DE1154448B - Verfahren zur Herstellung hoehermolekularer ein- und mehrwertiger Alkohole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hoehermolekularer ein- und mehrwertiger Alkohole

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DE1154448B
DE1154448B DEV21031A DEV0021031A DE1154448B DE 1154448 B DE1154448 B DE 1154448B DE V21031 A DEV21031 A DE V21031A DE V0021031 A DEV0021031 A DE V0021031A DE 1154448 B DE1154448 B DE 1154448B
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DE
Germany
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copper
molecular weight
chromium
production
higher molecular
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Application number
DEV21031A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Stickdorn
Edgar Koenig
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Deutsches Hydrierwerk Rodleben VEB
Original Assignee
Deutsches Hydrierwerk Rodleben VEB
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group
    • C07C29/136Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH
    • C07C29/147Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of carboxylic acids or derivatives thereof
    • C07C29/149Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of carboxylic acids or derivatives thereof with hydrogen or hydrogen-containing gases

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung höhermolekularer ein- und mehrwertiger Alkohole Zusatz zur Patentanmeldung V 184811V b /12 0 (Auslegeschrift 1 150 371) In der deutschen Patentanmeldung V 18481 IVb/ 120 wird ein Verfahren zur Herstellung höhermolekularer Alkohole geschützt, bei dem die katalytische Hydrierung von Fetten, Fettsäureestern zu Fettalkoholen in der Weise beansprucht wird, daß die Hydrierung über Kupfer-Mehrstoff-Katalysatoren durchgeführt wird, die aus wäßrigen Lösungen von Kupfer-und Metallverbindungen der II. VI. und VII. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente durch oxydische Fällung mit Sodalösungen bei Temperaturen zwischen 80 und 110 C erhalten werden, wobei insbesondere als Metallkombinationen Kupfer-Zink, Kupfer-Chrom, Kupfer-Mangan, Kupfer-Zink-Chrom und Kupfer-Mangan Chrom sowie zur Herstellung ungesättigter Fettalkohole Kupfer-Cadmium, Kupfer-Cadmium-Chrom und Kupfer-Cadmium-1Mangan genannt werden. Eine weitere Verbesserung wird hierbei durch Behandlung der Katalysatoren mit Ammoniak erzielt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei Anwendung von nach diesem Verfahren hergestellten Katalysatoren, insbesondere von Kupfer-Zink-Chrom-Katalysator, auf die Hydrierung von Wollfett in vorteilhafterer Weise, als es nach dem bisherigen Stand der Technik möglich war, zu Wollfettalkoholen gelangt.
  • In diesem Fall bleibt die Hydrierung der Carboxylgruppe auf der Alkoholstufe stehen, so daß neben ganz geringen Mengen von Kohlenwasserstoffen eine fast vollständige Überführung des Wollfetts in Alkohole erfolgt. Die im Wollfett enthaltenen Cholesterine werden in Cholestanole umgewandelt, die die gleiche emulgierende Wirkung besitzen. Das Produkt ist von weißer Farbe und hat keinen störenden Geruch. Die salbenartige Konsistenz wirkt sich vorteilhaft bei der Verarbeitung aus.
  • Demgegenüber wird bei einem früheren Verfahren ein Nickel-Katalysator cingesetzt, der jedoch neben Alkoholen auch wesentliche Mengen von Kohlenwasserstoffen liefert, die nicht so wertvoll sind wie die Hydroxylverbindungen.
  • Weiterhin zeigte sich, daß man in gleicher Weise auch die Hochdruckhydrierung von Dicarbonsäureestern zu Diolen unter Anwendung der im obengenannten Patent angeführten Katalysatoren durchführen kann. Insbesondere wird hierfür ein Kupfer-Zink-Chrom- bzw. ein Kupfer-Cadmium-Chrom-Katalysator benutzt.
  • Gegenüber dem bisher für den gleichen Zweck verwendeten Kupfer-Chrom-Katalysator, der beispielsweise durch Rösten eines aus gefälltem Kupfercarbonats hergestellten Kupferchromats gewonnen wird, besitzen die nach vorliegender Erfindung angewandten Katalysatoren eine höhere Aktivität und ausgesprochen gute Formfestigkeit. Während aus dem erstgenannten Katalysator durch Verpressen Tabletten erhalten werden, die bei kontinuierlicher Arbeitsweise schnell zerfallen, geringe Lebensdauer und nicht genügende Aktvität besitzen, wodurch zum Teil halbhydrierte Produkte, wie z. B. Oxycarbonsäureester, entstehen, sind die nach dem neuen Verfahren hergestellten Tabletten wesentlich härter und besitzen eine drei- bis sechsmal so lange Standzeit.
  • Technische Versuche haben ergeben, daß eine einwandfreie, längere Zeit anhaltende kontinuierliche Herstellung mehrwertiger Alkohole nur mit den erfindungsgemäß hergestellten Kontakten gelingt, während beispielsweise reduzierte Kontakte, die auf Basis Kupfer-Zink-Carbonat durch Sodafällung bei 500 C erhalten und nicht mit Ammoniak behandelt worden waren, nur unbefriedigende Ausbeuten ergaben und in wenigen Tagen zerfielen.
  • Erfindungsgemäß lassen sich mit den neuen Katalysatoren Ester von Dicarbonsäuren, z. B. Ester der Adipinsäure, Glutarsäure, Pimelinsäure, Sebacinsäure, in guter Ausbeute zu den entsprechenden Diolen, zweckmäßg unter Anwendung von hochkomprimiertem Wasserstoff, hydrieren. (,)-Oxyundecansäureester liefern Undecandiol, und aus den Estern der y-Ketopimelinsäure wird Heptantriol gewonnen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten mehrwertigen Alkohole, insbesondere Diole, wie beispielsweise Hexandiol und Decandiol, sind technisch wichtige Komponenten für die Gewinnung von Weichmachungsmittel für die Kunststoffindustrie und für die Herstellung von Polyestern und Polyurethanen.
  • Beispiel 1 500 g technisches Wollfett werden in einem 5 1-Hochdruckrührautoklav mit 30 bis 50 g eines nach Beispiel 1 der Patentanmeldung 64674 IV b I 120 hergestellten Kupfer-Zink-Chrom-Katalysators bei 250 bis 3000 C unter 250 bis 300 atü Wasserstoffdruck 1 Stunde hydriert. Durch Abfiltrieren über Kieselgur wird das Produkt vom Katalysator befreit. Etwa 20 0/( der im Schmelzfluß völlig farblosen Gesamtmasse werden im Vakuum abdestilliert. Der abdestillierte Anteil besteht aus undefinierten Nebenprodukten und Fettalkoholen, die sich durch die Hochdruckhydrierung der im Wollfett ursprünglich enthaltenen Fettsäuren mittleren Molekulargewichts gebildet haben.
  • Der verbleibende hellgelbe wachsartige Rückstand besteht aus einem Gemisch von höhermolekularen Wollfettalkoholen, Fett- und Wachsalkoholen. Die Ausbeute beträgt 750/0, bezogen auf eingesetztes Wollfett.
  • Beispiel 2 5 1 des im Beispiel 1 genannten Katalysators werden in Form von 4-mm-Tabletten in den Ofen einer kontinuierlichen Hochdruckhydrierapparatur gefüllt und bei 2500 C durch Wasserstoff reduziert. Danach wird eine 500/obige Lösung von technischem Wollfett in Vorlauf-Fettalkoholen der Kettenlänge C, bis C9, gewonnen durch katalytische Hydrierung von Paraffin-Oxydationsfettsäuren, in einer stündlichen Durchsatzmenge von 1 bis 1,5 1 bei 2700 C und 240 atü Wasserstoffdruck hydriert. Im Entspannungsgefäß erhält man eine Wollfettalkohollösung, die durch nachträgliches Filtrieren über Kieselgur weiter geklärt wird. Nach Entfernung des Lösungsmittels und Abdestillieren der niedrigermolekularen Bestandteile erhält man einen fast weißen, geruchlosen Rückstand, der aus den im Beispiel 1 bezeichneten Wollfettalkoholen besteht. Die Ausbeute an Wollfettalkoholen beträgt 75 bis 800/0, bezogen auf eingesetztes Wollfett.
  • Die nach beiden Beispielen gewonnenen Alkohole besitzen folgende Kennzahlen: VZ 5 bis 10; 120 bis 140. Die besondere Eignung der hergestellten Wollfettalkohole wird durch folgendes Anwendungsbeispiel gekennzeichnet: 8 Gewichtsteile der erhaltenen Wollfettalkohole werden mit 290 Gewichtsteilen einer bei Zimmertemperatur weichen, leicht schmierbaren Salbengrundlage auf Basis Vaseline-Ceresin-Paraffinöl verschmolzen. In die erhaltene Mischung werden 150 Gewichtsteile Wasser eingearbeitet. Die Wasseraufnahme erfolgt schnell und leicht; es können sogar 200 bis 250 ovo Wasser aufgenommen werden.
  • Beispiel 3 270 kg einer Kupfernitratmischung mit 160/0 Gehalt Elektrolytkupfer, 88 kg Zinknitrat und 15,5 kg Chromnitrat werden in 1100 1 Wasser gelöst und bei 95° C unter starkem Rühren in eine 950 C heiße 150/oige Sodalösung eingetragen, wobei unter Einhaltung der alkalischen Reaktion etwa 180 kg Soda erforderlich sind. Die schwarze Ausfällung wird filtriert und mit heißem Wasser neutral und praktisch elektrolytfrei ausgewaschen. Das Produkt wird getrocknet und mit etwa 1001 konzentriertem wäßrigem Ammoniak verknetet, dann wieder bei 900 C getrocknet.
  • Das Produkt wird gemahlen und unter Zusatz von etwas Graphit als Gleitmittel tablettiert.
  • 5,3 1 (6,95 kg) des hergestellten Kupfer-Zink-Chrom-Katalysators werden in Form zylindrischer Tabletten von 4 mm Durchmesser und Höhe in einem Hochdruckofen bei 2500 C und 220 atü durch Umpumpen von Wasserstoff innerhalb von 10 Stunden reduziert. Nach erfolgter Reduktion werden beginnend bei 2300 C und 220 atü stündlich 1,451 Adipinsäurebutylester über die Kontaktsäule gepumpt. Das im Entspannungsgefäß erhaltene Alkoholgemisch enthält nur noch geringe Anteile Ester (Verseifungszahl unter 3). Mit 56 Nm3/h umlaufender Wasserstoffmenge werden bei 2500 C und 220 atü innerhalb von 14 Tagen insgesamt 500 kg Adipinsäuredibutylester hydriert. Daraus ergibt sich eine Kontaktleistung von 0,272 kg/l h, bezogen auf Dicarbonsäureester. Nach der Destillation erhält man 210 kg Hexandiol, was einer Ausbeute von 90 bis 95 O/o entspricht.
  • Beispiel 4 Sebacinsäuredibutylester wird unter gleichen Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1 über den gleichen Kontakt gepumpt. Dabei entsteht Decandiol in Ausbeuten von 90 bis 95 O/o der Theorie.
  • Beispiel 5 In 360 1 einer Kupfernitratlösung mit 200/0 Gehalt Elektrolytkupfer werden 49,5 kg Cadmiumnitrat und 96 kg Kaliumchromsulfat gelöst, dann auf 20001 mit heißem Wasser aufgefüllt. Die Metallsalzlösung wird bei 91 bis 1000 C in eine 150/oige, auf gleiche Temperatur aufgeheizte Sodalösung eingetragen. Hierzu werden 35401 Sodalösung mit einem Gehalt von 350 kg Soda benötigt. Der erhaltene schwarzgrüne Niederschlag wird abfiltriert und durch sorgfältiges Waschen von Fremdionen befreit. Nach dem Trocknen, das zweckmäßig bei 1100 C vorgenommen wird, ist der Kontakt für Sumpfphasehydrierungen einsatzbereit. Es werden insgesamt 160 kg Kontakt erhalten.
  • 5,3 1 des hergestellten Kupfer-Cadmium-Chrom-Katalysators werden entsprechend, wie im Beispiel 1 angegeben, behandelt. Bei Hydrierung von Ricinusöl, Ricinusölfettsäure oder Ricinusölfettsäurebutylester unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 erhält man ein Alkoholgemisch, das vorwiegend Octadecendiol - (12,18) enthält. Das Alkoholgemisch hat eine Restverseifungszahl, die kleiner als 5 ist, was einer Ausbeute von über 950/0 entspricht. Die Jodzahlen des Produktes schwanken dem Ausgangsmaterial entsprechend zwischen 65 und 75.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen ein- und mehrwertigen Alkoholen durch katalytische Hydrierung von Fetten, Fettsäuren und Fettsäureestern nach PatentanmeldungV18481IVb/12O unter Verwendung von tablettierten Kupfer-Mehrstoff-Kontakten der Kombinationen Kupfer-Zink, Kupfer-Chrom, Kupfer-Mangan, Kupfer-ZinkChrom und Kupfer-Mangan-Chrom, ferner Kupfer-Cadmium, KupferCadmiumChrom und Kupfer-Cadmium-Mangan, welche durch Ausfällen wäßriger Salzlösungen der genannten Metalle mit Sodalösungen bei 80 bis 1100 C hergestellt wer- den, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsprodukte Mono- und Polycarbonsäuren (einschließlich Oxy- und Oxocarbonsäuren) und deren Ester (auch Woliwachse) - aber außer Fettsäuren und deren Ester - verwendet werden.
DEV21031A 1961-07-18 1961-07-18 Verfahren zur Herstellung hoehermolekularer ein- und mehrwertiger Alkohole Pending DE1154448B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4588848A (en) * 1984-11-01 1986-05-13 Air Products And Chemicals, Inc. Synthesis of neoalkanols
US8946490B2 (en) 2009-05-20 2015-02-03 Basf Se Process for producing fatty alcohols by hydrogenation of fatty acid triglycerides on a copper-containing heterogeneous catalyst

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4588848A (en) * 1984-11-01 1986-05-13 Air Products And Chemicals, Inc. Synthesis of neoalkanols
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