DE1154294B - Verfahren zum Ermitteln von dreiachsigen Eigenspannungen im Innern eines Werkstueckes - Google Patents

Verfahren zum Ermitteln von dreiachsigen Eigenspannungen im Innern eines Werkstueckes

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DE1154294B
DE1154294B DES57633A DES0057633A DE1154294B DE 1154294 B DE1154294 B DE 1154294B DE S57633 A DES57633 A DE S57633A DE S0057633 A DES0057633 A DE S0057633A DE 1154294 B DE1154294 B DE 1154294B
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DE
Germany
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workpiece
holes
measuring
measuring body
residual stresses
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Application number
DES57633A
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English (en)
Inventor
Dr Anders Rudolf Gunnert
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Svenska AB Gasaccumulator
Original Assignee
Svenska AB Gasaccumulator
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/30Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. mechanical strain gauge

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ermitteln von dreiachsigen Eigenspannungen im Innern eines Werkstückes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln von dreiachsigen Eigenspannungen im Innern eines Werkstückes, z. B. eines Bleches, bei dem die Spannungen senkrecht zur Oberfläche des Werkstückes gemessen werden und das Messen der Spannungen im Meßgebiet in zwei zueinander senkrechten Richtungen parallel zur Oberfläche erfolgt. Sämtliche Messungen können in Abstufungen durch das Material von der einen bis zur anderen Oberfläche durchgeführt werden, so daß Feststellungen über die Eigenspannungen in verschiedenen Höhenlagen erhalten werden.
  • Die Möglichkeit zur Messung der Eigenspannungen im Inneren des Materials ist besonders wertvoll, wenn es auf die Kontrolle eines Schweißgutes ankommt.
  • Außerdem hat das Verfahren den Vorteil, daß es keine oder eine sehr geringfügige Änderung derFestigkeit des Sohweißgutes herbeiführt.
  • Es ist ein Verfahren zum Herstellen von spannungsfreien Werkstücken bekannt. Dazu werden im Fleisch des Werkstückes Probekörper geschaffen, mit denen innere Spannungen größenmäßig festgestellt werden.
  • Mit dem bekannten Verfahren können aber in demselben Meßgebiet Eigenspannungen nur in einer Reich tung gemessen werden. Es ist auch bekannt, zur Bestimmung der Spannung in Bauteilen in unmittelbarer Nähe der Meßpunkte die Gesamtspannungen durch Anbohren zu zerstören und aus der dadurch bedingten Abstandsänderung der Meßpunkte unter Zuhilfenahme der Ergebnisse entsprechender Spannungsdehnungsgleichungen auf die an der betreffenden Stelle des Prüfkörpers herrschende Spannung zu schließen.
  • Demgegenüber wird mit dem Verfahren nach der Erfindung erreicht, daß die Eigenspannungen in allen drei Richtungen in demselben Meßgebiet gemessen werden können. Das ist zur Erzielung genauer Ergebnisse notwendig, außer wenn die Spannung in einer bestimmten bekannten Richtung Null ist. Bei Gußeisen zum Beispiel und bei Schweißraupen gibt es aber keine Richtung, in welcher die Spannung Null ist. Man muß daher, um Größe und Richtung der Eigenspannungen z. B. in einem gegossenen Gegenstand feststellen zu können, in vielen verschiedenen Richtungen messen.
  • Das Verfahren zum Ermitteln von dreiachsigen Eigenspannungen im Innern eines Werkstückes durch Messung der Werkstückverformung in der Nähe eines aus dem Werkstück herausgearbeiteten Meßkörpers und der Verformung des Meßkörpers selbst ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Löcher parallel durch das Material gebohrt werden und der Abstand zwischen den Löchern in verschiedenen Entfemungen von der Oberfläche gemessen wird, daß zwei gegenüberliegende Marken oder Meßflächen auf einander gegenüberliegenden Flächen des Werkstükkes zwischen den Löchern angebracht werden, daß um die eine Marke als Zentrum ein die Löcher umfassender Meßkörper herausgearbeitet wird, dessen von der einen Werkstückoberfläche aus gemessene Tief stufenweise vergrößert wird, bis die andere Werkstückoberfläche erreicht ist, und daß der gegenseitige Abstand oder die Höhenlagen der Marken mit Bezug auf die anliegende Werkstückoberfläche jeweils nach erfolgter Vertiefung des Meßkörpers um eine Stufe ermittelt werden, und daß die Abstände der Löcher in denselben Tiefenstufen wie vorher nach erfolgter Freilegung des Meßkörpers ermittelt werden. Aus der Messung der Verformungen der Bohrkerne bzw. der Ursprungskörper wird auf die Spannungen geschlossen.
  • Zur Bestimmung der parallel zur Werkstückoberfläche vorhandenen Spannungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen des in Frage kommenden Spannungsfeldes werden vorteilhaft Messungen in solcher Weise ausgeführt, daß vier parallele Löcher durch das Werkstück hindurchgebohrt und die Abstände der Löcher in verschiedenen Höhenlagen gemessen werden. Danach wird der Meßkörper so bestimmt, daß die Löcher zu ihm gehören und anschließend stufenweise freigelegt und die Messung durchgeführt wird. Nachdem der Meßkörper aus dem Werkstück völlig freigelegt worden ist, werden die Abstände zwischen den Löchern noch einmal in denselben Höhenlagen wie vorher gemessen und die Verformungen ermittelt, worauf die in verschiedenen Höhen auftretenden Spannungen berechnet werden.
  • Die Messung der Verformungen des Meßkörpers kann mit Hilfe einer Meßvorrichtung nach Art der bekannten Sphärometer erfolgen.
  • Die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird an einem=Ausführungsbeispiel an Hand der Abbildungen erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen im Schnitt bzw. in Draufsicht ein Werkstück mit Eigenspannungen und das Ausnehmen einer Probe; Fig. 3 zeigt die Meßvorrichtung in Draufsicht; Fig. 4 und 5 zeigen Seitenansichten der Meßvorrichtung mit dem darunter befindlichen Probekörper im Schnitt; Fig. 6 und 7 zeigen ähnliche Schnitte wie Fig. 1 unter Benutzung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • In einem geschweißten Blech 1 (Fig. 1 und 2) sind Eigenspannungen vorhanden, deren Größe an den Oberflächen sowie innerhalb des Bleches senkrecht zu den Oberflächen und in zwei zueinander senkrechten Richtungen, die in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet sind, parallel zur Blechoberfläche ermittelt werden sollen.
  • Zu diesem Zweck werden zuerst vier Löcher 2 bis 5 quer durch das Blechl hindurchgebohrt. Ein passender Durchmesser ist 3 mm und der Abstand zwischen den Löchern 2 und 4 bzw. 3 und 5 ist vorzugsweise 9 mm. Der Abstand der Löcher für verschiedene Höhenlagen im Blech wird gemessen und aufgezeichnet.
  • Danach werden zwei Marken 6 und 7 auf der Ober-und Unterseite des Bleches im Umfangsbereich der Löcher 2 und 5 angebracht. Eine Meßvorrichtung nach Fig. 3 bis 5 wird über dem Blech aufgestellt.
  • Die Meßvorrichtung nach Art der bekannten Sphärometer besteht in einer einfachen Ausführung aus einem Gestell 8 mit drei Füßen 9, 10 und 11, von denen vorzugsweise zwei, 10 und 11, in zueinander senkrechten Richtungen infolge der Anordnung dünneren, als Blattfedern ausgebildeten Teilen 12 und 13 schwenkbar sind. Der dritte Fuß 9 ist im Gestell 8 in der senkrechten Richtung einstellbar. An der Unterseite des Gestells 8 ist ein Meßarm 14 schwenkbar gelagert und mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 15 ausgebildet. Oberhalb des Gestells 8 ist ein empfindliches Anzeigegerät 16 angebracht, dessen beweglicher Meßstift 17 gegen den Meßarm 14 anliegt.
  • Sämtliche Füße 9 bis 11 sowie der Vorsprung 15 schließen mit halbkugelförmigen Enden oder daran vorgesehenen Kugeln.
  • Am Blech 1 sind Aussparungenl8 und 19 vorgesehen, so daß die Füße 10 und 11 darin eingreifen können. Die federnde Nachgiebigkeit der Füße 10 und 11 trägt zum sicheren Eingriff der Füße in die Aussparungen auch in dem Falle bei, daß beim Bohren der Aussparungen geringfügige Abweichungen der Abstände zwischen dem Vorsprung 15 und dem Fuß 10 bzw. 11 im Vergleich zu den Abständen zwischen der Marke 6 und den Aussparungen 18 bzw. 19 eingetreten sind. Ähnliche Aussparungen 20 und 21 werden mit Bezug auf die Marke 7 vorgesehen.
  • Das Meßgerät wird auf das Blech 1 aufgesetzt, so daß die Füße 10 und 11 in die Aussparungen 18 und 19 eingreifen und der Vorsprung 15 gegen die Marke 6 anliegt. Das Anzeigegerät wird durch Ein- stellung des Fußes 9 justiert und die Ausgangsstellung vermerkt. Danach wird das Meßgerät an einen Normalkörper gebracht und der neue Ausschlag des Anzeigegerätes wird vermerkt. Dasselbe Vorgehen wird auf der anderen Seite des Bleches 1 mit Bezug auf die Marke 7 wiederholt.
  • Dann wird, wie in Fig. 6 gezeigt, eine kreisförmige Vertiefung 22, wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet, außerhalb der Löcher 2 bis 5, ohne sie zu berühren, erzeugt. Die Vertiefung 22 erhält nur eine begrenzte Tiefe Z, und ein Meßkörper 23 von begrenzter Höhe wird freigelegt. Danach wird dasselbe Meßverfahren wie vorher auf beiden Seiten des Bleches durchgeführt und die durch Vergleich mit dem Normalkörper ermittelten Werte werden aufgezeichnet. Die Vertiefung 22 wird zum Tiefenwert 2 Z vertieft und das Meßverfahren wiederholt. In dieser Weise fährt man fort, bis die Vertiefung 22 durch das ganze Blech 1 hindurchgeführt worden ist. Der danach frei gewordene Meßkörper 23 wird dann vermessen zur Ermittlung des Abstandes zwischen den Löchern 2 und 4 bzw. 3 und 5 in den schon vorher in den Löchern gemessenen Höhenlagen.
  • Man erhält hierdurch Werte über etwa stattgefundene Verformungen parallel zur Blechoberfläche. Im Zusammenhang mit dem stufenweisen Freilegen des Meßkörpers wurde die gegenseitige Abstandsänderung der Marken 6 und 7, d. h. in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche, ermittelt, und im Zusammenhang mit der zuletzt genannten Messung in den Löchern 2 bis 5 wurden die etwaigen Verformungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen, die beide parallel zur Blechoberfläche sind, - ermittelt. Von diesen Verformungswerten ausgehend, errechnet man dann die Eigenspannungen.
  • Mit der Erfindung ist es somit möglich geworden, Spannungen in drei verschiedenen Richtungen im Inneren des Werkstückes zu ermitteln, ohne ein materialzerstörendes Probeverfahren durchzuführen, da das durch die Herausnahme des Meßkörpers entstandene Loch leicht, z. B. durch Schweißen, ausgefüllt werden kann. In den Fällen, wo etwa vorhandene Eigenspannungen parallel zum Blech nicht von Bedeutung sind, kann man sich mit einer Messung allein durch Freilegen des Meßkörpers begnügen, ohne daß die Löcher 2 bis 5 erforderlich sind. Außerdem kann eine Begrenzung auf nur zwei Löcher ausreichend oder eine Vermehrung der Zahl der Löcher, z. B. auf sechs, erwünscht sein.
  • Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden die Höhenlagen der Marken 6 und 7 mit Bezug auf die anliegende Blechoberfläche festgestellt, damit hierdurch die Ermittlung der gegenseitigen Lage der Marken möglich wird. Es kann auch ein Gerät Anwendung finden, das diese Abstände direkt ermittelt.
  • Statt der Marken 6 und 7 kann eine abgeflachte Oberfläche als Meßgebiet vorgesehen werden. Dabei braucht nur der Fuß 11 schwenkbar zu sein. Die Abstandsänderung kann mit Vorteil an einer Mehrzahl von Punkten an der Ober- und Unterseite des Meßkörpers gemessen werden, wonach daraus der Mittelwert berechnet wird. Man erhält so die gegenseitige Verschiebung der Ebenen der Oberflächen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Ermitteln von dreiachsigen Eigenspannungen im Innern eines Werkstückes durch Messung der Werkstückverformung in der Nähe eines aus dem Werkstück herausgearbeiteten Meßkörpers und der Verformung des Meßkörpers selbst, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Löcher (2, 4) parallel durch das Material gebohrt werden und der Abstand zwischen den Löchern in verschiedenen Entfernungen von der Oberfläche gemessen wird, daß zwei gegenüberliegende Marken (6, 7) oder Meßflächen auf einander gegenüberliegenden Flächen des Werkstückes zwischen den Löchern angebracht werden, daß um die eine Marke (z. B. 6) als Zentrum ein die Löcher umfassender Meßkörper (23) herausgearbeitet wird, dessen von der einen Werkstückoberfläche aus gemessene Tiefe (Z, 2 Z) stufenweise vergrößert wird, bis die andere Werkstückoberfläche erreicht ist, und daß der gegenseitige Abstand oder die Höhenlage der Marken mit Bezug auf die anliegende Werkstückoberfläche jeweils nach erfolgter Vertiefung des Meßkörpers um eine Stufe (22) ermittelt werden, und daß die Abstände der Löcher (2 bis 5) in denselben Tiefenstufen (Z, 2 Z) wie vorher nach erfolgter Freilegung des Meßkörpers ermittelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freilegung des Meßkörpers (23) eine kreisförmige Aussparung (22), deren Mittelpunkt etwa die Marke (6) auf der einen Werkstückoberfläche ist, stufenweise vertieft wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 16648, 425 145, 570 900, 948 819; schweizerische Patentschrift Nr. 155 184; USA.-Patentschrift Nr. 1 563 468; »Stahl und Eisen« 72 1952, Nr. 16, S. 947 bis 952.
DES57633A 1957-03-30 1958-03-29 Verfahren zum Ermitteln von dreiachsigen Eigenspannungen im Innern eines Werkstueckes Pending DE1154294B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE16648C (de) * G. PAUS in Hamburg Apparat zum Messen der Konkavität oder Konvexität optischer Gläser
US1563468A (en) * 1924-03-17 1925-12-01 Jr Napoleon Carreau Spherometer
DE425145C (de) * 1926-02-12 Duesseldorfer Maschb Akt Ges V Geraet zum Messen von Eindrucktiefen
CH155184A (de) * 1930-06-30 1932-06-15 Press Und Walzwerk Aktiengesel Verfahren zum Herstellen von spannungsfreien Werkstücken.
DE570900C (de) * 1931-08-18 1933-02-22 Josef Mathar Dr Ing Verfahren zur Bestimmung der Spannungen in Bauteilen oder fertigen Bauwerken, die waehrend der Spannungsmessung ihren Belastungszustand nicht aendern
DE948819C (de) * 1952-11-22 1956-09-06 Daimler Benz Ag Dehnungsmesser

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