DE1155056B - Huellen aus Polyaethylen fuer Stoffe, die durch Abstroemen oder Zustroemen von Daempfen oder Gasen geschaedigt werden - Google Patents

Huellen aus Polyaethylen fuer Stoffe, die durch Abstroemen oder Zustroemen von Daempfen oder Gasen geschaedigt werden

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DE1155056B
DE1155056B DES50730A DES0050730A DE1155056B DE 1155056 B DE1155056 B DE 1155056B DE S50730 A DES50730 A DE S50730A DE S0050730 A DES0050730 A DE S0050730A DE 1155056 B DE1155056 B DE 1155056B
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bottles
fluorine
film
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
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    • B65D65/466Bio- or photodegradable packaging materials

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Description

  • Hüllen aus Polyäthylen für Stoffe, die durch Abströmen oder Zuströmen von Dämpfen oder Gasen geschädigt werden Die Erfindung betrifft die Verpackung von Lebensmitteln oder anderen verderblichen Stoffen oder von Duftmischungen, synthetisch aromatischen Chemikalien, natürlicher Extrakte (Auszüge oder Destillate von natürlichen Stoffen, wie aromatischen Hölzern, Rinden, Zweigen, Blumen und Früchten).
  • Der Erfindung gemäß wird fluoriertes Polyäthylen in Form von Filmen oder Formkörpern, wie z. B.
  • Behälter zum Einhüllen von Stoffen, wie Nahrungsmitteln, Duftstoffen od. dgl., verwendet, die durch Zutritt oder Abströmen von Gasen oder Dämpfen geschädigt werden. Um den Durchtritt von Gasen oder Dämpfen zu verhindern, besitzt das Polyäthylen einen Fluorgehalt von 0, 03 bis 3, 5 Gewichtsprozent.
  • Die Haltbarkeit der Stoffe wird dadurch wesentlich gefördert. Bekannt war es, beispielsweise die Oberfläche des Polyäthylens zu anderen Zwecken mit Fluor zu behandeln. So wurde vorgeschlagen, Filme aus Polyäthylen oberflächlich mit Fluor zu behandeln, um die Haftfähigkeit der Filme zu verbessern.
  • Als zu verpackende Stoffe kommen in Frage mineralische und pflanzliche ) le, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Toluol, Aerosole, in welchen ein unter Druck stehendes Gas, wie Stickstoffoxydul oder ein Freon (Chlorofluoromethan oder-äthan), einen Druck aufrechterhält, Emulsionen, in welchen die Olphase die zusammenhängende ist u. dgl.
  • Polyäthylenbehälter, insbesondere Flaschen, sind weit verbreitet für die Aufbewahrung und den Transport von Duftmischungen, die synthetische Aromastoffe, wie Citrusöl, Nelkenöl, Eugenol, Isoeugenol, Ionone, Orangenöl, Zitronenöl und andere Stoffe, enthalten. Beispiele derartiger Behälter sind die biegsamen Polyäthylenflaschen einschließlich der jetzt weit verbreiteten zusammendrückbaren Polyäthylenflaschen sowie Flaschen aus mit Füllstoffen versehenen Polyäthylenmischungen, wie etwa Mischungen von Polyäthylen und Farbstoffen oder anderen Füllstoffen, wie Bariumsulfat, Metallpulver, Ton u. dgl. Obwohl der letzteren Flaschenart die Biegsamkeit der ersteren fehlt, besitzt sie gleich ihr gegenüber den Glasflaschen die Vorteile der Unzerbrechlichkeit und des leichten Gewichts sowie die anderen Vorteile von Polyäthylen.
  • Es ist bekannt, daß Polyäthylen gegenüber Duftmischungen und aromatischen Chemikalien chemisch inert ist ; so löst es sich beispielsweise weder in ihnen noch reagiert es mit ihnen, auch werden die einzelnen Bestandteile der Duftmischungen durch die Berührung mit Polyäthylen nicht nachteilig beeinflußt.
  • Trotzdem tritt bei in Polyäthylenbehältern gefüllten Duftmischungen nicht nur eine schnelle Anderung des Duftcharakters auf, sondern auch ein beträchtlicher Gewichtsverlust des Inhalts der verschlossenen Flaschen. Außerdem neigen die Behälter auch dazu, sich zu verformen. Die Anderungen in der Zusammensetzung der Duftmischungen und die auftretenden Gewichtsverluste werden durch ein Hindurchtreten der leichten Bestandteile (Hiichtige oder leichte Bestandteile) und manchmal auch der mittleren Bestandteile durch die Wände der Polyäthylenbehälter verursacht. Polyäthylen ist also permeabel für Bestandteile des Parfüms und das verwendete Lösungsmittel (in der Regel Alkohol). Diese Stoffe können in Dampf-oder Gasform durch die Wände des geschlossenen Polyäthylenbehälters hindurchdiffundieren.
  • Es ist allgemein bekannt, dal3 zur Schaffung eines angenehmen Duftes leichte, mittlere und schwere Bestandteile sorgfältig gemischt sein müssen. In der Parfümindustriehat man nun allgemein die Erfahrung gemacht, daß alle gut ausgewogenen Duftstoffe, die diese drei Phasen enthalten, bei der Lagerung in verschlossenen Polyäthylenbehältern ihre Zusammensetzung ändern, obwohl nichts in flüssiger Form aus den Behältern austritt. Die leichten Bestandteile verschwinden erheblich schneller als die mittleren, und diese treten wiederum erheblich schneller durch die Polyäthylenwandungen hindurch als die schweren Bestandteile. Durch das ungleiche Hindurchdiffundieren durch die Gefäßwandungen kommen nach einiger Zeit die Duftmischungen völlig aus dem Gleichgewicht.
  • Polyäthylenbehälter können praktisch auch nicht für die Lagerung von Mineral-oder Pflanzenölen oder von Emulsionen, in denen öl die zusammenhängende Phase bildet, verwendet werden, da derartige Öle durch die Wände diffundieren. Versuche, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol in Polyäthylenbehältem zu lagern, führten zur Zusammendrückung und Verformung der Behälter. Polyäthylenbehälter haben sich auch als ungeeignet für die Verpackung von Aerosolen erwiesen, in welchen ein unter Druck stehendes Gas, wie Stickstoffoxydul oder Freone (Chlorofluoromethan oder-äthan) einschließlich Freon 114 (Dichlorotetrafluoräthan), den Inhalt unter Druck hielt, da derartige Druckgase durch die Wände des Behälters hindurchdiffundieren, was einen Druckverlust in diesem zur Folge hat.
  • Polyäthylenfilm ist ein hervorragend geeignetes Verpackungsmaterial infolge seines Glanzes, seiner Zugfestigkeit, seiner verhältnismäßig geringen Durchlässigkeit für Feuchtigkeit, seiner leichten Handhabung, seiner Wärmeisolierfähigkeit und seiner Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht (die Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht erlaubt eine Ober-Bächensterilisation von in Polyäthylenfilm eingehüllten Stoffen durch ultraviolettes Licht). Eine Verpackung in Polyäthylenfilm kommt aber nur für solche Materialien in Frage, die weder durch atmosphärische Gase, wie Sauerstoff, Luft oder Kohlendioxyd, schädlich beeinflußt werden noch Geschmacks-oder Duftstoffe enthalten, welche durch das Polyäthylen hindurchtreten können. Die Anwendung von PolyåthylenElm zur Verpackung von Lebensmitteln und anderen verderblichen Materialien, die von atmosphärischen Gasen schädlich beeinflußt werden können, ist stark zurückgegangen, wenn sie nicht ganz aufgehört hat, da Polyäthylen für atmosphärische Gase, insbesondere Luft und Sauerstoff, welche zum Verderben führen oder das Aroma, die Farbe oder den Geschmack ändern, verhältnismäßig stark durchlässig ist. Auch hat die Verpackung von Fleisch, Käse, gekochten Lebensmitteln, getrockneten Früchten u. dgl. in Polyäthylenfilmhüllen oft zur Verfärbung, zum Ranzigwerden oder zur Verringerung des Wohlgeschmacks des Packungsinhaltes geführt.
  • Man hat viele Untersuchungen und Mühen aufgewendet, um Polyäthylenfilm und-behälter zu verbessern, d. h. um ihre Permeabilität für atmosphärische Gase oder für Duft-, Geschmacks-oder sonstige Stoffe auf ein Mindestmaß zu bringen, wenn nicht ganz zu beheben. Soweit bekannt, sind sämtliche früheren derartigen Versuche fruchtlos geblieben. Tatsächlich haben sich auch viele Forscher auf diesem Gebiet der Entwicklung verschiedener Polymerisate zugewandt, wie etwa halogenisierter Polyäthylene einschließlich polyrnerer Trifluorochloroäthylene und der Polymerisate von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid. Aus diesen Materialien können Behälter durch Einspritzen oder Einblasen in eine Form und ähnliche Verfahren hergestellt werden. Aus derartigen Polymerisaten hergestellte Behälter haben aber nicht die wünschenswerte Biegsamkeit des Polyäthylens und sind viel teurer, oder sie sind aus anderen Gründen ungeeignet.
  • Bei Hüllen für Lebensmittel und andere verderbliche Materialien hat die Entwicklung verschiedene Wege eingeschlagen : 1. Mehrschichtenfilm, bei dem eine Schicht, welche eine gute Trennwand für Gas oder Dampf ist, der aber andere wünschenswerte Eigenschaften fehlen, mit einer anderen Schicht verbunden ist, welche die erwünschten Eigenschaften hat, z. B. mit Polyäthylen verbundenes Cellophan.
  • 2. Uberzogener Film, z. B. mit Wachsen oder Harzen einschließlich Polyvinyl überzogener Film.
  • 3. Besondere Plastikstoffe, Polyvinylidenchlorid, Polyester.
  • Diese Stoffe sind zwar im wesentlichen impermeabel für Gase, sind aber dafür schwer zu handhaben und auch undurchlässigfür ultraviolettes Licht, wodurch die Oberliachensterilisation des Packungsinhaltes, z. B. von Fleisch, unmöglich gemacht wird.
  • Sie erzeugen auch statische Elektrizität beim Handhaben, besitzen keineWärmeisolierfähigkeit, sind sehr teuer und haben noch andere Nachteile.
  • Die Erfindung schafft Film und Behälter aus Polyäthylen, welche verhältnismäßig undurchlässig für atmosphärische Gase sind, ohne die erwünschten Eigenschaften des Polyäthylens, wie den Glanz, die Zugfestigkeit, die Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht und die Wärmeisolierfähigkeit zu verringern.
  • Die der Erfindung entsprechenden Polyäthylenbehälter besitzen auch eine erhöhte Impermeabilität für Gase und Dämpfe. Sind diese Polyäthylenbehälter biegsam, wie etwa zusammendrückbare Flaschen, so haben sie die volle Biegsamkeit, und die anderen erwünschten Eigenschaften des Polyäthylens, d. h. die Verbesserung der Impermeabilität der Behälter, führt nicht zur Verschlechterung anderer erwünschter Eigenschaften des Polyäthylens.
  • Die gemäß der Erfindung verwendbaren Hüllen oder Behälter aus Polyäthylen verringern den Verlust an aromatischen Geschmacksbestandteilen von in ihnen verpackten Lebensmitteln, wie etwa Käse, wenn sie ihn nicht ganz verhindern. Derartige Verluste schwächen nicht nur die Nachfrage der Kundschaft nach solchen Lebensmitteln, sondern sie führen auch zu Geschmacksveränderungen von anderen Lebensmitteln, die in der Nähe gelagert sind.
  • Behälter oder Film aus Polyäthylen mit 0, 03 bis 3, 5, vorzugsweise 0, 05 bis 1, 5 Gewichtsprozent Fluor, gemessen am Gewicht des Polyäthylens, besitzen gesteigerte Impermeabilität, ohne daß eine Verringerung der erwünschten Eigenschaften des Polyäthylens eintritt.
  • Sämtliche handelsüblichen Polyäthylene, die zur Herstellung von Behältern oder in Form von Film verwendet werden, können im wesentlichen impermeabel gemacht werden. Derartige Polyäthylene bestehen gewöhnlich aus Athylenpolymerisaten mit einem Molekulargewicht von mindestens 10 000, vorteilhaft von 14 000 bis 60 000.
  • Das Polyäthylen, das etwa in Form von Flaschen oder als Film der Fluorbehandlung unterworfen wird, hat erfindungsgemäß eine Stärke von 0, 006 bis 6, 35 mm, bei Film beträgt die Stärke 0, 006 bis 0, 635 mm.
  • Die folgenden Vergleichswerte zeigen die überraschende Steigerung der Impermeabilität von Behälter und Film aus fluoiertem Polyäthylen.
  • Bei allen Behälterversuchen wurden biegsame Flaschen aus handelsüblichem Polyäthylen mit einem mittleren Molekulargewicht von 21000 verwendet.
  • Die Flaschen hatten ovale Form. Ihre Wandstärke schwankte zwischen 0, 51 und 1, 53 mm.
  • Beispiel 1 Fertig geformte, saubere Polyäthylenflaschen von je 0, 2041 Fassungsvermögen wurden mit einem Strom von Fluorgas bei Raumtemperatur (20 bis 25° C) teils 6, teils 12 Stunden lang behandelt. Eine Probescheibe von 1 cm Durchmesser, die dem dicksten Teil der Wandung von Flaschen, welche 6 Stunden lang mit Fluor behandelt worden waren, entnommen wurde, enthielt etwa 0, 3'0/o Fluor. Die 12 Stunden mit Fluor behandelten Flaschen enthielten etwa 1, 5 ouzo Fluor. Die Flaschen wurden dann mit Luft gespült, bis kein Geruch mehr zu spüren war, und ganz mit flüssigem Allylcaproat gefüllt und verschlossen. Dieses Material wurde als Testfliissigkeit benutzt, da es nicht nur sehr flüchtig ist und einen spezifischen Geruch besitzt, sondern sich auch als hervorragendes Mittel zum Anzeigen der Permeabilität von Polyäthylen gezeigt hat.
  • Die gefüllten Flaschen wurden dann gewogen und auf offenen Regalen bei Raumtemperatur für die aus der folgenden Tabelle hervorgehenden Zeiträume geiagert. Nach Ablauf dieser Zeiten wurden die Flaschen wieder gewogen und der Gesamtgewichtsverlust festgestellt. Eine gleiche, nicht mit Fluor behandelte Flasche wurde dem gleichen Versuch zu Kontrollzwecken unterworfen. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt : Tabelle 1
    Gewichtsverlust in ouzo
    Behandlungsart vom Gesamtgewicht
    der Flasche nach nach nach
    10 Tagen 21 Tagen 40 Tagen
    a) Unbehandelt... 0, 8 2, 42 5, 67
    b) 6 Stunden fluor-
    behandelt..... 0, 0009 0, 007 0, 0512
    c) 12 Stunden fluor-
    behandelt.. 0, 020 0, 104 0, 400
    Die obigen Angaben zeigen, daß die unbehandelte Flasche nach 40 Tagen 100mal mehr an Gewicht verloren hatte als die 6 Stunden lang behandelte Flasche. Der strenge kennzeichnende Geruch von Allylcaproat war bereits an den Außenwänden der unbehandelten Flasche feststellbar, wahrend er an den behandelten Flaschen nicht zu spüren war.
  • Beispiel 2 Gereinigte Polyäthylenflaschen von 0, 2041 Fassungsvermögen wurden mit Fluor behandelt, indem man einen Fluorgasstrom von dem Inneren der einen Flasche ins Innere der nächsten Flasche leitete. Die Flaschen waren dabei mit gegen Fluor unempfindlichen Röhren verbunden. Sie wurden mit einem Fluorstrom von Raumtemperatur verschieden lang behandelt. Die Behandlungszeiten gehen aus der folgenden Tabelle 2 hervor. So wurden verschiedene Fluorgehalte von 0, 05 bis 3, 5 Gewichtsprozent erzielt. Nach der Fluorbehandlung wurden die Flaschen mit Luft gespült, bis kein Geruch mehr zurückblieb, bis zu ihrem Fassungsvermögen mit flüssigem Allylcaproat gefüllt und verschlossen. Eine unbehandelte Vergleichsflasche wurde genauso bis zu ihrem Fassungsvermögen mit der gleichen Testflüssigkeit gefüllt und verschlossen. Die verschlossenen Flaschen wurden gewogen und 40 Tage auf offenen Borden bei Raumtemperatur gelagert. Danach wurden sie wieder gewogen, und der Gesamtgewichtsverlust wurde festgestellt. Die Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengefaßt : Tabelle 2
    Behandlungs-Gewichts
    Behandlungsart der Flasche dauer erlust in/a
    in Stundeng
    gewicht
    Unbehandelt... 0 4, 0
    Behandelt. gl2 0, 00174
    Behandelt... 1 0, 00224
    Behandelt.. 2 0, 00199
    Behandelt. 3 0, 00542
    Behandelt.. 4 0, 00293
    Während des Versuches und nach dem Ablauf desselben war der strenge kennzeichnende Geruch von Allylcaproat bereits außen an den unbehandelten Flaschen feststellbar, während die Außenwände der behandelten Flaschen keinen merklichen Geruch zeigten.
  • Beispiel 3 Polyäthylenflaschen wurden zuerst gereinigt, um Fasern, il und Fett zu entfernen. Danach wurden sie bei Raumtemperatur in eine Kammer eingebracht, welche evakuiert wurde. Dann wurde langsam Fluorgas in die Kammer eingelassen, so daß nach Ablauf einer Stunde Atmosphärendruck in der Kammer herrschte. Das Fluorgas blieb dann eine weitere Stunde in Berührung mit den Polyäthylenflaschen.
  • Danach wurde das ganze System mit Luft gespült, bis kein Geruch mehr zurückblieb. Die so behandelten Flaschen wurden dann teils mit der Testflüssigkeit Allylcaproat (a), teils mit einem im Handel unter dem Namen » Desert Flower Toilet Water « erhältlichen Duftstoff (b) und teils mit einem im Handel unter dem Namen » Old Spice After Shave Lotion « erhältlichen Gesichtswasser (c) gefüllt. Die Flaschen wurden gewogen und bei Raumtemperatur auf offenen Borden gelagert. Sie wurden nach dem Ablauf der aus der nachfolgenden Tabelle 3 ersichtlichen Versuchszeiten wieder gewogen. Der Gewichtsverlust wurde festgestellt. Zu Vergleichszwecken wurden unbehandelte Polyäthylenflaschen der gleichen Behandlung unterworfen. Die Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 3 zusammengestellt : Tabelle 3
    Gesamte Versuchs-
    Behandlungs- Gewichtsverlust
    Behandlungsart der Flasche Testflüssigkeit dauer
    dauer in % vom Gesamtgewicht
    in Stunden
    Unbehandelt.. 0 Allylcaproat 40 2, 9 im Mittel
    Behandelt. 2 Allylcaproat 40 0, 053 im Mittel
    Unbehandelt.. 0 Old Spice 27 0, 26 im Mittel
    After Shave J
    Behandelt 2 Old Spice 27 0, 06 im Mittel
    After Shave
    Unbehandelt.., Desert Flower 40 0, 36 im Mittel
    Toilet Water
    Behandelt. 2 Desere Water} 40 0, 11 im Mittel
    Toiles Water
    Während des Versuches und nach dem Ablauf desselben war der strenge kennzeichnende Geruch von Allylcaproat und Desert Flower Toilet Water bereits an den Außenwänden der unbehandelten Flaschen feststellbar, während sich an den Außenwänden der behandelten Flaschen kein Geruch bemerkbar machte.
  • In ähnlicher Weise zeigten die unbehandelten Flaschen, die Old Spice After Shave enthielten, einen schwachen Gewürzgeruch an ihren Außenwänden, was bei den behandelten Flaschen nicht der Fall war.
  • In der nachfolgenden Tabelle 4 ist die Fluorkonzentration und das bei der Behandlung der Polyäthylenflaschen verwendete Verdünnungsmittel angegeben. In der Tabele sind ebenfalls die Behandlungszeiten und der Fluorgehalt der behandelten Flaschen aufgeführt. Die Flaschen bestanden aus Polyäthylen mit einem mittleren Molekulargewicht von 21000 bis 23 000.
  • Tabelle 4
    Fluorgehalt Fluorgehalt
    Behandlungs-
    des Behandlungsgases der behandelten
    dauer
    in Volumprozent in Minuten Flaschen
    Fluor I Stickstoff in Gewichtsprozent
    32 68 30 0, 18
    53 47 90 0, 68
    3 97 30 0, 09
    5 * 0 30 0, 81
    100 0 90 0, 19
    100 0 90 0, 12
    85 15 30 0, 12
    85 15 60 0, 13
    85 15 120 0, 15
    * Bei diesem Versuch wurden die Flaschen in eine geschlossene Kammer gebracht. Die Kammer wurde abgedichtet und evakuiert, dann wurde eine Fluormenge in die Kammer eingefuhrt, die 50/o des Kammervolumens entsprach.
  • Sämtliche hier gemachten Angaben über die Permeabilität von Film wurden unter Verwendung der Vorrichtung und des Prüfverfahrens erhalten, das in dem Artikel von A. Cornwell Shermann beschrieben ist, welcher unter dem Titel » Apparatus for Measuring the Gas Permeability of Film Materials of Low Permeability « in » Industrial and Engineering Chemistry «, Analytical Edition, Vol. 16 (Nr. 1), auf S. 58 bis 60 vom 15. Januar 1944 in den USA. veröffentlicht ist.
  • Beispiel 4 Bei den Filmversuchen betrug das Molekulargewicht des Polyäthylens etwa 23 000.
  • 7, 62 m Polyäthylenfilm von 20, 3 cm Breite und 0, 0305 mm Stärke wurden mit Tetrachlorkohlenstoff gewaschen, um Olreste und Fremdstoffe zu entfernen.
  • Der Film wurde dann in Luft getrocknet und in einer gasdichten Kammer in Windungen aufgehängt, um beide Seiten des Films der Behandlung auszusetzen.
  • Die Kammer wurde dann evakuiert und mit trockenem Stickstoff gefüllt. Dieser Evakuier-und Wiederfüllvorgang wurde zweimal wiederholt, um die Behandlungskammer von sämtlicher anfangs vorhandener ungetrockneter, Feuchtigkeit enthaltender atmosphärischer Luft zu reinigen. Nach dieser Ausspülung wurde der Druck in der Behandlungskammer um etwa 712 mm gesenkt. Dann wurde in einem Zeitraum von 30 bis 40 Minuten Fluorgas zugeführt, bis der Unterdruck nur noch etwa 356 mm betrug. An diesem Punkt wurde die Einführung von Fluorgas in die Kammer beendet und trockenes Stickstoffgas zugeführt, bis der Druck in der Kammer wieder 1 Atmosphäre betrug. Die Behandlungskammer enthielt dann 50°/o Fluor und 50°/o Stickstoff.
  • Der Polyäthylenfilm blieb dann 30 Minuten in der Behandlungskammer, welche anschließend mit trockenem Stickstoff ausgespült wurde, um das gesamte Fluorgas zu entfernen. Die Kammer wurde dann geöffnet und der Film entfernt, welcher mit kaltem Leitungswasser gewaschen, an der Luft getrocknet und 48 Stunden in einem Klimaraum gelagert wurde, in dem eine Temperatur zwischen 24, 2 und 25, 6° C bei einer relativen Feuchtigkeit von 45 bis 50°/o herrschte.
  • Der so erhaltene Film war klar und zeigte keine Verringerung der Zugfestigkeit. Der Film wurde vor und nach der Behandlung mit folgenden Ergebnissen grprüft, um seine Permeabilität für Sauerstoff und Kohlendioxyd festzustellen : Permeabilität für Sauerstoff Vor der Behandlung..... 303 Nach der Behandlung... 46 Permeabilität für Kohlendioxyd Vor der Behandlung... 995 Nach der Behandlung.... 148 Diese oben angeführten Werte und auch die weiter unten angegebenen Werte für die Permeabilität geben die Zahl der Kubikzentimeter des entsprechenden Gases an, die in 24 Stunden während des Versuches durch 645 cm2 der Filmfläche hindurctn-mten.
  • Beispiel 5 Polyäthylenblätter von 20, 3 cm Breite, 25, 4 cm Länge und 0, 0508 mm Stärke wurden mit Tetrachlorkohlenstoff gewaschen, um sämtliche Rückstände von bl und sonstigen Fremdstoffe zu entfernen. Der Film wurde dann an der Luft getrocknet und in die gasdichte Behandlungskammer gebracht, die mit trockener Luft gespült wurde. Die Behandlungskammer wurde dann mit einer Mischung von 50 Volumprozent Fluor und 50 Volumprozent trockener Luft gefüllt. In dieser Mischung blieb der Film 30 Minute. Die Kammer wurde dann mit trockener Luft gespült, um das Fluorgas praktisch völlig zu entfernen. Die Kammer wurde dann gegen die Atmosphäre geöffnet, der Film wurde entnommen, mit kaltem Wasser gewaschen, luftgetrocknet und dann 48 Stunden wie im Beispiel 4 in einem Klimaraum gelagert.
  • Der Film wurde vor und nach der Behandlung mit folgenden Ergebnissen auf seine Permeabilität für Luft und Freon 114 (Dicllorotetrafluoroäthan) geprüft.
  • Permeabilität für Luft Vor der Behandlung............. 135 Nach der Behandlung. 67 Permeabilität für Freon 114 Vor der Behandlung... 138 Nach der Behandlung. 25 Beispiel 6 Ein Polyäthylenfilmblatt von 20, 3 cm Breite, 30, 5 cm Länge und 0, 127 mm Stärke wurde mit Azeton gewaschen, um sämtliche öligen Rückstände und Fremdstoffe zu entfernen. Dann wurde es an der Luft getrocknet und in die gasdichte Behandlungskammer eingebracht, welche hierauf mit trockener Luft gespült wurde. Die Behandlungskammer wurde dann mit einer 40 Volumprozent Fluor enthaltenden Mischung von Fluor und getrockneter Luft gefüllt. Der Film blieb dann 10 Stunden in dieser Atmosphäre in der Behandlungskammer. Danach wurde die Behandlungskammer mit trockener Luft gespült, um das Fluor praktisch völlig zu entfernen. Der Film wurde hierauf der Kammer entnommen, in kaltem Leitungswasser gewaschen und getrocknet. Danach wurde er mit folgenden Ergebnissen auf seine Permeabilität mit Sauerstoff geprüft.
  • Vor der Behandlung ................ 90 Nach der Behandlung. 28 In der nachfolgenden Tabelle 5 sind die Permeabilitätswerte für verschiedene Filmstärken vor und nach der Behandlung zusammengestellt. Die Tabelle gibt auch die verschiedenen Fluorkonzentrationen in der Behandlungskammer sowie die Behandlungszeiten an. Die Fluorbehandlung war im übrigen die gleiche, wie sie oben im Beispiel 4 beschrieben ist.
  • Tabelle 5
    Gehalt an Fluor Durch
    und Verdünnungsgas die Behandlung
    Folien- Behandlungsdauer Durchlässigkeit der Folie
    in der Behandlungskammer erreichte Ver-
    stärke in Volumprozent in Stunden ringerung
    der Durchlässigkeit
    Fluor verdünntes Gas vor der Behandlung nach der Behandlung
    in %
    Sauerstoffdurchlässigkeit
    2, 5 85 15 Luft* 2 116 23 78, 5
    2, 0 85 15 Luft 1 167 39 76, 4
    1,3 50 50 N2 ½ 256 44 82,7
    1,0 50 50 N2 ½ 303 46 84,8
    Mg-Durchlässigkeit
    2, 0 85 15 Luft 1 600 136 77, 2
    1, 3 50 50 N2 ½ 995 148 85, 2
    1,0 50 50 N2 ½ 814 122 85,0
    2,5 10 90 Luft 1 406 161 60,2
    Freon 114-Durchlässirkeit
    2, 0 50 50 Luft ½ 138 25 81,9
    "Die Luft in allen Beispielen war getrocknete Luft.
  • Bei all den obigen Beispielen behielt das fluorbehandelte Polyäthylen die ursprüngliche Zugfestigkeit, den Glanz, die Wärmeisolierfähigkeit und die Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht. Die prozentuale Durchlässigkeit des PolyäthylenSlms für Wellenlängen zwischen 0, 23 und 0, 28 Mikron (ultravioletter Bereich) zeigt wenig oder gar keinen Unterschied zwischen entsprechend der Erfindung mit Fluor be- handeltem und unbehandeltem Film. Bei einem Vergleichsversuch zeigte der mit Fluor behandelte Film eine prozentuale Durchlässigkeit von etwa 28"/o für eine Strahlung mit einer Wellenlänge von 0, 23 Mikron.
  • Die prozentuale Durchlässigkeit wuchs entsprechend der Zunahme der Wellenlänge bis zu etwa 70%, in welchem Falle die Strahlung eine Wellenlänge von etwa 0, 3 Mikron besaß. Der unbehandelte Film zeigte eine Durchlässigkeit im gleichenWellenlängenbereich, die nur etwa 1 oder 2<Vo größer war als die des behandelten Films.
  • Behandelter Film nimmt auch Druck viel leichter an als unbehandelter. So zeigte es sich beispielsweise, dal3 bei mit Spezialdruckerschwärze zum Bedrucken von Polyäthylen bedrucktem unbehandeltem Film, der im bedruckten Bereich mit Klebeband beklebt wurde, der Druck zusammen mit dem Klebeband entfernt werden konnte, während bei behandeltem Film das Klebeband sauber blieb, d. h. den Druck nicht entfernte.
  • Die impermeablen Behälter besitzen all die wünschenswerten Eigenschaften des Polyäthylens. Bei biegsamen Flaschen, wie etwa zusammenquetschbaren Flaschen, hat die Fluorbehandlung keinen schädlichen Einfluß auf die Biegsamkeit des Polyäthylens.
  • Auch bei den festeren Polyäthylenflaschen wirkt Fluor nicht schädlich auf die erwünschten Eigenschaften des Polyäthylens, es wird weder eine wesentliche Verfestigung noch irgendwelche anderen schädlichen Veränderungen des Polyäthylens verursacht.
  • Entsprechend der Erfindung verwendete Flaschen eignen sich außerordentlich für die Verpackung und Lagerung von Toilett-, Schönheits-und kölnischen Wassern, von fliissigen Desinfektionsmitteln u. dgl.
  • Die Erfindung ermöglicht, daß Behälter und Film aus fluoriertem Polyäthylen weitgehend impermeabel für Gase sind, wie Sauerstoff, Luft, Stickstoff, Stickstoffoxydul, Kohlendioxyd, Freone, Schwefeldioxyd, Athylen und andere konservierende oder unter Druck stehende Gase und Flüssigkeiten, sowie die verdampfbaren Bestandteile von Parfümen, einschließlich der leichten und mittleren Bestandteile. Diese Vorteile werden ohne Beeinträchtigung der Biegsamkeit, Wärmeisoherfähigkeit und Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht erzielt.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung von Film gewährleistet ein vorzügliches Verpackungsmaterial für Lebensmittel und andere verderbliche Stoffe, die von den atmosphärischen Gasen schädlich beeinflußt werden. Dieser Film kann zu einem Beutel gestaltet werden, der eine Trennwand in einer Aerosolpackung bildet, welche Freon, Stickstoffoxydul oder andere Druckgase von dem Nahrungsmittel oder einem anderen Material trennt, das innerhalb des Beutels in der Aerosolpackung enthalten ist. So können beispielsweise Anchovispaste, Mayonnaise, Marmeladen u. dgl. in derartige fluorbehandelten Polyäthylenbeutel verpackt sein, die in geeigneten Behältern, beispielsweise aus Metall, untergebracht sind, welche ein Freon oder ein anderes Gas als Druckgas enthalten. Der Polyäthylenbeutel dient in diesen Fällen dazu, das Nahrungsmittel vor der Berührung mit dem Druckgas zu schützen, während das Nahrungsmittel innerhalb des Behälters ist. Auf diese Weise kann das Nahrungsmittel in Form eines Bandes oder regulierten Stromes durch Entspannung des Druckgases aus dem Behälter herausgedrückt werden, ohne dal3 sich das Nahrungsmittel mit dem Druckgas mischt.
  • Weiterhin sind im wesentlichen impermeable Behälter geeignet zur Lagerung und Verpackung von Toluol und anderen aromatischen Lösungsmitteln, Mineralölen, einschließlich raffinierten Erdölen, vegetarischen Olen, wie Kornöl, Erdnußöl, Baumwollsamenöl, sowie von Emulsionen, in denen Öl die zusammenhängende Phase bildet. Diese unzerbrechlichen Behälter behalten die biegsamen Eigenschaften des Polyäthylens, beispielsweise als Quetschflaschenzur Lagerung und Verteilung derartiger Öle, Emulsionen u. dgl. Diese fluorierten Polyäthylenflaschen können als Quetschflaschen zur Lagerung und strahlenförmigen Verteilung derartiger Ole und Emulsionen dienen.
  • In dieser Beschreibung sind die Prozentangaben Gewichtsprozente, wenn nichts anderes gesagt ist. Die Drücke sind in Millimeter Quecksilbersäule angegeben. Der Ausdruck Polyäthylen umfaßt auch die Polymethylene, die neben den Polyäthylenen durch die Polymerisation von Äthylen entstehen ; das sind diejenigen Polymerisate, welche CH2-Gruppen besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verwendung von fluoriertem Polyäthylen in Form von Filmen oder Formkörpem zum Einhüllen von Stoffen wie Nahrungsmittel und Duftstoffen, die durch Zutritt oder Abströmen von Gasen oder Dämpfen geschädigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyäthylenhülle einen Fluorgehalt von 0, 03 bis 3, 5 Gewichtsprozent aufweist und die Filmstärke 0, 006 bis 0, 635 mm und die Formkörperwand 0, 006 bis 6, 35 mm beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 677 071 ; französische Patentschrift Nr. 1095 063 ; britische Patentschrift Nr. 710 523.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE677071C (de) * 1934-10-06 1939-06-17 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Polymerisationsprodukten
GB710523A (en) * 1951-12-03 1954-06-16 Ici Ltd Improvements in or relating to production of fluorinated hydrocarbons
FR1095063A (fr) * 1953-04-07 1955-05-26 Du Pont Perfectionnements au traitement de surface des structures contenant du polyéthylène

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