilber-, Chlorbromsilber-, Bromjodsilber- oder Chlorbromjodsilberemulsionen verwendet werden. Eine Chlorbromsilberemulsion führt bei Material für graphische Zwecke zu guten Ergebnissen.
Die Emulsion kann auf bekannte Weise chemisch sensibilisiert sein, z. B. durch eine schwefelhaltige Verbindung, wie Ammoniumthiosulfat, Allylthioharnstoff u. a., wie sie in P. Glafkide's Chimie Photographique, 2eme Edition Photocinema, 1957, S. 297 bis 299, Paul Montel, Paris, beschrieben sind. Auch Goldverbindungen, wie Komplexe des einwertigen Goldes mit Thiocyansäure können verwendet sein (s. gleiche Schriftstelle, S. 301). Die Emulsion kann auch durch Farbstoffe, wie Cyanine und Merocyanine, spektral sensibilisiert sein (vgl. Shinichi Kikuchi et al., »Handbook of Scientific Photograph«, 1959, S. 15 bis 24, Maruzen, Japan). Die Emulsion kann ferner durch heterocyclische Verbindungen, wie Benztriazole, l-Phenyl-5-mercaptotetrazole u. dgl., stabilisiert sein. Sie kann Härtungsmittel, wie Chromalaun und Formaldehyd (vgl. obige Schriftstelle, S. 29 bis 47), und zur Verbesserung der Netzeigenschaften oberflächenaktive Stoffe enthalten.
Zur Entwicklung erfindungsgemäß hergestellter Emulsionen ist besonders ein Entwickler zweckmäßig, der einen hohen pH-Wert, etwa höher als 10, hat und Hydrochinon enthält.
Es ist zwar bekannt, daß gewisse Alkylamine eine entwicklungsbeschleunigende Wirkung haben (USA.-Patentschriften 2 515 147, 2 541 889 und 2 605 183). Im Gegensatz zu diesen bekannten Beschleunigern enthalten jedoch die Verbindungen gemäß der Erfindung zwei Stickstoffatome, von denen eines an eine C = O-Gruppe gebunden ist. Alkylamine, die lediglich ein Stickstoffatom aufweisen, haben nicht eine derartige Beschleunigerwirkung wie die Verbindungen gemäß der Erfindung. Bei den als Reduktionssensibilisatoren bekannten Polyaminen erfolgt die Sensibilisierungswirkung bei der Reifung, und sie ist andersartig als bei den erfindungsgemäßen Verbindungen. Außerdem verschlechtern die für diese Zwecke bekannten Polyamine die Lagerungsfähigkeit bzw. Haltbarkeit der Emulsionen, und sie verursachen im Laufe der Zeit Schleier. Durch die erfindungsgemäß beanspruchten Verbindungen hingegen wird die Haltbarkeit der Emulsion praktisch to nicht beeinträchtigt.
Beispiel
Mit einer Chlorbromsilberemulsion, die 30 MoI-prozent Silberbromid enthielt und mittels Merocyaninfarbstoffen spektral sensibilisiert war, wurden durch Beschichtung eines Filmträgers und Trocknung fünf Proben hergestellt. Eine Vergleichsprobe enthielt keinen Beschleuniger, während bei den anderen Proben die in der Tabelle bezeichneten N-[(DiaIkylamino)-alkyl]-carbamate in den angegebenen Mengen in Form von methanolischen Lösungen der Emulsion zugegeben waren.
25-
Probe
Menge des Zusatzes
(Gramm je 1 Mol
Silberhalogenid)
30 1 ohne Zusatz
2 Verbindung (I)
3 Verbindung (II)
4 Verbindung (III)
5 Verbindung (IV)
0
5,7 g
5,9 g
2,3 g
0,8 g
Zur Durchführung der Sensitometrie wurde als Lichtquelle eine Wolframlampe (2666° K) verwendet. Die Filme wurden während 10 Sekunden dem durch einen optischen Keil mit Stufendifferenz von 0,1 gehenden Licht ausgesetzt und dann bei 200C entwickelt. Es wurde ein Entwickler folgender Zusammensetzung verwendet:
Warmes Wasser 500 ecm
Natriumsulfit, wasserfrei 30 g
Paraformaldehyd 7,5 g
Natriumbisulfit 2,2 g
Borsäure 7,5 g
Hydrochinon 22,5 g
Kaliumbromid 1,6 g
Wasser zur Auffüllung auf 1 1
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse für Entwicklungszeiten von 1 Minute- 30 Sekunden, 2 Minuten 15 Sekunden und 3 Minuten wiedergegeben.
Ver Zusatzmenge
(Gramm
Relative Empfindlichkeit 2 Min.
15 Sek.
3 Min. IMin.
30 Sek.
Gamma 3 Min. IMin.
30 Sek.
Schleier 3 Min.
bindung je 1 Mol)
(AgHaI)
IMin.
30 Sek.
55 100 5,0 2 Min.
15 Sek.
10,0 0,04 2 Min.
15 Sek.
0,05
0 23 70 103 6,3 10,5 9,5 0,04 0,04 0,05
(I) 5,7 37 75 110 6;9 10,8 9,3 0,04 0,04 0,05
(Π) 5,9 50 72 100 7,0 11,0 9,5 0,04 0,04 0,05
(III) 2,3 48 92 103 9,5 10,3 8,9 0,04 0,04 0,05
(IV) 0,81 - 80 10,5 0,05
Wie aus der Tabelle zu ersehen, führt der Zusatz der erfindungsgemäßen Verbindungen zu einer beträchtlichen Erhöhung der Empfindlichkeit und des Gammawertes, wenn 1,5 Minuten lang entwickelt wird. Bei einer Entwicklungszeit von 3 Minuten zeigt sich nur ein geringer Effekt. Es wird also eine erhebliche Beschleunigung im Anfangsstadium der Entwicklung bewirkt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE: IO
1. Entwicklungsbeschleuniger enthaltende photographische Halogensilberemulsion, gekennzeich net durch einen Gehalt an zumindest einem N-[(Dialkylamino)-alkyl]-carbamat bzw. eines Salzes dieser Verbindungen der allgemeinen Formel:
Ri \
R2-
)N —A —NH-COOR3
in der Ri, R2 und R3 Alkylgruppen sind, wobei Ri und R2 auch einen gemeinsamen Ring bilden können, und A eine Alkylengruppe ist und die Gesamtzahl der in Ri, R2, R3 und A enthaltenen Kohlenstoffatome mindestens 9 beträgt.
2. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
C2H5
C2H5-
N — (CH2^NHCOOC2H5
C2H5
C2H5-
C4H9-C4H9-
N — (CH2)3CH — NHCOOC4H9 CH3
-CH2-CH2'
CH3
CH3
N — (CH2)3NHCOOC4H9
CH2 C ;N — (CH2^NHCOOC4H9
x CH2-CH2 7
einzeln oder in Mischung enthält.
3. Emulsion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Beschleunigerverbindung bzw. eine Mischung solcher Verbindungen in einer Menge von 0,1 bis 10 g je Mol Silberhalogenid enthält.
4. Herstellung von Emulsionen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigerverbindungen als Lösungen in Wasser, niederen Alkoholen, z. B. Methanol oder Äthanol, oder in Ketonen, z. B. Aceton, zugesetzt werden.
® 309 690/223 9.63
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