DE1154380B - Dochtschmierung fuer die Laeuferringe von Ringspinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Dochtschmierung fuer die Laeuferringe von Ringspinn- und Zwirnmaschinen

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Publication number
DE1154380B
DE1154380B DEA22110A DEA0022110A DE1154380B DE 1154380 B DE1154380 B DE 1154380B DE A22110 A DEA22110 A DE A22110A DE A0022110 A DEA0022110 A DE A0022110A DE 1154380 B DE1154380 B DE 1154380B
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DE
Germany
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oil
wick
ring
ring rail
storage container
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Pending
Application number
DEA22110A
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English (en)
Inventor
Frank Ridgway
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Arundel Coulthard & Co Ltd
Original Assignee
Arundel Coulthard & Co Ltd
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Publication date
Application filed by Arundel Coulthard & Co Ltd filed Critical Arundel Coulthard & Co Ltd
Publication of DE1154380B publication Critical patent/DE1154380B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/62Arrangements providing lubricant for travellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Dochtschmierung für die Läuferringe von Ringspinn- und Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft die Weiterausbildung der Dochtschmierung für die Läuferringe von Ringspinn-und -zwirnmaschinen.
  • An sich sind Schmierungen für die Läuferringe von Ringspinn- und -zwimmaschinen bekannt, bei denen die Zuleitung für eine dosierte Ölmenge in einen die Dochtenden aufnehmenden Vorratsbehälter in der Ringbank so einmündet, daß die Enden des Dochtes unterhalb des Endes des ölzuführrohres liegen. Bei diesen Vorrichtungen findet jedoch keine Ölpumpe Anwendung, sondern das Öl läuft allein infolge seiner Schwerkraft in Verbindung mit der Saugwirkung des Dochtes unter Einschaltung einer Öldosiervorrichtung, die von Hand betätigt werden muß, und eines jedem Spinnring zugeordneten Vorratsbehälters zu dem Schmierdocht, welcher es an die Innenseite des Schmierrings weiterleitet. Es besteht also die Gefahr, daß der Ölspiegel im Vorratsbehälter so weit absinkt, daß die Enden des Dochtes über der Oberfläche des Öls liegen, so daß eine unzureichende. Ölzufuhr durch den Docht an die Schmierstellen erfolgt.
  • Wird andererseits, wie es bei bekannten Schmiervorrichtungen der Fall ist, eine ständige Überflutung des Vorratsbehälters herbeigeführt, so besteht die Gefahr, daß auch der Spinnring übermäßig mit Öl versehen wird, was zu den bekannten Nachteilen führt, ganz abgesehen von dem hierdurch bedingten erhöhten Ölverbrauch.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Druckleitung der Pumpe in den Vorratsbehälter in der Ringbank oberhalb der im Vorratsbehälter liegenden Enden des Dochtes frei ausmündet und daß die Ringbank unterhalb des Ringes mit einer an sich bekannten Auffangrinne für das von dem Ring abtropfende Öl versehen ist, welche das Öl über einen Filter einem mit der Ringbank verbundenen Sammelbehälter zuführt, aus dem das gereinigte Öl über ein Abflußrohr in den Saugraum der Pumpe zurückfließt.
  • Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn von den beiden Enden des Dochtes das eine Ende im Vorratsbehälter liegt, während das andere Ende sich durch eine Bohrung in der Ringbank in den Raum oberhalb des Filters erstreckt und tiefer liegt als das obere Ende des in den Sammelbehälter einmündenden Abflußrohres.
  • Um eine ausreichende Schmierung der Ringe bei Wiederinbetriebsetzung der Maschine auch nach längerem Stillstand zu gewährleisten, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Vorratsbehälter mit einem zusätzlich in der Ringbank vorgesehenen Ölbehälter kommunizierend verbunden und ist in diesein Zusatzbehälter ein Tauchkolben derart angeordnet, daß durch Niederdrücken des Tauchkolbens die Dochtenden im Vorratsbehälter bei Stillstand der Maschine überflutet werden können.
  • In den Zeichnungen ist Fig.1 ein seitlicher Schnitt entlang der Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig.3 ein seitlicher Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig.4 ein seitlicher Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 und Fig.5 ein seitlicher Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2, die alle eine Schmiervorrichtung für die Ringe von Spinn- und Zwirnmaschinen gemäß der Erfindung zeigen; Fig. 6 ist eine Draufsicht und Fig.7 ein seitlicher Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6 des in dem Ölbehälter (Fig.1, 2 und 4) verwendeten Ölfilters; Fig. 8 und 9 sind Draufsichten auf zwei in Fig.1 gezeigte Klemmen; Fig.10 zeigt die Schmiermittelpumpe der Fig.1 in der Stellung, bei der der Pumpenkolben in der höchsten Lage steht; Fig. 11 ist eine dem oberen Teil der Fig. 1-ähnliche Ansicht, zeigt jedoch eine abgewandelte Einrichtung; Fig. 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie 12-12 in Fig.11; Fig. 13 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 11 gezeigte Ölfilter; Fig.14 ist ein seitlicher Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig.13; Fig. 15 ist eine dem unteren Teil von Fig. 2 ähnliche Draufsicht, jedoch in größerem Maßstabe und zeigt die abgewandelte Anordnung gemäß Fig.11; Fig.16 ist ein Querschnitt entlang der Linie 16-16 in Fig.15.
  • In Fig. 1 bis 10 bezeichnet a ein Stück Ringbank mit darin in bekannter Weise in Zwischenstücken c befestigten Ringen, b und d sind Läufer auf diesen Ringen. Jeder dieser Ringe hat eine Ölrinne e entlang seiner inneren Fläche mit einem Docht f darin, wobei die beiden Enden jedes Dochtes in einem in der Ringbank a gebildeten Trog g gefaltet sind. Ein Rohr h, das in der Ringbank in der in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellten Art befestigt ist, bildet an seinem unteren Ende einen Kolben i, der sich in einem Zylinder jmit geschlossenem Boden bewegt; dieser Zylinder jist an seinem oberen Ende in dem Deckel k eines Zylinders m befestigt; dieser hängt fest mit einem unteren Zylinder n zusammen, der durch eine Klemme o (s. Fig. 1 und 9) an einer festen Führungshülse p befestigt ist, die in der feststehenden Spindelbank q montiert ist. Eine Hubstange r ist an ihrem oberen Ende an der Ringbank befestigt und bewegt sich durch die Hülse p, wenn die Ringbank in üblicher Art gehoben und gesenkt wird. Im Zylinder j innerhalb des Zylinders m befinden sich Löcher s. Eine Klemme t (s. Fig.1 und 8) befestigt das Rohr h an einem Ablaufrohr u, das sich in einem äußeren, in dem vorstehend erwähnten Deckel k befestigten Rohr bewegt. Die Spitze des Rohres u ist an einem ringförmigen Ölbehälter v befestigt, der ein Filter w, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, enthält. Die Spitze des Rohres u bleibt unterhalb des Niveaus des Filtermaterials in dem Filter w (Fig. 1 und 11), so daß nur gefiltertes Öl durch das Rohr u in den unteren Teil des feststehenden Zylinders n herabfließen kann. In der Ringbank (s. Fig. 1) befindet sich bei y ein zusätzliches Ölgefäß mit einem Kolben z darin, welcher beim Niederdrücken gegen den Druck der Feder 20 Öl in den Trog g preßt, um die Dochte f in dem Trog zeitweilig zu überfluten.
  • Normalerweise sind die Zylinder m, n mit 01 bis zu einer in Fig. 10 bei 21 gezeigten Höhe gefüllt; wenn das Rohr h mit .seinem Kolben i in gehobener Lage ist, wie in Fig.10 gezeigt, fließt dieses Öl durch s in den geschlossenen Zylinder j, der damit gefüllt wird. Wenn die Ringbank a beim normalen Betrieb der Spinn-oder Zwirnmaschine gesenkt wird, schließt der Kolben i zunächst die Löcher s im Zylinder j und verdrängt Öl aus diesem Zylinder aufwärts und über die Spitze des Rohres h, so daß dieses Öl den Trog g und das zusätzliche Gefäß y überflutet.
  • Man sieht aus Fig. 3, 4 und 5, daß die Ringbank a bei 23 so geformt ist, daß sie ein Gefäß zur Aufnahme des von den Ringen b tropfenden Öles bildet, wobei dieses Öl durch Rohre 24 zum Ölbehälter v fließt, wo es gefiltert wird, bevor es durch das Rohr u zum Zy- lindern herunterfließt (Fig.1 und 11).
  • Wenn der Öltrog g voll ist, geben die Dochte f den überschuß an Öl an die Innenseite der Ringe ab, wodurch die Rinnen e in den Ringen überflutet werden. Beim Lauf werfen die Läufer d das überschüssige Öl ab, das von den Ringen herab, wie in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt wird, in die Höhlungen 23 tropft und durch Rohr 24 in den Behälter v abfließt, von wo es durch das Rohr u zum Zylinder h zurückkehrt, um aufs neue gepumpt zu werden.
  • Falls die Zwirnmaschine eine Weile gestanden hat, so daß die Dochte etwas ausgetrocknet sind, kann der Kolben z nach unten gedrückt werden, um die Dochte zum Anlassen zu überfluten, bevor die Pumpe i abwärts bewegt wird, um Öl zum Trog g und Gefäß y zu fördern.
  • Wenn die Ringbank aufwärts bewegt wird, wird alles überschüssige Öl, das sich im Trog g oberhalb des oberen Endes des Rohres h befindet, in den Pumpenzylinder zurückgezogen.
  • Der Boden des Zylinders n ist durch einen Pfropfen geschlossen, der leicht entfernt werden kann, um den Zylinder von allen Abscheidungen zu reinigen. Durch Lösen der Klemmen t und o (Fig. 1, 8 und 9) kann die Pumpeneinheit am Rohr h entlang gesenkt werden, so daß der Behälter v und das Filter w geprüft und gereinigt werden können.
  • In der in Fig.11 bis 16 gezeigten Einrichtung erstreckt sich ein Ende jedes Dochtes f in einen Trog 25, während das andere Ende des Dochtes durch ein Rohr 26 in den Sammelbehälter v heruntergeht, wo es auf dem Filtermaterial w liegt. Das Abflußrohr u endet in einem Raum 27, in den nur gefiltertes Öl hineinkommen kann; sein oberes Ende liegt höher als das Filtermaterial w, auf dem die Enden der Dochte fliegen (Fig. 11), so daß diese Dochtenden immer in Öl getaucht sind und durch Kapillarität Öl zu allen Zeiten der Innenfläche des Rings zuführen. Dies macht den Kolben z aus Fig.1 für Anlaßzwecke unnötig.
  • Durch die vorliegende Verbesserung werden Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit Ringen größeren Durchmessers in die Lage versetzt, mit höheren Geschwindigkeiten zu laufen, als es im Augenblick üblich ist, ohne die Ringe mit Messing zu überziehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dochtschmierung für die Läuferringe von Ringspinn- und Zwirnmaschinen, bei der eine mit der Ringbank verbundene, durch deren Hub betätigte ölförderpumpe mittels einer in der Ringbank vorgesehenen Ölleitung das geförderte Öl dem in der Schmierrille des Ringes liegenden Docht zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (h) der Pumpe in den Vorratsbehälter (g) in der Ringbank (a) oberhalb der im Vorratsbehälter (g) liegenden Enden des Dochtes (f) frei ausmündet, und daß die Ringbank,(a) unterhalb des Ringes (b) mit einer Auffangrinne (23) für das von dem Ring (b) abtropfende Öl versehen ist, welche das Öl über einen Filter (w) einem mit der Ringbank (a) verbundenen Sammelbehälter (v) zuführt, aus dem das gereinigte Öl über ein Abflußrohr (u) in den Saugraum der Pumpe zurückfließt.
  2. 2. Dochtschmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (g) mit einem zusätzlich in der Ringbank (a) vorgesehenen Ölbehälter (y) kommunizierend verbunden ist, in welchem ein Tauchkolben (z) derart angeordnet ist, daß durch das Niederdrücken des Tauchkolbens die Doehtenden im Vorratsbehälter (g) bei Stillstand der Maschine mit Öl überflutbar sind.
  3. 3. Dochtschmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Enden des Dochtes (f) das eine Ende im Vorratsbehälter (g) liegt, während das andere Ende sich durch eine Bohrung (26) in der Ringbank in den Raum oberhalb des Filters (w) erstreckt und tiefer liegt als das obere Ende des in den Sammelbehälter (v) einmündenden Abflußrohres (tr). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 518 748; britische Patentschrift Nr. 382 746; USA.-Patentschriften Nr. 1986 909, 2 233 460, 437 208, 2 479 401.
DEA22110A 1954-02-22 1955-02-18 Dochtschmierung fuer die Laeuferringe von Ringspinn- und Zwirnmaschinen Pending DE1154380B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE518748C (de) * 1931-02-19 Carl Hofmann Fa Schmiermittelfaenger fuer Spinn- und Zwirnringe
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